Entire Operations Version 5.5.1 Release Notes

Diese Release Notes informieren Sie über Verbesserungen und neue Funktionalität, die mit Entire Operations Version 5.5.1 ausgeliefert werden.

Zusätzlich zu neuen oder geänderten Funktionen ist jeder Release von Entire Operations mit Korrekturen und Verbesserungen an internen Funktionen und Texten auf Bildschirmen und in Fenstern der zeichenorientierten (CUI) und grafischen (GUI) Benutzungsoberflächen verbunden.

Falls nichts anderes angegeben ist, betreffen die Information in diesen Release Notes die Version 5.5.1 für:

  • Entire Operations (NOP) und Entire Operations GUI Client (OGC)

  • auf allen unterstützten Plattformen.

Dieses Dokument ersetzt die Release Notes für Entire Operations Version 5.4.3.

Aktualisierungsinformationen, Januar 2020

  • Neue und geänderte Merkmale, die mit dem Cumulative Fix 03 von Entire Operations Version 5.5.1 zur Verfügung gestellt wurden, sind mit dem Hinweis "(ab Version 5.5.1 CF 03)" hinzugefügt worden.

  • Mit dem Cumulative Fix 02 von Entire Operations Version 5.5.1 werden hauptsächlich Korrekturen und Verbesserungen an internen Funktionen und Texten auf Bildschirmen und in Fenstern der zeichenorientierten (CUI) und grafischen (GUI) Benutzungsoberflächen vorgenommen. Neue und geänderte Merkmale sind mit dem Hinweis "(ab Version 5.5.1 CF 02)" gekennzeichnet.

  • Neue und geänderte Merkmale, die mit dem Cumulative Fix 01 von Entire Operations Version 5.5.1 zur Verfügung gestellt wurden, sind mit dem Hinweis "(ab Version 5.5.1 CF 01)" hinzugefügt worden.

Folgende Themen werden behandelt:


Unterstützte Betriebssysteme

Ab Version 5.5.1 unterstützt Entire Operations folgende Betriebssysteme:

  • z/OS

  • z/VSE

  • BS2000

  • UNIX/Linux (HP-UX, AIX, Solaris, Redhat, SuSE Linux)

  • Windows (Intel) (nur verwalteter Knoten)

Unterstützte Browser

Ab Version 5.5.1 unterstützt der Entire Operations GUI Client folgende Browser:

  • Mozilla Firefox 60.4.0esr (64-bit) oder höher.

    Nur die Extended Support Releases (ESR) des Mozilla Firefox werden ausdrücklich unterstützt.

  • Microsoft Internet Explorer Version 11 oder höher.

Voraussetzungen für Großrechner (NOP)

Bevor Sie Entire Operations in einem Großrechnersystem installieren können, müssen die folgenden Software AG-Produkte bereits in Ihrer Umgebung installiert sein:

  • Adabas für Großrechner, Version 8 oder höher

  • Natural für Großrechner, Version 8.2 oder höher

    Die Natural-Installation muss die Komponente Software AG Editor enthalten.

  • Entire System Server für Großrechner, Version 3.6 oder höher

  • Entire System Server für UNIX/Linux und Windows, Version 2.1.12 oder höher

    Bitte beachten Sie, dass Sie Entire System Server benötigen, falls Sie beabsichtigen, Jobs des Jobtyps SAP laufen zu lassen.

  • System Automation Tools, Version 3.5.1 oder höher

  • Natural Security (optional)

  • Entire Net-Work (optional)

    Entire Net-Work benötigen Sie bei Multi-CPU-Konstellationen unter Beteiligung von Großrechner- und/oder UNIX/Linux- und/oder Windows-Partnern (nicht lokal).

  • EntireX Broker für z/VSE, Version 7.2.2 (optional)

  • EntireX Broker für z/OS, Version 10.3 (optional)

  • EntireX Broker für BS2000, Version 8.1.1 (optional)

  • EntireX Broker benötigen Sie bei allen Arten von Konstellationen mit mehreren Maschinen, wenn ein Partner ein UNIX/Linux-System ist oder wenn Windows- oder verschiedene UNIX/Linux-Systeme beteiligt sind. EntireX Broker ist nicht erforderlich, wenn Sie Entire Operations auf einer UNIX/Linux- oder Windows-Plattform betreiben und die Job-Netzwerke auf einem Großrechner-System steuern.

  • Entire Connection (optional)

    Entire Connection benötigen Sie für den Import bzw. Export von Daten aus einer bzw. in eine PC-Datei oder Natural-Arbeitsdatei auf einem PC.

Der Installationsvorgang für den Entire System Server wird in der Entire System Server-Dokumentation beschrieben.

Der Installationsvorgang für System Automation Tools wird in der System Automation Tools-Dokumentation beschrieben.

Voraussetzungen für UNIX/Linux

Bevor Sie Entire Operations auf einem UNIX/Linux-System installieren können, müssen die folgenden Software AG-Produkte bereits in Ihrer Umgebung installiert worden sein:

  • Natural für UNIX/Linux, Version 9.1 oder höher

  • Adabas für UNIX/Linux, Version 6.6 oder höher

Mit Entire Operations 5.5.1 werden die folgenden Produkte automatisch installiert:

  • Entire System Server für UNIX/Linux, Version 2.1.12 oder höher

  • System Automation Tools, Version 3.5.1 oder höher

  • EntireX Libraries 10.3 Fix 5 oder höher

    Fix 5 muss unter Verwendung des Software AG Update Manager installiert werden.

    Die Libraries werden im Software AG Installer als separate Komponente unter Infrastructure > Libraries > EntireX Libraries ausgeliefert (siehe webMethods-Dokumentation Installing webMethods and Intelligent Business Operations Products).

Voraussetzungen für Windows GUI Client

Der Entire Operations GUI Client läuft auf einer beliebigen Windows-Plattform, auf der Natural Version 9.1 für Windows (oder eine höhere Version) läuft.

Anmerkung:
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine, auf der Sie den Software AG Installer ausführen werden, die neuesten Windows Updates enthält. Auf Windows Version 8.1 und Windows Server 2012R2 wird die Installation misslingen, wenn das Microsoft Update KB2919355 nicht vorhanden ist.

Der Entire Operations GUI Client Version 5.5.1 benötigt folgende Produkte:

  • Natural Version 9.1 für Windows (oder eine höhere Version). Sie können entweder die Natural-Entwicklungsversion oder die Natural-Laufzeitversion benutzen.

    Der Entire Operations GUI Client läuft auf einer beliebigen Windows-Plattform, auf der Natural Version 8.3.6 für Windows (oder eine höhere Version) läuft.

  • Entire Operations Server Version 5.5.1.

  • EntireX Libraries 10.3 Fix 5 oder höher (optional)

    Fix 5 muss unter Verwendung des Software AG Update Manager installiert werden.

    Die Libraries werden im Software AG Installer als separate Komponente unter Infrastructure > Libraries > EntireX Libraries ausgeliefert (siehe webMethods-Dokumentation Installing webMethods and Intelligent Business Operations Products).

Besonderheiten

Die Datenbankkennung (DBID) 148 ist für den Entire System Server reserviert. Sie darf nicht für andere Datenbanken verwendet werden.

Plattformen und benötigte Middleware

Um die Verbindung zu den einzelnen Plattformen herzustellen, benötigen Sie folgende Produkte:

Online-System / Monitor Job-Ausführung Verbindung / Produkte
Großrechner Großrechner (lokal *) keine
Großrechner anderer Großrechner Entire Net-Work
Großrechner UNIX/Linux EntireX Broker
Großrechner Windows EntireX Broker
UNIX/Linux UNIX/Linux (lokal *) keine
UNIX/Linux anderes UNIX/Linux EntireX Broker
UNIX/Linux Windows EntireX Broker
UNIX/Linux Großrechner Entire Net-Work

* "lokal" bedeutet, dass das Entire Operations Online-System auf derselben Maschine installiert ist, auf der die Jobs ausgeführt werden.

Kombinationen sind möglich. Beispiel: Wenn Sie das Entire Operations Online-System auf einem Großrechner installieren und die Jobs auf einem anderen Großrechner und einer anderen UNIX/Linux- oder Windows-Maschine ausführen möchten, benötigen Sie:

  • Entire Net-Work (jeweils einmal bei jedem anzuschließenden System) zur Herstellung der Verbindung zum anderen Großrechner und zur UNIX/Linux- oder Windows-Plattform

    und

  • EntireX Broker (nur einmal auf einem System) zur Herstellung der Verbindung zur UNIX/Linux- oder Windows-Plattform.

Kompatibilität und Migration

Unterstützung früherer Versionen

Entire Operations Version 5.5.1 ist der offizielle Ersatz für Entire Operations Version 5.4 bzw. frühere Versionen.

Informationen, wann die Unterstützung für frühere Versionen beendet wird, finden Sie im Bereich Product Version Availability auf der Software AG Empower Web Site https://empower.softwareag.com/.

  • Melden Sie sich bei Empower an.

  • Erweitern Sie im linken Menü der Bildschirmseite den Eintrag Products & Documentation und wählen Sie Product Version Availability:

    Product Version Availability

  • Wählen Sie die gewünschten Filterkriterien aus den aufklappbaren Auswahlfenstern aus und wählen Sie die Schaltfläche SEARCH.

    Es wird eine Liste der unterstützten Software AG-Produkte angezeigt, die die angegebenen Filterkriterien erfüllen. In der Spalte EOM wird zusätzlich das Datum des Wartungsendes für das jeweilige Produkt angezeigt.

    Wenn Sie Show prior Product Versions markieren, werden nur Produktversionen aufgelistet, die bereits aus der Wartung genommen wurden.

Kompatibilitätsprüfung bei System Automation Tools-Versionen

(ab Version 5.5.1 CF 02)

Entire Operations benötigt eine der folgenden Versionen von System Automation Tools (SAT):

  • Entire Operations-Versionen vor Version 5.5.1 erfordern System Automation Tools-Versionen vor Version 3.5.1.

  • Entire Operations-Version 5.5.1 (und höher) erfordert System Automation Tools-Version 3.5.1 (und höher).

Es werden einschränkende Kompatibilitätsprüfungen verwendet, um gültige Versionskombinationen zu erzwingen:

  • Zu Beginn einer Entire Operations-Sitzung auf einem CUI Client (NOP).

  • Zu Beginn einer Entire Operations-Sitzung auf einem GUI Client (OGC),

  • Beim Starten des Entire Operations Monitor.

Inkompatible Versionen haben zur Folge, dass ein Start fehlschlägt und eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt und in die SYSOUT-Datei des Entire Operations-Monitors geschrieben wird, z.B.:

EOR2598 - SAT Version >= 3.4.1 required for NOP 5.4.3

Migration der Daten

Die Migration der Daten von Version 5.4.3 nach Version 5.5.1 erfolgt als Teil des Migrationsvorgangs.

Die Datenmigration kann jederzeit manuell mit einer Natural Batch JCL durchgeführt werden:

LOGON SYSEOR 
DMDRIV-P
FIN 

Durch interne Kontrollaufzeichnungen wird verhindert, dass bereits erledigte Migrationsschritte erneut ausgeführt werden können.

Datenbankdatei-Migration

Die folgenden Schritte sind nur dann erforderlich, wenn Sie Daten von einer Entire Operations-Version, die niedriger als Entire Operations-Version 5.5.1 ist, migrieren.

Beginn der AnweisungslisteUm Daten von Entire Operations-Version 5.4.3 nach Version 5.5.1 zu migrieren:

  1. Entladen Sie die alten Datenbankdateien und laden Sie die neuen Datenbankdateien mittels der Import/Export-Utility.

    Oder:
    Passen Sie die alte Entire Operations-Systemdatei 1 für die Verwendung mit Entire Operations-Version 5.5.1 an. Einige Datenfelder haben größere Feldlängen und einige Deskriptoren sind freigegeben oder hinzugefügt worden.

  2. Wenn Sie Ihre Protokolldaten (Log-Daten) behalten möchten: Passen Sie das System Automation Tools Log File für die Verwendung mit System Automation Tools Version 3.5.1 an.

    Oder:
    Auf UNIX: Falls eine Migration erforderlich ist, erfolgt diese automatisch im Rahmen der geführten Installation.

API-Versionen

Die API-Versionen bleiben dieselben wie bei Entire Operations 5.4.3.

Anmerkungen:

  1. Parameter, die in einer früheren Entire Operations-Version mit dem Vermerk "Für zukünftige Verwendung" versehen waren, können in Entire Operations Version 5.1.1 einer Verwendung zugeführt worden sein.
  2. Parameter mit Namen wie zum Beispiel -NETWORK-VERSION oder -SYMTAB-VERSION haben ab der Version 5.4.2 Verwendung gefunden. Weitere Informationen siehe Netzwerk-Versionen verwalten und Versionierung von Symboltabellen im Benutzerhandbuch.
  3. Bei mehreren APIs wurden neue Rückgabe-Codes hinzugefügt. Siehe Beschreibungen im Abschnitt API-Routinen im Entire Operations Benutzerhandbuch.

Für Neuentwicklungen empfiehlt es sich, nur die neuesten API-Versionen zu verwenden. Sie sind im Abschnitt API-Routinen im Entire Operations Benutzerhandbuch dokumentiert. Ab der nächsten Entire Operations-Version werden ältere APIs nur zwei API-Versionen abwärts unterstützt. Das Vorhandensein eines älteren API-Moduls in der Bibliothek SYSEOR impliziert nicht, dass es noch unterstützt wird.

Die meisten API-Routinen enthalten als siebtes Zeichen ihres Namens eine Versionsnummer. Beispiel: Die aktuelle Version des Log-API ist NOPULW9N. Die ältere Version NOPULW8N wird noch für eine begrenzte Zeit unterstützt.

Codepage-Einstellungen

Seitens der Software AG wird empfohlen, die Natural-Umgebungen für den Entire Operations-Monitor, die zeichenbasierte Entire Operations-Benutzungsoberfläche (CUI) und den Entire Operations-RPC Server mit aktivierter Codepage-Unterstützung zu betreiben. Informationen zu den erforderlichen Einstellungen siehe Natural-Profilparameter CFICU und CF in den Abschnitten CFICU - Unicode- und Codepage-Unterstützung und CP - Name der Standard-Codepage in der Natural-Parameter-Referenz-Dokumentation.

Bei aktivierter Codepage-Unterstützung können benutzerdefinierte Exits und in Entire Operations definierte Macro JCL die Natural-Systemvariable *CODEPAGE benutzen (siehe Natural-Systemvariablen-Dokumentation), um die gültige Codepage exakt zu bestimmen und auf diese Weise korrekte Codepage-Umsetzungen, z.B. durch das Natural-Statement MOVE ENCODED, durchzuführen.

Die Entire Operations-Monitor-Tasks protokollieren die aktuelle Codepage-Einstellung beim Start der Anwendung. In der zeichenbasierten Entire Operations-Benutzungsoberfläche (CUI) kann die aktuelle Codepage-Einstellung mit Hilfe des Direktkommandos TECH angezeigt werden.

Wenn die Natural-Profilparameter CFICU und CP benutzt werden, müssen sie für den Entire Operations-Monitor, die zeichenbasierte Entire Operations-Benutzungsoberfläche (CUI) und den Entire Operations-RPC Server die gleichen Werte haben.

Gelöste Probleme

Alle gelösten Probleme der Entire Operations-Version 5.4.3 sind in diesem Release enthalten.

Aktualisierungen an der Entire Operations-Dokumentation

Die Entire Operations-Dokumentation ist in den Formaten HTML und PDF im Bereich Documentation auf der Software AG Empower Web Site https://empower.softwareag.com/ verfügbar (Anmeldung bei Empower erforderlich). Die dort vorhandenen Dokumente werden in der Regel dann aktualisiert, wenn eine neue Entire Operations-Version oder ein Cumulative Fix (CF) freigegeben wird.

Anmerkung:
Bedingt durch kurzfristig erfolgende Änderungen ist es möglich, dass die Online-Hilfe, die Sie direkt im Produkt aufrufen können, noch nicht die neuesten Informationen enthält. Die aktuellste Entire Operations-Dokumentation finden Sie immer im Bereich Documentation auf der Software AG Empower Web Site.

Änderungen und neue Funktionen

Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über Änderungen und neue Funktionen, die mit Entire Operations-Version 5.5.1 eingeführt werden:

Installation/Inbetriebnahme: Änderungen an LFILE-Zuweisungen

Bei den von Entire Operations benutzten logischen Systemdateien (LFILEs) wurden folgende Änderungen vorgenommen:

  • LFILE (85): Der dieser LFILE-Datei zugewiesene Name wurde geändert von LFILE 085 nach NOP Account-Daten.

  • LFILE (173): Diese LFILE-Datei wird nicht mehr ausgeliefert.

  • LFILE (215): Diese LFILE-Datei ist jetzt der Datei NOP-LOG-SELECT-1 zugewiesen.

Mit dem Natural-Systemkommando SYSPROF können Sie sich alle LFILE-Zuweisungen in Ihrer aktuellen Umgebung anzeigen lassen.

Erweitertes Protokoll für Accounting-Daten

Für das DDM EOR-LOG-SELECTION-1 wurden zusätzliche Felder definiert, um die Auswahl zusätzlicher Protokolldaten unter Verwendung von LFILE 215 zu unterstützen (siehe Installation/Inbetriebnahme: Änderungen an LFILE-Zuweisungen.

Weitere Informationen siehe Log-Auswahl-Datei - Format 1 im Benutzerhandbuch.

Unterstützung von Passwort-Phrasen für Anmeldungen bei z/OS-Knoten

Zusätzlich zu Passwörtern mit bis zu 8 Zeichen unterstützt die Funktion Logon für Knoten jetzt bei z/OS-Knoten auch die Verwendung von Passwort-Phrasen, deren Länge im Bereich von 9 bis 32 Zeichen liegen kann.

Weitere Informationen siehe Beschreibung des Feldes Passwort im Abschnitt Felder: Logon Knoten im Benutzerhandbuch.

Unterstützung von langen Passwörtern für Anmeldungen bei BS2000-Knoten

Die Funktion Logon für Knoten unterstützt jetzt bei BS2000-Knoten auch die Verwendung von langen Passwörtern mit bis zu 32 Zeichen.

Weitere Informationen siehe Beschreibung des Feldes Passwort im Abschnitt Felder: Logon Knoten im Benutzerhandbuch.

Monitor-Standardwerte-Option zum Suspendieren von Entire Operations-Funktionen

Die Administrationsfunktion Monitor-Standardwerte bietet jetzt eine Option, mit der Entire Operations-Funktionen (z.B. das Aktivieren von Netzwerken, das Starten von Jobs) für ausgewählte Eigentümer, Netzwerke und Jobs suspendiert werden können. Damit ist es möglich, die Arbeitsbelastung des Systems nach einer Notfallwiederherstellung zu reduzieren.

Weitere Informationen siehe Filter zum Suspendieren von Entire Operation-Funktionen definieren in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Neue Standardeinstellungen für den Knotenzugang eines Benutzers

In der Funktion zum Verwalten der Benutzer-Definitionen und Benutzerprofile gibt es jetzt die folgenden neuen Optionen, mit denen Sie in einem Benutzerprofil die Standardeinstellungen für den Zugang zu Knoten definieren können:

  • Angabe einer Knoten-Standard-Benutzerkennung für die Knotenanmeldung.

  • Angabe einer Knoten-Standard-Benutzerkennung für die automatische Knotenanmeldung für die JCL- und/oder SYSOUT-Anzeige.

Weitere Informationen siehe Standard-Benutzerkennungen für den Betriebssystem-Server für einen Benutzer verwalten in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Bezüglich der Änderung von mehreren Benutzerprofilen siehe auch Massenänderung für Benutzer-Zugang zu Knoten (nur bei NOP).

Ressourcenzuordnungsoption zum Ausschluß von temporären Dummy-Jobs

(ab Version 5.5.1 CF 03)

Die neue Option Zuordnungsmodus kann benutzt werden, um festzulegen, ob die Ressource, die als vorausgesetzte Ressourcen für einen Job definiert ist, zugeordnet wird, wenn der Job als temporärer Dummy-Job ausgeführt wird.

Der gesetzte Zuordnungsmodus wird angezeigt in einer Liste vorausgesetzter Ressourcen bzw. zugeordneter Ressourcen, die zu einer Job-Definition oder zu einem aktiven Job angezeigt werden können, sowie in einer Liste der aktiven Ressourcen-Verwendung, die zu einer Ressource angezeigt werden kann.

Infolgedessen wurde die Ressource-API-Spalte (ehemals Spalte A) in der Liste Vorausgesetzte Ressourcen (aktiv) umbenannt in API.

Weitere Informationen siehe Spaltenüberschriften: Vorausgesetzte Ressourcen im Benutzerhandbuch.

Keine Job-Einschränkungen mehr bei Ressourcenzuweisung

(ab Version 5.5.1 CF 01)

Bei der Zuweisung von Ressourcen gibt es hinsichtlich des Jobtyps keine Einschränkungen mehr: Ressourcen können jetzt für alle Jobtypen, einschließlich Typ DUM (Dummy), und für alle Arten von temporären Dummy-Jobs zugewiesen werden.

Neue Benutzer-Zugriffsberechtigungen auf aktive vorausgesetzte Ressourcen

(ab Version 5.5.1 CF 01)

Die Einstellungen im Fenster Überwachungsfunktionen im Benutzerprofil können jetzt benutzt werden, um unterschiedliche Zugriffsberechtigungen auf aktive vorausgesetzte Ressourcen zu definieren.

Infolgedessen wurde die Standardeinstellung im Feld Ressourcen-Verwendung für den Benutzertyp Allgemeiner Benutzer (G) von D ( lesen, schreiben und löschen erlaubt) in R (nur lesen) geändert.

Weitere Informationen siehe Felder Aktive vorausgesetzte Ressourcen und Ressourcen-Verwendung im Bildschirm Überwachungsfunktionen unter Verwaltung der Benutzer in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Benutzer-Zugriffsoption für JCL-Editier-Funktion im Benutzerprofil umbenannt

(ab Version 5.5.1 CF 01)

Die Option Akt. JCL-Definition im Bildschirm Überwachungsfunktionen im Benutzerprofil wurde umbenannt in Aktive JCL editieren.

Weitere Informationen siehe Bildschirm Überwachungsfunktionen unter Verwaltung der Benutzer in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Zeitplan-Abhängigkeiten mit genauem Monat und Tag des Jahres

In der Funktion Zeitplan-Abhängigkeit ist es jetzt möglich, den genauen Monat und Tag des Jahres (z.B. 28. Februar) für die Ausführung eines Netzwerks, Jobs und/oder einer Eingabebedingung anzugeben. Dies ist eine nützliche Alternative zur Angabe eines relativen Zeitraums, bei der das Risiko besteht, dass der für die Ausführung des Netzwerks berechnete Tag übersprungen wird, zum Beispiel in Schaltjahren.

Weitere Informationen siehe Zeitplanabhängigkeit für Zeitrahmen hinzufügen oder ändern, Zeitplan-Abhängigkeit für einen Job verwalten bzw. Zeitplan-Abhängigkeit für eine Eingabebedingung verwalten im Benutzerhandbuch.

Neue Zeitplan-Option: Kalendertag oder Arbeitstag später bei Start- und Endezeit

Die "Tage später", die bei Start- und Endezeiten eines Netzwerk-Zeitplans oder Job-Zeitplans definiert werden können, können jetzt als Kalendertag oder Werktag klassifiziert werden, der sich auf einen verknüpften Kalender bezieht.

Weitere Informationen siehe Zeitplan für ein Job-Netzwerk verwalten und Parameter für Job-Zeitplan-Definition definieren im Benutzerhandbuch.

Informationen zu den entsprechenden Verbesserungen an der Syntax, die bei den Netzwerk- und Job-Definitionen in den Entire Operations-Objekt-Import- und Export-Dateien benutzt wird, siehe OBJECT=NETWORK-MASTER und OBJECT=JOB-MASTER in der Import/Export-Utility-Dokumentation.

Job-Zeitplanung: Laufzeitdaten mehrerer aktiver Jobläufe

(ab Version 5.5.1 CF 01)

In der zeichenorientierten Oberfläche (CUI) enthält die Tabelle Letzte Laufzeiten im Fenster Aktive Zeitplan-Parameter jetzt auch Daten aus mehreren aktiven Jobläufen. Die Anzahl der Tabelleneinträge wurde auf 20 erhöht.

Weitere Informationen siehe Zeitplan-Parameter für aktive Jobs ändern und Beschreibung zum Feld Letzte Laufzeiten im Abschnitt Felder: Zeitplan-Parameter für Job im Benutzerhandbuch.

Aufbewahrungszeitraum für einzelne Netzwerke

Zusätzlich zu den Standard-Aufbewahrungszeiträumen, die in den Entire Operations-Standardeinstellungen definiert werden (siehe Standardeinstellungen (1) in der Systemverwaltung-Dokumentation), können Sie jetzt einen Aufbewahrungszeitraum für ein einzelnes Netzwerk angeben. Dieser Aufbewahrungszeitraum ist die minimale Zeit, während der das Netzwerk (falls aktviert) in der aktiven Datenbank aufbewahrt wird.

Weitere Informationen siehe Feld Aufbewahrungszeitraum für Netzwerk im Abschnitt Aufbewahrung aktiver Netzwerk-Daten im Benutzerhandbuch.

Aufbewahrung aktiver Bedingungen

(ab Version 5.5.1 CF 01)

Zusätzlich zur Standard-Aufbewahrungszeit für aktive Bedingungen in den Entire Operations-Standardeinstellungen können Sie jetzt bei einem einzelnen Netzwerk einen Deaktivierungs-Modus für aktive Bedingungen angeben, um festzulegen, wann aktive Bedingungen aus der aktiven Datenbank gelöscht werden.

Weitere Informationen siehe Feld Deaktivierungs-Modus für aktive Bedingungen im Abschnitt Aufbewahrung aktiver Netzwerk-Daten im Benutzerhandbuch.

Aufbewahrungszeiträume für OGC-Import/Export-Anforderungen und Berichte geändert

Der Aufbewahrungszeitraum für Daten, die für Import-/Export-Anforderungen oder für Berichte von Entire Operations GUI Client generiert werden, wurde auf den Zeitraum geändert, der für aktive Jobs gilt (standardmäßig 2 Tage). Zuvor galt der Aufbewahrungszeitraum für Standard-Protokolle (standardmäßig 7 Tage).

Ältere, in den Fenstern Import/Export und Berichte des Entire Operations GUI Client aufgelistete Berichte werden automatisch nach Ablauf dieses Zeitraums oder bei Durchführung der nächsten Datenbankbereinigung entfernt.

Netzwerk-Definition: Standardwerte nach Jobs mit Benutzerkennung kopieren

Die Option Anwendung der Netzwerk-Standardwerte auf Jobs in der Funktion Netzwerk-Verwaltung wurde geändert: Die Standardeinstellung für Benutzer ändern ist jetzt A (alle), um sicherzustellen, dass nach jeder Kopieraktion der Benutzer identifiziert werden kann, der die Standardwerte kopiert hat. Diese Einstellung ist generell zu bevorzugen.

Siehe auch Netzvorgaben auf alle Jobs im Netzwerk anwenden (Massenänderung) im Benutzerhandbuch.

Unterstützung langer Symbolwerte

Die Funktion zur Pflege der Symbole unterstützt jetzt Symbolwerte mit bis zu 120 Zeichen.

Siehe auch Felder: Symboländerung und Felder: Eingabebedingung abhängig von Symbolwert im Benutzerhandbuch.

Höhere Anzahl an Werten bei Symbolen mit mehreren Werten

Die maximale Anzahl an Werten, die bei einem Symbol mit mehreren Werten definiert werden kann, wurde auf 150 erhöht.

Siehe auch Mehrfache Symbolwerte zuordnen im Benutzerhandbuch.

Import/Export: Höhere Anzahl an Werten und Ausprägungen für Felder mit mehreren Werten bei Symbol-Master-Objekten

Die Funktionen für den Import/Export von Symbol-Master-Objekten unterstützen jetzt maximal 120 Werte und 150 Ausprägungen bei Feldern mit mehreren Werten.

Weitere Informationen siehe Beschreibungen der Felder VALUE und MULT-VALUE unter OBJECT=SYMBOL-MASTER im Abschnitt Objekt-Spezifikation in der Import/Export-Utility-Dokumentation.

Reservierte Symbole als UNIX- und Windows-Umgebungsvariablen

Unter Verwendung des Natural-Textobjekts NOPVS001, das in der Systembibliothek SYSEORU ausgeliefert wird, können UNIX- und Windows-Umgebungsvariablen jetzt als Namen für reservierte Symbole angegeben werden.

Infolgedessen wurden die Längenbeschränkungen bei relevanten reservierten Symbolnamen angehoben, siehe Tabelle vordefinierter Symbole im Benutzerhandbuch.

Weitere Informationen siehe Reservierte Symbole für UNIX- und Windows-Umgebungsvariablen im Benutzerhandbuch.

Reserviertes Symbol für Epilog-Skripte unter UNIX und Windows

(ab Version 5.5.1 CF 01)

Für die Ausführung von Epilog-Skripten bei Jobs, die auf UNIX- oder Windows-Knoten gestartet werden, steht jetzt das reservierte Symbol NOP-EPILOG-execution_node zur Verfügung.

Weitere Informationen siehe Reserviertes Symbol für Epilog-Skripte (UNIX und Windows) im Benutzerhandbuch.

Vordefinierte Symbole zur Fluchtzeichenersetzung

Die neuen vordefinierten Symbole P-ESC-ACT und P-ESC-SUB können benutzt werden, um aktuelle Aktivierungs- und Startfluchtzeichen während der Aktivierung und/oder des Starts eines Jobs zu ersetzen.

Weitere Informationen siehe P-ESC-ACT und P-ESC-SUB im Abschnitt Tabelle vordefinierter Symbole im Benutzerhandbuch.

Verschachtelte Symbole in CMDLINE-job

Zusätzliche Informationen bezüglich der Behandlung von verschachtelten Symbolen in einem CMDLINE-job-Symbol sind jetzt im Abschnitt Kommandozeilen-Übergabe an Shell Scripts in Entire Operations im Benutzerhandbuch vorhanden.

Verwendbare Symboltabellen: Version des aktiven Netzwerks in der Auflistung

Die Auflistung der verwendbaren Symboltabellen im Fenster Verwendbare Symboltabellen enthält jetzt eine Spalte, in der (falls vorhanden) die Version eines aktiven Netzwerks, das eine aufgelistete Symboltabelle verwendet, angezeigt wird.

Siehe auch Liste der verwendbaren Symboltabellen im Benutzerhandbuch.

Job-Eingabebedingung: Symbolprüfung in aktiver Symboltabelle oder in Symboltabellen-Definition

In der Funktion zur Prüfung der Job-Eingabebedingung abhängig vom Symbolwert kann jetzt angegeben werden, ob die Symbolprüfung in der aktiven Symboltabelle oder in der Symboltabellen-Definition ("Master-Symboltabelle") erfolgen soll.

Weitere Informationen siehe Feld Instanz im Abschnitt Eingabebedingung abhängig vom Symbolwert im Benutzerhandbuch.

Job-Ende-Aktion: Pflichtfelder für korrektes Senden einer Nachricht

Die Eingaben in den Feldern im Fenster Nachricht und Empfänger werden jetzt auf Vollständigkeit geprüft, um eine korrekte Nachrichten-Verarbeitung sicherzustellen. Falls eines der Pflichtfelder leer gelassen wird, kann die Definition der Nachricht nicht gespeichert werden.

Weitere Informationen zu Pflichtfeldern siehe Nachricht definieren im Benutzerhandbuch.

Job-Ende-Aktion: Nachrichtenübermittlungsknoten verbessert

Die Auswertung des Nachrichtenübermittlungsknotens ist verbessert worden:

  • (ab Version 5.5.1 CF 01)

    Bei einem Nachrichtenübermittlungsknoten funktioniert die Anzeige eines Knotens in numerischem (N) Format jetzt korrekt (siehe auch Darstellung - Anzeige von Knoten und von Informationen in Meldungstexten in der Systemverwaltung-Dokumentation.

  • (ab Version 5.5.1 CF 02)

    Die für die Nachrichtenübermittlung benutzte Knotendefinition kann ein Symbol (für eine benutzbare Knotennummer) enthalten, dem als Präfix das Aktivierungsfluchtzeichen vorangestellt ist.

    Weitere Informationen siehe Feld Knoten und Option Symbol als Knoten verwenden (nur bei OGC) unter Felder: Nachricht und Empfänger und den Abschnitt Symbole in Knoten-Definitionen im Benutzerhandbuch.

Höhere Flexibilität bei CALLNAT-Programmaufrufen dank verbesserter API-Parameter-Definitionen

(ab Version 5.5.1 CF 03)

Die API-Parameter-Definitionen der nachfolgend aufgeführten API-Unterprogramme wurden zwecks höherer Flexibilität bei CALLNAT-Programmaufrufen verbessert:

API NOPUAC5N - Job-Netzwerke oder Jobs aktivieren:
Parameter Neue Option/Änderung
RC BY VALUE RESULT

Außerdem: Format/Länge wurde von N3 nach N4 geändert.

DBENV BY VALUE OPTIONAL
OWNER BY VALUE
NETWORK BY VALUE
NETWORK-VERSION BY VALUE OPTIONAL
SYMTAB BY VALUE OPTIONAL
SYMTAB-VERSION BY VALUE OPTIONAL
RUN BY VALUE RESULT
API NOPULW9N - Meldungen in das System Automation Tool-Protokoll schreiben:
Parameter Neue Option/Änderung
P-TASK-ID BY VALUE
P-MESSAGE-CODE BY VALUE
P-MESSAGE BY VALUE
P-DBENV BY VALUE OPTIONAL
P-OWNER BY VALUE OPTIONAL
P-NETWORK BY VALUE OPTIONAL
P-NETWORK-VERSION BY VALUE OPTIONAL
P-RUN BY VALUE OPTIONAL
P-JOB BY VALUE OPTIONAL
P-JOB-ID BY VALUE OPTIONAL
P-USE-NAT-MSG-CACHE OPTIONAL
API NOPUMI1N - Text-Meilensteine in Job-Definitionen und aktiven Jobs setzen/zurücksetzen:
Parameter Neue Option/Änderung
P-JOB BY VALUE OPTIONAL

(vorher: BY VALUE RESULT OPTIONAL)

APIs früherer Entire Operations-Versionen sind kompatibel und dürfen nicht geändert werden.

Weitere Informationen siehe Verfügbare Entire Operations API-Routinen im Benutzerhandbuch.

Anzeige der Gesamtzahl der aktiven Läufe zwecks Performance-Verbesserung entfernt

In der bisher vorhandenen Spalte #Lf im Bildschirm Netzwerk-Verwaltung bzw. im Bildschirm Aktive Job-Netzwerke wurde die aktuelle Anzahl der für das entsprechende Netzwerk aktiven Läufe angezeigt. Stattdessen befindet sich an dieser Stelle jetzt die Spalte Lfe, in der lediglich ein Stern (*) angezeigt wird, wenn ein oder mehrere aktive Läufe existieren. Der Vorteil (falls überhaupt), die exakte Anzahl der aktiven Läufe zu kennen, rechtfertigte nicht die zahlreichen Datenbankaufrufe, die zur Berechnung dieser Anzahl benötigt wurden.

API NOPUNX1N: Große Puffer für UNIX- oder Windows-Dateien

Die API NOPUNX1N wurde verbessert und gestattet nun die Definition von großen Puffern, die Daten von umfangreichen Dateien aus einer UNIX- oder Windows-Umgebung enthalten können.

Weitere Informationen siehe NOPUNX1N - Entire System Server-Aufrufe für Zugriff auf UNIX- und Windows-Dateien im Benutzerhandbuch.

API NOPUSY6N ersetzt durch NOPUSY7N

Die API NOPUSY6N (Zugriff auf Entire Operations-Symbole) wurde ersetzt durch die neue API NOPUSY7N, die eine zusätzliche Funktion zur Verfügung stellt.

API NOPUSY7N: Zugriff auf Entire Operations-Symbole

Bei dieser neuen API handelt es sich um eine aktualisierte Version der bisher verfügbaren API NOPUSY6N. Darüber hinaus stellt die API NOPUSY7N eine neue Funktion zur Verfügung, mit der Symbole und Symbolwerte mit rekursiver Auflösung aus einer aktiven Symboltabelle gelesen werden können.

Weitere Informationen siehe NOPUSY7N im Benutzerhandbuch.

Langtext und E-Mail-Anhänge für Jobende-Meldungen

Im Fenster Nachricht und Empfänger bei der Funktion Jobende-Prüfung + Aktionen ist es jetzt möglich, zusätzlichen Nachrichtentext einzugeben und Dateien als Anhänge für E-Mails anzugeben.

Weitere Informationen siehe Nachricht definieren im Benutzerhandbuch.

Accounting-Funktion zum Erfassen von Monitor-Messdaten

Die neue Accounting-Funktion Monitor-Messung ermöglicht es, Daten von Entire Operations-Monitor-Tasks und von Funktionen zu erfassen, die der Monitor und vom Monitor aufgerufene Exits ausführen. Die erfassten Messdaten können zur Identifizierung von möglichen Engpässen und zur Verbesserung der Leistung des Monitors verwendet werden.

Die erfassten Messdaten können mit Hilfe neuer Bericht-Typen analysiert werden, die im Entire Operations GUI Client zur Verfügung stehen. Weitere Informationen siehe Bericht-Typen Monitor Tasks und Funktionen Übersicht und Monitor Tasks und Exits Übersicht unter Berichte mit Monitor Task-Zeittabelle benutzen im Benutzerhandbuch und Monitor-Messung in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Accounting-Daten-Funktionen umbenannt

Alle Bildschirme der Accounting-Daten-Funktionen wurden umbenannt in Accounting-Information.

Diese Umbenennung betrifft die Bericht- und die Accounting-Funktionen.

Siehe auch Job-/Netzwerk-Abrechnungsinformationen (Job-Accounting-Daten) und Bericht-Typen im Benutzerhandbuch.

Seit Version 5.5.1 CF 03 ist außerdem die Option Accounting-Daten umbenannt in Accounting-Information (siehe Bericht-Typen im Benutzerhandbuch).

SYSOUT-Zeilen-Limit-Einstellungen

  • Nur bei NOP: Limit für SYSOUT-Zeilen verschoben nach Standardeinstellungen (4)
    Das Feld Limit für SYSOUT-Zeilen befindet sich jetzt auf dem Bildschirm Standardeinstellungen (4). Früher war es auf dem Bildschirm Standardeinstellungen (2)

  • Neue Option bei BS2000: Jobende-Prüfung unterbrechen, wenn Limit erreicht

    Mit der neuen Option können Jobs bei Jobende-Prüfungen auf BS2000-Systemen beim Erreichen eines SYSOUT-Zeilen-Limits unterbrochen werden.

    Weitere Informationen siehe Feld Jobende-Prüfung unterbrechen, wenn Limit erreicht auf dem Bildschirm Standardeinstellungen (4) unter Entire Operations-Standardwerte in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Änderung bei Rückgabe-Codes für Eingabebedingungs-User-Exits (ICO)

Rückgabe-Codes werden jetzt anders behandelt, wenn sie für Eingabebedingungen mit DUM-Referenzen für User-Exits des Typs ICO gesetzt werden. Mögliche Gründe siehe Feldbeschreibung Rückgabe-Codes für Eingabebedingungs-User-Exits setzen im Abschnitt Eingabebedingung abhängig von User Exit im Benutzerhandbuch.

Siehe auch Parameter für verschiedene Aufruforte im Abschnitt Allgemeiner User-Exit-Parameterdatenbereich NOPXPL-A im Benutzerhandbuch.

Aktive Jobs: Gründe für Ausführung als temporärer Dummy-Job

Der Bildschirm Job-Definition (aktiv) enthält jetzt das Feld Dummy-Flags, in dem angezeigt wird, aus welchem Grund ein Job als temporärer Dummy-Job ausgeführt wird. Weitere Informationen siehe entsprechende Feldbeschreibung im Abschnitt Felder: Job-Definition (aktiv) im Benutzerhandbuch.

Nur bei OGC: Der Grund für die Ausgabe als temporärer Dummy-Job wird außerdem im aktiven Symbol im Netzplan angezeigt.

Meldung bei erfolgreichen Unternetzwerkläufen verbessert

Wenn ein Job des Typs Unternetzwerk (NET) erfolgreich beendet wird (z.B. nachdem eine NET-END-Bedingung gefunden oder eine NET-END-NOTOK-Bedingung nicht gefunden wurde), gibt Entire Operations jetzt die Meldung Unternetzwerk ok beendet anstelle von Unter-Nw beendet zurück.

"Receiver" umbenannt in "Recipient"

Diese Änderung betrifft hauptsächlich die englische Anwendungsoberfläche und Dokumentation: Der Begriff "Receiver" wurde in allen betroffenen Entire Operations-Funktionen (z.B. Global Messages for Events) und Online-Hilfe-Texten durch den Begriff "Recipient" ersetzt. Die Änderung hat keine Auswirkung auf Feldnamen, die als Syntax-Schlüsselwörter für Import- und Export-Operationen verwendet werden.

In der deutschen CUI-Oberfläche wurde nur im Bildschirm Globale Nachrichten für Ereignisse der Name der Funktionstaste PF6 von RcvTa in RcpTa geändert.

Cross-Referenzen: Report- und Menü-Abfolge geändert

Symbolsuche nach Wert umbenannt

Der Cross-Referenzen-Typ Symbolsuche nach Wert wurde umbenannt in Symbol- und Symbolwert-Suche. Siehe auch Cross-Referenzen-Typen im Benutzerhandbuch.

Geänderte Reihenfolge der Einträge im Menü "Cross-Referenzen" (nur bei NOP)

Die Reihenfolge der Einträge im Menü Cross-Referenzen wurde geändert (siehe Cross-Referenzen im Benutzerhandbuch). Infolgedessen kann sich die zu einem Menü-Eintrag zugeordnete Optionsnummer geändert haben.

Cross-Referenzen: Verfeinerte Suche nach Berichten über die Verwendung von JCL

Das Qualifizierungsmerkmal Name, das benutzt werden kann, um einen Bereich von Dateien oder Bibliotheken für Cross-Referenzen-Berichte über die Verwendung von JCL auszuwählen, kann jetzt mehr als einen vorangehenden oder nachfolgenden Stern (*) als Platzhalterzeichen enthalten.

Siehe auch Feld Datei/Natbib im Abschnitt Felder und Spalten: Cross-Referenzen im Benutzerhandbuch.

Kopieren von Objekten aus einer sekundären Systemdatei nicht mehr unterstützt

Das Kopieren von Objekten unter Verwendung einer sekundären (alternativen) Systemdatei als Quelldatei ist nicht mehr möglich. Die für die verbesserte Kopierfunktion erforderlichen Logik-Konstrukte unterstützen keine sekundären Dateien.

Siehe auch Kopierfunktion für Jobs verbessert (nur bei NOP).

Utility zum Löschen eines Eigentümers ersetzt

Die Utility OW-DEL-P steht nicht mehr zur Verfügung. Sie diente dazu, einen Eigentümer und alle mit diesem Eigentümer verbundenen Referenzen zu löschen.

Ihre Funktion wird jetzt durch die Option P-OWNER-NEW = ==DELETE== in der Utility OW-MB--P abgedeckt.

Weitere Informationen siehe Massenänderung für Eigentümer und Eigentümer löschen im Benutzerhandbuch.

Job-Ende-Aktion: Fenster "Symbol setzen" neu strukturiert (nur bei NOP)

Um die Benutzbarkeit zu verbessern, wurden die Felder auf der Maske Symbol setzen neu angeordnet.

Siehe auch Aktionen zur Symbolwertänderung definieren im Benutzerhandbuch.

Massenänderung für an Entire Output Management zu übergebende Dateien (nur bei NOP)

Das Programm N002045A, das in der Natural-Systemdatei SYSEOR ausgeliefert wird, bietet die Option, den Schalter Pass SYSOUT to Entire Output Management (SYSOUT an Entire Output Management übergeben) zu setzen und eine Massenänderung von Dateien durchzuführen, die an Entire Output Management übergeben werden sollen.

Optionen zur Knoten-Auswahl in der Liste der Netzwerk-Definitionen (nur bei NOP)

Die Funktion zur Verwaltung der Netzwerk-Definitionen bietet jetzt die Möglichkeit, die Liste der Netzwerk-Definitionen nach den Kriterien Knotennummer, Knotenname oder Namensbereich zu filtern. Weitere Informationen siehe Netzwerk-Definitionen nach Auswahlkriterien auflisten und Aktive Job-Netzwerke eines Eigentümers nach Auswahlkriterien auflisten im Benutzerhandbuch.

Kopierfunktion für Entire Operations-Objekte verbessert (nur bei NOP)

Der zum Kopieren von Netzwerken, Jobs, Zeitplänen und Symboltabellen vorhandene Bildschirm Kopieren einer Job Master-Definition wurde verbessert, um die Benutzung der Funktion zu erleichtern. Zum Beispiel sind die Quell-Felder jetzt schreibgeschützt, um falsche Eingaben und entsprechende Fehlermeldungen zu vermeiden.

Weitere Informationen siehe folgende Abschnitte im Benutzerhandbuch:

Liste der aktiven Bedingungen nach Laufnummer filtern (nur bei NOP)

Als Auswahlkriterium für die Liste der aktiven Bedingungen kann jetzt eine Laufnummer angegeben werden.

Wenn Sie in der Liste Aktive Bedingungen im Feld über der Spalte Lauf eine Laufnummer als Auswahlkriterium eingeben, enthält die Liste nur die Bedingungen für den angegebenen Lauf. Siehe Aktive Bedingungen nach Auswahlkriterien auflisten im Benutzerhandbuch.

Zeilenkommando zur Anzeige von Source-Objekten und Objekt-Definitionen (nur bei NOP)

In einigen Verwaltungsbildschirmen steht jetzt zusätzlich das Zeilenkommando B (Anzeigen) zur Verfügung, das es gestattet, Source-Objekte und Objekt-Definitionen im Anzeige-Modus statt im Editier-Modus zu betrachten. Durch die klare Trennung von Anzeige- und Ändern-Funktion werden versehentliche Änderungen vermieden.

Benutzer, die aufgrund ihrer Profileinstellung nur eine Lese-Berechtigung für das betreffende Objekt haben, können weiterhin die Ändern- und Editier-Funktionen aufrufen, diese aber nur im Anzeige-Modus benutzen.

Im Folgenden einige Beispiele für Verwaltungsbildschirme, in denen das neue Zeilenkommando jetzt zur Verfügung steht:

Massenänderung für Benutzer-Zugang zu Knoten (nur bei NOP)

Mit der neuen Utility NOPUNA-P können Sie mehrere Benutzer für den Knoten-Zugang hinzufügen oder aktualisieren.

Weitere Informationen siehe Abschnitt Massenänderung im Batch-Modus für Benutzer-Knoten-Zugang im Benutzerhandbuch.

Informationen zu entsprechenden Änderungen an der Benutzer-Verwaltungsfunktion siehe Standardeinstellungen für den Knotenzugang eines Benutzers.

Änderungen am Menü Systemverwaltung (nur bei NOP)

Für die Funktion Monitor-Messung wurde ein neuer Eintrag in das Menü Systemverwaltung aufgenommen (siehe Systemverwaltung-Dokumentation) und die Menü-Einträge wurden neu geordnet. Infolgedessen kann sich die zu einem Menü-Eintrag zugewiesene Optionsnummer geändert haben.

Liste der aktiven Jobs bei nächsten Netzwerk-Startzeiten aufrufbar (nur bei NOP)

Im Fenster Nächste Startzeiten und im Bildschirm Nächste geplante Netzwerk-Starts in der Funktion Netzwerk-Verwaltung steht jetzt das Zeilenkommando A (Aktive Jobs) zur Verfügung, mit dem Sie alle aktiven Jobs eines ausgewählten Netzwerk-Laufs auflisten und verwalten können.

Weitere Informationen siehe Nächste Netzwerk-Starts auflisten/verwalten (einzelnes Netzwerk) und Nächste Netzwerk-Starts auflisten/verwalten (systemweit) im Benutzerhandbuch.

Filter für aktuelle Netzwerk-Versionen (nur bei OGC)

(ab Version 5.5.1 CF 03)

Die Filter-Funktion bietet jetzt die Möglichkeit, die in der Baumstrukturansicht bzw. in der Liste der Netzwerke angezeigten Netzwerk-Versionen auf eine einzelne Netzwerk-Version (current) zu reduzieren.

Weitere Informationen siehe Nur aktuelle Netzwerk-Versionen auflisten im Benutzerhandbuch.

Symboltabelle: Verbesserte Informationen bei der Funktion Wo benutzt (nur bei OGC)

Bei den Funktionen Wo benutzt Symboltabellen und Aktive Verwendung Aktive Symboltabellen wird jetzt in der Spalte Typ angezeigt, ob eine Job-Definition, ein aktiver Job, eine Netzwerk-Definition/Version oder ein aktives Netzwerk mit einer aufgelisteten Symboltabelle verbunden ist. Dies entspricht den Informationen, die in der entsprechenden Spalte in einem CUI-Bildschirm geliefert werden. Die Spalteneinträge Def. und Lauf werden nicht mehr angezeigt.

Weitere Informationen siehe Spaltenüberschriften: Verwendung der Symboltabelle im Benutzerhandbuch.

Massenänderung für Option Ausführen, falls temporärer Dummy (nur bei OGC)

Die neue Funktion Massenänderung bietet die Möglichkeit, die Einstellung der Option Ausführen, falls temp. Dummy bei mehreren Job-Definitionen zu ändern, die in der Liste der Jobs oder im Netzplan Netzwerk-Definition markiert worden sind.

Weitere Informationen siehe Massenänderung der Option Ausführen, falls temp. Dummy bei mehreren Job-Definitionen im Benutzerhandbuch.

Globaler Objekt-Filter für Benutzer (nur bei OGC)

Auf der Registerkarte Filter in der Benutzer-Definition ist jetzt eine Option zum Angeben eines globalen Filters vorhanden. Der globale Filter hat Vorrang vor allen anderen, vom Benutzer gesetzten Filtern. Zu den Objekten, für die globale Filter angegeben werden können, zählen Netzwerk-Definitionen und aktive Netzwerke, Symboltabellen-Definitionen, Kalender, Zeitpläne und Ressourcen-Definitionen.

Weitere Informationen siehe Abschnitt Filter in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Alternative Arbeitsplätze für Benutzer-Sitzungen (nur bei OGC)

In der Funktion Mein Arbeitsplatz ist es jetzt möglich, Arbeitsplatzeinstellungen individuell anzupassen, so dass zwischen verschiedenen Einstellungen gewählt werden kann.

Weitere Informationen siehe Alternative Arbeitsplätze verwalten im Benutzerhandbuch.

Zeilenlineal im Editor-Fenster (nur bei OGC)

Im Editor-Fenster ist eine Funktion hinzugekommen, die das Ein- und Ausblenden eines Zeilenlineals ermöglicht. Die Verfügbarkeit dieser Funktion kann benutzerspezifisch auf der Registerkarte GUI Allgemein im Benutzerprofil gesetzt werden.

Weitere Informationen siehe Funktionen im Editor-Fenster im Benutzerhandbuch und GUI Allgemein in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Neue Berichte zur Analyse der Monitor-Performance (nur bei OGC)

In der Funktion Berichte gibt es neue Bericht-Typen:

  • Der Bericht Monitor Tasks und Funktionen Übersicht zeigt alle zu ausgeführten Monitor-Tasks und aufgerufenen Monitor-Funktionen gesammelten Daten in einer interaktiven grafischen Darstellung mit Task-Zeitplan. Siehe Benutzerhandbuch.

  • Der Bericht Monitor Tasks und Exits Übersicht zeigt alle zu ausgeführten Monitor Tasks und aufgerufenen Monitor-Exits gesammelten Daten in einer interaktiven grafischen Darstellung mit Task-Zeitplan. Siehe Benutzerhandbuch.

Voraussetzungen für die Berichtgenerierung:

  • Die Funktion zur Monitor-Messung muss aktiviert sein. Siehe Neue Funktion zum Sammeln von Monitor-Messdaten

  • Die Berechtigung zum Erzeugen der neuen Berichte muss für einen Benutzer durch Markieren des Kontrollkästchens Monitor-Messung auf der Registerkarte Berichtsfunktionen erteilt werden (siehe Systemverwaltung-Dokumentation.

Die neuen Berichte können außerdem im Batch-Modus unter Verwendung der Bericht-Typen AC1 und AC2 erzeugt werden (siehe Command - Object: Reports - Name: Add im Benutzerhandbuch).

Zeitplan-Funktion für einzelne Netzwerke (nur bei OGC)

Für Netzwerk-Definitionen steht jetzt im Objekt-Arbeitsbereich das neue Kontextmenü-Kommando Zeitplan definieren zur Verfügung, das den Dialog Zeitplan definieren Netzwerk-Definition aufruft. In diesem Dialog können Sie Zeitplan-Definitionen für ein markiertes Netzwerk anlegen, ändern und löschen. Der neue Dialog ersetzt Pflegefunktionen, die früher auf der Registerkarte Zeitplan im Dialog Netzwerk-Definition untergebracht waren.

Die Registerkarte Zeitplan enthält jetzt Felder, die zur Information dienen und nicht eingabefähig sind.

Weitere Informationen siehe Zeitplan für ein Job-Netzwerk verwalten im Benutzerhandbuch.

Hyperlink-Option für Netzwerk- und Job-Beschreibungen (nur bei OGC)

Sie können jetzt eine URL-Adresse in der ausführlichen Beschreibung für eine Netzwerk-Definition, Job-Definition oder einem Jobende-Ereignis eingeben. Die URL kann dann als Hyperlink benutzt werden, um die mit der Adresse verbundene Seite zu öffnen.

Weitere Informationen siehe folgende Abschnitte im Benutzerhandbuch.

  • Ausführliche Beschreibung zu einem Netzwerk erstellen und pflegen - Register ausf. Beschreibung

  • Ausführliche Beschreibung eines Jobs - Register ausf. Beschreibung

  • Online-Beschreibung eines aktiven Jobs anzeigen

  • Beschreibung eines Ereignisses erstellen, ändern oder anzeigen

Verbesserte Berichte-Funktion (nur bei OGC)

In der Funktion Berichte gibt es neue Funktionalität:

  • Eine Option zum nochmaligen Erstellen eines Berichts unter Wiederverwendung derselben (oder der geänderten) Eigenschaften-Einstellungen eines zuvor erzeugten Berichts.

    Weitere Informationen siehe Online-Berichte erzeugen oder nochmal erzeugen im Benutzerhandbuch.

  • Die zum Erzeugen eines Berichts verwendeten Eigenschaften-Einstellungen werden jetzt in der neuen Spalte Eigenschaften der Liste der Berichte angezeigt.

  • Mit dem Kontextmenü-Kommando Löschen können Sie mehrere in der Liste der Berichte markierte Berichte löschen.

Verbesserte Import/Export-Funktion (nur bei OGC)

In der Funktion Import/Export gibt es neue Funktionalität:

  • Eine Option zum Wiederholen eines Imports oder Exports unter Wiederverwendung derselben (oder der geänderten) Eigenschaften-Einstellungen einer zuvor verarbeiteten Import- oder Export-Anforderung.

    Weitere Informationen siehe Import oder Export wiederholen in der Import/Export-Funktionen-Dokumentation.

  • Die zum Wiederholen eines Imports oder Exports verwendeten Eigenschaften-Einstellungen werden jetzt in der neuen Spalte Eigenschaften der Liste Import/Export angezeigt.

  • Mit der Schaltfläche Löschen können Sie jetzt mehrere in der Liste Import/Export markierte Anforderungen löschen.

Zum Export hinzufügen umbenannt in Export (nur bei OGC)

Die Funktion Zum Export hinzufügen, die in Fenstern zur Objektverwaltung vorhanden ist, wurde umbenannt in Export, um Missverständnisse zu vermeiden. Die aus einem Verwaltungsfenster exportierten Einstellungen werden nur angehängt, wenn ein Objekt in einer Natural-Bibliothek (keine Datei) als Zielort für den Export verwendet wird.

Siehe auch Aktuelle Einstellungen exportieren in der Import/Export-Funktionen-Dokumentation.

Nicht mehr unterstützte Funktionalität

Ab Entire Operations Version 5.1.1 ist folgende Funktionalität nicht mehr verfügbar:

Schnittstelle zu Con-nect

Die Entire Operations-Schnittstelle zu Con-nect wird nicht mehr unterstützt. Es ist daher nicht mehr möglich, Nachrichten an Con-nect zu senden.