Definition der Knoten

Dieser Abschnitt beschreibt die Verwaltung der Definitionen der Entire System Server Knoten, die in Entire Operations verwendet werden sollen.

Anmerkung:
Wenn Sie Entire Operations in einer Umgebung mit mehreren CPUs benutzen, müssen Sie Knotennummern für Maschinen definieren. Dann können Netzwerke und Jobs so definiert werden, dass sie auf verschiedenen Knoten unter der Kontrolle von Entire Operations laufen.

Dieses Dokument behandelt folgende Themen:

Weitere Informationen zu Knoten siehe folgende Abschnitte im Benutzerhandbuch:


Knoten-Definitionen verwalten

Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:

Verfügbare Kommandos für Knoten-Definitionen

Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Kommandos und Funktionen zur Pflege der Knoten-Definitionen und Querverweise auf die entsprechenden Funktionsbeschreibungen.

Kommandos für den Meta-Knoten Knoten

Beginn der AnweisungslisteUm die verfügbaren Kommandos für den Meta-Knoten "Knoten" aufzulisten:

Kommandos für eine einzelne Knoten-Definition

Beginn der AnweisungslisteUm die verfügbaren Kommandos für eine einzelne Knoten-Definition aufzulisten:

Alle vorhandenen Knoten-Definitionen auflisten

Beginn der AnweisungslisteUm alle vorhandenen Knoten-Definitionen aufzulisten:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den Meta-Knoten Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Liste.

    Die Liste der Knoten-Definitionen (Knotenübersicht) wird im Inhaltsbereich angezeigt (Beispiel):

    Knotenübersicht

    Standardmäßig werden alle Feldnamen der vorhandenen Knoten-Definitionen als Spaltenüberschriften angezeigt und die Liste ist in aufsteigender Reihenfolge nach (Knoten-)Nummer sortiert.

    Weitere Informationen siehe Spaltenüberschriften: Betriebssystem-Server.

Beginn der AnweisungslisteUm die Liste nach einem anderen Kriterium (Feld) zu sortieren:

  • Klicken Sie die betreffende Spaltenüberschrift an.

    Die Liste wird sofort nach dem neuen Sortierkriterium (Feld) umsortiert. Das Feld, dessen Name als Sortierkriterium verwendet wird, ist anschließend durch ein vorangestelltes Dreieck gekennzeichnet.

    Anmerkung:
    Die geänderte Reihenfolge der Spalten in der Knotenübersicht wird sitzungsübergreifend gespeichert und beim nächsten Start von OGC wieder verwendet.

Spalten auswählen

Beginn der AnweisungslisteUm die Position der Spalten in der Liste zu ändern und/oder bestimmte Spalten aus-/einzublenden:

  1. Rufen Sie innerhalb der Liste das Kontextmenü auf, und wählen Sie Spalten....

    Das Fenster Spalten auswählen erscheint (Beispiel):

    Spalten auswählen

    Beim ersten Aufrufen enthält das Fenster die Namen aller Spalten in der Standardreihenfolge, und alle Kontrollkästchen vor den Namen sind markiert.

  2. Wenn Sie eine Spalte in der Listenanzeige ausblenden möchten, entfernen Sie das Häkchen in dem entsprechenden Kontrollkästchen.

    Oder:
    Markieren Sie den Namen der Spalte, und wählen Sie die Schaltfläche Ausblenden.

    Anmerkung:
    Die Spalte Nummer kann nicht ausgeblendet werden.

  3. Wenn Sie eine Spalte in der Listenanzeige wieder einblenden möchten, setzen Sie das Häkchen in dem entsprechenden Kontrollkästchen.

    Oder:
    Markieren Sie den Namen der ausgeblendeten Spalte, und wählen Sie die Schaltfläche Anzeigen.

  4. Wenn Sie eine Spalte in der Listenanzeige nach Links oder nach Rechts verschieben möchten, markieren Sie den Namen der Spalte, und wählen Sie die Schaltfläche Nach oben bzw. Nach unten so oft, bis sich der Spaltenname an der gewünschten Stelle befindet.

    Anmerkung:
    Die Spalte Nummer kann nicht verschoben werden.

  5. Wählen Sie die Schaltfläche OK, um die Änderungen zu speichern.

    Die Spalten werden jetzt entsprechend Ihren Angaben in der Liste angezeigt.

    Oder:
    Wählen Sie die Schaltfläche Abbruch, um die Änderungen zu verwerfen.

    Oder:
    Wählen Sie die Schaltfläche Zurücksetzen, um die Standardeinstellungen für die Spaltenanzeige wiederherzustellen.

Knoten-Definitionen nach Auswahlkriterien auflisten

Beginn der AnweisungslisteUm die Liste der Knoten-Definitionen nach Auswahlkriterien zu filtern:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den Meta-Knoten Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Filter.

    Filter Knoten

    Weitere Informationen siehe Filterkriterien für Objekte festlegen im Benutzerhandbuch.

  3. Wählen Sie OK, um die Auswahlkriterien zu bestätigen.

    Jetzt werden nur Knoten-Definitionen, die die Auswahlkriterien erfüllen, im erweiterten Meta-Knoten Knoten im Objekt-Arbeitsbereich angezeigt.

Beginn der AnweisungslisteUm die gefilterten Knoten-Definitionen aufzulisten:

  1. Markieren Sie den Meta-Knoten Knoten im Objekt-Arbeitsbereich.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Liste

    Die gefilterten Knoten-Definitionen werden im Inhaltsbereich in der Liste der Knoten-Definitionen (Knotenübersicht) aufgelistet.

    Weitere Informationen siehe:

Spaltenüberschriften: Knotenübersicht

Spalte Bedeutung
Nummer Entire System Server- oder UNIX-Knotennummer (muss eindeutig sein).
Knoten-Name Benutzerdefinierter Langname des Knotens (muss eindeutig sein).
Kurzname Ein mnemonischer Kurzname des Knotens
ZM Zugriffsmodus.
N Zugriff über Entire Net-Work für Großrechner-Knoten (bei Großrechner-Knoten).
B Zugriff über Broker bei UNIX- und Windows-Knoten.
L Lokaler Knoten (UNIX oder Windows).
Betriebssystem Betriebssystem, unter dem der Knoten läuft; gemäß Ergebnis des letzten SYSTEM-INFO-Aufrufs an den Entire System Server oder UNIX-/Windows-Systeminformationen.
Wt. n.Feh. Wartezeit nach einem Fehler. Wartezeit in Minuten bis zum nächsten Knotenzugriff nach einem temporären Fehler.
z/VSE Sysid  Vor dem Jobstart auf einem z/VSE-Knoten wird dieser Wert als SYSID in die Jobkarte eingefügt.
JSB  Jobstart-Benutzertyp im Zugriffskontrollsystem.

Falls dieses Feld leer ist, dann ist der systemweit gültige Standardwert für diesen Knoten wirksam.

U Die Jobstart-Benutzerkennung. Falls nicht definiert, Suchreihenfolge: Standard-Jobstart-Benutzerkennung des Netzwerks, Standard-Benutzerkennung des Ausführungsknotens, Benutzerkennung des letzten ändernden Benutzers.
V Wie U, aber keine Ersetzung derBenutzerkennung für DUM-Jobs.
O Der Eigentümer des Netzwerks.
M Die Benutzerkennung des Entire Operations Monitors. Standardeinstellung.

Anmerkung:
Für gestartete Jobs sind dann keine speziellen Sicherheitsprofile wählbar.

A Jobstart-Benutzerkennung muss gleich Eigentümer sein.
B Jobstart-Benutzerkennung muss gleich Benutzerkennung der letzten Änderung sein.
L Lokaler Knoten (direkt auf der Maschine aufgerufen, auf der Entire Operations läuft; nur für Entire Operations auf UNIX und Windows).
ZD Zeitdifferenz zwischen der lokalen Knotenzeit und GMT in Stunden, wenn sich der Knoten in einer anderen Zeitzone befindet.
Gültig ja Knoten kann benutzt werden.
nein Knoten ist deaktiviert.
Kl. Betriebssystemklasse.
B BS2000
M z/OS
V z/VSE
W Windows
X UNIX, Linux
JV Job-Variable.

Nur bei BS2000-Knoten. Zeigt an, ob eine BS2000-Job-Variable unterstützt wird.

Y Job-Variable wird unterstützt.
(leer) Job-Variable wird nicht unterstützt.

Anmerkungen:

  1. Das Feld JV wird nur in dieser Spalte der Knotenübersicht angezeigt.
  2. Der Feldwert wird vom Entire System Server zu jedem BS2000-Knoten ermittelt und hier eingestellt.
Standard-Ben.-ID Die UNIX- oder Windows-Benutzerkennung wird vom Monitor für Aktionen verwendet, die nicht von einem spezifischen Netzwerk oder Job abhängig sind.
Standard-Gruppe
UNIX:

Wenn dieses Feld leer gelassen wird, dann wird die Standard-Gruppe der UNIX-UserID (so wie in /etc/passwd definiert) verwendet. Andernfalls enthält dieses Feld eine derjenigen Gruppen, die durch das UNIX-Kommando groups angezeigt werden.

Windows:

Die Domäne, die für das Logon verwendet werden soll.

Broker-ID

Server-Name

Service

Benutzer-ID

Attribute der Broker Service-Definition des Knotens.

Siehe auch Register Broker Service-Definition für einen UNIX- oder Windows-Knoten.

Hinweise zu UNIX- und Windows-Knoten-Definitionen

UNIX- und Windows-Knoten (d.h. NPR-Server) müssen auch an den folgenden Stellen definiert werden:

  • SYSSATU / SATSRV
    im Member SATSRV in der Bibliothek SYSSATU auf dem Server. Siehe Abschnitt SAT in Client/Server Environments in der SAT Installation-Dokumentation.

  • EntireX Broker-Parameter
    Sie können diese Definitionen beim Monitor-Knoten weglassen, wenn auf diesen Knoten im lokalen Modus zugegriffen wird.

  • Entire System Server/UNIX- bzw. Windows-Initialisierungsdatei npr.ini
    Siehe entsprechenden Schritt (Customize the NPR Server) in der Entire System Server for UNIX-Dokumentation).

    Anmerkung:
    Zu jeder Kombination von UNIX- oder Windows-Knoten und Benutzerkennung muss mindestens eine erfolgreiche Anmeldung (mittels Direktkommando LOGON SERVER) erfolgt sein, bevor diese Kombination im Entire Operations Monitor benutzt werden kann. Diese LOGON SERVER-Kommandos müssen nach jeder Passwortänderung auf einem UNIX- oder Windows-System erneut abgesetzt werden.

Knoten-Definition anlegen

Jeder Knoten, der von Entire Operations benutzt werden soll, muss definiert werden. Einige Attribute können nicht automatisch aufgefunden werden und müssen in dieser Funktion angegeben werden. Der entsprechende Dialog umfasst mehrere Register:

Neuen Knoten definieren

Beginn der AnweisungslisteUm einen neuen Knoten zu definieren:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den Meta-Knoten Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie die Funktion Neu.

    Der Dialog Neues Objekt erzeugen Knoten wird angezeigt.

    Neues Objekt erzeugen Knoten

  3. Definieren Sie im Register Allgemein die allgemeinen Angaben für den Knoten:

    Felder: Knoten-Definition

    Feld Bedeutung
    Kurzname Mnemonischer Kurzname für den Knoten. Er kann an verschiedenen Stellen anstelle der Knotennummer verwendet werden.

    Kann in einer Benutzerprofileinstellung definiert werden.

    Knoten-Name Eindeutiger, benutzerdefinierter Knotenname. Groß-/Kleinschreibung ist zu beachten.
    • Bei Knoten mit Zugriffsmodus N (Network verwenden):
      Geben Sie eine Kurzbeschreibung ein. Sie soll dem Benutzer bei der Auswahl eines geeigneten Knotens für den Netzwerk- oder Job-Lauf helfen.

    • Bei Knoten mit Zugriffsmethode B (Broker verwenden):
      Geben Sie den Namen eines UNIX- oder Windows-Knotens (Server) an; d.h., so wie er in den System Automation Tools- und EntireX Broker-Definitionen erscheint.

    • Bei Knoten mit Zugriffsmethode L (Lokaler Knoten):
      Geben Sie den Namen eines lokalen Knotens an, der auf der Maschine aufgerufen werden soll, auf der Entire Operations läuft.

    Knoten-Nummer Knotennummer im Bereich von 1 bis 99900.
    Betriebssystem Betriebssystem, unter dem der Knoten läuft.
    NPR Version Version des Entire System Server.
    OS Release Release-Nummer des Betriebssystems.
    Register Allgemein
    Zugriffsmodus Folgende Zugriffsmodi stehen zur Verfügung:
    • Net-work verwenden (N)
      Entire Net-Work für Großrechner-Knoten verwenden (Standardwert für Knotennummern 1 - 255).

    • Broker verwenden (B)
      Broker für UNIX- und Windows-Knoten verwenden (Standardwert für Knotennummern 256 - 999).

    • Lokaler Knoten (L)
      Lokaler Knoten, der direkt auf der Maschine aufgerufen wird, auf der Entire Operations läuft (nur bei UNIX- und Windows-Knoten).

    Anmerkung:
    Für Knotennummern größer als 999 existiert kein Standardwert.

    Zeitunterschied Zeitunterschied zwischen lokaler Zeit und GMT in Stunden, wenn sich der Knoten in einer anderen Zeitzone befindet. Eingabeformat: xn, dabei ist:
    x ein Plus- oder Minuszeichen (+ oder -),
    n eine beliebige Zahl im Bereich von 0 bis 12.
    z/OS Passwort-Modus Mögliche Modi:
    Groß-/Kleinschreibung beachten Passwort-Eingabe in Groß-/Kleinschreibung (Standardeinstellung für UNIX- und Windows-Knoten).
    Großschreibung Passwort-Eingabe in Großschreibung (Standardeinstellung für Großrechnerknoten).
    z/VSE SysId Diese Systemkennung wird in den Jobkarten mit den auf diesem Knoten gestarten Jobs hinzugefügt.

    Bereich: 1 bis 9.

    Warten nach Fehler Wartezeit nach einem Fehler. Wartezeit in Minuten bis zum nächsten Knotenzugriff nach einem temporären Fehler.

    Standardwert: 5 Minuten.

    Jobstart-Benutzertyp Der Jobstart-Benutzertyp kann individuell für jeden Knoten gesetzt werden. Falls das Feld leer ist, ist der systemweit gültige Standardwert für diesen Knoten wirksam.

    Mögliche Werte für dieses Feld siehe Monitor-Standardwerte.

    Gültig Sie können die Benutzung eines Knotens erlauben oder unterbinden.
    Markiert: Knoten kann benutzt werden.
    Nicht markiert: Knoten wird deaktiviert.
  4. Wählen Sie Anwenden, um die Eingaben auf der Registerkarte Allgemein zu speichern.

    Anschließend können Sie die Felder auf den übrigen, je nach Knoten-Umgebung vorhanden Registerkarten ausfüllen bzw. anzeigen, siehe:

  5. Wählen Sie OK, um alle Eingaben zu speichern und den Dialog zu beenden.

    Der Knoten ist definiert und wird im Objekt-Arbeitsbereich angezeigt.

Spezielle Angaben für einen Großrechner-Knoten

Beginn der AnweisungslisteUm spezielle Werte für einen Großrechner-Knoten zu definieren:

  1. Wählen Sie das Register Speziell.

    Register "Speziell"

    Geben Sie die betriebssystemspezifischen Werte für den Knoten ein:

    Feld Bedeutung
    Standard-Benutzer-ID Diese Benutzerkennung wird vom Monitor für alle Aktionen verwendet, für die keine spezifische Benutzerkennung auf Job- oder Netzwerk-Ebene verfügbar ist.
    E-Mail-Codepage Nur für z/OS und BS2000:

    Für NPR-Versionen >= 321: Die Großrechner-Codepage, die zum Senden der E-Mail Nachrichten verwendet werden soll. Einzelheiten koennen Sie der Beschreibung des Feldes HOST-CODE-PAGE des NPR-Views SEND-EMAIL entnehmen.

    Fuer NPR-Versionen < 321: Die Destination für E-Mail-Nachrichten, die von z/OS aus über SMTP versendet werden.

    E-Mail-SYSOUT-Klasse Nur für z/OS: Die SYSOUT-Klasse fuer E-Mail Nachrichten, die von z/OS aus über SMTP versendet werden.

    Anmerkung:
    Diese Definition ist für Entire System Server-Knoten mit Version 3.2.1 oder höher ohne Bedeutung.

    Spool-Klasse Die zu setzenden Spool-Klasse. Dieses Feld ist nur bei z/OS- oder z/VSE-Knoten verfügbar.
    E-Mail-Absender Wenn E-Mails über diesen Knoten gesendet werden, wird die hier angegebene E-Mail-Adresse als Absender genommen. Das @-Zeichen kann als (a) codiert werden.
    E-Mail-Reply-To Wenn E-Mails über diesen Knoten gesendet werden, wird die hier angegebene E-Mail-Adresse als "Reply-To" (Antwort an) genommen. Das @-Zeichen kann als (a) codiert werden.

    Standardwert: Der E-Mail-Absender.

  2. Wählen Sie OK, um die Eingaben auf der Registerkarte Speziell zu speichern und die Funktion zu beenden.

    Der Knoten ist definiert und wird im Objekt-Arbeitsbereich angezeigt.

Spezielle Angaben für einen UNIX- oder Windows-Knoten

Beginn der AnweisungslisteUm spezielle Werte für einen UNIX- oder Windows-Knoten zu definieren:

  1. Wählen Sie das Register Speziell.

    Register "Speziell"

    Geben Sie die betriebssystemspezifischen Werte für den Knoten ein.

    Feld Bedeutung
    Standard-Benutzer-ID Diese Benutzerkennung wird vom Monitor für alle Aktionen verwendet, für die keine spezifische Benutzerkennung auf Job- oder Netzwerk-Ebene verfügbar ist.
    Standard-Gruppe UNIX: Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird die Standard-Gruppe der UNIX-Benutzerkennung (so wie in /etc/passwd definiert) verwendet. Andernfalls muss dieses Feld eine derjenigen Gruppen enthalten, die durch das UNIX-Kommando groups angezeigt werden.

    Windows: Die Domäne, die zum Anmelden (Logon) verwendet werden soll.

    Anmerkung:
    Symbolersetzung ist möglich in Netzwerk- und Job-Definitionen.

    Druck-Kommando Das UNIX-Kommando zum Drucken von SYSOUT-Dateien.

    Beispiel: lp -dxxxx :f:

    :f: wird durch den Dateinamen ersetzt.

    Nachricht-Kommando Kommando zum Senden von Nachrichten (nur Windows):

    Spezielle Ersetzungszeichen:

    :s: Absender (optional)
    :u: Titel der Nachricht (optional)
    :r: Empfänger
    :o: Reply-To
    :f: Datei, welche die Nachricht enthält.

    Die Ersetzungen werden von Entire Operations automatisch ausgeführt.

    Beispiel:

    wsendmail "-s:u:" "-f:s:" :r: :f:

    Die Parameter müssen in Anführungszeichen eingeschlossen werden, falls sie evtl. Leerzeichen enthalten.

    E-Mail Absender Wenn E-Mails über diesen Knoten gesendet werden, wird die hier angegebene E-Mail-Adresse als Absender genommen. Das @-Zeichen kann als (a) codiert werden.
    E-Mail-Reply-To Wenn E-Mails über diesen Knoten gesendet werden, wird die hier angegebene E-Mail-Adresse als Reply-To genommen. Das @-Zeichen kann als (a) codiert werden.

    Standardwert: Der E-Mail-Absender.

    OPO Block Name Name des Parameterblocks der Open Print Option (OPO).
  2. Wählen Sie OK, um die Eingaben auf der Registerkarte Speziell zu speichern und die Funktion zu beenden.

    Der Knoten ist definiert und wird im Objekt-Arbeitsbereich angezeigt.

Broker Service-Definition für einen UNIX- oder Windows-Knoten

Wenn der Zugriffsmodus eines Knotens auf Broker gesetzt wurde, ist das zusätzliche Register Broker verfügbar.

Beginn der AnweisungslisteUm den Broker Service für einen UNIX- oder Windows-Knoten anzuzeigen:

  1. Wählen Sie das Register Broker.

    Die Felder zeigen die aktuellen Attribute der Broker Service-Definition dieses Knotens (Beispiel):

    Register "Broker"

    Die Broker Service-Definition für diesen Knoten kann nur im Member SATSRV in der Bibliothek SYSSATU auf dem Server geändert werden.

    Wenn die Service-Definition dort geändert wurde, benutzen Sie bitte auf dieser Registerkarte die Schaltfläche Aktualisierung, um die Anzeige auf den aktuellen Stand zu bringen.

    Wenn Sie die Schaltfläche Auto. Aktualisierung benutzen, wird ein weiteres Fenster angezeigt, in dem Sie ein Intervall zur automatischen Aktualisierung der Anzeige definieren können.

    Siehe auch Hinweise zu UNIX- und Windows-Knoten-Definitionen.

    Wenn Sie die Schaltfläche Löschen benutzen, werden alle Feldinhalte einer EntireX Broker Service-Definition in Entire Operations auf einmal gelöscht.

    Anmerkung:
    Dadurch werden jedoch keine Einträge in SYSSATU/SATSRV gelöscht.

Definition von SAP-Daten für einen UNIX- oder Windows-Knoten

Das Register SAP Definition dient zur Definition einiger SAP-spezifischer Standardwerte. Es ist nur dann vorhanden, wenn der Wert Lokaler Knoten im Feld Zugriffsmodus auf dem Registerkarte Allgemein angegeben ist.

Die Definitionen werden benötigt, um mit jexa4s Environment-Variablen zu setzen, die für den Jobtyp SAP erforderlich sind. Alle Definitionen sind obligatorisch, um Jobs des Typs SAP laufen zu lassen.

Beginn der AnweisungslisteUm die SAP-Daten für einen UNIX- oder Windows-Knoten zu definieren:

  1. Wählen Sie das Register SAP Definition.

    Register "SAP-Definition"

    Geben Sie auf der Registerkarte die SAP-Daten ein:

    Feld Bedeutung
    JEXA4S_EXE Volle Pfadangabe des jexa4s-Programms.
    JEXA4S Diese Pfadangabe wird als JEXA4S Environment-Variable vor dem Aufruf von jexa4s gesetzt.
    RFC_INI Diese Pfadangabe wird als RFC_INI Environment-Variable vor dem Aufruf von jexa4s gesetzt.
  2. Wählen Sie Anwenden, um die Eingaben auf der Registerkarte SAP Definition zu speichern.

Knoten-Definition ändern

Beginn der AnweisungslisteUm eine Knoten-Definition zu ändern:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den Meta-Knoten Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie die Funktion Öffnen.

    Ein Dialogfenster erscheint (Beispiel):

    Verwaltung Knoten

  3. Abhängig vom Betriebssystem enthält der Dialog unterschiedliche Felder, die auf entsprechenden Registern verfügbar sind.

    Sie können die Definition des Knotens ändern. Weitere Informationen siehe:

  4. Wählen Sie Anwenden, um die Eingaben auf einer Registerkarte zu bestätigen.

  5. Wählen Sie OK, um alle Eingaben zu bestätigen.

    Die geänderte Knotendefinition wird gespeichert.

Knoten-Definition anzeigen

Beginn der AnweisungslisteUm eine Knoten-Definition anzuzeigen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den Meta-Knoten Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie die Funktion Anzeigen.

    Ein Dialogfenster erscheint. Alle Felder sind Ausgabefelder.

    Weitere Informationen siehe Felder: Knoten-Definition.

  3. Wählen Sie OK, um die Funktion zu beenden..

Knoten-Definition löschen

Beginn der AnweisungslisteUm eine Knoten-Definition zu löschen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich oder im Inhaltsbereich in der Liste der Knoten den zu löschenden Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Löschen.

    Ein Dialogfenster erscheint mit der Aufforderung, das Löschen zu bestätigen.

  3. Wählen Sie Ja, um die Knoten-Definition zu löschen.

    Oder:
    Wählen Sie Nein, um den Vorgang abzubrechen.

Aktive Jobs eines Knotens anzeigen

Beginn der AnweisungslisteUm eine Liste der aktiven Jobs eines Knotens anzuzeigen:

  1. Markieren Sie Objekt-Arbeitsbereich oder im Inhaltsbereich in der Knotenübersicht den betreffenden Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Aktive Jobs anzeigen.

    Die Liste der aktiven Jobs des Knotens wird angezeigt (Beispiel):

Aktive Jobs eines Knotens anzeigen

Bedeutung der Spaltenüberschriften - Aktive Jobs anzeigen:

Spalte Bedeutung
Eigentümer Name des Netzwerk-Eigentümers.
Netzwerk Name des Netzwerks, zu dem der aktive Job gehört.
Version Wenn das Kontrollkästchen Version zeigen markiert ist, wird hier die Version des Netzwerks, zu dem der aktive Job gehört, angezeigt.
Job  Name des Jobs, wie er in Entire Operations definiert wurde.
Knoten Ausführungsknoten der dem Job zugeordneten Maschine.
Lauf Laufnummer des Jobs, die zur Aktivierungszeit automatisch zugeordnet wird.

Zusammen mit dem Job-Namen identifiziert die Laufnummer des Jobs eine aktive Kopie eines Jobs eindeutig.

JobId  Vom Betriebssystem oder dem Job-Verwaltungs-Subsystem zugeordnete Job-Kennung.
Zeit Letzte Aktion oder Prüfdatum/Prüfzeit für den Job.
Spät. Startzeit, Deadline Zeitplan-Parameter für den aktiven Job.

Wenn das Kontrollkästchen Zeitplan zeigen markiert ist, werden hier die späteste Startzeit und die Endezeit angezeigt.

Nachricht Letzte für den Job von Entire Operations abgesetzte Nachricht.

Anmerkungen:

  1. Aus Performance-Gründen wird die Tabelle in diesem Dialog beim Öffnen nicht mit allen Einträgen gefüllt, so dass es vorkommen kann, dass bei Erreichen des Tabellenendes Daten nachgelesen werden und die Tabelle dynamisch weiter mit Daten gefüllt wird.
  2. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Spalten Späteste Startzeit, Deadline und Version zunächst ausgeblendet. Sie können diese Spalten wahlweise einblenden.

Beginn der AnweisungslisteUm die verfügbaren Kontext-Menü-Kommandos anzuzeigen:

  • Markieren Sie den gewünschten Listeneintrag, und rufen Sie das Kontext-Menü auf.

    Die verfügbaren Kontext-Menü-Kommandos werden angezeigt. Weitere Informationen siehe Verfügbare Kommandos für aktive Jobs im Benutzerhandbuch.

Beginn der AnweisungslisteUm die Zeitplan-Spalten "Späteste Startzeit" und "Deadline" einzublenden:

  • Markieren Sie das Kästchen Zeitplan zeigen.

    Die Spalten mit den spätesten Startzeiten und Endezeiten werden angezeigt .

Beginn der AnweisungslisteUm die Spalte "Version" einzublenden:

  • Markieren Sie das Feld Version zeigen.

    Die Spalte mit den Versionsnummern wird angezeigt

Beginn der AnweisungslisteUm die Sortierreihenfolge in der Tabelle zu ändern:

  1. Klicken Sie im Spaltenüberschriftbereich jeder möglichen Spalte in der Tabelle, um nach dieser Spalte zu sortieren.

    Durch Klicken auf die Spaltenüberschrift können Sie die Tabelle nach dem in dieser Spalte dargestellten Attribut in aufsteigender Reihenfolge sortieren.

  2. Klicken Sie diese Spaltenüberschrift erneut, so kehrt sich die Sortierreihenfolge um.

    Für das Sortieren der Tabelle müssen alle Daten vom Server gelesen werden, so dass beim ersten Sortiervorgang eine Verzögerung in Abhängigkeit von der Datenmenge möglich ist. Wenn das Sortieren nach einer Spalte durchgeführt wurde, wird oberhalb der Tabelle eine Meldung zur gegenwärtigen Sortierung angezeigt. Beim Ändern des Sortierkriteriums werden die Daten wieder neu eingelesen. Die initiale Sortierung kann benutzerspezifisch in der Verwaltung der Benutzer eingestellt werden. Siehe Feldgruppe Sortierfolge im Abschnitt Weitere Einstellungen in der Systemverwaltung -Dokumentation.

Beginn der AnweisungslisteUm die Liste der aktiven Jobs zu filtern:

  1. Klicken Sie links oben im Dialogfenster auf Symbol "Filter öffnen", um das Menü auszuklappen.

    Die Filteroptionen werden in einem Aufklappmenü bereit gestellt (Beispiel):

    graphics/active_job_list_nodes_filter_de.png

  2. Sie können in dem Menü folgende Einschränkungen vornehmen:

    Filterkriterium Auswahl
    Eigentümer Wählen Sie einen Eigentümer aus dem Aufklappmenü, um nur dessen aktive Jobs anzuzeigen.

    Anmerkung:
    Wenn Sie die Funktion beim Objekt Eigentümer oder Netzwerk aufrufen, zeigt das Feld den Eigentümer, dessen aktive Jobs angezeigt werden.

    Netzwerk Wählen Sie ein Netzwerk aus dem Aufklappmenü, um nur dessen aktive Jobs anzuzeigen.

    Anmerkung:
    Wenn Sie die Funktion beim Objekt Netzwerk aufrufen, zeigt das Feld den Namen des Netzwerks, dessen aktive Jobs angezeigt werden.

    Version Wählen Sie eine Version des Job-Netzwerks (siehe auch Versionierung von Job-Netzwerken).

    Anmerkung:
    Wenn Sie die Funktion beim Objekt Netzwerk aufrufen, zeigt das Feld die Version des Netzwerks, dessen aktive Jobs angezeigt werden.

    Lauf Wählen Sie die Laufnummer des Netzwerks aus dem Aufklappmenü, um nur deren aktive Jobs anzuzeigen.
    Job Wählen Sie einen Job aus dem Aufklappmenü, um nur dessen aktive Jobs anzuzeigen.
    Knoten Wählen Sie einen Knoten aus dem Aufklappmenü, um nur dessen aktive Jobs anzuzeigen.
    Jobstart-Ben.-ID Wählen Sie eine Benutzerkennung aus dem Aufklappmenü, um nur deren aktive Jobs anzuzeigen.
    Letzten n Läufe anzeigen Geben Sie in dieses Feld die gewünschte Zahl ein, um den Inhalt der Liste auf die letzten n Läufe einzuschränken.
    Status Filter Markieren Sie Auswahlkriterien im Bereich Status Filter, um die Anzahl der Jobs zusätzlich nach deren Status einzuschränken.
  3. Wählen Sie die Schaltfläche OK, um die Eingaben zu bestätigen.

  4. Klicken Sie links oben im Dialogfenster auf Symbol "Filter schließen", um das Menü einzuklappen.

Beginn der AnweisungslisteUm den Inhalt der Liste zu aktualisieren:

  • Wählen Sie die Schaltfläche Aktualisieren.

    Der Inhalt der Liste wird sofort aktiviert.

    Oder:
    Wählen Sie die Schaltfläche Auto. Aktualisierung.

    Sie können die automatische Aktualisierung aktivieren bzw. deaktivieren und/oder das Aktualisierungs-Intervall ändern.

    Wählen Sie die Schaltfläche OK.

    Der Inhalt der Liste wird im angegebenen Zeitintervall aktiviert.

Bei einem Knoten anmelden (Logon)

Die Funktion "Logon" ermöglicht die explizite Anmeldung an einen Entire System Server.

Beginn der AnweisungslisteUm sich bei einem Knoten anzumelden:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den Knoten, bei dem Sie sich anmelden wollen.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Logon.

    Ein Dialogfenster erscheint (Beispiel):

    Logon Knoten

    Anmerkung:
    Weitere Informationen siehe An- und Abmelden (Logon/Logoff) bei einem Betriebssystem-Server (Knoten) und LOGON im Benutzerhandbuch

Bei einem Knoten abmelden (Logoff)

Die Funktion "Logoff" ermöglicht die explizite Abmeldung von einem Entire System Server.

Beginn der AnweisungslisteUm sich abzumelden:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich einen Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Logoff.

    Sie werden vom ausgewählten Knoten (ohne Rückfrage) abgemeldet.

Verbindungs-Status zeigen

Diese Funktion zeigt Ihnen den Knoten-Verbindungs-Status sowie ausführliche Informationen zum Betriebssystem der einzelnen Knoten.

Beginn der AnweisungslisteUm den Verbindungsstatus generell zu überwachen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den Meta-Knoten Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Zum Verbindungstatus hinzufügen.

    Der Dialog Verbindungs-Status wird angezeigt (Beispiel):

    Knoten-Verbindungsstatus

    Außer dem Verbindungs-Status der überwachten Knoten werden ausführliche Informationen zum Betriebssystem des Knotens in der Liste angezeigt.

    Unterhalb der Tabelle werden Statistik-Informationen angezeigt.

Beginn der AnweisungslisteUm die Knoten-Anzeige zu filtern:

  1. Entfernen bzw. setzen Sie in den Bereichen Betriebssystem-Klasse, Zugriffsmodus und Status entsprechende Markierungen in den Kontrollkästchen.

  2. Wählen Sie OK.

Weitere Informationen siehe:

Bedeutung der Spaltenüberschriften - Knoten-Verbindungs-Status

Spalte Bedeutung
Nummer Entire System Server- oder UNIX-Knotennummer.
Kurzname Mnemonischer Kurzname des Knotens
Knoten-Name Benutzerdefinierter Langname des Knotens.
ZM Zugriffsmodus:
N Entire Net-Work für Großrechner-Knoten verwenden (bei Mainframe-Knoten).
B Broker bei UNIX- und Windows-Knoten verwenden.
L Lokaler Knoten (direkt auf der Maschine aufgerufen, auf der Entire Operations läuft; nur bei Entire Operations auf UNIX und Windows).
Betriebssystem Betriebssystem, unter dem der Knoten läuft; gemäß Ergebnis des letzten SYSTEM-INFO-Aufrufs an den Entire System Server oder UNIX-/Windows-Systeminformationen.
OS Release Release des Betriebssystems.
Betr.sys.-Klasse Betriebssystemklasse:
B BS2000
M z/OS
V z/VSE
W Windows
X UNIX, Linux
Version Versionsnummer.
Status Status des Knotens:
  • aktiv

  • nicht aktiv

  • fehlermeldend

Knoten-Verbindungs-Status persistent machen

Standardmäßig ist der Knoten-Verbindungs-Status transient, d.h. er wird beim Verlassen der Anwendung nicht gespeichert.

Beginn der AnweisungslisteUm den Knoten-Verbindungs-Status persistent zu machen:

  • Wählen Sie in Ihren Benutzerprofil-Einstellungen das Register Sitzungsprofil, markieren Sie im Bereich Knoten-Verbindungs-Status das Feld beim Verlassen speichern, und wählen Sie die Schaltfläche OK.

Weitere Knoten-Verbindungen zur Liste hinzufügen

Beginn der AnweisungslisteUm eine Knoten-Verbindung zu der Liste hinzuzufügen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den betreffenden Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Zum Verbindungs-Status hinzufügen.

    Der Knoten wird dem Verbindungsstatus hinzugefügt, und erscheint im Dialogfenster Verbindungs-Status.

Einträge löschen

Beginn der AnweisungslisteUm einen einzelnen Eintrag zu löschen:

  • Markieren Sie den Eintrag in der Liste, und wählen Sie die Schaltfläche Eintrag löschen.

    Der Eintrag wird sofort (ohne Rückfrage) gelöscht.

Beginn der AnweisungslisteUm alle Einträge zu löschen:

  • Wählen Sie die Schaltfläche Alles löschen.

    Alle Einträge werden sofort (ohne Rückfrage) gelöscht.

Trace Level bei UNIX- und Windows-Knoten anzeigen / setzen

Bei UNIX- und Windows-Knoten können Sie sich den Trace Level (Komplexität der Aufzeichnungen zur Fehlernachverfolgung) anzeigen lassen und einen anderen Trace Level setzen.

Beginn der AnweisungslisteUm den Trace Level bei UNIX- und Windows-Knoten anzuzeigen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich einen UNIX- oder Windows-Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Trace Level.

    Ein Dialog-Fenster wird angezeigt (Beispiel):

    Trace Level Knoten

    Im Feld Trace level wird der zurzeit eingestellte Trace Level für den Knoten angezeigt.

    Mögliche Werte:

    Trace Level Bedeutung
    0 Es wird kein Trace in die Protokolldatei ("Logdatei") geschrieben.
    1 - 99999 Es wird ein Trace unterschiedlicher Komplexität in die Protokolldatei geschrieben. Der mögliche Grad der Komplexität erstreckt sich von 1 (niedrig) bis 99999 (hoch).

Beginn der AnweisungslisteUm einen anderen Trace Level für den Knoten zu setzen:

  • Geben Sie im Feld Trace level den gewünschten Wert ein, und wählen Sie OK.