Generell verfügbare Funktionalität

Der Entire Operations GUI Client bietet bei vielen Objekten im Objekt-Arbeitsbereich bzw. im Inhaltsbereich grundlegende Funktionen an, die in diesem Kapitel allgemein gültig erläutert werden. Auf diese Beschreibungen wird bei den entsprechenden Funktionen in der Dokumentation der fachlichen Objekte Bezug genommen.


Abbruch eines Lesevorgangs

Im Entire Operations GUI Client kann ein zeitlich lang andauernder Lesevorgang abgebrochen werden.

Beginn der AnweisungslisteUm einen Lesevorgang abzubrechen:

  • Drücken Sie die ESC Taste.

Änderungen anwenden

Alle Verwaltungsdialogfenster innerhalb vom Entire Operations GUI Client verfügen über eine zusätzliche Schaltfläche Anwenden, um vorher eingegebene Informationen zu speichern, ohne das Dialogfenster zu schließen. Die Änderungen werden gültig, wenn Sie Anwenden wählen.

Wenn Sie ein neues Objekt erstellen und im Dialogfenster die Schaltfläche Anwenden wählen, ändert sich der Text in der Titelleiste des Dialogfensters von Neues Objekt erzeugen (..) nach Verwaltung (..).

Filterkriterien für Objekte festlegen - Funktion: Filter

Wenn Sie einen Meta-Knoten im Objekt-Arbeitsbereich erweitern, werden alle darin enthaltenen Objekte angezeigt. Um die Anzeige der Objekte einzugrenzen, können Sie eine Vorauswahl nach verschiedenen Kriterien treffen.

Anmerkung:
Der Funktionsumfang ist abhängig von den Einstellungen im Benutzerprofil des aktuellen Benutzers. Siehe Filter im Abschnitt Benutzer-Definition und Benutzerprofil anlegen, ändern in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:

Objekte gemäß Filterkriterien anzeigen

Beginn der AnweisungslisteUm Objekte gemäß Filterkriterien anzuzeigen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich einen Meta-Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Filter.

    Oder:
    Drücken Sie F3.

    Das Dialogfenster Filter ... erscheint im Inhaltsbereich (Beispiel):

    Benannter Filter, Beispiel

    Der Dialog enthält folgende Elemente:

    • Eine Auswahlliste mit den Namen der benannten Filter, die zu diesem Filtertyp zur Verfügung stehen.

    • Die Schaltfläche Speichern unter ....

    • Die Schaltfläche Löschen.

    • Die Schaltfläche Zurücksetzen.

    Anmerkungen:

    1. Das Feld Version wird nur bei Filter Netzwerk-Definition, Filter Symboltabellen-Definition und Filter Erlaubte Netzwerke angezeigt.
    2. Die Kontrollkästchen Erlaubter Benutzer und Erlaubter Eigentümer werden nur bei Filter Erlaubte Netzwerke angezeigt.

    Benannter Filter, Erlaubte Netzwerke

  3. Geben Sie Filterkriterien ein.

    Sie können einen Stern (*) und/oder ein Fragezeichen (?) als Platzhalterzeichen an beliebiger Stelle in der Filterzeichenkette benutzen.

    Das Fragezeichen (?) gibt exakt eine einzelne Stelle an, die nicht geprüft werden soll.

    Der Stern (*) gibt eine beliebige Anzahl von Stellen (0 ..*) an, die nicht geprüft werden sollen.

    Oder:
    Wählen Sie einen benannten Filter aus der Auswahlliste im Feld Name aus.

  4. Wählen Sie OK, um die Eingabe(n) zu bestätigen.

    Jetzt erscheinen nur Knoten, die die Filterkriterien erfüllen. Das Ordnersymbol enthält ein Pluszeichen Ordnerinhalt gefiltert, was darauf hinweist, dass noch weitere, wegen der Filterung nicht angezeigte Knoten existieren (zum Rückgängig machen siehe Filterkriterien zurücksetzen).

Benannten Filter erstellen

Anstatt die Filterkriterien jedes Mal neu einzugeben, können Sie eine Filterdefinition speichern. Sie können diesen, mit einem Namen versehenen Filter danach aus aus der Auswahlliste beim Feld Name auswählen und immer wieder benutzen.

Anmerkung:
Um einen benannten Filter anzulegen, benötigt der Benutzer entsprechende Berechtigungen zum Anzeigen, Ändern und Löschen von benannten Filtern. Siehe Benutzer-Definition und Benutzerprofil anlegen, ändern, Abschnitt Filter in der Systemverwaltung-Dokumentation.

Beginn der AnweisungslisteUm einen Filter zu speichern:

  1. Wählen Sie die Schaltfläche Speichern unter ....

    Ein Dialogfenster erscheint:

    Benannter Filter, Speichern unter

  2. Geben Sie den Namen ein, unter dem Sie den Filter speichern möchten, und wählen Sie OK.

    Der Filter wird gespeichert und kann anschließend im Dialog Filter ... im Feld Name aus der dem Objekttyp entsprechenden Auswahlliste beim Feld Name aufgerufen werden.

Filterkriterien zurücksetzen

Wenn der Inhalt eines Ordners mit der Funktion Filter gefiltert wurde, enthält das Ordnersymbol ein Pluszeichen Ordnerinhalt gefiltert.

Beginn der AnweisungslisteUm die Filterkriterien zurückzusetzen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich das mit einem Pluszeichen markierte Ordnersymbol.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Filter:

    Oder:
    Drücken Sie F3.

    Das Dialogfenster Filter ... erscheint im Inhaltsbereich.

  3. Wählen Sie die Schaltfläche Zurücksetzen.

    Die Filterung wird rückgängig gemacht. Alle Objekte werden wieder im Objekt-Arbeitsbereich angezeigt.

Filterdefinition löschen

Beginn der AnweisungslisteUm eine vordefinierte Filterdefinition zu löschen:

  1. Wählen Sie in der Auswahlliste beim Feld Name den Namen des zu löschenden Filters.

  2. Wählen Sie die Schaltfläche Löschen.

    Ein Dialogfenster erscheint, in dem Sie die Löschung bestätigen müssen (Beispiel):

    Benannter Filter, Löschen

  3. Wählen Sie die Schaltfläche Ja.

    Der Filter wird aus der Auswahlliste im Feld Name gelöscht.

Listeninhalt in Datei exportieren

Die Listenansicht bietet Ihnen die Möglichkeit, den Listeninhalt oder den Inhalt eines Berichts in eine Datei mit wählbarem Dateityp zu exportieren:

Beginn der AnweisungslisteUm eine Liste in eine Datei zu exportieren:

  1. Markieren Sie den Meta-Knoten des betreffenden Objekts (zum Beispiel Eigentümer) im Objekt-Arbeitsbereich.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Liste.

    Die Liste (in diesem Beispiel: die Liste der Eigentümer) wird im Inhaltsbereich angezeigt.

  3. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Speichere Ansicht als Datei

    Ein Dialogfenster erscheint (Beispiel):

    Speichere Ansicht als Datei

  4. Wählen Sie im Feld Dateityp das gewünschte externe Format aus:

    • HTML

    • CSV (Comma Separated Values / durch Komma voneinander abgetrennte Werte, für Excel)

    • XML

    • XML mit Stylesheet für HTML

    Der Dateiname ist mit einem Namensvorschlag vorbelegt. Sie können den Namen beliebig ändern.

    Wenn Sie keinen Pfad angeben, wird die Datei im Verzeichnis %LOCALAPPDATA% \Software AG\Natural\ abgelegt.

    Die Einstellungen werden sitzungsübergreifend in einem client-spezifischen XML-Profil gespeichert und als Standardeinstellung für den nächsten Speichervorgang verwendet.

  5. Markieren Sie das Kontrollkästchen Öffne mit externer Anwendung, wenn Sie die exportierte Datei direkt in einer externen Anwendung anzeigen möchten.

    Folgender Dialog erscheint, in dem Sie das Programm zum Öffnen dieser Datei auswählen können (Sprache abhängig vom Betriebssystem, zum Beispiel Englisch):

    Öffnen mit

    Wählen Sie eine Anwendung, und wählen Sie OK, um die Eingaben zu bestätigen.

    Oder:
    Wählen Sie die Schaltfläche Auswählen, um den Speicherort für die Datei auszuwählen.

    Folgender Dialog erscheint (Sprache abhängig vom Betriebssystem, zum Beispiel Englisch):

    Speichere als

  6. Markieren Sie die zu speichernde Liste, und wählen Sie Save, um die Eingaben zu bestätigen.

    Die resultierende Datei enthält die Überschrift der Liste, den Namen des Eigentümers, den Objekttyp und -namen, Filterinformationen (falls die Liste gefiltert wurde), Spaltenüberschriften und die entsprechenden Daten der einzelnen Einträge aus der Listenansicht (Beispiel):

    Liste

Objekte aktualisieren - Funktion: Aktualisieren

Beginn der AnweisungslisteUm im Objekt-Arbeitsbereich angezeigte Objekte zu aktualisieren:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich einen Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie Aktualisieren.

    Oder:
    Drücken Sie F5.

    Die Liste der Objekte unterhalb des gewählten Meta-Knotens wird sofort aktualisiert.

Beginn der AnweisungslisteUm in einem geöffneten Liste-Fenster angezeigte Objekte zu aktualisieren:

  • Wenn im Inhaltsbereich ein Fenster mit einer Liste geöffnet ist: Drücken Sie F5 oder wählen Sie die Schaltfläche Aktualisieren.

    Die Liste wird sofort aktualisiert.

    Oder:
    Wählen Sie die Schaltfläche Auto. Aktualisierung, falls vorhanden.

    Das Dialogfenster Automatische Aktualisierung wird angezeigt.

    Markieren Sie das Kontrollkästchen Automatische Aktualisierung.

    Sie können, falls erforderlich, den Wert im Feld Aktualisierungs-Intervall ändern. Standardmäßig erfolgt die automatische Aktualisierung in Intervallen von 30 Sekunden.

    Wählen Sie OK, um die Angaben zu speichern.

    Die Liste wird in dem angegeben Zeitintervall automatisch aktualisiert.

Siehe auch Automatische Aktualisierung in der Systemverwaltung.

Objekte anzeigen - Funktion: Anzeigen

Die Funktion Anzeigen ruft ein Dialogfenster auf, das die Daten für das aktuell selektierte Objekt anzeigt. Sie können die Daten nur ansehen, nicht ändern. Um das Objekt zu ändern, verwenden Sie die Funktion Öffnen.

Beginn der AnweisungslisteUm ein Objekt anzuzeigen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich das Objekt.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie die Funktion Anzeigen.

    Oder:
    Drücken Sie Strg+D:

    Ein Dialogfenster erscheint, das alle verfügbaren Daten für das selektierte Objekt anzeigt.

    Anmerkungen:

    1. Eine ausführliche Beschreibung der Felder entnehmen Sie der Beschreibung der Funktion Neu für das betreffende Objekt.
    2. Alle Felder sind schreibgeschützt.

Objekte auflisten - Funktion: Liste

Beginn der AnweisungslisteUm Objekte in einer Listenansicht anzuzeigen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich einen Meta-Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie die Funktion Liste,

    Oder:
    Drücken Sie F8:

    Alle vorhandenen Meta-Knoten werden im Inhaltsbereich aufgelistet.

Um die Anzeige einzugrenzen, können Sie eine Vorauswahl nach verschiedenen Kriterien treffen. Siehe Filterkriterien für Objekte festlegen. Benutzen Sie danach das Kommando Liste erneut, um im Inhaltsbereich die gefilterte Liste anzuzeigen.

Objekte einfügen - Funktion: Daten einfügen

Beginn der AnweisungslisteUm Objekte einzufügen:

  1. Markieren Sie den Knoten im Objekt-Arbeitsbereich, unter dem die zuvor in die Zwischenablage (Clipboard) kopierten Objektdaten eingefügt werden sollen.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie die Funktion Daten einfügen oder drücken Sie CTRL+V.

    Das Dialogfenster Daten einfügen erscheint (Beispiel):

    Daten einfügen

    Die Tabelle Namensraum Quellobjekt zeigt die Stelle (hier: Eigentümer EXAMPLE, Netzwerk-Definition B60-FLOW), an der sich das zu kopierende Objekt befindet.

    Die Tabelle Namensraum Zielobjekt zeigt die Stelle (hier: Eigentümer DEMO, Netzwerk-Definition DEMO2), an die das (bzw. die) zu kopierende(n) Objekt(e) kopiert werde soll(en).

    Die Spalte Objektname in der rechten Tabelle enthält eine Liste der für den Kopiervorgang markierten Quellobjekte (hier: JOB-3, JOB-2, JOB-1).

  3. Im Feld Objektname können Sie den Namen des einzufügenden Objekts ändern, z. B. bei potentiellen Namenskonflikten.

    Markieren Sie das Kontrollkästchen Einfügen neben dem Objekt, das Sie kopieren wollen. Die Kontrollkästchen sind standardmäßig markiert. Entfernen Sie die Markierung, falls Sie ein Objekt weglassen wollen. Im obigen Beispiel wird das Objekt JOB-2 nicht eingefügt.

    Markieren Sie das Kontrollkästchen Ersetzen, falls ein Zielobjekt gleichen Namens existiert und Sie dieses überschreiben wollen.

  4. Bestätigen Sie Ihre Angaben mit OK.

    Die Objekte werden am gewünschten Zielort eingefügt und im Objekt-Arbeitsbereich unter dem zuvor markierten Knoten gelistet.

Objekte kopieren - Funktion: Daten kopieren

Diese Kopierfunktion kopiert ein oder mehrere gewählte Objekte mitsamt ihren Daten in die Zwischenablage (Clipboard). Sie können kopierte Objekte anschließend mit der Funktion Daten einfügen am gewünschten Zielort (Objekttyp) einfügen.

Beginn der AnweisungslisteUm ein einzelnes oder mehrere Objekte zu kopieren:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich ein einzelnes Knotenobjekt oder einen kompletten Knoten.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie die Funktion Daten kopieren oder drücken Sie Strg+C.

    Oder:
    Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich einen Knoten, bei dem Sie im Kontextmenü das Kommando Liste ausführen können. Die Liste der unter dem Knoten vorhandenen Objekte wird angezeigt.

    Markieren Sie in der Liste einen einzelnen oder mehrere Objekte, und wählen Sie im Kontextmenü as Kommando Daten kopieren oder drücken Sie Strg+C.

    Die Objektdaten werden in die Zwischenablage (Clipboard) kopiert und können an der gewünschten Stelle innerhalb des Objekt-Arbeitsbereichs eingefügt werden.

  3. Weitere Vorgehensweise siehe Objekte einfügen - Funktion Daten einfügen.

Objekte löschen - Funktion: Löschen

Die Funktion Löschen ruft ein Dialogfenster auf, in dem das Löschen des selektierten Objekts bestätigt werden muss.

Beginn der AnweisungslisteUm ein Objekt zu löschen:

  1. Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich oder in einer "Liste"-Ansicht das zu löschende Objekt.

  2. Rufen Sie das Kontextmenü auf, und wählen Sie die Funktion Löschen.

    Oder:
    Drücken Sie Entf:

    Ein Dialogfenster mit der Aufforderung zur Bestätigung erscheint.

  3. Wählen Sie Ja, um das Objekt zu löschen.

    Oder:
    Wählen Sie Nein, um den Vorgang abzubrechen.

Rasterlinien in Liste ein-/ausblenden

Im Kontextmenü der Listenansicht gibt es den Menüpunkt Rasterlinien mit zwei Optionen: Einblenden oder Ausblenden. Hiermit können die Rasterlinien ein- oder ausgeblendet werden. Die Änderungen sind nur für die aktuelle Ansicht gültig.

graphics/List_ge.png

Es gibt die Möglichkeit, die Darstellung der Rasterlinien für die Listenansicht dauerhaft festzulegen. Unter dem Punkt Optionen > Rasterlinien im Applikationsmenü kann zwischen den Optionen Einblenden und Ausblenden gewählt werden. Die gewählte Einstellung wird im lokalen XML-Profil gespeichert und steht danach für alle Listenansichten zur Verfügung.

Ziehen und Ablegen

Mit der Funktion Ziehen und Ablegen (engl.isch: Drag & Drop) können Sie einen Knoten aus der Baumstrukturansicht ziehen und in dem leeren Arbeitsbereich ablegen. Als Ergebnis dieser Aktion wird dann eine bestimmte, bevorzugte Funktion ausgeführt. Sie bestimmen selbst, welche Funktion ausgeführt werden soll.

Die Funktion Ziehen und Ablegen kann auf zwei verschiedene Arten definiert werden:

  1. Falls Sie einen Knoten ziehen und ablegen und die Funktion Ziehen und Ablegen nicht für den ausgelösten Knoten definiert ist, erscheint ein Dialogfenster, in dem die Funktion Ziehen und Ablegen gesetzt werden kann.

  2. Durch Aufrufen des Kontextmenüpunktes Ziehen und Ablegen aktivieren, der bei jedem Knoten vorhanden ist.

Ziehen und Ablegen aktivieren

Im folgenden Dialog können Sie die Funktion Ziehen und Ablegen für ein angegebenes Objekt aktivieren bzw. deaktivieren.

Ziehen und Ablegen

Es gibt unterschiedliche Ziehen und Ablegen-Funktionen für Datengruppen und Metaknoten. Bei Datengruppen mit nur einem Objekt ist nur eine Ziehen und Ablegen-Funktion vorhanden. Falls eine Ziehen und Ablegen-Funktion für einen bestimmten Knoten nicht ausgeführt werden konnte, erscheint eine entsprechende Meldung und die Ausführung der Funktion wird beendet.

Ziehen und Ablegen Meldung

Ziehen und Ablegen-Funktionen werden zwischen den Sitzungen gespeichert, daher bleiben alle definierten "Ziehen und Ablegen"-Funktionen dauerhaft erhalten.