Dieser Abschnitt beschreibt,
wie Sie die Attribute eines neuen Reports festlegen.
Aufruf siehe Report-Definition anlegen.
bzw. wie Sie Attribute in einer vorhandenen Report-Definition ändern.
Aufruf siehe Report-Definition ändern.
Die Felder für die Report-Definition befinden sich auf dem Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben und auf Folgebildschirmen, die von dort aus aufgerufen werden können.
Beim Erstellen eines neuen Reports sind einige Felder mit Standardwerten vorbelegt. Diese Vorgaben können für einen neu anzulegenden Report durch Überschreiben geändert werden. Weitere Informationen siehe Standardwerte Report in der Systemverwaltung-Dokumentation.
Um die allgemeinen Attribute eines Reports zu definieren:
Drücken Sie PF2 (Hinzu) im Bildschirm Verwaltung der Reports.
Der Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben erscheint (Beispiel):
14:19:26 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 04.09.2013 Benutzer-ID XYZ - Report-Definition >Allgemeine Angaben - Report Name .............. _________________ Beschreibung ...... __________________________________________________ Typ ............... M Schluesselwoerter..... _______________ _______________ _______________ Eigentuemer .......... ________ in NOM DB kopieren ... Y Archivierung direkt .. N Archivtyp ............ _ Aufbewahrungszeiten Report Archiv Reaktivierung Anzahl ............ 10_ ____ ___ Einheit ........... W _ _ Kalender .......... PLAN____ ________ Aktion ............ A Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Hinzu Ende Umsch Erw Formt Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie die allgemeinen Angaben zu einem Report: Name, Typ, Eigentümer sowie bestimmte Parameter für Speicherung, Archivierung und Aufbewahrungszeiten.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie die PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Siehe PF-Tasten - Report-Definition > Allgemeine Angaben
Anmerkung:
Die Belegungen der mit objektspezifischen Funktionen belegten
PF-Tasten erscheinen erst, nachdem Sie einen Reportnamen eingegeben und
Enter gedrückt haben.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.
Anmerkung:
Einige der Felder können durch den Administrator mit
Standardparametern vorbelegt werden. Siehe
Standardwerte
Report in der
Systemverwaltung-Dokumentation. Sie können diese Vorgaben
für die neu anzulegende Report-Definition durch Überschreiben ändern.
Feld | Beschreibung | ||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Report | Wenn Sie einen neuen Report anlegen, müssen Sie
zuerst einen Reportnamen angeben, bevor Sie andere Daten eingeben.
Anmerkung: |
||||||||||||
Beschreibung | Geben Sie eine kurze Beschreibung des Reports ein. | ||||||||||||
Typ | Mögliche Werte:
|
||||||||||||
Schlüsselwörter | Geben Sie bis zu 3 Schlüsselwörter ein, die Ihnen später bei der Suche nach von Reports nützlich sein können. | ||||||||||||
Eigentümer | Der Monitor nimmt die Benutzerkennung des
Master-Eigentümers, um Druckjobs für diejenigen Reports zu starten, die
automatisch gedruckt werden sollen.
Dieses Feld wird mit der Benutzerkennung der Person initialisiert, die die Report-Definition anlegt. |
||||||||||||
In NOM DB kopieren | Geben Sie Y ein, um den
Reportinhalt aus der Spool-Datei zu nehmen und zur späteren Ansicht oder
Archivierung in der NOM-Aktivdaten-Datei zu speichern.
Wenn Sie keinen Speicherort angeben (Entire Output Management oder Con-nect), dann bleibt der Report in der Spool-Datei. Weitere Informationen siehe:
|
||||||||||||
Archivierung direkt | Mögliche Werte:
Siehe auch Verarbeitung eines aktiven Reports. |
||||||||||||
Archivtyp | Wenn der Report in einem benutzerdefinierten
Archiv archiviert werden soll, geben Sie hier die Nummer des Archivierungstyps
ein.
Um einen Archivierungstyp auszuwählen, geben Sie einen Stern (*) ein. Wenn der Report in einer Standard-Archivdatei archiviert werden soll, können Sie 0 eingeben oder das Feld leer lassen. |
||||||||||||
Aufbewahrungszeiten | Die Aufbewahrungszeit des Reports legt fest,
wie lange der aktive Report online zum Einsehen und Drucken zur Verfügung
steht. Wenn die Aufbewahrungszeit abläuft, wird der aktive Report entweder zum
Archivieren markiert oder gelöscht (siehe Feld Aktion).
Siehe auch Verarbeitung eines aktiven Reports. |
||||||||||||
Report |
|
||||||||||||
Archiv | Geben Sie an, wie lange der aktive Report im
Archiv bereitgehalten werden soll. Wenn diese Zeitspanne abläuft, wird der
aktive Report aus der Archivdatei gelöscht. Ein aktiver Report kann archiviert
werden, ganz gleich wo er gespeichert wird.
Siehe auch Verarbeitung eines aktiven Reports. |
||||||||||||
Reaktivierung | Geben Sie an, wie lange der Inhalt eines
reaktivierten aktiven Reports online zum Einsehen und Drucken zur Verfügung
stehen soll. Wenn diese Zeitspanne abläuft, wird diese Kopie des archivierten
Reports automatisch gelöscht.
Geben Sie Werte für Anzahl, Einheit und Kalender ein (wie oben beim Feld Report beschrieben). Siehe auch Verarbeitung eines aktiven Reports. |
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report-Definition > Allgemeine Angaben sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF7 | Ident | Definieren, wie Reports in der Spool-Datei identifiziert werden (nur bei Report-Typ S, D oder M verfügbar). | Report-Identifikation für POWER definieren |
PF8 | Druck | Definieren, wie Reports automatisch gedruckt werden. | Angaben zum Drucken definieren |
PF9 | Vert | Definieren, wie Reports verteilt werden. | Angaben zur Verteilung erfassen |
PF10 | Trenn | Definieren, wie Reports mit Benutzer- oder Standardroutinen getrennt werden (nur bei Report-Typ S, D oder M verfügbar). | Angaben zum Trennen definieren |
PF11 | Formt | Report-Formatierungsattribute definieren. | Report-Formatierungsattribute definieren |
PF21 | Erw | Umschalten zwischen Anzeige langer und kurzer Reportnamen.. | - |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Um die Report-Identifikation für POWER zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF7 (Ident) im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report-Definition > POWER-Identifikation erscheint:
10:18:44 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2011-02-18 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >POWER Identifikation - Report Name .............. ADABAS-DEFAULT___________ POWER-Attribute Jobname ........... ADA*____ oder Destination ....... ________ oder Form ......... ____ und Datei ........ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw UNIX 3GL NAT SAP Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports in der POWER-Spool identifiziert werden. Ein Report kann anhand des Jobnamens, des Wertes für Destination oder der Form-Angabe sowie einer Qualifizierung der Spool-Dateien identifiziert werden.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
POWER-Attribute | Es muss mindestens eines der folgenden drei POWER-Attribute
angegeben werden.
Diese Attribute dienen dann als primäres Auswahlkriterium für Report-Definitionen. Eine Report-Definition gilt als identifiziert, wenn mindestens ein primäres Auswahlkriterium zutrifft. Beachten Sie bitte, dass die Anzahl der identifizierten Definitionen durch die primären Auswahlkriterien eingeschränkt wird. Eine Nachselektion erfolgt über den (die) Dateinamen. |
Jobname | Wenn Sie den Report durch den Namen des ursprünglichen Jobs
identifizieren möchten, geben Sie hier einen Jobnamen an.
Sie können auch einen Stern (*) eingeben, um Auswahlkriterien für den Jobnamen zu definieren (z.B. IEE* für alle Jobs, deren Namen mit IEE beginnen). Indem Sie die Felder im Bereich und Datei ausfüllen, können Sie die Spool-Dateien, denen der Report zugewiesen werden soll, in diesem Job wählen. |
oder Destination | Wenn Sie den Report anhand des Parameters
DEST des ursprünglichen Jobs identifizieren möchten,
geben Sie hier einen Wert ein.
|
oder Form | Wenn Sie den Report anhand des Parameters
FORM des ursprünglichen Jobs identifizieren möchten,
geben Sie hier einen Wert ein.
|
und Datei |
Um die Spool-Dateien in den ausgewählten Jobs anzugeben, die den Report bzw. die Reports identifizieren, füllen Sie diese Felder wie folgt aus:
Folgende Sonderzeichen werden als Platzhalter unterstützt:
Anmerkung: |
Anmerkung:
Die Verarbeitung sequenzieller Dateien wird ebenfalls durch
Einträge in der Spool-Queue angestoßen. Die Spool-Datei enthält hierzu keine
Druckdaten, sondern zeigt auf die zu verarbeitende sequentielle Datei. Dieser
Eintrag kann mit beliebigen Utilities (z.B. einem Natural-Programm) erzeugt
werden und muss folgende Merkmale besitzen:
NOM DSN=<data-set-name> VOL=<volser> NOM RECFM=<recform> RECSIZE=<record-length> NOM BLKSIZE=<block-size> CC=<carriage-control>
Maximale Länge des DSN-Musters zur Identifizierung des Datasets ist 22.
Maximale Länge des Eingabe-Dataset-Namens ist 26.
<carriage-control> = ASA, MACHINE oder NONE.
Die Datei wird vor der Verarbeitung umbenannt.
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report Definition >POWER Identifikation sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF7 | UNIX | Report-identifizierende UNIX- oder Windows-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für UNIX- oder Windows-Knoten definieren |
PF8 | 3GL | Report-identifizierende Merkmale für 3GL-Schnittstelle eingeben. | Report-Identifikation für 3GL-Schnittstelle definieren |
PF9 | NAT | Report-identifizierende Natural-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für Natural definieren |
PF11 | SAP | Report-identifizierende SAP-Spool-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für SAP-Spool definieren |
PF21 | Ext | Umschalten zwischen Anzeige langer und kurzer Reportnamen. | - |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Um die Report-Identifikation für BS2000/OSD zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF7 (Ident) im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report-Definition > BS2000/OSD-Identifikation erscheint:
10:22:12 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2011-02-18 Benutzer-ID NOM - Report Definition >BS2000/OSD Identifikation - Report Name .............. ADAREP-DB063___________ PRINT-Attribute Pname ............. ADARE063 oder Benutzer-ID ........... ________ oder Form ......... ________ und Datei ........ L.ADAREP.063*_______________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw UNIX 3GL NAT SAP Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports in der BS2000/OSD-Spool identifiziert werden. (Warteschlange vor einem virtuellen Drucker). Ein Report kann anhand der PNAME-Option des BS2000/OSD-Print-Kommandos, der BS2000/OSD-Benutzerkennung oder der FORM-Option des Print-Kommandos und dem voll- oder teilqualifizierten Dateinamen identifiziert werden.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Siehe PF-Tasten: Report-Definition > BS2000/OSD-Identifikation
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
PRINT-Attribute | Es muss mindestens eines der folgenden drei PRINT-Attribute angegeben werden. Diese Attribute dienen als primäres Auswahlkriterium für Report-Definitionen. Eine Report-Definition gilt dann als identifiziert, wenn zumindest ein primäres Auswahlkriterium zutrifft. Beachten Sie bitte, dass die Anzahl der identifizierten Definitionen durch die primären Auswahlkriterien eingeschränkt wird. Eine Nachselektion erfolgt über den (die) Dateinamen. |
Pname | Wenn Sie den Report durch den PNAME-Option des
Print-Kommandos identifizieren möchten (/Print ...,PNAME=ADAREP ),
geben Sie hier den PNAME ein. Sie können auch einen Stern (*) eingeben, um
Auswahlkriterien für den PNAME zu definieren (z.B. ADA* für alle Jobs, deren
PNAME mit ADA beginnen).
|
oder Benutzer-ID | BS2000/OSD-Benutzerkennung, in der das Print-Kommando
eingegeben wurde. Wenn Sie den Report über diese ID identifizieren möchten,
geben Sie die hier ein (z.B.: PROD01 ).
|
oder Form | FORM-Angabe vom Print-Kommando. Möchten Sie die Report-Definition über die FORM-Angabe identifizieren, geben Sie hier die FORM an. |
und Datei | Geben Sie hier einen voll- oder teilqualifizierten Dateinamen
an, der den Report identifiziert (Nachselektion). Eine Report-Definition gilt
dann als identifiziert, wenn zusätzlich zu einem der primären Auswahlkriterien,
ein Datei-Parameter aus der Liste der Dateien zutrifft.
Anmerkung: |
Wenn Sie im Feld Pname den Wert ADA*
eingeben und im Feld und Datei den Wert
*L.ADAREP.*
eingeben, werden alle Dateien identifiziert deren
PNAME mit ADA beginnt und deren Dateiname den Bestandteil
L.ADAREP.
enthält.
Sonderzeichen | Bedeutung |
---|---|
? (Fragezeichen) | Gibt eine einzelne Position an, die nicht geprüft werden soll. |
_ (Unterstrich) | Wie Fragezeichen (?). |
* (Stern) | Steht für beliebig viele Positionen, die nicht geprüft werden
sollen.
Beispiel: |
Ob eine Druckdatei Vorschubsteuerzeichen beinhaltet und welche, wird
am RECFORM
-Parameter der Datei erkannt:
(F,A),(V,A),...
enthält ASA-Vorschubsteuerzeichen.
(F,M),(V,M),...
enthält
EBCDIC-Vorschubsteuerzeichen.
(F,N),(V,N),...
enthält keine
Vorschubsteuerzeichen.
Es empfiehlt sich, Dateien mit fester Satzlänge zu verwenden, da innerhalb von ihnen eine Positionierung weniger aufwendig ist als bei Dateien mit variabler Satzlänge.
Warnung: Dateien mit fester Satzlänge, die mit OPEN-EXTENT erweitert wurden, werden nicht unterstützt. Verwenden Sie in diesem Fall Sätze variabler Länge. |
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report-Definition > BS2000/OSD-Identifikation sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
Report-Definition > BS2000/OSD-Identifikation | UNIX | Report-identifizierende UNIX- oder Windows-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für UNIX- oder Windows-Knoten definieren |
PF8 | 3GL | Report-identifizierende Merkmale für 3GL-Schnittstelle eingeben. | Report-Identifikation für 3GL-Schnittstelle definieren |
PF9 | NAT | Report-identifizierende Natural-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für Natural definieren |
PF11 | SAP | Report-identifizierende SAP-Spool-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für SAP-Spool definieren |
PF21 | Ext | Umschalten zwischen Anzeige langer und kurzer Reportnamen. | - |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Um die Report-Identifikation für JES zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF7 (Ident) im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report-Definition > JES-Identifikation erscheint:
10:28:11 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2011-02-18 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >JES Identifikation - Report Name .............. A-SAP-DEFAULT____________ JES-Attribute Jobname ........... X_______ oder Destination ....... ________ oder Writer ....... ________ oder Form .............. ______ und Datei ......... ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw UNIX 3GL NAT CA SAP Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports in der JES Spool identifiziert werden. Ein Report kann anhand des Jobnamens, eines Writers, des Werts für DESTINATION oder der FORMS-Angabe sowie einer Qualifizierung der Spool-Dateien identifiziert werden.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Sie müssen mindestens eines der folgenden vier JES-Attribute angeben. Diese Attribute dienen als primäres Auswahlkriterium für Report-Definitionen. Ein Report gilt dann als identifiziert, wenn mindestens ein primäres Auswahlkriterium zutrifft. Beachten Sie bitte, dass die Anzahl der identifizierten Definitionen durch die primären Auswahlkriterien eingeschränkt wird. Eine Nachselektion erfolgt über den (die) Dateinamen.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Jobname | Wenn Sie den Report durch den Namen des
ursprünglichen Jobs identifizieren möchten, geben Sie hier einen Jobnamen an.
Sie können auch einen Stern (*) eingeben, um Auswahlkriterien für den Jobnamen
einzugeben. Zum Beispiel: IEE* für alle Jobs, deren Namen mit
IEE beginnen). Indem Sie die Felder unter der Überschrift
und Dateien ausfüllen, können Sie die Spool-Dateien in
diesem Job wählen, die dem Report zugewiesen werden sollen.
|
oder Destination | Wenn Sie die Spool-Datei über den Parameter
Destination des ursprünglichen Jobs identifizieren
möchten, geben Sie hier die Destination ein.
|
oder Writer | Wenn Sie die Spool-Datei über den Parameter
External Writer identifizieren möchten, geben Sie hier den
Writer-Namen ein. Damit setzen Sie die Verknüpfung zwischen dem Report und der
Spool-Datei, die diesem Writer zugeordnet ist. Die Verwendung eines externen
Writers, der dem Report-Namen ähnlich ist, erleichtert die
Identifikation.
|
oder Form | Wenn Sie den Report über den Parameter
FORMS des ursprünglichen Jobs identifizieren möchten,
geben Sie hier die Form ein.
|
und Datei | Siehe Felder: "und Datei" weiter unten.
Anmerkung: |
Um die Spool-Dateien in den ausgewählten Jobs anzugeben, die den bzw. die Reports identifizieren, füllen Sie diese Felder wie folgt aus:
Entweder:
Geben Sie <Dateityp>
<Dateinummer>
ein.
Dabei ist Dateityp:
JL |
JCL-Statements |
SI |
Systemeingabe |
SM |
System-Meldungen |
SO |
Systemausgabe |
Beispiele:
Geben Sie SO 1
ein für die erste SYSOUT-Datei.
Geben Sie SO 1:2
ein für die erste und zweite
SYSOUT-Datei.
Oder:
Geben Sie eine komplette Liste der DDNAME-Kennzeichner ein, im
Format:
<PROCNAME>.<STEPNAME>.<DDNAME> |
Beispiel: PROC1.STEP1.DDN1
PROCNAME
und
STEPNAME
sind keine Pflichtangaben. Ein
Stern * (für "beliebig") wird angenommen, wenn sie fehlen. Sie
können einen Stern * benutzen, um Auswahlkriterien für die Dateinamen
einzugeben.
Beispiel: *.STEP1.DDN1
Dies weist auf eine Spool-Datei mit STEPNAME=STEP1
,
DDNAME=DDN1
und einem beliebigen
PROCNAME
hin.
*.*.DDN1
, *.DDN1
oder DDN1
,
z. B. sind gleichbedeutend und weisen auf eine Spool-Datei mit
DDNAME=DDN1
in einem beliebigen
PROCNAME
oder
STEPNAME
im Job hin.
Oder:
Geben Sie TYPE=AL
ein, um einen aktiven Bericht zu
generieren, der alle Systemmeldungen und Sysout-Datensätze für einen Job
enthält, die zu den angegebenen JES-Attributen passen. Der Job muss mindestens
eine Spool-Datei in einer von Entire Output Management verwalteten Klasse
enthalten. TYPE=AL
darf nur das einzige Datensatz-Kriterium
sein.
Anmerkung:
Soll mehr als eine JES2 Spool-Datei eines Jobs durch Entire Output
Management verarbeitet werden, so ist es zwingend erforderlich, dass alle zu
verarbeitenden Spool-Dateien eines Jobs mit jeweils der gleichen Gruppenkennung
gemeinsam in eine für Entire Output Management reservierte Klasse gelangen.
Falls dies nicht bereits durch die DD Anweisungen geschieht, sondern z.B. per
Programm mittels Entire System Server-Funktionalität, sollte dazu die View
SPOOL-UPDATE
wie folgt verwendet werden:
PROCESS SPOOL-UPDATE USING FUNCTION = 'CHANGE' USING JOB-NAME = #JOB-NAME USING JOB-NUMBER = #JOB-NUMBER USING GROUP-ID = #GROUP-ID USING CLASS = #NOM-CLASS USING NODE = #NODE GIVING ERROR-CODE ERROR-TEXT
Geben Sie den Dateinamen ein, wenn die Spool-Daten in einer
sequenziellen Datei stehen. Der Dateiname beginnt mit DSN=
.
Folgende Sonderzeichen werden als Platzhalter unterstützt:
Zeichen | Bedeutung |
---|---|
? (Fragezeichen) | Gibt eine einzelne Position an, die nicht geprüft werden soll. |
_ (Unterstrich) | Wie Fragezeichen. |
* (Stern) | Steht für beliebig viele Positionen, die nicht
geprüft werden sollen.
Beispiel: |
Anmerkung:
Die Verarbeitung sequenzieller Dateien wird ebenfalls durch
Einträge in der Spool-Queue angestoßen. Die entsprechende Spool-Datei enthält
keine Druckdaten, sondern zeigt auf die zu verarbeitende sequenzielle Datei.
Dieser Eintrag kann mit beliebigen Utilities erzeugt werden und muss folgende
Merkmale besitzen:
NOM DSN=<Dateiname>
Maximale Länge des DSN-Musters zur Identifizierung des Datasets ist
22. Genauer: Das Muster muss mit DSN=
beginnen und kann dann bis
zu 22 Zeichen inklusive Platzhalterzeichen ("Wildcards")
haben.
Maximale Länge des Eingabe-Dataset-Namens ist 26.
Der STEPNAME zur Erzeugung der Spool-Datei muss NOMDSN
sein.
//JOB 1 JOB... ...... //NOMDSN EXEC PGM=IEBGENER //SYSPRINT DD SYSOUT=* //SYSUT2 DD SYSOUT=3 //SYSIN DD DUMMY //SYSUT1 DD * NOM DSN=OUTPUT.LISTING /*
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report Definition >JES Identifikation sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF7 | UNIX | Report-identifizierende UNIX- oder Windows-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für UNIX- oder Windows-Knoten definieren |
PF8 | 3GL | Report-identifizierende Merkmale für 3GL-Schnittstelle eingeben. | Report-Identifikation für 3GL-Schnittstelle definieren |
PF9 | NAT | Report-identifizierende Natural-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für Natural definieren |
PF10 | CA | Report-identifizierende CA Spool-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für CA Spool definieren |
PF11 | SAP | Report-identifizierende SAP-Spool-Merkmale eingeben. | Report-Identifikation für SAP-Spool definieren |
PF21 | Ext | Umschalten zwischen Anzeige langer und kurzer Reportnamen. | - |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Um die Report-Identifikation für Natural zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF9 (NAT) im Bildschirm Report-Definition > JES-Identifikation bzw. Report-Definition > POWER-Identifikation.
Der Bildschirm Report Definition > Natural Identifikation erscheint:
09:12:27 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2008-11-15 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >NATURAL Identifikation - Report Name .............. ADAREP-DEFAULT___________ NATURAL Attribute *USER ............. ________ oder *LIBRARY ID ....... ________ oder Drucker Profil .... ________ und *PROGRAM .......... ________ und FORM .............. ________ und NAME .............. ________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports identifiziert werden, die von Natural (z.B. mit Access Method NOM) oder Add-on-Produkten wie Natural Advanced Facilities (NAF) oder Open Print Option (OPO) erstellt wurden.
Die Ausgabe von Natural wird während der Verarbeitung eines
spezifischen Programms erzeugt. Dieses Programm ist in einer Natural-Bibliothek
gespeichert und wird von einem Natural-Benutzer ausgeführt. Diverse Attribute
können für diese Ausgabe im Natural-DEFINE PRINTER
-Statement
definiert sein. Um diese Ausgabe zu identifizieren, geben Sie eine oder mehrere
Attribute an.
Sie können in allen Feldern Stern-Notation (*) verwenden, jedoch nicht im Feld Druckerprofil.
Anmerkungen:
*USER
,
*LIBRARY ID
und Drucker-Profil) werden als primäre
Auswahlkriterien benutzt. Die übrigen Parameter dienen der Nachselektion.
Beispiel:
Wenn Sie bei *USER den Wert EBU
eingeben und bei LIBRARY-ID den Wert SYSNOM
eingeben, werden alle Druckdateien identifiziert, die entweder vom Benutzer mit
der Benutzerkennung EBU
oder in der Bibliothek SYSNOM erstellt
wurden.
Um die Report-Identifikation für SAP-Spool zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF11 (SAP) im Bildschirm Report-Definition > JES-Identifikation bzw. Report-Definition > BS2000/OSD-Identifikation bzw. Report-Definition > POWER-Identifikation.
Der Bildschirm Report-Definition > SAP-Spool Identifikation erscheint:
16:02:29 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2008-11-15 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >SAP-Spool Identifikation - Report Name .............. A-SAP-DEFAULT____ SAP-Spool Attribute Destination ....... *___ oder Benutzer-ID ....... *___ und List IDs ......... ____________ ____________ ____________ ____________ ____________ ____________ ____________ ____________ ____________ ____________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Menue |
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zu dem Bildschirm zurückzukehren, aus dem Sie diesen Bildschirm aufgerufen haben.
Auf diesem Bildschirm können Sie Attribute definieren, die auf der SAP-Spool-Schnittstelle aufbauen. Identifizierende Primärattribute sind Destination und Benutzer-ID. Mittels Listen-Identifikation kann nachselektiert werden.
Feld | Beschreibung | |
---|---|---|
SAP-Spool Attribute | Mindestens eines der beiden
SAP-Spool-Attribute muss angegeben werden. Diese Attribute dienen als primäre
Auswahlkriterien für Reports.
Anmerkungen:
|
|
Destination | Soll die Druckdatei durch die Destination identifiziert werden, geben Sie hier deren Namen an. | |
oder Benutzer-ID | Soll die Druckdatei durch die Benutzerkennung identifiziert werden, geben Sie hier die Benutzerkennung an. | |
und List-IDs | Geben Sie hier einen voll- oder
teilqualifizierten Listennamen an, der den Report identifiziert
(Nachselektion).
Eine Report-Definition gilt dann als identifiziert, wenn zusätzlich zu einem primären Auswahlkriterium eine Listenkennung (List-ID) aus dieser Liste zutrifft. |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports auf UNIX-/Windows-Knoten identifiziert werden.
Um die Report-Identifikation zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF7 (UNIX) im Bildschirm Report-Definition > JES-Identifikation bzw. Report-Definition > BS2000/OSD-Identifikation bzw. Report-Definition > POWER-Identifikation.
Der Bildschirm Report Definition > UNIX Identifikation erscheint:
11:37:40 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2014-11-15 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >UNIX Identifikation - Report Name ................... Report________________ Unix Attribute NPR Knoten (Name) node_name_______ Binaer lesen: _ Pfad: e:/Nomdir/ und Dateien........ file*_pattern_____________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Pfad Menue |
Weitere Informationen siehe Felder: Report Definition >UNIX Identifikation.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zu dem Bildschirm zurückzukehren, aus dem Sie diesen Bildschirm aufgerufen haben.
Ein Report wird anhand von Knotenname, Pfad und Dateimuster identifiziert. ASCII-Dateien werden im angegebenen Verzeichnis durchsucht und an das hier angegebene Dateimuster angepasst. Diese Dateien werden in eine Entire Output Management-Container-Datei verschoben und können wie üblich abgearbeitet werden. Eine ASCII-Datei kann Zeilenvorschübe, Seitenvorschübe und Tabulatoren enthalten, alle anderen Arten von Steuerzeichen werden ignoriert und in Leerzeichen umgesetzt.
Binärdateien können beliebiges Format haben. Ihr Format wird in Base64-Format gewandelt, und sie werden in einer Management-Container-Datei gespeichert. Zur Druckzeit wird die Datei dann wieder in das Binärformat zurückgewandelt.
Zusätzlich zu den im Dateisystem unter UNIX oder Windows
untergebrachten Dateien kann der Identifizierungsprozess von Entire Output
Management Metadaten verarbeiten. Wenn ein Dateipaar wie z.B.
file-name.extension
und
file-name.extention.nomxml
gefunden
wird, dann wird die Datei mit der Erweiterung
nomxml
als Metadatei im XML-Format
behandelt. Dieses Format entspricht den Metadatendateien, die von der Open
Print Option verarbeitet werden; siehe Open Print Option
installieren. Dazu muss der Monitor in die Lage
versetzt werden, XML-Dateien zu verarbeiten; siehe Entire Output Management
für OPO konfigurieren.
Ausgaben von einer UNIX- oder Windows-Anwendung werden als eine sequenzielle ASCII-Datei in einem hier definierten Verzeichnis gespeichert. Der Monitor verschiebt dann diese Datei (keine Kopie!) in eine Entire Output Management-Container-Datei und erstellt aktive Reports. Wenn keine Report-Definition dem Dateinamensmuster entspricht und wenn kein Standard-Report gefunden wurde, kann die Datei nicht verarbeitet werden. Sie wird dann in ein temporäres Verzeichnis verschoben, das für diesen Knoten mit der Systemverwaltungsfunktion Standardwerte UNIX für diesen Knoten definiert wurde. Bei Datei- und Pfadnamen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Knoten-Name und Pfad müssen zuerst mit der Systemverwaltungsfunktion Standardwerte UNIX definiert werden, ebenso wie die Anmeldedaten für diesen Knoten.
Feld | Erklärung |
---|---|
UNIX-Attribute | |
NPR Knoten (Name) | Geben Sie einen Entire System
Server-Knotennamen an, der vom Administrator in den
UNIX-Standardwerten vordefiniert wurde.
Bei Eingaben in dieses Feld ist Groß-/Kleinschreibung zu beachten. |
Binär lesen | Mögliche Werte:
|
Pfad | Wählen Sie aus der Standard-Definition, die mit der
Systemverwaltungsfunktion Standardwerte UNIX
angelegt wurde, einen Pfad aus.
Drücken Sie zur Auswahl PF11. Pfad-Definitionen dürfen keine Platzhalterzeichen ("Wildcards") enthalten. Entire Output Management ist der Eigentümer des definierten Pfades. Der Monitor arbeitet dann jede in diesem Pfad gefundene Datei ab. Verzeichnisse werden nicht abgearbeitet. Wenn in diesem Verzeichnis eine Datei gefunden wurde, die nicht abgearbeitet werden kann, wird sie ins Zwischenverzeichnis verschoben (siehe Erläuterung weiter oben). Anmerkung: |
und Dateien | Geben Sie bis zu 10 Dateien oder Dateimuster ohne Eintrag des
jeweiligen Pfades ein.
Anmerkungen:
Für jede mit dem/den Muster/n übereinstimmende Datei wird ein aktiver Report erstellt. Der Datei-Inhalt wird allerdings nur einmal für jeden Pfad in die Containerdatei kopiert. Nach Abarbeiten der Datei wird sie auf dem UNIX- oder Windows-Knoten gelöscht. |
Siehe auch 3GL-Schnittstelle und Verwaltung der 3GL-Schnittstellen in der Systemverwaltung-Dokumentation.
Um die Report-Identifikation für eine 3GL-Schnittstelle zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF8 im Bildschirm Report-Definition > JES-Identifikation bzw. Report-Definition > BS2000/OSD-Identifikation bzw. Report-Definition > POWER-Identifikation.
Der Bildschirm Report Definition >3GL Identifikation erscheint:
10:34:21 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2011-02-18 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >3GL Identifikation - Report Name .............. USR104-TEST______________ 3GL Interface 104 Attribute Benutzer-ID ........ MRS*____ oder Terminal ID ...... ________ oder Programm ........... ________ und List-Name .......... ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ ______________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Auf diesem Bildschirm können Sie Angaben zu einem Report machen, der sich auf eine allgemeine, benutzerdefinierbare 3GL-Schnittstelle bezieht. Alle identifizierenden Attribute können frei gewählt werden.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zu dem Bildschirm zurückzukehren, aus dem Sie diese Unterfunktion aufgerufen haben.
Feld | Erklärung |
---|---|
3GL Interface nnn Attribute |
(Identifizierende Attribute) In dieser Gruppe können bis zu 4 Attribute angegeben werden, die als primäres Auswahlkriterium für Report-Definitionen dienen. Eines der Attribute muss mindestens angegeben werden. Welche Attribute hier angezeigt werden und welches Attribut mit Stern-Notation (*) angegeben werden kann, ist von der Definition der identifizierenden Attribute abhängig. Siehe Standardwerte für 3GL-Schnittstellen definieren in der Systemverwaltung-Dokumentation. |
und List-Name | (Datei-Identifikation) Dieses Attribut kann als zusätzliches Unterscheidungskriterium benutzt werden (Nachselektion). Welches Attribut hier eingegeben werden kann, hängt ebenfalls von der Definition der Datei-Identifikation der 3GL-Schnittstelle Standardwerte ab (siehe Systemverwaltung-Dokumentation). |
Um die Report-Identifikation für CA Spool zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF10 (CA) im Bildschirm Report-Definition > JES-Identifikation.
Der Bildschirm Report Definition > CA Spool Identifikation erscheint:
10:48:19 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2008-11-15 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >CA Spool Identifikation - Report Name .............. ADAREP-DEFAULT___________ CA Spool Attribute Dateiname ......... ________ oder Benutzer-ID ....... ________ oder Writer ............ ________ oder Form .............. ____ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports in der CA Spool identifiziert werden. Ein Report kann anhand der CA Spool-Attribute Dateiname, Benutzerkennung, Writer oder Form identifiziert werden.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition > JES-Identifikation zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
CA Spool Attribute | |
Dateiname | Geben Sie hier den Dateiname an, wie er im CA
Spool-Bildschirm zur Anzeige der Druckdateien (Display
Files Panel) angezeigt wird. Der Dateiname kann die Benutzerkennung
des Erstellers, den Jobnamen oder einen Parameter, der im Feld
OWN beim OPEN-Request gemacht wurde, enthalten. Nähere
Einzelheiten entnehmen Sie der CA Spool-Literatur.
Wenn Sie den Report durch den Dateinamen identifizieren möchten, geben Sie hier den Dateinamen an. Anmerkung: |
oder Benutzer-ID | Benutzerkennung des Benutzers, der die Liste erstellt hat. Wenn Sie den Report über diese Benutzerkennung identifizieren möchten, machen Sie hier Ihre Eingabe (Feld UID beim OPEN-Request). |
oder Writer | Geben Sie hier den Writer-Namen an, wenn Sie den Report über
den Writer -Parameter identifizieren möchten (Feld
WTR beim OPEN-Request).
|
oder Form |
Geben Sie hier den Formularnamen an, wenn Sie die den Report
über den |
Anmerkung:
Eine Definition gilt als identifiziert, wenn mindestens eines der
CA Spool-Attribute zutrifft.
Wenn Sie bei Dateiname den Wert MRS*
und bei Benutzer-ID den Wert MRS
eingeben,
werden alle Druckdateien identifiziert, deren Dateiname mit MRS
beginnt oder vom Benutzer mit der Benutzerkennung MRS erstellt wurden.
Um Angaben zur Verteilung zu erfassen oder zu ändern:
Drücken Sie PF9 (Vert) im Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report Definition > Angaben zur Verteilung erscheint (Beispiel):
10:29:08 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2010-05-04 Benutzer-ID XYZ - Report-Definition >Angaben zur Verteilung - Report Name .............. REP-ABC__________ Verteilen mittels NOM Benutzer/Vert. .... ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ Verteilen mittels CON-NECT Buero ............. ________ Betreff ........... _______________________________________________________ verteilen an ...... ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Layot Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie die Empfänger eines Reports sowie die zum Verteilen des Reports benutzte Einrichtung.
Weitere Vorgensweise siehe:
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Weitere Informationen siehe:
Feld | Erklärung |
---|---|
Verteilen mittels NOM | |
Benutzer/Vert. |
Geben Sie bis zu 10 Benutzerkennungen oder Verteilernamen ein. Wenn der Report erstellt ist, können alle hier angegebenen Benutzer oder Mitglieder der aufgeführten Verteiler auf diesen Report zugreifen, d.h. ihn zeigen, drucken usw. Wenn Sie in diesem Feld einen Stern (*) eingeben (oder Auswahlkriterien gefolgt von einem Stern), erscheint ein Fenster mit der Auswahlliste der Benutzerkennungen bzw. Verteiler. Siehe auch den Abschnitt Report-Empfänger auswählen. Für jeden Empfänger in Entire Output Management kann ein Layout definiert werden. Setzen Sie dazu den Cursor in das Empfänger-Feld und drücken Sie PF10. Wenn der Empfänger ein Verteiler ist, gilt das definierte Layout für alle Mitglieder des Verteilers. Das Layout kann nur für Empfänger in Entire Output Management, nicht für Empfänger in Con-nect definiert werden. Siehe auch den Abschnitt Attribute für das Report-Layout definieren. AUTOPRNT - automatisches Ausdrucken von Reports mit
speziellem Layout
Wenn ein Report mit einem speziellen Layout automatisch gedruckt
werden soll, definieren Sie |
Verteilen mittels CON-NECT | |
Büro | Geben Sie den Namen eines Con-nect-Büros ein,
in dem der Report-Inhalt als Dokument abgelegt werden soll (optional).
Wenn Sie kein Dokument in einem Benutzer-Büro anlegen, sondern es direkt an Con-nect- Benutzer verteilen möchten, sollten Sie dieses Feld leer lassen und nur das Feld Verteilen an (siehe unten) ausfüllen. In diesem Fall wird der Report in Con-nect in dem eigenständigen Büro namens SYSNOMC abgelegt. |
Betreff | Geben Sie eine Beschreibung ein, die zusammen mit dem Con-nect-Dokument erscheinen soll. |
Verteilen an | Wenn Sie den Report direkt an Con-nect-Benutzer verteilen möchten, geben Sie bis zu 10 Benutzer-IDs ein. Eine Kopie des Reports wird in Con-nect in dem eigenständigen Büro namens SYSNOMC abgelegt. Entire Output Management benutzt die Funktion Senden von Con-nect, um den Report an alle in diesen Feldern definierten Con-nect-Benutzer zu verteilen. |
Um in einem Verteiler einen Benutzer oder eine Benutzergruppe auszuwählen:
Geben Sie einen Stern (*), oder Auswahlkriterien gefolgt von einem Stern, in einem der Benutzer/Vert.-Felder im Bildschirm Report Definition > Angaben zur Verteilung ein.
Das Fenster Name des Mitglieds erscheint.
Drücken Sie eine der folgenden Tasten:
PF4, um eine Liste aller Benutzer zu zeigen;
PF5, um eine Liste aller Verteiler zu zeigen.
Es erscheint ein Auswahlfenster mit einer Liste aller in Entire Output Management definierten Benutzer bzw. Verteiler.
Geben Sie ein beliebiges Zeichen im Feld vor dem gewünschten Benutzer/Verteiler ein.
Drücken Sie Enter.
Die Benutzerkennung bzw. der Verteilername wird in das Feld Benutzer/Vert. übernommen.
Anmerkungen:
Sie können auch ein individuelles Report-Layout definieren, mit dem Benutzer den Report nur teilweise zeigen können; siehe Attribute für das Report-Layout definieren.
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report-Definition >Angaben zur Verteilung sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF10 | Layot | Report-Layout für einen oder mehrere Empfänger definieren. Setzen Sie den Cursor in ein Benutzer/-listen-Feld, das Daten enthält, und drücken Sie diese Taste. | Attribute für das Report-Layout definieren |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Um ein Report-Layout für einen Empfänger zu definieren oder zu ändern:
Setzen Sie den Cursor im Bildschirm Report Definition > Angaben zur Verteilung in ein Benutzer/Vert.-Feld, das eine Benutzerkennung oder einen Verteilernamen enthält, und drücken Sie PF10 (Layout).
Der Bildschirm Report Definition > Angaben zum Layout erscheint.
Report Name .............. _________________________ Benutzer/Vert. .... ________ von bis Layout ............ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ Kopfzeilen ........ ___ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw - + Erw Menue |
Sie können bis zu 10 verschiedene Layouts für jeden Report definieren, der an verschiedene Empfänger verteilt werden soll. Ein Report-Layout besteht aus bis zu 10 Paaren von Positionsangaben, ausgehend vom Anfang einer Reportzeile (ASA/Maschinencode nicht eingeschlossen).
Anmerkungen:
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
von / bis | Position der ersten und der letzten Spalte, die angezeigt werden soll. |
Kopfzeilen | Anzahl der Zeilen (ab Seitenanfang gezählt), die in ihrem ursprünglichen Format bleiben sollen. |
Um Angaben zum Drucken zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF8 (Druck) im Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report Definition > Angaben zum Drucken erscheint (Beispiel):
13:59:56 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 03.07.2013 Benutzer-ID XYZ - Report-Definition >Angaben zum Drucken - Report Name .............. XYZ-XML_________________ gehalten ............. _ Drucker .............. ________ ________ ________ ________ ________ Exemplare ............ ___ ___ ___ ___ ___ Trennblaetter Start ............. ________ Ende .............. ________ Exemplare ......... ___ Laenge ............ ___ Jobkarten ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Edit Drckr Menue |
Hier definieren Sie, wie Reports automatisch gedruckt werden. Weitere Informationen siehe Felder: Report-Definition >Angaben zum Drucken.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Feld | Beschreibung | |
---|---|---|
Gehalten | Dieses Feld steuert, wie der Report zum Drucken in die Warteschlange gestellt wird. Geben Sie einen der folgenden Werte ein: | |
(keine) | ||
H (Hold)
|
Der Report bleibt in der Warteschlange der Druckaufträge, bis er manuell freigegeben wird. | |
C (Confirm)
|
Der Report bleibt in der Warteschlange der Druckaufträge, bis er manuell von allen Empfängern bestätigt worden ist. Alle Benutzer im Verteiler erhalten eine Nachricht, mit der sie aufgefordert werden, das Drucken des Reports zu bestätigen. Nachdem alle Benutzer bestätigt haben, wird der Report automatisch zum Drucken freigegeben. | |
R (Release)
|
Der Report wird sofort gedruckt. | |
Trennblätter | Start | Geben Sie den Namen des Trennblattes ein, das am Anfang des Reports gedruckt werden soll. |
Ende | Geben Sie den Namen des Trennblattes ein, das am Ende des Reports gedruckt werden soll. | |
Exemplare | Geben Sie an, wie oft jedes Trennblatt gedruckt werden soll. | |
Länge | Geben Sie eine Länge für das Trennblatt an, wenn die Länge Ihres Trennblattes größer als die Länge Ihres Reports ist. Die Standard-Länge ist die Länge des Reports. | |
Weitere Informationen siehe Trennblätter in der Systemverwaltung-Dokumentation. | ||
Jobkarten |
Geben Sie die Jobkarten an, die beim Drucken mittels Batchjob benutzt werden sollen. Sie können folgende Ersetzungsvariablen verwenden:
Wenn Sie hier keine Jobkarten eingeben, werden die in der Definition des logischen Druckers angegebenen Jobkarten benutzt. |
|
Drucker | Siehe Zusätzliche Drucker definieren weiter unten. |
Wenn Sie mehr als fünf Drucker definieren oder ändern möchten, verwenden Sie diese Funktion.
Um zusätzliche Drucker zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF11 (Drckr) im Bildschirm Report Definition > Angaben zum Drucken.
Der Bildschirm Report Definition > Zusätzliche Drucker erscheint.
Auf diesem Bildschirm können Sie bis zu 15 zusätzliche Drucker für einen Report definieren, indem Sie folgende Angaben machen:
Feld | Erklärung |
---|---|
Drucker | Geben Sie die Namen der logischen Drucker an, auf denen der Report ausgegeben werden soll. Wenn Sie hier ein Fragezeichen (?) eingeben, erscheint die Drucker-Auswahlliste. |
Exemplare | Geben Sie an, Exemplare des Reports auf jedem Drucker ausgegeben werden sollen. |
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report-Definition >Angaben zum Drucken sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF10 | Edit | Trennblatt editieren (setzen Sie den Cursor in das Feld Start oder Ende, und drücken Sie diese Taste). | - |
PF11 | Drckr | Eingabe von zusätzlichen Druckern. | Zusätzliche Drucker definieren |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Um Angaben zum Trennen zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF10 (Trenn) im Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report Definition > Angaben zum Trennen erscheint (Beispiel):
10:38:48 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2010-05-04 Benutzer-ID XYZ - Report-Definition >Angaben zum Trennen - Report Name .............. REP-HTR__________ Definitionen erzeugen Y Standardroutine ...... __ Benutzerroutine NATURAL-Programm ... UEXDEF__ NATURAL-Bibliothek . SYSNOMU_ 3GL ................ ________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Param Edit Trace Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, ob eine Benutzer- oder eine Standardroutine zum Trennen der Daten benutzt werden soll.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
Definitionen erzeugen | Wenn aktive Reports beim Trennen mittels Standard- oder Benutzerroutine dynamisch erzeugt werden, werden normalerweise auch die entsprechenden Report-Definitionen automatisch erstellt. Geben Sie hier ein "N" ein, um das automatische Erstellen zu unterdrücken. Dies ist sinnvoll, wenn aktive Reports nur einmalig erstellt werden. |
Standard Routine | Geben Sie 1 , 2 oder
3 ein, um zu bestimmen, welche Standardroutine benutzt wird.
Weitere Informationen zu den Standardroutinen finden Sie unten unter
Trennen mit einer
Standardroutine.
|
Benutzerroutine
|
Anmerkung: Wenn eine Benutzerroutine verwendet wird, geben Sie den Namen des Members und der Bibliothek in den entsprechenden Feldern an (siehe unten). Die Sätze der Spool-Datei können von einer bereitgestellten Benutzerroutine Satz für Satz gefiltert werden. Mit verschiedenen Aktionscodes kann die Benutzerroutine den Trennvorgang und das Positionieren innerhalb der Ausgabe steuern und den Inhalt der erstellten Reports bestimmen. Weitere Informationen siehe Drucker- Exits, Benutzerroutinen und Trennblätter in der Systemverwaltung-Dokumentation. In den folgenden Feldern wird die Benutzerroutine angegeben, die den Report-Inhalt bestimmt: |
Natural-Member | Geben Sie den Namen des Natural-Members an, das die Benutzerroutine enthält. Drücken Sie PF10 (Edit), um das Member zu editieren. |
Natural-Bibliothek | Die Benutzerroutine kann ein Natural-Subprogramm sein. Sie können den Namen der Natural-Bibliothek eingeben, die die Benutzerroutine enthält, oder dieses Feld leer lassen. Der Name der Bibliothek darf nicht mit SYS beginnen, es sei denn, es handelt sich um SYSNOMU. |
3GL | Wenn die Benutzerroutine nicht in Natural
geschrieben ist, geben Sie den Namen der Routine hier an. Diese Benutzerroutine
wird mit einem CALL -Statement aufgerufen.
|
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report-Definition >Angaben zum Trennen sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF9 | Param | Parameter für die Benutzerroutine oder die Standardroutine definieren. | Parameter für Benutzerroutine definieren |
PF10 | Edit | Natural-Member (ein Natural-Objekt vom Typ "Subprogram"") editieren, das die Benutzerroutine enthält. | - |
PF11 | Trace | Verarbeitung einer Benutzerroutine schrittweise verfolgen. | Report-Verarbeitung schrittweise verfolgen |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Um Parameter für eine Benutzerroutine zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF9 (Param) im Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen.
Das Fenster Report Definition > Benutzerroutine erscheint.
In dem Fenster können Sie bis zu 5 Parameter eingeben, die beim Start der Report-Verarbeitung an die Benutzerroutine übergeben werden.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen zurückzukehren.
Die Standardroutinen zum Trennen werden von der Software AG zum Trennen oder Filtern von Spool-Dateien zur Verfügung gestellt. Wenn Sie eine solche Standardroutine benutzen möchten, müssen Sie Parameter angeben, die die weitere Verarbeitung beeinflussen.
Drei Standardroutinen stehen zur Verfügung:
Standard Separation 1 trennt die Spool-Daten abhängig vom Gruppenwechsel eines angegebenen Suffixes in mehrere Reports. Das Suffix braucht nicht in sortierter Reihenfolge zu erscheinen.
Standard Separation 1 sucht in einer bestimmten Zeile oder auf einer ganzen Seite nach einer definierten Zeichenkette. Wenn die Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, wird ein Suffix ausgewertet (bei Gruppenwechsel des Suffixwertes wird ein neuer Report geöffnet). Wenn die Zeichenkette nicht gefunden wird, wird die Seite dem derzeit geöffneten Report hinzugefügt. Wenn kein Report offen ist, wird die Seite ignoriert.
Anmerkung:
Benutzen Sie Containerdateien beim Trennen von POWER
Spool-Dateien. Die Spool-Datei wird vor der Verarbeitung komprimiert und in
eine Datenbankdatei kopiert. Weitere Informationen über Containerdateien finden
Sie in der Systemverwaltung-Dokumentation im Abschnitt
Monitor-Standardwerte, Aktion C
Kopieren nach Container.
Um Parameter für die Anwendung der Routine Standard Separation 1 zu definieren oder zu ändern:
Geben Sie 1
im Feld
Standardroutine im Bildschirm Report
Report-Definition >Angaben
zum Trennen ein und drücken Sie PF9
(Param).
Der Bildschirm Report Definition > Standard Separation 1 wird angezeigt.
09:56:14 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 10.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 1 - Report Name .............. REP-HTR____________________ Suche in Zeile .......... ___ Zeichenkette ...... __________________________________________________ Suffix aus Zeile ......... ___ Spalte von ........ ___ Spalte bis ........ ___ Praefix: Report ...... _________________________ Buendel(1-2). _________________________ _________________________ (3-4). _________________________ _________________________ (5)... _________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Auf diesem Schirm können Sie die im Abschnitt Felder: Report-Definition >Standard Separation 1 beschriebenen Attribute definieren.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
Suche
|
|
in Zeile |
Geben Sie die Zeilennummer (ab Seitenanfang gezählt) an, in der die Zeichenkette gesucht werden soll. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird die Zeichenkette auf der gesamten Seite gesucht. |
Zeichenkette |
Geben Sie die zu suchende Zeichenkette ein. Wenn diese Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, wird das Suffix ausgewertet (beim Gruppenwechsel des Suffixwertes wird ein neuer Report geöffnet). Wird die Zeichenkette nicht gefunden, wird die Seite dem derzeit geöffneten Report hinzugefügt. Wenn kein Report offen ist, wird die Seite zurückgewiesen. Sie können als Zeichenkette beispielsweise angeben: *TEXT1*TEXT2* oder *TEXT1%TEXT2* wobei * für eine beliebige Zeichenkette und % für ein beliebiges Zeichen steht. Achten Sie darauf, die Zeichenkette mit * zu klammern (z.B.: *text*), wenn sie an beliebiger Stelle in einer Zeile vorkommen kann. |
Suffix
|
|
aus Zeile | Geben Sie die Zeilennummer (ab Seitenanfang gezählt) an, in der das Report-Suffix vorkommt. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, nimmt Entire Output Management an, dass das Suffix im Feld Suche in Zeile steht. |
Spalte von | Geben Sie die Spalte an, in der das
Report-Suffix beginnt (Wertebereich 1-251 ). Zählen Sie beim
Bestimmen der Position auch die Vorschubsteuerzeichen und/oder Tabellennummern
mit.
|
Spalte bis | Geben Sie die Spalte an, in der das
Report-Suffix endet (Wertebereich 1-251 ). Zählen Sie beim
Bestimmen der Position auch die Vorschubsteuerzeichen und/oder Tabellennummern
mit.
|
Präfix
|
|
Report | Geben Sie das Report-Präfix an, das zum Bestimmen des Reportnamens mit dem Suffix verknüpft wird. Beim Verknüpfen werden die führenden und nachfolgenden Leerzeichen des Suffixes unterdrückt. |
Bündel |
(optional) Geben Sie das Bündel-Präfix ein, das zum Bestimmen des Bündelnamens mit dem Suffix verknüpft wird. Beim Verknüpfen werden die führenden und nachfolgenden Leerzeichen des Suffixes unterdrückt. Sie können bis zu 5 Bündel angeben. Um Bündel mit festen Namen zu generieren, füllen Sie dieses Feld vollständig aus. In diesem Fall wird dann kein Suffix angehängt. |
Eine Gehaltsliste, die nach Abteilungsnummern sortiert ist, soll nach den verschiedenen Abteilungen getrennt werden. Die Parameter für die Standardroutinen können wie folgt definiert werden, um eine automatische Trennung durchzuführen:
09:59:30 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 10.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 1 - Report Name .............. REP-EMPL-STD1-ASA________ Suche in Zeile .......... 1__ Zeichenkette ...... *Employee List sorted by Departments*_____________ Suffix aus Zeile ......... 2__ Spalte von ........ 55_ Spalte bis ........ 58_ Praefix: Report ...... DEPTDS1-_________________ Buendel(1-2). DEP-_____________________ _________________________ (3-4). _________________________ _________________________ (5)... _________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Anmerkung:
Das Bündel-Präfix ist optional.
Diese Standardroutine trennt die Spool-Datei auf Seitenbasis und
erzeugt Reports, deren Namen mit DEPTDS1-
beginnen. Der Reportname
wird erstellt, indem das Präfix DEPTDS1-
mit dem Suffix verknüpft
wird. Das Suffix wird in der Spool-Datei an den im obigen Beispiel definierten
Positionen gefunden, z.B. DEPTDS1-FINA
.
Der Report kann wahlweise einem Bündel mit dem Präfix
DEP-
zugeordnet werden. Der Bündelname wird erzeugt, indem das
Präfix DEP-
mit dem in der Spool-Datei gefundenen Suffix verknüpft
wird, z.B. DEP-FINA
.
Anmerkung:
Wenn das Suffix und die identifizierende Zeichenkette nicht in der
gleichen Zeile stehen, müssen die Zeilenparameter benutzt werden. Geben Sie die
Nummern der Zeilen ein, in denen die identifizierende Zeichenkette und das
Suffix zu finden sind. Es müssen absolute Zeilennummern sein, gezählt
ab Anfang der Seite.
Standard Separation 2 trennt die Spool-Daten abhängig von bis zu 5 Bedingungen in mehrere Reports.
Standard Separation 2 sucht in einer bestimmten Zeile oder auf der ganzen Seite nach einer definierten Zeichenkette. Wenn die Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, werden bis zu 5 Suffixe ausgewertet (bei Gruppenwechsel eines Suffix-Wertes wird für dieses Suffix ein neuer Report geöffnet). Wenn die Zeichenkette nicht gefunden wird, wird die Seite dem derzeit geöffneten Report hinzugefügt. Wenn kein Report offen ist, wird die Seite ignoriert.
Anmerkung:
Benutzen Sie Containerdateien beim Trennen von POWER
Spool-Dateien. Die Spool-Datei wird vor der Verarbeitung komprimiert und in
eine Datenbankdatei kopiert. Weitere Informationen über Containerdateien finden
Sie in der Systemverwaltung-Dokumentation im Abschnitt
Monitor-Standardwerte .
Um Parameter für die Anwendung der Routine Standard Separation 2 zu definieren oder zu ändern:
Geben Sie 2
im Feld
Standardroutine im Bildschirm Report Definition
> Angaben zum Trennen ein und drücken PF9 (Param).
Der Bildschirm Report Definition > Standard Separation 2 wird angezeigt (Beispiel):
15:59:06 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 2 - Report Name .............. _________________________ Suche in Zeile .......... ___ Zeichenkette ...... __________________________________________________ Suff. Zl/Sv/Sb Report Praefix Buendel Praefix 1 ______________ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Auf diesem Schirm können Sie die im Abschnitt Felder: Definition > Standard Separation 2 beschriebenen Attribute definieren.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
Suche
|
|
in Zeile | Geben Sie die Nummer der Zeile (ab Seitenanfang gezählt) an, in der die Zeichenkette gesucht werden soll. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird die Zeichenkette auf der gesamten Seite gesucht. |
Zeichenkette |
Geben Sie die zu suchende Zeichenkette ein. Wenn diese Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, wird das Suffix ausgewertet (beim Gruppenwechsel des Suffixwertes wird ein neuer Report geöffnet). Wird die Zeichenkette nicht gefunden, wird die Seite dem derzeit geöffneten Report hinzugefügt. Wenn kein Report offen ist, wird die Seite zurückgewiesen. Sie können als Zeichenkette beispielsweise angeben: *TEXT1*TEXT2* oder *TEXT1%TEXT2* wobei * für eine beliebige Zeichenkette und % für ein beliebiges Zeichen steht. |
Suff.
|
In den drei folgenden Feldern können Sie Parameter für bis zu 5 Suffixe definieren. |
Zl | Geben Sie die Zeilennummer (ab Seitenanfang gezählt) an, in der das Report-Suffix vorkommt. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, nimmt Entire Output Management an, dass das Suffix im Feld Suche in Zeile steht. |
Sv | (Spalte von) Geben Sie die Spalte an, in der
das Report-Suffix beginnt (Wertebereich 1-251 ). Zählen Sie beim
Bestimmen der Position auch die Vorschubsteuerzeichen und/oder Tabellennummern
mit.
|
Sb | (Spalte bis) Geben Sie die Spalte an, in der
das Report-Suffix endet (Wertebereich 1-251 ). Zählen Sie beim
Bestimmen der Position auch die Vorschubsteuerzeichen und/oder Tabellennummern
mit.
|
Report Präfix | Geben Sie das Report-Präfix an, das zum Bestimmen des Reportnamens mit dem Suffix verknüpft wird. Beim Verknüpfen werden die führenden und nachfolgenden Leerzeichen des Suffixes unterdrückt. |
Bündel Präfix | Geben Sie das Bündel-Präfix ein, das zum Bestimmen des Bündelnamens mit dem Suffix verknüpft wird. Beim Verknüpfen werden die führenden und nachfolgenden Leerzeichen des Suffixes unterdrückt. Sie können bis zu 5 Bündel-Präfixe für jedes Suffix angeben. Um Bündel mit festen Namen zu generieren, füllen Sie dieses Feld vollständig aus. In diesem Fall wird dann kein Suffix angehängt. Wenn die langen Report- und Bündel-Namen angezeigt werden, wird nur 1 Bündel-Präfix für jedes Suffix angezeigt. Um die anderen Bündel-Präfixe zu bearbeiten, drücken Sie die Taste PF10 bzw. PF11 Die Nr. des momentan angezeigten Präfixes erscheint hinter der Überschrift Bündel-Präfix. |
Eine Gehaltsliste, die nach Abteilungsnummern sortiert ist, soll nach den verschiedenen Haupt- und Unterabteilungen getrennt werden. Die Parameter für die Standardroutine können wie folgt definiert werden, um eine automatische Trennung durchzuführen:
15:59:06 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID EXAMPLE - Report-Definition >Standard Separation 2 - Report Name .............. REP-EMPL-STD2-S__________ Suche in Zeile .......... 2__ Zeichenkette ...... *Employee List sorted by*_______________________ Suff. Zl/Sv/Sb Report Praefix Buendel Praefix 1 ______________ _________________________ _________________________ 3__ 55_ 58_ STD21-___________________ DEP-_____________________ 3__ 55_ 60_ STD22-___________________ DEP______________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Anmerkung:
Das Bündel-Präfix ist optional.
Diese Standardroutine trennt die Spool-Datei auf Seitenbasis und
erzeugt Reports, deren Namen für die Hauptabteilungen mit STD21-
und für die Unterabteilungen mit STD22-
beginnen. Der Reportname
wird erstellt, indem das Präfix STD21-
mit dem Abteilungsnamen
(Spalten 55 bis 58 in Zeile 3) bzw. das Präfix STD22-
mit dem
Unterabteilungsnamen (Spalten 55 bis 60 in Zeile 3) aus den Spool-Daten
verknüpft wird.
Der Report kann wahlweise einem Bündel mit dem Präfix
DEP-
zugeordnet werden. Der Bündelname wird erzeugt, indem das
Präfix DEP-
mit dem Abteilungs- oder Unterabteilungsnamen
verknüpft wird.
Anmerkung:
Wenn das Suffix und die identifizierende Zeichenkette nicht in der
gleichen Zeile stehen, müssen die Zeilenparameter benutzt werden. Geben Sie die
Nummern der Zeilen ein, in denen die identifizierende Zeichenkette und das
Suffix zu finden sind. Es müssen absolute Zeilennummern sein, gezählt
ab Anfang der Seite.
Standard Separation 3 sucht in einer bestimmten Zeile nach einer definierten Zeichenkette. Wenn die Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, werden die Zeilen der Seite anhand einer definierten logischen Druckausgabe analysiert. Wenn nicht, wird die gesamte Seite zurückgewiesen.
Von der im Feld Start Filter in Zeile angegebenen Zeile bis zum Ende der Seite werden die Zeilen dem Report hinzugefügt, wenn sie der definierten logischen Druckausgabe entsprechen. Zeilen vor der Startzeile werden nicht berücksichtigt, es sei denn, sie sind als Kopfzeilen definiert.
Um Parameter für die Anwendung der Routine Standard Separation 3 zu definieren oder zu ändern:
Geben Sie 3
im Feld Standardroutine
im Bildschirm Report Definition > Angaben zum
Trennen ein und drücken Sie PF9 (Param).
Der Bildschirm Report Definition > Standard Separation 3 wird angezeigt:
15:59:49 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID EXAMPLE - Report-Definition >Standard Separation 3 - Report Name .............. __________________________ Suche in Zeile .......... ___ Zeichenkette ...... __________________________________________________ Kopfzeilen ........... __ Start Filter in Zeile. ___ und/od.Sp. von/bis F Wert ______ ___________ _ __ __________________________________________________ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Auf diesem Schirm können Sie die im Abschnitt Felder: Report-Definition >Standard Separation 3 beschriebenen Attribute definieren.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen zurückzukehren.
Feld | Erklärung | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Suche
|
||||||||||||||
in Zeile | Geben Sie die Nummer der Zeile (ab Seitenanfang gezählt) an, in der die Zeichenkette gesucht wird. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. | |||||||||||||
Zeichenkette | Geben Sie die zu suchende
Zeichenkette ein. Wenn diese Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, wird die
Seite verarbeitet. Wenn nicht, wird die Seite ignoriert. Sie können als
Zeichenkette beispielsweise angeben:
*TEXT1*TEXT2* oder *TEXT1%TEXT2* wobei * für eine beliebige Zeichenkette und % für ein beliebiges Zeichen steht. |
|||||||||||||
Kopfzeilen | Geben Sie die Anzahl der Zeilen
(ab Seitenanfang gezählt; Wertebereich 0-20 ) an, die als
Kopfzeilen benutzt werden sollen. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer
auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Der Wert von
Kopfzeilen muss kleiner sein als der von Start Filter in Zeile. Der Höchstwert
ist 20 .
Bei Kopfzeilen = 0 werden keine Kopfzeilen hinzugefügt. Andernfalls werden die Kopfzeilen hinzugefügt, wenn eine Seite mindestens eine Zeile enthält, welche die für die Trennung definierte logische Druckausgabe erfüllt. |
|||||||||||||
Start Filter in Zeile | Geben Sie die Nummer der Zeile (ab Seitenanfang gezählt) an, in der das Filtern beginnen soll. Die Zeilen vor der hier angegebenen werden automatisch nicht in den Report eingeschlossen, sofern sie nicht als Kopfzeilen definiert sind. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. | |||||||||||||
und/oder | Zwei Bedingungen können
folgendermaßen logisch verknüpft werden:
Beispiel siehe unten. |
|||||||||||||
Sp. von/bis | Gibt die Position des Operanden
an. Geben Sie an, von welcher Spalte bis zu welcher Spalte gefiltert werden
soll (Wertebereich 1-251 ).
|
|||||||||||||
F | Format. Typ der
Variablen (1. Spalte) und Operator für den logischen Vergleich (2. Spalte).
Mögliche Variablentypen:
Mögliche logische
Vergleichsoperatoren:
|
|||||||||||||
Wert | Geben Sie einen numerischen oder alphanumerischen Wert oder eine Masken-Definition ein. |
Anmerkung:
Wenn die meisten dieser Zeilen ignoriert werden, setzen Sie das
Feld In NOM DB
kopieren auf Y
(im Bildschirm
Report Definition > Allgemeine
Angaben). Die ausgewählten Zeilen werden in die Entire
Output Management-Datenbank kopiert, und die Spool-Datei kann gelöscht
werden.
Aus einer nach Abteilungsnummern sortierten Gehaltsliste sollen folgende Angestellten herausgesucht werden: Geschlecht = m, Personalnummer >= 6000000 und Geburtstag <= 50/01/01 (Unterabteilung COMP12):
15:59:49 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 3 - Report Name .............. PWR-EMPL-STD3-D3__________ Suche in Zeile .......... 3__ Zeichenkette ...... *COMP12*__________________________________________ Kopfzeilen ........... 8_ Start Filter in Zeile. 9__ und/od.Sp. von/bis F Wert ______ ___________ _ __ __________________________________________________ 55_ 62_ N GE 6000000___________________________________________ ___ 65_ 65_ A EQ M_________________________________________________ ___ 67_ 74_ A LE 50/01/01__________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Die Zeilen 1 bis 8 werden als Kopfzeilen genommen. Das Filtern beginnt in Zeile 9.
Aus der Liste CATALL
sollen alle Zeilen mit Fehlernummer
ungleich 0 herausgesucht werden:
15:59:49 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 3 - Report Name .............. PWR-EMPL-STD3-D3__________ Suche in Zeile .......... 3__ Zeichenkette ...... *- Error Report -*____________________________ Kopfzeilen ........... __ Start Filter in Zeile. 6__ and/or Sp. von/bis F Wert ______ ___________ _ __ __________________________________________________ 16_ 19_ N NE 0_________________________________________________ oder 65_ 65_ N NE 0_________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Es werden keine Kopfzeilen hinzugefügt. Das Filtern beginnt in Zeile 6 auf Seiten mit der Zeichenkette - Error Report - in Zeile 3.
Anmerkung:
Die in diesem Abschnitt beschriebene Funktionalität ist noch nicht
verfügbar. Sie wird mit der nächsten Version zur Verfügung gestellt.
Sie können einen Report während des Einlesevorgangs in ein übliches Multimedia-Format konvertieren. Der Original-Report muss im Textformat oder als PDF- oder als PostScript-Datei vorliegen. Falls ein anderes Eingabeformat verwendet werden soll, müssen Sie die Report-Datei in eines der gültigen Formate konvertieren. Dazu haben Sie folgende Möglichkeiten:
Benutzen Sie den Entire Output Management Input-Konverter.
Benutzen Sie die Open Print Option (OPO), um eine beliebige Datei unter Verwendung eines Windows-PostScript-Druckers in PostScript zu konvertieren.
Die Formatierungsparameter werden an die Utilities Enscript bzw. Gostscript übergeben. Dort wird der eingelesene Datenstrom in das gewünschte Format konvertiert, das in Entire Output Management als binärer Report gespeichert werden soll. Falls das Originalformat PDF oder PostScript ist, wird nur das Zielformat berücksichtigt. Die Formatierungsparameter (Enscript) betreffen nur Text-Reports.
Weitere Informationen siehe:
Konvertierung des Report-Formats im Dokument Konzept und Leistungsumfang
DISKUNIX-Drucker in der Systemverwaltung-Dokumentation
Um Attribute zur Report-Formatierung zu erfassen oder zu ändern:
Drücken Sie PF11 (Formt) im Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report Definition >Report Formatierung erscheint (Beispiel):
12:54:53 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 20.07.2013 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >Report Formatierung - Report Name .............. ________________________ Report-Format ..... ________________ Konvertierung auf.. ________________ Pfad Konvertierung. __________________________________________________ Zeilen pro Seite... ___ Querformat......... _ Druckmedium........ __________________________________________________ Kopfzeile ......... __________________________________________________ Font f. Kopfzeile.. __________________________________________________ Fusszeile.......... __________________________________________________ Font .............. __________________________________________________ Quell-Codepage .... __________________________________________________ Zusaetzlich........ __________________________________________________ Masken-Datei ...... __________________________________________________ Command => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie Attribute, die an die Utilities Enscript bzw. Ghostscript übergeben werden. Die ersten drei Attribute müssen Sie, die übrigen können Sie angeben.
Weitere Vorgehensweise siehe Felder: Report Definition >Report Formatierung
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Feld | Beschreibung | |||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Konvertierungsformat und -ort | Reportformat | Gewünschtes Ausgabeformat (Pflichtfeld). Es stehen vordefinierte Formate zur Verfügung, die den folgenden Ghostscript Devices entsprechen: | ||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||
Falls das Ausgabeformat keinem der
vordefinierten Formate entspricht, wird der Inhalt dieses Feldes als Name eines
<ghostscript device> behandelt, das in der spezifischen Umgebung des
Benutzers vorhanden sein kann. Weitere Informationen siehe
Ghostscript-Dokumentation.
Wenn kein Ausgabeformat angegeben wird, erfolgt keine Dateikonvertierung. |
||||||||||||||||||||||||
Konvertierung auf | Entire Systems Server-Knotenname gemäß
Definition in den UNIX-Standardwerten. Siehe
Standardwerte
UNIX
Dieser Knoten wird benutzt, um die Dateikonvertierung in das gewünschte Format auszuführen. |
|||||||||||||||||||||||
Pfad Pfad Konvertierung | Pfad, der während der Dateikonvertierung für
die temporären Dateien auf dem Konvertierungsknoten benutzt werden soll.
Es wird empfohlen, einen Pfad aus der Knotendefinition des UNIX-Knotens zu verwenden. Leeren Sie das Feld, und drücken Sie dazu PF11. |
|||||||||||||||||||||||
Enscript-Parameter (optional) | Zeilen pro Seite | Anzahl Zeilen pro Seite bei einem Text-Report.
Nach Erreichen wird ein Seitenvorschub erzeugt. Falls das Feld leer ist, wird der Standard von 66 Zeilen benutzt. |
||||||||||||||||||||||
Querformat | Ausrichtung im Hoch- oder im Querformat erstellen. Falls nicht gefüllt, wird der Report im Hochformat generiert. Wenn Sie ein beliebiges Zeichen eingeben, wird das Querformat benutzt. | |||||||||||||||||||||||
Druckmedium | Papiergröße für den Druck. Leer: Standard. Gültige Werte: Letter, A4, A5 usw. Weitere Werte siehe Enscript-Dokumentation. | |||||||||||||||||||||||
Kopfzeile | Name eines "Fancy Header" in
Enscript.
Wird das Feld leer gelassen, wird keine Kopfzeile erzeugt. Bei
Eingabe des Werts |
|||||||||||||||||||||||
Font für Kopfzeile | Schriftart und Schriftgröße, die für die Kopf-
und die Fußzeile verwendet werden soll.
Beispiel: |
|||||||||||||||||||||||
Fußzeile | Definition der Fußzeile gemäß Beschreibung in der Enscript-Dokumentation. | |||||||||||||||||||||||
Font | Schriftart und Schriftgröße, die für den
Report-Text verwendet werden soll.
Beispiel: Wird das Feld leer gelassen, wird die Standard-Schriftart und Schriftgröße verwendet. |
|||||||||||||||||||||||
Quell-Codepage | Der Zeichensatz des originalen Reports, in dem
der Text-Report gespeichert werden soll.
Beispiele: Wird das Feld leer gelassen, wird standardmäßig
|
|||||||||||||||||||||||
Zusätzlich | In diesem Feld können Sie weitere Enscript-Parameter eingeben. Beschreibung siehe Enscript-Dokumentation. | |||||||||||||||||||||||
Masken-Datei | Name einer PDF-Maskendatei (mit Pfad), die bei
allen Seiten eines Reports, der im Format PDF vorliegt, überlagert werden kann.
Diese Datei wird auf jeder Seite quasi wie ein Stempel angewendet: Der
ursprüngliche Report erscheint nur an den transparenten Stellen der
PDF-Maskendatei. Auf diese Weise ist es möglich, Firmenzeichen (Logos) oder
Formulare in einen PDF-Report zu integrieren. Falls die PDF-Maskendatei mehr
als eine Seite enthält, werden die jeweils entsprechenden Seiten des
ursprünglichen Reports überlagert. Um die Überlagerungsfunktion benutzen
zu können, muss das PDF Toolkit "pdftk" auf dem
Konvertierungsknoten installiert sein.
Anmerkung: |