Physische Drucker verwalten

Ein physischer Drucker ist ein VTAM-Drucker, ein Systemdrucker oder eine Datei, die benutzt wird, um Druckaufträge auf Platte, Band oder an Con-nect auszugeben.

Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:

Weitere Informationen siehe:


Physische Drucker auflisten

Beginn der Anweisungsliste Um die Liste zur Verwaltung der physischen Drucker aufzurufen:

  1. Geben Sie 5 in der Kommandozeile des Menüs Systemverwaltung ein.

    Drücken Sie Enter.

    Der Bildschirm Liste der Physischen Drucker erscheint (Beispiel):

      13:15:30             **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT ****            2012-11-26
     Benutzer ID XYZ       - Liste der Physischen Drucker -                        
                                                                                   
     Bef Drucker  Typ      Standort                    S Programm Skelett  Monitor 
     ___ ________ ________ ___________________________ _ ________ ________ ________
      __ CASPOOL  CASPOOL                                RMPRCMA           MAIN
      __ DAU063   UNIXLP   Raum 123                      RMPRTCP           MAIN      
      __ YVTAM    VTAM     Sample printer type VTAM    S RMPRVTM           MAIN    
      __                                                                           
      __                                                                           
      __                                                                           
      __                                                                           
      __                                                                           
      __                                                                           
      __                                                                           
      __                                                                           
      __                                                                           
      __                                                                           
      __                                                                           
    Ende der Daten                                                                 
      Befehl => ___________________________________________________________________
    Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12---
          Hilfe Hinzu Ende  Umsch              -     +                      Menue  

    Dieser Bildschirm listet alle im System definierten physischen Drucker auf. Weitere Informationen siehe:

  2. Drücken Sie PF2 (Hinzu), wenn Sie einen neuen physischen Drucker definieren möchten.

    Weitere Vorgehensweise siehe Definition eines physischen Druckers anlegen.

  3. Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.

Spaltenüberschriften: Liste der Physischen Drucker

Feld Erklärung
Drucker VTAM-ID des physischen Druckers: SYSPRINT für Systemdrucker oder DISK für die Ausgabe auf Platte.
Typ Druckertyp.
Standort Standort des physischen Druckers.
S Status des physischen Druckers: S = Drucker gestoppt; leer = Drucker ist aktiv (gestartet).
Programm Programm, das den tatsächlichen Druckvorgang ausführt.
Skelett JCL-Skelett, das beim Drucken im Batch-Betrieb benutzt wird.
Monitor Monitor, der für die Steuerung dieses physischen Druckers zuständig ist.

Zeilenkommandos: Liste der Physischen Drucker

Mit den im Bildschirm Liste der Physischen Drucker verfügbaren Zeilenkommandos können Sie folgende Funktionen ausführen:

Kdo Funktion Weitere Informationen siehe:
ZE Definition eines physischen Druckers zeigen. Physischen Drucker anzeigen
AE Definition eines physischen Druckers ändern. Physischen Drucker ändern
KO Definition eines physischen Druckers kopieren. Physischen Drucker kopieren
LO Definition eines physischen Druckers löschen. Physischen Drucker löschen
SC Physischen Drucker schließen. Physischen Drucker stoppen
ST Physischen Drucker starten. Physischen Drucker wieder starten

Neuen physischen Drucker definieren

Beginn der Anweisungsliste Um die Definition eines physischen Druckers anzulegen:

  1. Drücken Sie PF2 (Hinzu) im Bildschirm Liste der Physischen Drucker.

    Der Bildschirm Physischer Drucker > Allgemeine Attribute erscheint:

      13:02:41             **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT ****            2012-11-27
     Benutzer-ID XYZ       - Physischer Drucker >Allgemeine Attribute -            
                                                                                   
     Drucker-ID ........... ________                                               
     Standort ............. ______________________________                         
                                                                                   
     Monitor ..............                                                        
                                                                                   
     Druckertyp ........... ________                                               
     Druckprogramm ........                                                        
                                                                                   
     Jobskelett ........... ________                                               
     Escape-Symbol......... _                                                      
                                                                                   
     Maximale Zeilen ...... __________                                             
                                                                                   
     Zeitfenster                                                                   
        Von ............... _____  _____  _____  _____  _____  _____  _____  _____ 
        Bis ............... _____  _____  _____  _____  _____  _____  _____  _____ 
                                                                                   
                                                                                   
      Befehl => ___________________________________________________________________
    Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12---
          Hilfe Hinzu Ende  Umsch Best  Verw                    Edit        Menue  

    In diesem Bildschirm können Sie die allgemeinen Attribute des physischen Druckers eingeben.

    Weitere Informationen siehe:

  2. Drücken Sie Enter, um die Eingaben zu bestätigen.

    Die Meldung Datensatz hinzugefügt wird angezeigt.

      14:58:21             **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT ****            2012-11-27
     Benutzer-ID XYZ        - Physischer Drucker >Allgemeine Attribute -            
                                                                                   
     Drucker-ID ........... DAU063__                                               
     Standort ............. ______________________________                         
                                                                                   
     Monitor .............. MAIN                                                   
                                                                                   
     Druckertyp ........... UNIXLP__                                               
     Druckprogramm ........ RMPRTCP                                                
                                                                                   
     Jobskelett ........... ________                                               
     Escape-Symbol......... _                                                      
                                                                                   
     Maximale Zeilen ...... __________                                             
                                                                                   
     Zeitfenster                                                                   
        Von ............... 00:00  _____  _____  _____  _____  _____  _____  _____ 
        Bis ............... 23:59  _____  _____  _____  _____  _____  _____  _____ 
                                                                                   
                                                                                   
      Befehl => ___________________________________________________________________
    Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12---
          Hilfe Hinzu Ende  Umsch Best  Verw              Attrb Edit        Menue  

    Sie können nun spezielle Attribute für einen physischen Drucker definieren.

  3. Drücken Sie PF9 (Attr).

    Der Bildschirm Physischer Drucker >Spezielle Attribute erscheint.

    Weitere Vorgehensweise siehe Spezielle Attribute für einen physischen Drucker definieren.

PF-Tasten: Physischer Drucker >Allgemeine Attribute

Taste Name Funktion
PF2  Hinzu Einen physischen Drucker hinzufügen.
PF9  Attrb Spezielle Attribute des Druckers angeben.

Diese Taste wird erst aktiviert, wenn für einen Drucker allgemeine Attribute vorhanden sind. Siehe Spezielle Attribute für einen physischen Drucker definieren und Attribute der physischen Drucker.

PF10  Edit Das Job-Skelett editieren.

Felder: Physischer Drucker > Allgemeine Attribute

Feld Erklärung
Drucker-ID Geben Sie die Kennung des physischen Druckers ein.
Standort Geben Sie den Standort des physischen Druckers ein (z.B. 2. Stock, Zimmer 216).
Monitor Name des Monitors, der diesen physischen Drucker steuert. Normalerweise ist dieser Name MAIN.
Druckertyp

Die folgenden Druckertypen werden von Entire Output Management unterstützt:

  • CASPOOL- Drucker CA Spool.

  • CON-NECT - Con-nect.

  • DISKMVS - In eine Datei drucken (z/OS).

  • ECL - Entire Output Management PC Link ab Version 2.1.1.

  • EMAIL - Physischer Drucker, der für eine oder mehrere E-Mail-Adressen steht.

  • NAF - Logischer Drucker in Natural Advanced Facilities.

  • SYSPRBS2 - Systemdrucker in BS2000/OSD.

  • SYSPRJES - Systemdrucker im JES (z/OS).

  • SYSPRPWR - Systemdrucker in POWER (z/VSE).

  • TAPEMVS - Bandausgabe (z/OS).

  • TAPEVSE - Bandausgabe (z/VSE).

  • VTAM - VTAM-Drucker.

  • WRTSPOOL - Ausgabe direkt in das Spool-System (z/OS und z/VSE).

  • XML - XML-Drucker.

  • UNIXLP - Direktes Drucken via TCP.

  • NATUNIX - Drucken mit Natural für UNIX.

  • DISKUNIX - Ausgabe auf UNIX- oder Windows-Datei.

Unter Natural für UNIX werden nur die Druckertypen NATUNIX und DISKUNIX unterstützt.

Wenn Sie einen Stern (*) eingeben, erhalten Sie eine Liste der möglichen Druckertypen, aus der Sie eine Auswahl treffen können.

Druckprogramm Name des Programms, das den tatsächlichen Druckvorgang ausführt.
Jobskelett Name des Job-Skeletts in der Bibliothek SYSNOMU, das beim Drucken im Batch-Modus benutzt wird. Mit PF10 (Edit) können Sie dieses Job-Skelett editieren.
Fluchtsymbol Spezielles Zeichen, das benutzt wird, um Ersetzungsvariablen zu erkennen.
Maximale Zeilen Geben Sie die Höchstzahl der Zeilen an, die auf diesem Drucker ausgegeben werden dürfen.
Zeitfenster von/bis Das Drucken ist nur in den angegebenen Zeitintervallen erlaubt.

Spezielle Attribute für einen physischen Drucker definieren

Beginn der Anweisungsliste Um spezielle Attribute für einen physischen Drucker zu definieren:

  1. Drücken Sie PF9 (Attrb) im Bildschirm Physischer Drucker > Allgemeine Attribute.

    Der Bildschirm Physischer Drucker > Spezielle Attribute erscheint (Beispiel für UNIX-LP):

      15:07:58             **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT ****            2012-11-27
     Benutzer-ID XYZ       - Physischer Drucker >Spezielle Attribute -             
                                                                                   
     Attribute                                                                     
                                                                                   
       Aufforderung     Standardwert                                               
       Destination      DAU063                                                     
       Escape-after-1                                                              
       Escape-before-1                                                             
       Escape-before-2                                                             
       Escape-before-3                                                             
       Formfeed                                                                    
       Listname                                                                    
       Port                                                                        
       Server           DAEPRI04.EUR.AD.SAG                                        
       Spoolhost                                                                   
       Spoolnumber                                                                 
       Table                                                                       
       Timeout                                                                     
       Trace                                                                       
    Anfang der Daten                                                               
      Befehl => ___________________________________________________________________
    Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12---
          Hilfe Hinzu Ende  Umsch Best  Verw   -     +    Zoom  Auffo Var   Menue  

    In diesem Bildschirm können Sie druckertypspezifische Variablen eingeben bzw. ändern.

    Weitere Informationen siehe:

  2. Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu bestätigen.

    Die Meldung Alle Veraenderungen bestaetigt wird angezeigt.

  3. Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Physischer Drucker >Allgemeine Attribute zurückzukehren.

  4. Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.

Felder: Physischer Drucker >Spezielle Attribute

Feld Erklärung
Aufforderung Diese Feldnamen werden sowohl in der Definition logischer Drucker als auch in der Definition der Druckaufträge benutzt. Die hier aufgelisteten Variablen hängen vom Druckertyp ab (siehe den Abschnitt Attribute der physischen Drucker).
Standardwert Wenn ein neuer logischer Drucker definiert wird, der diesen physischen Drucker verwendet, wird dieser Wert für einen logischen Drucker benutzt, wenn im Feld Aufforderung keine Ersetzungsvariable angegeben ist.

PF-Tasten: Physischer Drucker >Spezielle Attribute

Die PF-Tasten im Bildschirm Physischer Drucker >Spezielle Attribute sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:

Taste Name Funktion Weitere Informationen siehe:
PF9  Zoom Detail-Informationen zu einem speziellen Attribut zeigen. Spezielle Attribute im Detail zeigen
PF10  Auffo Schaltet die Darstellung auf Aufforderung um. Diese Feldnamen erscheinen auf den Bildschirmen Logischer Drucker und Druckauftrag. -
PF11  Var Schaltet die Darstellung auf Ersetzbegriff um. Diese Ersetzungsvariablen können benutzt werden, wenn Job-Skelette angezeigt werden. -

Spezielle Attribute im Detail zeigen

Beginn der AnweisungslisteUm Details zu den speziellen Attributen zu zeigen:

  1. Setzen Sie den Cursor in die entsprechende Zeile und drücken Sie PF9 (Zoom) im Bildschirm Physischer Drucker > Allgemeine Attribute.

    Das Fenster Attribute erscheint.

    Beispiel für das Feld Destination:

    +---------------------------------------------------------------------------+
    !                                                                           !
    !                                                                           !
    ! Attribute                                                                 !
    !                                                                           !
    !   Ersetzbegriff .... DEST____________                                     !
    !   Nr. .............. 5104                                                 !
    !   Aufforderung ..... Destination                                          !
    !   Feldlaenge ....... 64                                                   !
    !   Standardwert ..... DAU063____________________________________________   !
    !                      ______________                                       !
    !                                                                           !
    +---------------------------------------------------------------------------+

    Es zeigt alle Informationen eines speziellen Attributs eines physischen Druckers an.

    Felder: Spezielle Attribute im Detail

    Feld Erklärung
    Die folgenden Felder sind Ausgabefelder, die Werte können nicht geändert werden:
    Ersetzbegriff Dieser Wert wird benutzt, wenn Job-Skelette angezeigt werden.
    Nr. Fehlernummer aus SYSERR, die den Aufforderungstext bestimmt.
    Aufforderung Dieser Feldname wird sowohl in der Definition logischer Drucker als auch in der Definition der Druckaufträge benutzt.
    Feldlänge Länge des Eingabefeldes wie es in der Definition der logischen Drucker benutzt wird.
    Das folgende Feld ist ein Eingabefeld, der vorhandene Wert kann geändert werden:
    Standardwert Der Inhalt dieses Feldes wird benutzt, wenn in der Definition logischer Drucker kein Wert angegeben ist.
  2. Drücken Sie PF3 (Ende), um die Anzeige zu beenden und zum Bildschirm Physischer Drucker > Allgemeine Attribute zurückzukehren.

Werte für Ersetzungsvariablen definieren

Beginn der AnweisungslisteUm Werte für Ersetzungsvariablen zu definieren:

  1. Drücken Sie im Bildschirm Physischer Drucker > Allgemeine Attribute die Taste PF11 (Var).

    Der Bildschirm Physischer Drucker >Spezielle Attribute erscheint (Beispiel):

      15:14:41             **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT ****            2012-11-27
     Benutzer-ID XYZ       - Physischer Drucker >Spezielle Attribute -             
                                                                                   
     Attribute                                                                     
                                                                                   
       Ersetzbegriff    Standardwert                                               
       DEST____________ DAU063                                                     
       ESCAPE-A1_______                                                            
       ESCAPE-B1_______                                                            
       ESCAPE-B2_______                                                            
       ESCAPE-B3_______                                                            
       FORMFEED________                                                            
       LISTNAME________                                                            
       PORT____________                                                            
       SERVER__________ DAEPRI04.EUR.AD.SAG                                        
       SPOOLHOST_______                                                            
       SPOOLNUMBER_____                                                            
       TABLE___________                                                            
       TIMEOUT_________                                                            
       TRACE___________                                                            
    Anfang der Daten                                                               
      Befehl => ___________________________________________________________________
    Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12---
          Hilfe Hinzu Ende  Umsch Best  Verw   -     +    Zoom  Auffo Var   Menue  

    Anstelle der Feldnamen (Aufforderung) werden die Ersetzungsvariablen (Ersetzbegriff) angezeigt, die in Job-Skeletten benutzt werden können.

    Sie können druckertypspezifische Ersetzungsvariablen eingeben bzw. ändern.

    Felder: Attribute

    Felder Erklärung
    Ersetzbegriff Diese Werte werden benutzt, wenn Job-Skelette angezeigt werden.
    Standardwert Wenn keine Ersetzungsvariable angegeben wird, wird dieser Wert bei der Definition eines logischen Druckers übernommen.
  2. Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu bestätigen.

    Die Meldung Alle Veraenderungen bestaetigt wird angezeigt.

  3. Sie können die vorhandenen PF-Tasten benutzen, um weitere objektspezifische Aktionen auszufüren.

    Siehe PF-Tasten: Physischer Drucker >Spezielle Attribute

  4. Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm mit den Feldnamen (Aufforderung) zurückzukehren.

  5. Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Physischer Drucker >Allgemeine Attribute mit den Feldnamen (Aufforderung) zurückzukehren.

  6. Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.

Attributsymbole

Für die Druckertypen EMAIL, UNIXLP, NATUNIX und DISKUNIX können Sie Attributsymbole bei den speziellen Attributen angeben. Wenn die Druckausgabe erfolgt, wird jedes dieser Symbole durch den Wert des entsprechenden Attributs ersetzt.

Jedes Attributsymbol beginnt mit einem kaufmännischen Und-Zeichen (&) und endet mit einem Punkt (.). Diese zwei Zeichen sind Bestandteil des Symbols.

Es stehen drei Gruppen von Attributsymbolen zur Verfügung:

Gemeinsame Attributsymbole

Die folgende Attributsymbole stehen als allgemeine, für alle vier Druckertypen gültige Attribute für aktive Reports zur Verfügung:

Attribut Symbol
Ausdruckkennung &PO.
Programm, das die Druckausgabe steuert &PROG.
Anzahl der zu druckenden Exemplare &COP.
Drucker-Exit-Programm &MEM.
Drucker-Exit-Bibliothek &LIB.
Reportname &REP.
Bündelname &BUN.
Beschreibung &DESC.
Datensatzlänge &REC.
CC-Typ &CC.
Anzahl der Zeilen &LIN.
Druckertyp &PT.
Typ "AL" (Y/N) &TAL.
Laufnummer des Reports &RRNB.
Laufnummer des Bündels &BRNB.
4-stellige, beliebige Zahl &RND.
Aktuelles Datum (im Format jj-mm-tt) &DAT.
Aktuelle Zeit (im Format hhmmss) &TIM.
Aktueller interner Zeitstempel &TMST.
Aktuelle Prozesskennung &PID.

Druckertypspezifische Attributsymbole

Die druckertypspezifischen Attributsymbole werden neben den entsprechenden Druckerattributen für die Druckertypen angezeigt:

Spool-Attributsymbole

Die folgende Attributsymbole stehen als für alle vier Druckertypen gültige Attribute für den aktiven Report zur Verfügung:

Spool-Attribut Erläuterung Symbol
SPOOL-TYPE Spool-Typ des zu druckenden Reports. &SPTYP.
CA Spool:
EQNO EQNO-Parameter. &CSEQNO.
OWNNM OWNNM-Parameter. &COWNNM.
WTRNM WTRNM-Parameter. &CWTRNM.
DSTNM DSTNM-Parameter. &CDSTNM.
CLASS CLASS-Parameter. &CCLASS.
COPYS COPYS-Parameter. &CCOPYS.
PRIO PRIO-Parameter. &CPRIO.
LINCT LINCT-Parameter. &CLINCT.
RETAN RETAN-Parameter. &CRETAN.
FORMS FORMS-Parameter. &CFORMS.
FCB FCB-Parameter. &CFCB.
PRMOD PRMOD-Parameter. &CPRMOD.
FORMD FORMD-Parameter. &CFORMD.
PAGED PAGED-Parameter. &CPAGED.
CHARS CHARS-Parameter. &CCHARS.
USRID CA-Benutzerkennung. &CUSRID.
ACTNO ACTNO-Parameter. &CACTNO.
ROOM ROOM-Parameter. &CROOM.
LNCNT Linecount-Parameter. &CLNCNT.
PGCNT Pagecount-Parameter. &CPGCNT.
SID SID-Parameter. &CSID.
PGMNM PGMNM-Parameter. &CPGMNM.
TRC Trace (Y/N). &CTRC.
CMP CMP-Parameter. &CCMP.
FNAM FNAM-Parameter. &CFNAM.
JES:
NODE Entire System Server-Knotennummer (NPR-Knoten). &JNODE.
JOB-NAME Name des Jobs, der die Ausgabe erstellt hat. &JJOB.
JOB-NUMBER Jobnummer. &JJOBN.
DSTYPE Typ des Spool-Dataset. &JTYP.
DSNO-OLD Alte DS-Nummer. &JDSNO.
DATASET-KEY Dateischlüssel. &JKEY.
GROUP-ID Gruppenkennung. &JGRP.
PROCNAME Name des Vorgangs. &JPROC.
STEPNAME Name des Schritts. &JSTEP.
DDNAME Name der SYSOUT-Datei. &JDD.
CHARS CHARS-Parameter. &JCHARS.
FCB FCB-Parameter. &JFCB.
FLASH FLASH-Parameter. &JFLASH.
FORM FORM-Parameter. &JFORM.
FORMDEF FORMDEF-Parameter. &JFDEF.
PAGEDEF PAGEDED-Parameter. &JPDEF.
TRC Trace (Y/N). &JTRC.
RECFM RECFM-Parameter. &JRECFM.
COPIES Anzahl der zu druckenden Exemplare. &JCOP.
UCS UCS-Parameter. &JUCS.
BURST BURST-Parameter. &JBURST.
COMPACT COMPACT-Parameter. &JCOMP.
LINECT Linecount-Parameter. &JLIN.
DESTINATION Für die Druckausgabe bestimmtes Gerät. &JDEST.
TRIGGER-DSNAME Trigger-Dateiname. &JTRIG.
DSNO DS-Nummer. &JDSNO.
Power:
NODE Entire System Server-Knotennummer. &PNODE.
JOB-NAME Name des Jobs. &PJOB.
JOB-NUMBER Jobnummer. &PJOBN.
TYPE TYPE-Parameter. &PTYPE.
SEGMENTS Anzahl der Segmente. &PSEGM.
FLASH FLASH-Parameter. &PFLASH.
FORM FORM-Parameter. &PFORM.
COPIES Anzahl der zu druckenden Exemplare. &PCOP.
DESTINATION Für die Druckausgabe bestimmtes Gerät. &PDEST.
CHARS Für die Druckausgabe bestimmtes Gerät. &PCHARS.
USER-INFORMATION Benutzerinformationen. &PUINF.
SPOOLED-PAGES Zwischengespeicherte Seiten. &PPAG.
TRIGGER-DSNAME Trigger-Dateiname. &PTDSN.
TRIGGER-VOLSER Trigger Volser. &PTVOL.
Natural:
USER-ID Kennung des Natural-Benutzers, der den Report erstellt hat. &NUSER.
PNR Logischer Druckername. &NPNR.
TIME Natural-Report-Erstellungszeit. &NTIME.
NATPGM Natural-Programm, das den Report erstellt hat. &NPGM.
NATLIB Natural-Bibliothek, in der das Programm ausgeführt wurde. &NLIB.
FORM FORM-Parameter. &NFORM.
PROFILE PROFILE-Parameter. &NPROF.
COPIES Anzahl der zu druckenden Exemplare. &NCOP.
NAME NAME-Parameter. &NNAME.
DISP Disposition. &NDISP.
ST-ID Interne Dateinummer der Container-Datei. &NID.
DBID Datenbankkennung der Container-Datei. &NDBID.
FNR Dateinummer der Container-Datei. &NFNR.
DEST Bestimmungsort. &NDEST.
BS2000/OSD:
NODE OSD-Knoten. &BNODE.
JOB-NAME Jobname. &BJOB.
USER-ID Benutzerkennung des Jobs. &BUSER.
JOB-ID OSD-Jobkennung. &BJID.
ORIGINATOR-JOB-ID Jobkennung des Urhebers. &BORIG.
COPIES Anzahl der zu druckenden Exemplare. &BCOP.
FORM FORM-Parameter. &BFORM.
CHARS CHARS-Parameter. &BCHARS.
DSNAME Name der OSD-Datei. &BDSN.
CONTROL-OPTION Control Option-Parameter. &BCTRL.
DESTINATION Bestimmungsort für die Druckausgabe. &BDEST.
DEVICE Device-Parameter. &BDEV.
ROTATION Rotation-Parameter. &BROT.
DIA Dia-Parameter. &BDIA.
SIZE Größe des Reports. &BSIZE.
RECFM Recfm-Parameter. &BRECFM.
RECSIZE Recsize-Parameter. &BRECS.
BLKSIZE Block size-Parameter. &BBLKS.
SECONDARY Secondary-Parameter. &BSEC.
ORIG-DSNAME Original-OSD-Dateiname. &BORDS.
CLASS Class-Parameter. &BCLASS.
UNIX:
NODE-NAME Entire System Server UNIX-Knotename der Quellenmaschine. &UNODE.
USERID Benutzerkennung der Quellenmaschine. &UUSER.
CIPHER-PASSWORD Chiffriertes Passwort des Benutzers. &UPW.
GROUP UNIX Group oder Windows Domain. &UGROUP.
PATH Pfad der Quellendatei. &UPATH.
FILE-NAME Dateiname und Dateityp der Quellendatei. &UFNAM.
CONTAINER-DBID Datenbankkennung des benutzten Containers. &UDBID.
CONTAINER-FNR Dateinummer des benutzten Containers. &UFNR.
SIZE Größe des Reports. &USIZE.
Direct Input/Direkteingabe:
ST-ID Interne Nummer der Datei im Container. &DID.
RPC-SERVER Name des RPC-Servers für die Übertragung. &DRPC.
USERID Benutzer, der den Report initiiert hat. &DUSER.
PATH Pfad der Quellendatei. &DPATH.
FILENAME Dateiname der Quellendatei. &DFNAM.
FILETYPE Dateityp der Quellendatei. &DFTYP.
CONTAINER-DBID Datenbankkennung des benutzten Containers. &DDBID.
CONTAINER-FNR Dateinummer des benutzten Containers. &DFNR.
SIZE Größe des Reports. &DSIZE.

Attribute der physischen Drucker

Abhängig vom Typ des physischen Druckers gibt es verschiedene physische Attribute. Die folgenden physischen Drucker werden unterstützt und ihre Attribute im folgenden erklärt:

Attribute des physischen Druckertyps CASPOOL

Attribut Erklärung
Account Zu verwendende Abrechnungsnummer.
Chars Zeichensatz-Tabelle.
Class Zu verwendende Ausgabeklasse für Systemdrucker.
System ID Systemaffinität.
Fcb FCB Image, welche die Länge (und optional die Breite) einer Seite beschreibt.
Formdef Der Name der zu verwendenden Formdef.
Form Der Name des zu verwendenden Formulars.
Hold Die Druckausgabe soll von CA Spool gehalten werden (YES/NO).
Linect Die maximale Anzahl Zeilen, die auf eine Seite gedruckt werden sollen.
Limit Maximal erlaubte Anzahl Zeilen.
Dateiname Name der Druckdatei.
Pagedef Der Name der zu verwendenden Pagedef.
Programmierer Name des Programmierers.
Prmode Geben Sie PAGE ein, um Seitenmodus als PRMODE zu verwenden.
Verweilzeit Gibt die Verweilzeit an (in Stunden), für die die Druckdatei nach dem Drucken aufgehoben werden soll.
Raum Raumnummer.
Trc TRC (Table Reference Characters) YES/NO.
Writer Der Name des NJE Writer.

Attribute des physischen Druckertyps CON-NECT

Attribut Erklärung
DBID Datenbankkennung der Con-nect-Systemdatei.
FNR Dateinummer der Con-nect-Systemdatei.
Büro Name des Con-nect-Büros. Sie können dieses Feld leer lassen. In diesem Fall wird das Dokument in dem Büro des Benutzers erzeugt, der den Druckauftrag erstellt hat.
Dokumentname Name des Con-nect-Dokuments. Sie können dieses Feld leer lassen. Für diesen Fall wird der Dokumentname aus Report-/Bündelname, der Laufnummer des zu druckenden Objekts und der Laufnummer des Druckauftrags gebildet.
Dokumentformat Dokumentformat, das benutzt werden soll: 0 = Text-Dokument; 1 = Con-form-Dokument (Standardwert).
Beschreibung Beschreibung des Dokuments (bis zu vier Zeilen).
Schlagworte Bis zu sechs Schlagworte für das Dokument.

Attribute des physischen Druckertyps DISKMVS

Attribut Erklärung
Dataset Geben Sie den Dateinamen an.
Member Geben Sie den Member-Namen an.
Dataclas Geben Sie den Parameter DATACLAS ein. Entspricht dem JCL-Parameter DATACLAS.
Dcb Geben Sie den Parameter DCB ein. Entspricht dem JCL-Parameter DCB.
Disp Geben Sie den Parameter DISPOSITION an.
Expdt Geben Sie den Parameter EXPDT ein. Entspricht dem JCL-Parameter EXPDT.
Like Geben Sie den Parameter LIKE ein. Entspricht dem JCL-Parameter LIKE.
Lrecl Geben Sie die Datensatzlänge an (bei Sätzen variabler Länge, ist dies die maximale Satzlänge + Satzlängefeld).
Mgmtclas Geben Sie den Parameter MGMTCLAS ein. Entspricht dem JCL-Parameter MGMTCLAS.
Msvgp Geben Sie den Parameter MSVGP ein. Entspricht dem JCL-Parameter MSVGP.
Recfm Geben Sie das Satzformat an. Diese Angabe bestimmt darüber hinaus, ob die Daten mit ASA-, Machine- oder ohne Vorschubsteuerzeichen gedruckt werden.
Retpd Geben Sie den Parameter RETPD ein. Entspricht dem JCL-Parameter RETPD.
Space Geben Sie den Parameter SPACE ein. Entspricht dem JCL-Parameter SPACE.
Storclas Geben Sie den Parameter STORCLAS ein. Entspricht dem JCL-Parameter STORCLAS.
Unit Geben Sie den Parameter UNIT an.
Volser Geben Sie die Nummer des Datenträgers (Volume Serial Number) ein, auf dem die Datei gespeichert ist.
Work file Diese Angabe wird automatisch in Abhängigkeit des angegebenen Satzformats (RECFM) ergänzt. Wenn RECFM auf V gesetzt ist, wird die Arbeitsdatei 1 benutzt (dies ist die Standardeinstellung), andernfalls wird die Arbeitsdatei 2 benutzt.

Attribute des physischen Druckertyps ECL (ab ECL 2.1.1)

Attribut Erklärung
Service Geben Sie das Label in Member SATSRV in der Bibliothek SYSSATU an, mit dem die Attribute des Druckservers gekennzeichnet sind. Diese Attribute werden für die Client/Server-Kommunikation mit dem Print-Server unter z/OS oder Windows benötigt. Falls Sie diese Attribute in verschiedenen Members ablegen möchten, geben Sie <member.label> ein.
Barcode Geben Sie hier den Namen der BARCODE-Ressource an, die verwendet werden soll.
Bedingte Verarb. Gibt die maximale Verschachtelungstiefe bei der bedingten Verarbeitung an. Im Falle von AFP ist dieser Wert immer 1, bei PFM kann dieser Wert maximal 32767 sein.
Destination Name einer logischen Destination, wie in ECL definiert.
Disposition
  • Hold - Halten vor dem Drucken.

  • Keep - Behalten nach dem Drucken.

  • Delete - Löschen nach dem Drucken.

Formdef Geben Sie hier den Namen der FORMDEF-Ressource an, wenn die Druckdaten aufbereitet werden sollen.
Pagedef Geben Sie hier den Namen der PAGEDEF-Ressource an, wenn die Druckdaten aufbereitet werden sollen.
Trc Geben Sie hier YES an, wenn Ihre Druckdatei Font-Indizes beinhaltet.
Trace Geben Sie hier YES an, um die Trace Facility zu aktivieren. Der Trace-Output wird in den ESY-Log geschrieben.

Attribute des physischen Druckertyps EMAIL

Attribut Erklärung
Empfänger Sie können bis zu 9 E-Mail-Adressen angeben, an die der Report gesandt wird. Geben Sie das Zeichen @ als (a) ein.
Empfänger-CC Sie können bis zu 9 E-Mail-Adressen angeben, an die der Report als "Empfänger-CC" (zur Kentnisnahme) gesandt wird. Geben Sie das Zeichen @ als (a) ein.
Antwort-an Dies ist die E-Mail-Absenderadresse, an die eine Antwort gesandt werden kann.
Knoten

Dieser Entire System Server-Knoten wird zum Versenden benutzt. Er muss nicht identisch mit dem Knoten sein, den der Entire Output Management-Monitor benutzt.

Wenn dieses Feld leer gelassen wird, wird die Knoten-Nummer des Monitors benutzt. Wenn die Knoten-Nummer des Entire Output Management-Monitors benutzt wird, muss die Benutzerkennung des Monitors (gewöhnlich NOMMON) für "UNIX Services" in Ihrem Sicherheitssystem (z.B. RACF oder ACF2) freigeschaltet sein.

Wenn sich die Knoten-Nummer von der Nummer des Monitors unterscheidet, wird eine Benutzerkennung, die eine E-Mail versendet, zum Versenden benutzt und muss dementsprechend freigeschaltet sein.

Verschlüsselung Geben Sie Y ein, um die E-Mail-Nachricht zu verschlüsseln. (Diese Funktion ist derzeit noch nicht verfügbar.)
Betreff Der Betreff der zu versendenden E-Mail.
Text Member Nur für binäre Reports: Sie können den Namen eines Natural-Text-Members angeben, dessen Inhalt als Text der E-Mail-Nachricht verwendet werden soll.
Text Library Die Natural-Bibliothek, in der das Text-Member gespeichert ist.

Druckertyp EMAIL ist nur auf Großrechnern verfügbar und verwendet Entire System Server zum Versenden der E-Mails. Ein aktiver Report vom Typ "Text" wird Zeile für Zeile versandt. Bei einem aktiven Report vom Typ "binär" wird die Binärdatei als Anlage der E-Mail versandt; und, falls Sie ein Text Member angegeben haben (siehe oben), wird dessen Inhalt als Text der E-Mail genommen.

Attribute des physischen Druckertyps NAF

Attribut Erklärung
Printer Profile Geben Sie den Namen des logischen Druckerprofils (Logical Printer Profile, LPF) an. Dieses LPF bestimmt, auf welchem Drucker gedruckt werden soll. Weitere Informationen siehe Natural Advanced Facilities-Dokumentation.
CC Table Geben Sie den Parameter PROFILE ein. Weitere Informationen siehe Natural Advanced Facilities-Dokumentation.
Forms Geben Sie den Parameter FORMS ein. Weitere Informationen siehe Beschreibung des DEFINE PRINTER-Statements in der Natural-Dokumentation.
Listname Geben Sie den Parameter NAME ein. Weitere Informationen siehe Beschreibung des DEFINE PRINTER-Statements in der Natural-Dokumentation.
Disposition Geben Sie den Parameter DISP (DEL/HOLD/KEEP) ein. Weitere Informationen siehe Beschreibung des DEFINE PRINTER-Statements in der Natural-Dokumentation.

Attribute des physischen Druckertyps SYSPRBS2

Attribut Erklärung
Orig. attributes Sollen ursprüngliche Druckattribute benutzt werden oder nicht. Geben Sie YES oder NO ein.
Chars-modification Legt fest, ob für den Druckauftrag alle oder nur bestimmte Zeichensatz-Eigenschaften berücksichtigt werden (YES oder NO).
Chars Ein oder mehrere Zeichensätze, die zum Drucken verwendet werden sollen.
Class Geben Sie die für den SPOOLOUT-Job zu benutzende Jobklasse ein.
Control Gibt an, ob laserdruckerspezifische Steuerzeichen ausgewertet werden sollen.
Destination Legt den zu benutzenden logischen Drucker fest.
Dia Zu verwendendes Formulardia.
Document-format Gibt den Typ des Dokument-Inhalts an.
Fob Forms Overlay Buffer (FOB) zur Überlagerung von Druckseiten mit Texten und Bildern.
Form Zu verwendende Formularart.
Header Gibt an, dass auf jeder Seite eine Überschriftenzeile zu drucken ist.
Image Bezeichnet eine Parameterdatei, die LOOP-, FOB- und CHARS-POOL-Sätze enthalten kann.
Lines Legt fest, wieviel Zeilen auf einer Seite zu drucken sind.
Loop Name des LOOP-Satzes, der in den Vorschubinformationspuffer des Druckers geladen werden soll.
Pagecc Gibt an, ob Steuerzeichen ausgewertet werden sollen.
Pname Auftragsname für den SPOOLOUT-Auftrag.
Rotation Ermöglicht Seitendrehung für die Ausgabe auf Laserdrucker.
Rotation-loop Geben Sie den Namen der Schleife zur Ausgabe im Querformat ein.
Shift Einrücken des Ausgabetextes um die angegebene Anzahl Spalten.
Space Bestimmt die Anzahl der Zeilenvorschübe bzw. die Art der enthaltenen Vorschubsteuerzeichen.
Text Wird zur Verarbeitung von System-Exits im SPOOL-Kontrollblock (SCB) abgespeichert.
Transl.Table Geben Sie die zu aktivierende Code-Umsetzungstabelle an.
Tray Geben Sie die Nummer des Einzugsfaches an, aus dem das Papier zum Drucken genommen werden soll.

Attribute des physischen Druckertyps SYSPRJES

Attribut Erklärung
Burst Geben Sie den Parameter BURST ein. Entspricht dem JCL-Parameter BURST.
Chars Geben Sie einen oder mehrere 4-Bytes-Zeichensatznamen wie in der JCS ein.
Ckptline Geben Sie die maximale Anzahl Zeilen für eine logische Seite ein. Entspricht dem JCL-Parameter CKPTLINE.
Ckptpage Geben Sie die Anzahl der zu druckender Seiten ein, bevor von JES ein "Checkpoint" vorgenommen wird. Entspricht dem JCL-Parameter CKPTPAGE.
Ckptsec Geben Sie die Anzahl von Sekunden an, die zwischen zwei "Checkpoint" verstreichen sollen. Entspricht dem JCL-Parameter CKPTSEC.
Class Geben Sie eine JES-Ausgabeklasse (ein Buchstabe) für den Druckauftrag ein.
Compact Geben Sie den Parameter COMPACT ein. Entspricht dem JCL-Parameter COMPACT.
Datack Geben Sie den Parameter DATACK ein. Entspricht dem JCL-Parameter DATACK.
Dcb Geben Sie den Parameter DCB ein. Entspricht dem JCL-Parameter DCB.
Destination Geben Sie den JES-Parameter DESTINATION ein.
Fcb Geben Sie den Forms Control Buffer an. Entspricht dem JCL-Parameter FCB.
Flash Geben Sie den Parameter FLASH ein. Entspricht dem JCL-Parameter FLASH.
Formdef Geben Sie den Namen der Bibliothek ein, die von PSF beim Drucken im Seiten-Modus verwendet wird.
Forms Geben Sie den Namen des Formulars ein. Entspricht dem JCL-Parameter FORMS.
Index Geben Sie den Parameter INDEX ein. Entspricht dem JCL-Parameter INDEX.
Lindex Geben Sie den Parameter LINDEX ein. Entspricht dem JCL-Parameter LINDEX.
LreclModify Geben Sie den Parameter LRECL ein. Entspricht dem JCL-Parameter LRECL.
Pagedef Geben Sie den Parameter MODIFY ein. Entspricht dem JCL-Parameter MODIFY.
  Geben Sie den Namen der Bibliothek ein, die von PSF beim Drucken im Seiten-Modus verwendet wird.
Prmode Geben Sie den Parameter PRMODE ein. Entspricht dem JCL-Parameter PRMODE.
Recfm Geben Sie den Parameter RECFM ein. Entspricht dem JCL-Parameter RECFM.
Trc Geben Sie den Parameter TRC ein. Entspricht dem JCL-Parameter TRC.
Ucs Geben Sie den Parameter UCS ein. Entspricht dem JCL-Parameter UCS.
Work file Diese Angabe wird automatisch in Abhängigkeit des angegebenen Satzformats (RECFM) ergänzt. Wenn RECFM auf V gesetzt ist, wird die Arbeitsdatei 1 benutzt (dies ist die Standardeinstellung), andernfalls wird die Arbeitsdatei 2 benutzt.

Attribute des physischen Druckertyps SYSPRPWR

Attribut Erklärung
Burst Geben Sie den Parameter BURST ein. Entspricht dem JCS-Parameter BURST.
Chars Geben Sie einen oder mehrere 4 Bytes lange Zeichensatznamen wie in der JCS ein.
Class Geben Sie eine POWER-Ausgabeklasse für den Druckauftrag ein.
Cmpact Geben Sie den Parameter CMPACT ein. Entspricht dem JCS-Parameter CMPACT.
Destination Geben Sie den POWER-Parameter DESTINATION ein.
Delt Geben Sie den Parameter DELT ein. Entspricht dem JCS-Parameter DELT.
Disp Geben Sie den Parameter DISP ein. Entspricht dem JCS-Parameter DISP.
Fcb Geben Sie den Forms Control Buffer an. Entspricht dem JCS-Parameter FCB.
Flash Geben Sie den Parameter FLASH ein. Entspricht dem JCS-Parameter FLASH.
Form Geben Sie den Parameter FORM ein. Entspricht dem JCS-Parameter FORM.
Jsep Geben Sie den Parameter JSEP ein. Entspricht dem JCS-Parameter JSEP.
Modify Geben Sie den Parameter MODIFY ein. Entspricht dem JCS-Parameter MODIFY.
Password Geben Sie den Parameter PWD ein. Entspricht dem JCS-Parameter PWD.
Rbc Geben Sie den Parameter RBC ein. Entspricht dem JCS-Parameter RBC.
Rbm Geben Sie den Parameter RBM ein. Entspricht dem JCS-Parameter RBM.
Rbs Geben Sie den Parameter RBS ein. Entspricht dem JCS-Parameter RBS.
Remote Geben Sie den Parameter REMOTE ein. Entspricht dem JCS-Parameter REMOTE.
Sysid Geben Sie den Parameter SYSID ein. Entspricht dem JCS-Parameter SYSID.
Ucs Geben Sie den Parameter UCS ein. Entspricht dem JCS-Parameter UCS.
User Geben Sie den Parameter USER ein. Entspricht dem JCS-Parameter USER.

Attribute des physischen Druckertyps TAPEMVS

Attribut Erklärung
Dataset Geben Sie den Namen der Banddatei ein.
Disp Geben Sie den Parameter DISPOSITION an.
Blksize Geben Sie die Blocklänge an.
Recfm Geben Sie den Parameter RECFM ein. Entspricht dem JCL-Parameter RECFM.
Lrecl Geben Sie die Datensatzlänge an.
Dcb Geben Sie den Parameter DCB ein. Entspricht dem JCL-Parameter DCB.
Label Geben Sie den Parameter LABEL ein. Entspricht dem JCL-Parameter LABEL.
Unit Geben Sie den Parameter UNIT an.
Volser Geben Sie die Nummer des Datenträgers (Volume Serial Number) ein, auf dem die Datei gespeichert ist.
Work file Diese Angabe wird automatisch in Abhängigkeit vom angegebenen Satzformat (RECFM) ergänzt. Wenn RECFM auf V gesetzt ist, wird die Arbeitsdatei 1 benutzt (dies ist die Standardeinstellung), andernfalls wird die Arbeitsdatei 2 benutzt.
Verfall Geben Sie die Aufbewahrungsfrist für die Datei ein.

Attribute des physischen Druckertyps TAPEVSE

Attribut Erklärung
Dateiname Geben Sie den Namen der Banddatei ein.
Volser Geben Sie die Nummer des Datenträgers (Volume Serial Number) ein, auf dem die Datei gespeichert ist.
Unit Geben Sie den Parameter UNIT an.
Disp Geben Sie den Parameter DISPOSITION an.
Recfm Geben Sie den Parameter RECFM ein. Entspricht dem JCL-Parameter RECFM.
Work file Diese Angabe wird automatisch in Abhängigkeit des angegebenen Satzformats (RECFM) ergänzt. Wenn RECFM auf V gesetzt ist, wird die Arbeitsdatei 1 benutzt (dies ist die Standardeinstellung), andernfalls wird die Arbeitsdatei 2 benutzt.
Blksize Geben Sie die Blocklänge an.
Vorschubsteuerung Geben Sie YES ein, wenn mit Vorschubsteuerzeichen gedruckt werden soll; wenn nicht, geben Sie NO ein.
Verfall Geben Sie die Aufbewahrungsfrist für die Datei ein.

Attribute des physischen Druckertyps VTAM

Attribut Erklärung
Vorschubsteuerung Geben Sie YES ein, wenn mit Vorschubsteuerzeichen gedruckt werden soll; wenn nicht, geben Sie NO ein.
Vorschub vorher Geben Sie an, wie oft am Anfang eines Druckauftrags ein Seitenvorschub erfolgen soll.
Vorschub nachher Geben Sie an, wie oft am Ende eines Druckauftrags ein Seitenvorschub erfolgen soll.
Trace Geben Sie YES ein, wenn Entire System Server ein Trace-Protokoll schreiben soll.
Logmode Geben Sie einen speziellen Log-Modus an (falls gewünscht).

Attribute des physischen Druckertyps WRTSPOOL

Attribute Explanation
Burst Trennoption. Mögliche Werte: NO (Standardwert) und YES. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Chars Vier Gruppen mit 4-Bit-Zeichensatznamen, die aus der JCL übernommen werden. (Verwendung nur bei z/OS.)
Class Ausgabeklasse (1 Zeichen) für die Druckausgabe. Wird dieses Feld leer gelassen, dann wird die Druckklasse der Monitorstandardwerte verwendet.
Compact Name der Packungstabelle. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Copies Anzahl der SYSOUT-Druckexemplare.
CopyModModule Modulname für Druckexemplaränderung. (Verwendung nur bei z/VSE.)
CopyModTable Zeichenanordnungstabelle für Druckexemplaränderung. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Destination Entfernter Bestimmungsort der Datei.
Disposition Die der Spool-Systemausgabe zuzuweisende Disposition. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Fcb Name des Formularkontrollpuffers.
Flash Parameter FLASH für den Gerätetyp 3800.
Flash Count Parameter FLASH COUNT. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Form Geben Sie das SYSOUT-Formular ein.
Hold Legt fest, ob die SYSOUT-Datei gespeichert werden soll oder nicht (YES/NO). (Verwendung nur bei z/OS.)
Job name Name des Jobs, unter dem die Ausgabe gedruckt werden soll. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Node Entire System Server-Knoten, der zum Schreiben in das Spool-System benutzt wird. Wird dieses Feld leer gelassen, dann wird die Nummer des Monitors verwendet.
Password Passwort des Jobs. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Program Name des Writer-Programms, mit dem die Verarbeitung dieser Datei erfolgen soll.
Segment size Größe (in Zeilen) jedes Segments. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Sep pages copies Legt fest, ob die erforderlichen Trennblätterexemplare gedruckt werden. Mögliche Werte: YES oder NO (Standardwert). (Verwendung nur bei z/VSE.)
Sep pages count Anzahl der Trennblätter. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Target node Name des Zielknotens. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Ucs UCB-Name. (Verwendung nur bei z/VSE.)
Ucs options UCB-Optionen. Mögliche Werte: B = Blockdatenprüfoption; F = Faltoption. (Verwendung nur bei z/VSE.)
User info Benutzerinformation. (Verwendung nur bei z/VSE.)

XML-Drucker

Bei physischen (und logischen) Druckern des Typs XML ist es möglich, XML-Stylesheets zum Druckzeitpunkt mit XML-Dokumenten zusammenzufügen. Die Ausgabe eines XML-Druckers ist immer ein Dataset. Auf z/OS und kompatiblen Systemen ist dies eine Plattendatei, auf z/VSE eine Banddatei und auf BS2000/OSD eine Druckdatei. Ein XML-Drucker hat dieselben Attribute wie der entsprechende Dataset-Drucker (DISKMVS, TAPEVSE oder SYSPRBS2).

Stylesheet in der Report-Definition

Das Stylesheet (Stilvorlage) wird zum Druckzeitpunkt wie folgt aufgelöst.

Wenn das Dokument Folgendes enthält

<?xml-stylesheet href="[file://EOM/*]">

wird das Standard-Stylesheet aus der Definition des Reports, der gedruckt wird, genommen. Wenn der Report beispielsweise mit dem Stylesheet

HTTP://SERVER1/MYSTYLE.XLS

definiert ist, wird das Dokument zum Druckzeitpunkt angepasst und enthält dann:

<?xml-stylesheet href="[HTTP://SERVER1/MYSTYLE.XLS]">

Stylesheet in SYSNOMU

Stylesheets (Stilvorlagen) können auch als Textobjekte in SYSNOMU gespeichert werden. In diesem Fall kann im Dokument (oder der Report-Definition) etwa Folgendes stehen:

<?xml-stylesheet href="[file://EOM/SYSNOMU/MYSTYLE]">

Die Druckzeile wird unterdrückt und stattdessen der Inhalt von MYSTYLE aus der Bibliothek SYSNOMU eingefügt. Diese Art des Stylesheet-Einfügens setzt voraus, dass <?xml-stylesheet> in einer eigenen Zeile steht.

Kombinierte Methode

Beide Methoden können miteinander kombiniert werden, so dass das Dokument selbst sich bezieht auf file://EOM/*, was bewirkt, dass der Druck-Task die Stylesheet-URL aus der Report-Definition übernimmt. In der Report-Definition wiederum steht dann FILE://EOM/SYSNOMU/MYSTYLE, was bewirkt, dass der Druck-Task <?xml-stylesheet> unterdrückt und stattdessen den Inhalt von MYSTYLE einfügt.

Zusätzlich kann in einem Drucker-Exit ein Stylesheet angegeben werden, indem ein Datensatz eingefügt wird, der die URL des zu verwendenden Stylesheets enthält. Der Drucker-Exit darf nicht file://EOM/* enthalten, kann aber FILE://EOM/SYSNOMU/MYSTYLE enthalten. Der Inhalt eingefügter Stylesheets wird nicht an den Drucker-Exit übergeben. Eine Stylesheet-Interpretation erfolgt nicht.

UNIXLP - Direktes TCP/IP-Drucken

Was ist "Direktes Drucken"?

Siehe Direktes Drucken via TCP/IP im Dokument Konzept und Leistungsumfang.

Voraussetzungen

Folgende Voraussetzung muss für die Verwendung von TCP/IP-Direktdrucken erfüllt sein:

  • Ein Druck-Service entsprechend RFC1179, der im LPD/LPR-Protokoll kommuniziert. Dies kann ein Drucker-Server sein, der Druck-Warteschlangen verarbeitet (Feld Dest), oder ein Drucker bzw. eine Konvertierungsbox, die direkt mit TCP/IP verbunden ist und LPR/LPD "spricht".

Installation von "Direktes Drucken"

Anmerkung:
Bei z/VSE-Installationen: Im PHASE-Suchpfad muss die TCP/IP-Bibliothek vor der LE/VSE-Bibliothek stehen. Andernfalls wird die Fehlermeldung EDCV001I generiert. Muster einer LIBDEF-Anweisung, um TCP/IP-Programme auszuführen: // LIBDEF PHASE,SEARCH=(PRD1.BASE,PRD2.SCEEBASE)

  1. Assemblieren Sie den Natural-Batch-Treiber mit der Option LE/370=YES. Dadurch wird Entire Output Management in die Lage versetzt, auf POSIX-Funktionen zuzugreifen.

    Wichtig:
    Vermeiden Sie Schrägstriche in Ihren Natural-Parametern. Der Schrägstrich (/) ist das Steuerzeichen, das bewirkt, dass der komplette nachfolgende Parameterblock an LE/370 übergeben wird und Natural keinen dieser Parameter verarbeitet.

  2. Machen Sie das Modul ESMLPR für Ihren ESY-Server verfügbar. In z/OS muss das Dataset, in dem es enthalten ist (üblicherweise NOM.LOAD), APF-autorisiert und ein PDSE-Dataset sein.

  3. Definieren Sie ein DD-Dataset SYSOUT in Ihrem ESY-Startup-Job. Dies wird für Tracing und ESMLPR-Fehlermeldungen benötigt.

  4. Starten Sie die Monitor- und Drucker-Tasks mit dem Profilparameter RCA=(ESMLPR) (in dem entsprechenden Member SATPxxx in der Bibliothek SYSSATU), damit ESMLPR dynamisch geladen wird.

  5. Definieren Sie physische Drucker vom Typ UNIXLP und logische Drucker, die ihnen zugewiesen sind.

    Wenn Sie einen physischen Drucker vom Typ UNIXLP anlegen, wird automatisch ein logischer Drucker mit dem Namen DEFAULTx (x = A bis Z) angelegt. DEFAULT-Drucker enthalten Standardwerte für UNIXLP-Druckerparameter. Wenn der Monitor bei einem logischen Drucker, der auf einen physischen UNIXLP-Drucker zeigt, einen leeren Parameterwert entdeckt, wird der entsprechende Wert des betreffenden DEFAULT-Druckers genommen. Wenn Sie einen physischen UNIXLP-Drucker löschen, wird der dazugehörige logische DEFAULT-Drucker ebenfalls gelöscht. DEFAULT-Drucker können wie jeder andere logische Drucker geändert werden, aber sie können nicht umbenannt, gelöscht oder kopiert werden.

    Folgende Felder sind verfügbar (neben dem Feld Exemplare (Copies) in den allgemeinen Druckattributen):

    Feld Erklärung
    Destination Name der Drucker-Queue des Drucker-Servers.
    Escape-before-1, -2, -3 Hexadezimale Stellen, die vor dem Drucken als Kontrollbytes an den Drucker geschickt werden.
    Escape-after-1 Hexadezimale Stellen, die nach dem Drucken as Kontrollbytes an den Drucker geschickt werden.
    Listname Der Name des Listings (wird an den Server übergeben).
    Port Server-Port, mit dem kommuniziert wird.

    Standard: Port 515.

    Server IP-Adresse oder Name des Drucker-Servers oder Druckers (falls der Drucker eine eigene IP-Addresse hat).

    Die IP-Adresse muss im Format nnn.nnn.nnn.nnn (IPv4) oder im Format hhhh:hhhh:hhhh:hhhh:hhhh:hhhh:hhhh:hhhh (IPv6) sein.

    Wenn Sie einen Namen angeben, achten Sie bitte darauf, dass er voll qualifiziert ist, d. h. mit dem DNS-Namen.

    User Benutzerkennung, die an das Ziel-Spooling-System übergeben werden kann. Falls hier nichts steht, wird die Entire Output Management-Benutzerkennung genommen.
    Formfeed
    • BEFORE - Entire Output Management erzeugt keinen Seitenvorschub, Naturals Seitenvorschub am Anfang wird ausgeführt.

    • AFTER - Naturals Seitenvorschub am Anfang wird unterdrückt, und Entire Output Management erzeugt einen Seitenvorschub nach dem Dokument.

    • NONE - Naturals Seitenvorschub am Anfang wird unterdrückt, nach dem Dokument wird kein Seitenvorschub erzeugt.

    • BOTH - Naturals Seitenvorschub am Anfang wird ausgeführt, und Entire Output Management erzeugt einen zusätzlichen Seitenvorschub nach dem Dokument.

    Spoolhost Identifiziert den Entire Output Management-Source-Host über den Namen oder die IP-Adresse.
    Spoolnumber Eindeutige Nummer für dest.spool. Random, wenn nichts angegeben.
    Table Name der Konvertierungstabelle in SYSNOMU.
    Trace 0 oder leer = nein; 1 = ja.
  6. Drucken Sie Ihre Reports auf diesen logischen Druckern. Entire Output Management konvertiert ASA- oder maschinencode-formatierte Reports in ASCII (wobei ein Seitenvorschub durch Seitenvorschub und Wagenrücklauf repräsentiert wird und ein Zeilenvorschub durch Zeilenvorschub und Wagenrücklauf entsprechend der ASA- und Machine-Code-Steuerzeichen).

  7. Schicken Sie ihn wie üblich an den gewünschten Drucker. Die Drucker-Task verwendet dann "Low Level"-TCP-Kommunikation und erzeugt Einträge wie Druckzeit und Spool-Attribute.

Verwendungen von Konvertierungstabellen

Entire Output Management selbst führt EBCDIC/ASCII-Konvertierung unter Verwendung der in Natural eingebauten Konvertierungsmethode durch, das heißt, mit einer EBCDIC/ASCII-Tabelle, die mit dem Natural-Profilparameter TABA1 geändert werden kann. Dadurch ist es möglich, die Konvertierung an die gewünschte landesspezifische Codepage anzupassen.

Außerdem kann der Name der Konvertierungstabelle in den besonderen Attributen des Druckertyps UNIXLP eingetragen werden. Diese Konvertierungstabelle ist nachgelagert, das heißt, die Konvertierung erfolgt, nachdem die Standardkonvertierung durchgeführt wurde.

Zur Konvertierung der Zeilen wird Naturals EBCDIC-ASCII-Tabelle verwendet, die mit dem Natural-Profilparameter TABA1 geändert werden kann. Falls jedoch weitere Zeichen in Abhängigkeit von einem bestimmten Drucker umgesetzt werden sollen, kann ein Textobjekt-Name im TABLE-Feld angegeben werden, und die Drucker-Task liest dann dieses Textobjekt aus der Bibliothek SYSNOMU. Das Textobjekt hat folgende Form:

aaxx
bbyy
...

wobei aa und bb die zu konvertierenden Zeichen (in Hexadezimaldarstellung) sind und xx und yy die Zeichen, in die sie umgesetzt werden sollen.

Diese Werte werden nach der Konvertierung der Standardtabelle konvertiert, das heißt, die umzusetzenden Zeichen aa und bb sind bereits ASCII-Werte.

Beispiel eines Textobjekts:

4145
4246
434A

Dies konvertiert zunächst das ganze Dokument in ASCII mittels der Natural-Tabelle, und anschließend folgende Zeichen:

A nach E
B nach F
C nach J

Verwenden Sie keine Kommentare in einem solchen Textobjekt.

NATUNIX-Drucker

Ein Drucker vom Typ NATUNIX funktioniert nur, wenn Entire Output Management unter Natural für UNIX läuft.

Natural für UNIX bietet eine Druckmethode, die in einer Natural-Parameterdatei gespeichert ist. NATUNIX übergeht diese Definitionen und ermöglicht es, die Druckdaten an Dateien oder nachfolgende UNIX-Programme zu übergeben.

Wenn NATUNIX beispielsweise die Druckfunktion LPR aufruft, sind damit alle für LPR verfügbaren Ziele erreichbar.

NATUNIX verwendet das Natural Application Programming Interface (API) USR1069, das die Druckparameter ändert. Weitere Informationen siehe API-Beschreibung in der Natural-Bibliothek SYSEXT, falls der zu druckende aktive Report ein Text-Report ist.

Zum Drucken binärer Reports wird nicht das Natural-Drucksystem verwendet. Stattdessen wird eine temporäre Datei in das Verzeichnis $EOM_WORK geschrieben und dann mit dem im Parameter Druckername angegebenen Kommando gedruckt. Wenn Output-Ziel 2 angegeben ist, erwartet der NATUNIX-Drucker einen Dateinamen entsprechend der unten beschriebenen Regeln. Die daraus resultierende temporäre Datei wird dann in die Zieldatei übertragen.

Siehe auch NATUNIX oder DISKUNIX - Gegenüberstellung der Eigenschaften.

Attribute

Attribut Erklärung
Formfeed (Seitenvorschub)

Bestimmt, ob und wo ein Seitenvorschub eingefügt werden soll:

  • BEFORE (oder leer) - Seitenvorschub vor dem Dokument; dies ist die Standardeinstellung.

  • AFTER - Seitenvorschub nach dem Dokument.

  • BOTH - Seitenvorschub vor und nach dem Dokument.

  • NONE - kein Seitenvorschub.

Dieser Parameter gilt für die Druckausgabe in ihrer Gesamtheit. Er hat keinen Einfluss auf Seitenvorschub-Angaben innerhalb der Druckausgabe. Ein Seitenvorschub wird auch vor jedem Trennblatt eingefügt.

Bei binären Reports wird dieser Parameter ignoriert.

Zeilenlänge Anzahl Zeichen pro Zeile.

Bei binären Reports wird dieser Parameter ignoriert.

Maximale Seiten Maximale Anzahl von Seiten, die gedruckt werden sollen.

Bei binären Reports wird dieser Parameter ignoriert.

Output-Ziel Um ein Programm zu definieren, das die Kontrolle nach dem Drucken erhält, geben Sie eine 1 ein; für Ausgabe auf eine Datei geben Sie eine 2 ein.
Seitenlänge Anzahl Zeilen pro Seite.
Druckername Name des Programms, das nach dem Drucken die Kontrolle erhalten soll, bzw. Name der Datei, die die Ausgabe erhalten soll.

Anmerkung:
Wenn dieses Feld die Zeichen &t enthält und Output-Ziel 2 angegeben ist, wird das & durch den aktuellen Zeitstempel ersetzt. &f wird durch den Dateinamen und -typ der ursprünglichen in Entire Output Management geladenen Datei ersetzt.

Beispiele:

  • lpr -P druckserver:drucker und Output-Ziel 1:

    Die Druckausgabe wird an den drucker auf dem druckserver geleitet, unter Verwendung des Kommandos lpr.

  • $EOM_WORK/&f-&t und Output-Ziel 2:

    Wenn Sie eine Datei print.out geladen haben, wird eine entsprechende Datei im Arbeitsverzeichnis von Entire Output Management angelegt, beginnend mit ihrem Namen und einem Zeitstempel nach dem Bindestrich.

  • mail -s "NOM-Printout" email@provider und Output-Ziel 1:

    Die Druckausgabe wird an die angegebene E-mail-Adresse weitergeleitet. Auf diese Weise können Sie eine E-mail unter Verwendung des Pipe-Mechanismus senden.

Wenn dieses Feld leer ist und Output-Ziel 2 angegeben ist, wird die Druckausgabe an den Inhalt der Umgebungsvariablen $EOM_WORK weitergeleitet.

Druckmethode Immer TTY.
Profil Druckerprofil; siehe Beschreibung zur API USR1069 in der Natural-Bibliothek SYSEXT.
Trace Geben Sie eine 0 (oder nichts) ein, um das Tracing auszuschalten.

Geben Sie eine 1 ein, um das Tracing der Monitor-Ausgabe (CMPRINT) zu starten.

DISKUNIX-Drucker

Der Druckertyp DISKUNIX kann eingesetzt werden, wenn Entire Output Management unter Natural für UNIX oder Natural für Großrechner läuft. Dieser Druckertyp dient dazu, die Druckausgabe in eine Datei in einem UNIX- oder Windows-Dateisystem zu schreiben.

Das Zielsystem kann lokal oder remote sein. Dort muss ein Entire System Server/UNIX-Knoten aktiv sein, der in Entire Output Management bei den UNIX-Standardwerten (Menü 8.1, Menüpunkt 13) definiert ist. Siehe UNIX-Standardwerte , Abschnitt Liste der Knoten-Definitionen aufrufen. Falls dieser Knoten nicht als Eingabeknoten dienen soll, kann er deaktiviert werden. DISKUNIX-Druckaufträge erreichen diesen Knoten unabhängig vom Knotenstatus.

Nach Schreiben der Druckauftragsdatei kann zur Steuerung der weiteren Verarbeitung ein Befehl auf dem Zielknoten ausgeführt werden. Dies kann zum Drucken auf echten Druckern, zum Weiterleiten an andere Rechner, zur Datenkonvertierung usw. genutzt werden.

Wenn das Attributsymbol &FNAM. nicht in einem Attributfeld angegeben ist, wird die Kommandozeile in folgender Form verkettet:

<Command><Opt1><Opt2><Path>/<Filename>.<Filetype><Parm1><Parm2><Parm3>

Wenn &FNAM. in einem Attributfeld angegeben ist, wird die Kommandozeile in folgender Form verkettet:

<Command><Opt1><Opt2><Parm1><Parm2><Parm3>

Die aus diesem Kommando resultierende Protokollausgabe wird in folgende Datei geschrieben: <Logpath>/<Filename>.log.

Siehe auch NATUNIX oder DISKUNIX - Gegenüberstellung der Eigenschaften.

Attribute

Attribut Erklärung Symbol
Command Wenn dieses Feld nicht leer ist, wird auf dem Zielsystem, nach dem die Druckausgabedatei geschrieben worden ist, ein Kommando oder ein Script ausgeführt. Die Ausführung des Kommandos erfolgt asynchron. Entire Output Management wartet nicht auf einen Return Code. &CMD.
Filename Name der Datei, die in das Zielsystem geschrieben werden soll.

Falls dieses Feld leer ist, wird der Originaldateiname verwendet, falls dieser zur Verfügung steht.

&FNAM.
Filetype Dateityp der Datei, die in das Zielsystem geschrieben werden soll. Enthält nicht das Punktzeichen (.) zwischen filename und filetype.

Falls dieses Feld leer ist, wird der Dateityp der Originaldatei verwendet, falls dieser zur Verfügung steht.

&FTYP.
Opt1 und Opt2 Kommando-Optionen vor der Dateikennung. &OPT1. und &OPT2.
Parm1 bis Parm3 Parameter nach dem Kommando und der Dateikennung. &PARM1. bis &PARM3.
Path Der Pfad auf dem Zielsystem, auf den die Datei geschrieben wird.

Falls dieses Feld leer ist, wird der Pfad anhand des Inhalts der Umgebungsvariablen $EOM_WORK (auf UNIX) und %EOM_WORK% (auf Windows) bestimmt.

&PATH.
Logpath Der Pfad der Ausgabedatei, der durch <Command> erstellt wird.

Falls dieses Feld leer ist, wird stattdessen <Path> genommen.

&LPATH.
Server Der Knotenname des Entire System Server-Dienstes, der auf dem Zielsystem aktiv ist. Dieser muss bei den UNIX-Standardwerten (Menü 8.1, Menüpunkt 13) definiert werden. &SERV.
Trace Geben Sie 0 ein (oder lassen Sie das Feld leer) , um die Trace-Funktion auszuschalten.

Geben Sie 1 ein, um das Tracing der Monitor-Ausgabe (CMPRINT) zu starten.

&DSUXTR.

Formatierungsattribute für die Dateiformatkonvertierung

Attribut Erklärung Symbol
Output-Format Je nach gewünschtem Ausgabeformat. Es stehen vordefinierte Formate zur Verfügung, die den folgenden Ghostscript Devices entsprechen: &OFO.
Ausgabeformat Ghostscript Device
BMP bmp16m
EPS epswrite
FAX faxg3
HTML html
JPEG jpeg
PCL pxlcolor
PDF pdfwrite
PNG png16m
PS ps2write
RTF rtf
TIFF tiff32nc
Falls das Ausgabeformat keinem der vordefinierten Formate entspricht, wird der Inhalt dieses Feldes als Name eines <ghostscript device> behandelt, das in der spezifischen Umgebung des Benutzers vorhanden sein kann. Weitere Informationen siehe Ghostscript-Dokumentation.

Wenn kein Ausgabeformat angegeben wird, erfolgt keine Dateikonvertierung.

Enscript- und Uniprint-Attribute (optional)
 
Formatter Die Utility, die das Rendering durchführen soll. Mögliche Werte:
enscript Die Enscript Utility wird benutzt. Dies ist die Standardeinstellung.
uniprint Die Uniprint Utility wird benutzt.
auto Entire Output Management wählt die zu benutzende Utility: Standardmäßig wird Enscript benutzt. Falls jedoch in den Druckdaten Multi-Byte-Zeichen festgestellt werden, dann wird die Uniprint Utility benutzt.
 
Header (Kopfzeile) Der Name eines "Fancy Header" in Enscript. Wird das Feld leer gelassen, wird keine Kopfzeile erzeugt. Bei Eingabe des Werts default wird die Standard-"Fancy Header"-Kopfzeile von Enscript gedruckt.

Bei Verwendung der Uniprint Utility wird dieses Feld nicht beachtet.

&HDR.
Header-Font Enscript: Schriftart und Schriftgröße, die für die Kopf- und die Fußzeile verwendet werden soll. Beispiel: Courier10.

Uniprint: Schriftgröße der Kopfzeile (in Punkten).

&HDRFNT.
Footer Die Enscript-Definition der Fußzeile.

Bei Verwendung der Uniprint Utility wird dieses Feld nicht beachtet.

&FOOT.
Font Enscript: Schriftart und Schriftgröße (in Punkten), die für den Text-Report verwendet werden soll. Beispiel: Courier10.

Uniprint: Der Dateiname einer TrueType-Schriftart. Die Schriftgröße (in Punkten) kann als separate Zahl nach dem Dateinamen angegeben werden. Standardeinstellung: DejaVuSansMono.ttf 8

&FONT.
Lines Enscript: Anzahl Zeilen pro Seite bei einem Text-Report.

Bei Verwendung der Uniprint Utility wird dieses Feld nicht beachtet.

&LPP.
Landscape (Ausrichtung) Falls das Feld leer ist, werden die Seiten im Hochformat (Portrait) erstellt. Wenn Sie Ausgabe im Querformat (Landscape) wünschen, geben Sie ein beliebiges Zeichen in dieses Feld ein. &LAND.
Media (Druckmedium) Papiergröße für den Druck. &MED.
Mask file Der Name einer PDF-Maskendatei (mit Pfad), die bei allen Seiten eines Reports, der als Format "PDF" erhalten hat, überlagert werden kann. Diese Datei wird auf jeder Seite quasi wie ein Stempel angewendet: Der ursprüngliche Report erscheint nur an den transparenten Stellen der PDF-Maskendatei. Auf diese Weise ist es möglich, Firmenzeichen (Logos) oder Formulare in einen PDF-Report zu integrieren. Falls die PDF-Maskendatei mehr als eine Seite enthält, werden die entsprechenden Seiten des ursprünglichen Reports überlagert.

Um die Überlagerungsfunktion benutzen zu können, muss das PDF Toolkit "pdftk" auf dem Konvertierungsknoten installiert sein.

Eine PDF-Datei mit transparenten Teilen lässt sich nicht mit Hilfe eines Windows PDF-Druckers erstellen. Benutzen Sie stattdessen die PDF-Export-Funktion einer Grafikanwendung (zum Beispiel Photoshop oder Gimp).

&MASK.
Codepage Der Zeichensatz des originalen Reports, in dem der Text-Report gespeichert werden soll. Wird das Feld leer gelassen, wird latin1 (ISO-8859-1) benutzt. &CODE.
Additional In diesem Feld können Sie weitere Parameter angeben. &DSUXADD.
Weitere Informationen zu den Enscript- bzw. Uniprint-Attributen siehe Enscript- bzw. Uniprint-Dokumentation.  

NATUNIX oder DISKUNIX - Gegenüberstellung der Eigenschaften

Auf UNIX-Systemen stehen nur die Druckertypen NATUNIX und DISKUNIX zur Verfügung. Welchen Druckertyp Sie verwenden, hängt davon ab, was Sie zu tun beabsichtigen. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, enthält die folgende Tabelle eine Gegenüberstellung der Eigenschaften der beiden Druckertypen.

Bei diesem Druckertyp können Sie ... NATUNIX DISKUNIX
... einen beliebigen, im Natural-Parametermodul definierbaren Druckertyp verwenden. Ja Nein
... die Ausgabe an einen empfangenden externen Prozess (Konvertierung, E-Mail, externer Druck) weiterleiten. Ja, aber nur bei Output Target = 1, unter Verwendung des Pipe-Mechanismus. Ja, mittels eines externen Kommandos, das die die erstellte Datei verwendet.
... die Ausgabe an ein Remote-System weiterleiten. Nein Ja
... ein Kommando mit der erstellten Datei in einem Remote-System (UNIX, Windows) ausführen. Nein Ja
... die Verwendung einer Broker-Kommunikation vermeiden (zur Performance-Verbesserung). Ja Ja, aber nur wenn der UNIX-Knoten als lokaler Knoten (L) definiert ist.
... Binär-Dateien verarbeiten. Ja Ja
... eine beliebige Druckerschlange im CUPS-Spool-System ansprechen. Ja, die Verarbeitung erfolgt direkt, wenn lpr das empfangende Programm ist (schneller). Ja, lpr kann die erstellte Datei verarbeiten (langsamer).
... Seitenvorschübe vor und nach dem Druck von Textdokumenten verarbeiten. Ja Nein
... die Anzahl der zu druckenden Seiten einschränken. Ja Nein
... Natural-Druckerprofile bedienen. Ja Nein
... den Namen der zu erstellenden Datei mittels Variablen (z.B. Zeitstempel, Prozesskennung) anlegen. Ja, einige wenige. Ja, viele.

Physischen Drucker ändern

Beginn der AnweisungslisteUm die Definition eines physischen Druckers zu ändern:

  1. Geben Sie im Bildschirm Liste der Physischen Drucker das Zeilenkommando AE vor dem betreffenden Drucker ein.

    Drücken Sie Enter.

    Der Bildschirm Physischer Drucker > Allgemeine Attribute erscheint mit der Definition für den ausgewählten Drucker.

    Die Eingabefelder können geändert werden. Weitere Informationen siehe:

  2. Drücken Sie Enter, um die Änderungen zu bestätigen.

    Eine Meldung bestätigt Ihnen die Änderung.

Physischen Drucker anzeigen

Beginn der AnweisungslisteUm die Definition eines physischen Druckers zu zeigen:

  1. Geben Sie im Bildschirm Liste der Physischen Drucker das Zeilenkommando ZE vor dem betreffenden Drucker ein.

    Drücken Sie Enter.

    Die Definition des physischen Druckers wird angezeigt. Alle Felder sind Ausgabefelder.

    Weitere Informationen siehe:

  2. Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.

Physischen Drucker kopieren

Beginn der AnweisungslisteUm die Definition eines physischen Druckers zu kopieren:

  1. Geben Sie im Bildschirm Liste der Physischen Drucker das Zeilenkommando KO vor dem betreffenden Drucker ein.

    Drücken Sie Enter.

    Ein Fenster erscheint

  2. Geben Sie den Namen des Ziel-Druckers in das Feld Nach Drucker ein.

  3. Drücken Sie Enter.

    Eine Meldung bestätigt Ihnen, dass der Drucker kopiert wurde.

Physischen Drucker löschen

Beginn der AnweisungslisteUm die Definition eines physischen Druckers zu löschen:

  1. Geben Sie im Bildschirm Liste der Physischen Drucker das Zeilenkommando LO vor dem betreffenden Drucker ein.

    Drücken Sie Enter.

    Standardmäßig erscheint ein Fenster.

  2. Geben Sie den Namen des physischen Druckers ein.

    Drücken Sie Enter, um das Löschen zu bestätigen.

Physischen Drucker stoppen

Beginn der AnweisungslisteUm einen oder mehrere physische Drucker zu stoppen:

Der/die ausgewählte(n) Drucker wird/werden gestoppt. Alle Druckaufträge an logische Drucker, die diesem/diesen physischen Drucker(n) zugewiesen sind, werden angehalten.

Physischen Drucker wieder starten

Beginn der AnweisungslisteUm einen oder mehrere physische Drucker wieder zu starten:

Der/die gestoppte(n) Drucker wird/werden wieder gestartet. Alle Druckaufträge die angehalten wurden, als der/die Drucker gestoppt wurde(n), bekommen wieder den Status, den sie vorher hatten.