Dieses Dokument liefert eine Übersicht über die nach Funktionen eingeteilten Systemkommandos.
Kommando | Funktion |
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FIN |
Beendet eine Natural-Session |
LOGOFF |
Setzt die Library-ID auf SYSTEM und das
Adabas-Passwort auf Leerzeichen. Der Source-Inhalt des Editor-Arbeitsbereichs
bleibt erhalten.
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LOGON |
Wählt eine bestimmte Library für den Benutzer. In dieser Library
werden dann alle von Ihnen während der Session in Source- und/oder Objektform
erstellten Objekte gespeichert (es sei denn, Sie geben bei einem
SAVE -, CATALOG - oder
STOW -Kommando ausdrücklich eine andere Library an).
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RETURN |
Ermöglicht die Rückkehr zu einer bestimmten vorherigen
Natural-Anwendung (oder der Ausgangsanwendung), die als Rückkehrpunkt mit dem
SETUP Kommando gesetzt wurde.
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SETUP |
Ermöglicht es, Rückkehrpunkte zu setzen, zu denen Sie dann
später mit dem Systemkommando RETURN zurückkehren
können. Das erlaubt es Ihnen, während einer Natural-Session problemlos von
einer Anwendung in eine andere zu gelangen.
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Kommando | Funktion |
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COMPOPT
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Mit diesem Kommando können Sie verschiedene Kompilierungsoptionen setzen. Die Optionen werden wirksam, wenn ein Natural-Programmierobjekt kompiliert wird. |
GLOBALS |
Mit diesem Kommando können Sie Natural-Session-Parameter setzen. |
MAP |
Mit diesem Kommando können Sie eine Verbindung zu einem Server herstellen. |
PROFILE |
Dieses Kommando ist nur verfügbar, wenn
Natural Security installiert
ist.
Es zeigt Ihr gegenwärtig gültiges Benutzungsprofil an. Dieses Profil informiert Sie über die Bedingungen und Voraussetzungen, die in Ihrer aktuellen Natural-Umgebung für Sie gelten. |
SYSPROD |
Mit diesem Kommando können Sie feststellen, welche Produkte in Ihrer Natural-Umgebung installiert sind: d.h. Natural selbst, sowie Produkte, die mit bzw. unter Natural laufen. |
SYSPROF |
Mit diesem Kommando können Sie sich die gegenwärtigen Definitionen der Natural-Systemdateien anzeigen lassen. |
UNMAP |
Mit diesem Kommando können Sie die Verbindung zu einem Server beenden. |
Kommando | Funktion |
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CATALL |
Mit diesem Kommando können Sie alle Objekte in der aktuellen Library gleichzeitig in Source- und/oder Objektform speichern. |
CATALOG |
Mit diesem Kommando kompilieren Sie das im Arbeitsbereich eines Editors befindliche Source-Objekt und speichern nach erfolgreicher Prüfung das resultierende Objektmodul in der Natural-Systemdatei. |
CHECK
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Dieses Kommando dient dazu, den gerade im Arbeitsbereich des
Programm-Editors befindlichen Sourcecode auf Syntaxfehler zu überprüfen.
Die Syntaxprüfung erfolgt auch im Rahmen der Ausführung der
Kommandos |
CLEAR |
Mit diesem Kommando beenden Sie das zur Zeit aktive Objekt und öffnen ein neues Editor-Fenster ohne Inhalt und ohne Namen. Der Editor-Typ ist derselbe wie für das zur Zeit aktive Objekt. |
EDIT |
Mit diesem Kommando rufen Sie einen der Natural-Editoren auf, um die Source-Form eines Natural-Programmierobjekts zu editieren. |
LIST |
Mit diesem Kommando können Sie sich den Sourcecodes eines einzelnen Objekts anzeigen oder mehrere in Ihrer aktuellen Library gespeichterte Objekte auflisten lassen. |
READ |
Mit diesem Kommando können Sie ein in Sourceform gespeichertes Objekt in den Arbeitsbereich des entsprechenden Editors einlesen. Ein bereits im Editor befindliches Objekt wird dadurch überschrieben. |
RENUMBER |
Mit diesem Kommando erreichen Sie, dass die Sourcecodezeilen des Objekts, das sich gerade im Programm-Editor befindet, neu durchnumeriert werden. |
SAVE |
Dieses Kommando dient dazu, ein Source-Objekt in der Natural-Systemdatei zu speichern. Der Inhalt des Editor-Arbeitsbereichs wird dadurch nicht beeinflußt. |
SCAN |
Mit diesem Kommando können Sie den Sourcecode von Objekten nach einer bestimmten Zeichenkette absuchen; darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die gesuchte Zeichenkette durch eine andere Zeichenkette zu ersetzen. |
STOW |
Dieses Kommando dient dazu, ein Objekt gleichzeitig in
Sourceform und Objektform in der Natural-Systemdatei zu kompilieren und zu
speichern. Es hat die gleiche Wirkung wie ein
CATALOG -Kommando mit anschließend abgesetztem
SAVE -Kommando.
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SYSWIZDW |
Mit diesem Kommando können Sie den Dialog Wizard aufrufen, mit dem Sie Dialoge für spezielle Zecke erstellen können. Diese Dialoge können zur Anpassung an die gewünschten Anforderungen mehrere Layouts haben. |
Kommando | Funktion |
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EXECUTE |
Dieses Kommando dient dazu, ein Natural-Objektmodul des Typs Programm auszuführen. Das Objektmodul muß in der Natural-Systemdatei katalogisiert (d.h. in Objektform gespeichert) oder in den Natural-Nukleus eingebunden sein. |
RUN |
Dieses Kommando dient dazu, ein Source-Programm zu kompilieren und auszuführen. Das auszuführende Programm kann sich entweder in der Natural-Systemdatei oder im Arbeitsbereich des Editors befinden. |
Kommando | Funktion |
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SYSERR |
Mit diesem Kommando rufen Sie die
SYSERR -Utility auf, mit der Sie Ihre eigenen
anwendungsspezifischen Meldungen schreiben und pflegen können.
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SYSNCP |
Mit diesem Kommando rufen Sie die SYSNCP-Utility auf, mit der Sie die in Ihren Anwendungen zu verwendenden Kommado-Prozessoren erstellen und pflegen können. |
SYSRPC
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Mit diesem Kommando rufen Sie die SYSRPC -Utility
auf. Diese Utility bietet Funktionen zum Verwalten von
Natural Remote Procedure Calls
(RPC).
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Kommando | Funktion |
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SYSMAIN |
Mit diesem Kommando rufen Sie die SYSMAIN -Utility
auf. Mit dieser Utility können Sie Natural-Objekte kopieren, verschieben und
löschen. Die Utility dient außerdem dazu, innerhalb des Natural-Systems Objekte
mittels der Import-Funktion von einer Umgebung in eine andere Umgebung zu
übertragen.
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SYSOBJH |
Mit diesem Kommando rufen Sie den Object Handler auf. Mit dem Object Handler können Sie Natural- und Nicht-Natural-Objekte zwecks Verteilung in Natural-Umgebungen handhaben. |
Kommando | Funktion |
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RPCERR |
Zeigt die Nummer und die Meldung des letzten Natural-Fehlers, falls dieser den Remote Procedure Call (RPC) betrifft, sowie den letzten Reason Code des Brokers und die zugehörige Meldung an. |
TECH |
Mit diesem Kommando können Sie sich technische und andere Informationen über Ihre Natural-Session anzeigen lassen. |
Kommando | Funktion |
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REGISTER |
Mit diesem Kommando können Sie Natural-Klassen registrieren. Die Registrierung erfolgt für die Server-ID, unter der Natural gestartet wurde. |
UNREGISTER |
Mit diesem Kommando können Sie die Registrierung von Natural-Klassen rückgängig machen. |
Kommando | Funktion |
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HELP
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Ruft das Natural-Hilfesystem auf. Es liefert Informationen zu Natural-Statements, -Kommandos und Fehlermeldungen. |
INPL |
Ruft die INPL-Utility auf. Diese Utility dient nur zum Laden von Software-AG-Installationsdatasets in die Systemdateien. |
LAST |
Mit diesem Kommando können Sie sich die zuletzt ausgeführten Systemkommandos anzeigen lassen und sie erneut ausführen. |
LASTMSG |
Zeigt zusätzliche Informationen zu der zuletzt aufgetretenen Fehlersituation an. |
MAIL |
Dieses Kommando ist nur verfügbar, wenn
Natural Security installiert
ist.
Mit diesem Kommando können Sie eine Mailbox aufrufen, um ihren Inhalt sowie das Ablaufdatum zu ändern. Eine Mailbox ist eine Art "Schwarzes Brett" zur Übermittlung von Informationen, das mit Natural Security definiert wird. |
SYSEXT |
Mit diesem Kommando rufen Sie die SYSEXT -Anwendung
auf. Sie enthält verschiedene Natural-Programmierschnittstellen (API).
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SYSEXV |
Mit diesem Kommando rufen Sie die SYSEXV -Anwendung
mit Beispielen der neuen Merkmale der aktuellen Natural-Version auf.
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SYSFILE |
Mit diesem Kommando können Sie die SYSFILE -Funktion
der SYSTP -Utility aufrufen. Diese Funktion liefert Informationen
zu den verfügbaren Arbeitsdateien und Druckdateien (Work und Print Files).
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SYSWIZDB |
Mit diesem Kommando können Sie den Dialog Wizard aufrufen, mit dem Sie Dialoge für spezielle Zwecke erstellen können. Diese Dialoge können zur Anpassung an die gewünschten Anforderungen mehrere Layouts haben. |
UNLOCK |
Mit diesem Kommando können Sie Natural-Sourceobjekte lokal in einer Natural-Großrechnerumgebung entsperren. |
UPDATE |
Mit diesem Kommando können Sie verhindern (bzw. ermöglichen), dass ein auszuführendes Programm Datenänderungen auf der Datenbank durchführt. |
XREF |
Ist nur verfügbar, wenn Predict installiert ist.
Mit diesem Kommando können Sie die Verwendung der Predict-Funktion Active Cross-References steuern. Mit Hilfe der aktiven Referenzen wird im Predict Data Dictionary automatisch dokumentiert, welche Objekte von einem Programm bzw. einer Data Area referenziert werden. |