Dieser Abschnitt beschreibt,
wie Sie die Attribute eines neuen Reports festlegen.
Aufruf siehe Report-Definition anlegen.
bzw. wie Sie Attribute in einer vorhandenen Report-Definition ändern.
Aufruf siehe Report-Definition ändern.
Die Felder für die Report-Definition befinden sich auf dem Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben und auf Folgebildschirmen, die von dort aus aufgerufen werden können.
Beim Erstellen eines neuen Reports sind einige Felder mit Standardwerten vorbelegt. Diese Vorgaben können für einen neu anzulegenden Report durch Überschreiben geändert werden. Weitere Informationen siehe Standardwerte Report in der Systemverwaltung-Dokumentation.
Um die allgemeinen Attribute eines Reports zu definieren:
Drücken Sie PF2 (Hinzu) im Bildschirm Verwaltung der Reports.
Der Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben erscheint (Beispiel):
12:49:25 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2019-01-07 Benutzer-ID XYZ - Report-Definition >Allgemeine Angaben - Report Name .............. HR-EMPL1-STD1-DE_ Typ .. M Beschreibung ...... Mitarbeiterliste separiert nach Abteilung_________ Knotenname ........ ________________ Knotennummer .. 40 Ident.quelle ...... ________ Spooltyp ...... JES2 Schluesselwoerter..... Mitarbeiter____ Abteilung______ Employees______ Eigentuemer .......... XYZ_____ in NOM DB kopieren ... N Archivierung direkt .. N Archivtyp ............ _ Aufbewahrungszeiten Report Archiv Reaktivierung Anzahl ............ 2__ ____ ___ Einheit ........... M _ _ Kalender .......... ________ ________ Aktion ............ P Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Hinzu Ende Umsch Best Verw Ident Druck Vert Trenn Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie die allgemeinen Angaben zu einem Report. Einige Felder sind bereits mit Report-Standardwerten vorbelegt.
Weitere Informationen siehe Felder: Report-Definition > Allgemeine Angaben.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie die PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Siehe PF-Tasten - Report-Definition > Allgemeine Angaben
Anmerkung:
Die Belegungen der mit objektspezifischen Funktionen belegten
PF-Tasten erscheinen erst, nachdem Sie einen Reportnamen eingegeben und
Enter gedrückt haben.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.
Anmerkung:
Einige der Felder können durch den Administrator mit
Standardparametern vorbelegt werden. Siehe
Standardwerte
Report in der
Systemverwaltung-Dokumentation. Sie können diese Vorgaben
für die neu anzulegende Report-Definition durch Überschreiben ändern.
Feld | Beschreibung | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Report | |||||||||||
Name |
Wenn Sie einen neuen Report anlegen, müssen Sie
zuerst einen Reportnamen angeben, bevor Sie andere Daten eingeben.
Anmerkung: |
||||||||||
Typ | Mögliche Werte:
|
||||||||||
Beschreibung | Geben Sie eine kurze Beschreibung des Reports ein. | ||||||||||
Knotenname | Geben Sie den Namen eines Knotens an, mit dem
die Reportdefinition verbunden sein soll. Dieser Knoten bestimmt die Umgebung,
in der die Datenquelle für den Report ermittelt werden soll.
Sie können einen Stern (*) eingeben, um den Namen eines Knotens aus der Auswahlliste zu übernehmen. Lassen Sie das Feld leer, wenn der lokale Knoten benutzt werden soll. |
||||||||||
Knotennummer | Ausgabefeld. Zeigt bei einem Großrechner-Knoten die Nummer des Knotens an. | ||||||||||
Ident.quelle | Die Angabe in diesem Feld bestimmt, für welche
Quelle Identifikations-Attribute definiert werden können.
Mögliche Werte: POWER, BS2000, JES, NATURAL, UNIX, CA SPOOL, 3GL Sie können einen Stern (*) eingeben, um eine Quelle aus der Auswahlliste zu übernehmen. Die zur Auswahl stehenden Quellen sind abhängig vom benutzten Knoten. |
||||||||||
Spooltyp | Spooltyp des Knotens, z.B. JES2. | ||||||||||
Schlüsselwörter | Geben Sie bis zu 3 Schlüsselwörter ein, die Ihnen später bei der Suche nach von Reports nützlich sein können. | ||||||||||
Eigentümer | Die hier angegebene Benutzerkennung wird
verwendet, um das Feld Eigentümer im Dialog
Allgemeine
Attribute für den resultierenden aktiven Report zu
initialisieren. Dadurch wird festgelegt, wer den aktiven Report löschen kann.
Der Monitor übernimmt die hier angegebene Benutzerkennung des Haupteigentümers
außerdem, um Druckjobs für die Reports zu starten, die automatisch gedruckt
werden sollen.
Dieses Feld wird mit der Benutzerkennung der Person vorbelegt, die die Report-Definition anlegt. Sie können eine andere Benutzerkennung angeben. |
||||||||||
In NOM DB kopieren | Geben Sie Y ein, um den
Reportinhalt aus der Spool-Datei zu nehmen und zur späteren Ansicht oder
Archivierung in der NOM-Aktivdaten-Datei zu speichern.
Wenn Sie keinen Speicherort angeben, bleibt der Report in der Spool-Datei. |
||||||||||
Archivierung direkt | Ein Report kann von der Datenbank oder direkt
vom Spool-System archiviert werden.
Mögliche Werte:
|
||||||||||
Archivtyp | Wenn der Report in einem benutzerdefinierten
Archiv archiviert werden soll, geben Sie hier die Nummer des Archivierungstyps
ein.
Um einen Archivierungstyp auszuwählen, geben Sie einen Stern (*) ein. Sie können einen Stern (*) eingeben, um einen Archivierungstyp aus der Auswahlliste zu übernehmen. Wenn der Report in einer Standard-Archivdatei archiviert werden soll, können Sie 0 eingeben oder das Feld leer lassen. |
||||||||||
Aufbewahrungszeiten | |||||||||||
Report | Die Aufbewahrungszeit des Reports legt fest,
wie lange der aktive Report online zum Einsehen und Drucken zur Verfügung
steht. Wenn die Aufbewahrungszeit abläuft, wird der aktive Report entweder zum
Archivieren markiert oder gelöscht (siehe Feld Aktion
weiter unten).
|
||||||||||
Archiv | Geben Sie an, wie lange der aktive Report im
Archiv bereitgehalten werden soll. Wenn diese Zeitspanne abläuft, wird der
aktive Report aus der Archivdatei gelöscht. Ein aktiver Report kann archiviert
werden, ganz gleich wo er gespeichert wird.
Siehe auch Verarbeitung eines aktiven Reports. |
||||||||||
Reaktivierung | Geben Sie an, wie lange der Inhalt eines
reaktivierten aktiven Reports online zum Einsehen und Drucken zur Verfügung
stehen soll. Wenn diese Zeitspanne abläuft, wird diese Kopie des archivierten
Reports automatisch gelöscht.
Geben Sie Werte für Anzahl, Einheit und Kalender ein (wie weiter oben beim Feld Report beschrieben). |
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report-Definition > Allgemeine Angaben sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF7 | Ident | Definieren, wie Reports in der Spool-Datei identifiziert werden (nicht bei Report-Typ C verfügbar). |
|
PF8 | Druck | Definieren, wie Reports automatisch gedruckt werden. | Angaben zum Drucken definieren |
PF9 | Vert | Definieren, wie Reports verteilt werden. | Angaben zur Verteilung erfassen |
PF10 | Trenn | Definieren, wie Reports mit Benutzer- oder Standardroutinen getrennt werden (nicht bei Report-Typ C verfügbar). | Angaben zum Trennen definieren |
PF21 | Erw | Umschalten zwischen Anzeige langer und kurzer Reportnamen.. | - |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Um die Report-Identifikation für POWER zu definieren oder zu
ändern:
Durch die Angabe im Feld Ident.quelle im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben bestimmen Sie, welche Identifikations-Attribute definiert werden können.
Geben Sie als Quelle POWER
ein und drücken Sie
PF7 (Ident).
Der Bildschirm Report-Definition > POWER-Identifikation wird angezeigt (Beispiel):
11:49:56 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2019-01-11 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >POWER Identifikation - Geaendert von XYZ, 2019-01-11 11:49 Report Name .............. POWER____________________ Knoten ............ DAE-NODE Knotennummer ..... 123 Codepage .......... _______________________________________________________ POWER-Attribute Jobname ........... ________ oder Destination ......... ________ oder Form ......... ____ und Datei ............ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports in der POWER-Spool identifiziert werden. Ein Report kann anhand des Jobnamens, des Wertes für Destination oder der Form-Angabe sowie einer Qualifizierung der Spool-Dateien identifiziert werden.
Weitere Informationen siehe Felder: Report Definition >POWER Identifikation
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.
Die identifizierenden Attribute geben die Auswahlkriterien für Jobs an. Ein Job gilt als ausgewählt, wenn mindestens ein identifizierendes Attribut zutrifft. Die Menge der ausgewählten Jobs wird durch die Filter für Spool-Dateien und sequentielle Dateien weiter eingeschränkt. Zur Identifikation muss mindestens eines der Filterkriterien auf eine Datei eines Jobs zutreffen. Die Inhalte der durch die Filter ausgewählten Dateien werden als Druckdaten in einen aktiven Report übernommen.
Es muss mindestens ein identifizierendes Attribut und ein Filterkriterium angegeben werden.
Feld | Erklärung |
---|---|
Identifizierende Attribute
Sie müssen einen Wert für mindestens eines der folgenden drei Attribute eingeben. Ein Job gilt als identifiziert, wenn er mindestens eines der angegebenen Kriterien erfüllt. |
|
Jobname | Wenn Sie den Job durch den Namen identifizieren möchten, geben
Sie hier einen Jobnamen an.
Sie können auch einen Stern (*) eingeben, um Auswahlkriterien für
den Jobnamen zu definieren (z.B. |
Destination | Wenn Sie den Job anhand des Parameters
DEST identifizieren möchten, geben Sie hier einen Wert
ein.
|
Form | Wenn Sie den Job anhand des Parameters
FORM identifizieren möchten, geben Sie hier einen Wert
ein.
|
Dateien | Benutzen Sie diese Felder, um die Dateien zu bestimmen, deren
Inhalte als Druckdaten für den aktiven Report verwendet werden sollen. Damit
ein aktiver Report erstellt, muss mindestens eine Datei des Jobs diese
Filterkriterien erfüllen.
Sie geben die Spool-Dateien in den identifizierten Jobs an, die dem Report zugewiesen werden sollen. Sie können eingeben:
Folgende Sonderzeichen können für Dateinamenmuster verwendet werden:
Beispiel: |
Codepage | Standardmäßig benutzt Entire Output Management die Codepage,
die für den betreffenden Knoten definiert ist, und wendet sie bei allen
Report-Definitionen an, die mit diesem Knoten verbunden sind.
Wenn Sie für einen bestimmten Report eine andere Codepage verwenden wollen, können Sie die gewünschte Codepage hier auswählen. Setzen Sie dieses Feld auf Leerzeichen, wenn keine reportspezifische Codepage verwendet werden soll. Informationen zur Definition von Codepages siehe Standard-Codepages in der Systemadministration-Dokumentation. |
Anmerkung:
Die Verarbeitung sequenzieller Dateien wird ebenfalls durch
Einträge in der Spool-Queue angestoßen. Die Spool-Datei enthält hierzu keine
Druckdaten, sondern einen Eintrag mit einem Verweis auf die zu verarbeitende
sequenzielle Datei. Dieser Eintrag kann mit beliebigen Utilities (z.B. einem
Natural-Programm) erzeugt werden und muss folgende Merkmale besitzen:
NOM DSN=data-set-name VOL=volser NOM RECFM=recform RECSIZE=record-length NOM BLKSIZE=block-size CC=carriage-control
data-set-name
darf maximal
22 Zeichen lang sein.
carriage-control
kann
ASA
, MACHINE
oder NONE
sein.
Der Dateiname wird vor der Verarbeitung mit einem Zeitstempel erweitert, um ihn eindeutig zu machen.
Um die Report-Identifikation für BS2000 zu definieren oder zu
ändern:
Durch die Angabe im Feld Ident.quelle im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben bestimmen Sie, welche Identifikations-Attribute definiert werden können.
Geben Sie als Quelle BS2000
ein und drücken Sie
PF7 (Ident).
Der Bildschirm Report-Definition > BS2000-Identifikation wird angezeigt (Beispiel):
11:51:01 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2019-01-11 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >BS2000 Identifikation - Geaendert von XYZ, 2019-01-11 11:50 Report Name .............. BS2000___________________ Knoten ............ QA-Node Knotennummer ........ 55224 Codepage .......... _______________________________________________________ PRINT-Attribute Pname ............. ________ oder Benutzer-ID ......... ________ oder Form ......... ________ und Datei ............ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Menue |
Weitere Informationen siehe Felder: Report-Definition > BS2000-Identifikation
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.
Die identifizierenden Attribute geben die Auswahlkriterien für Jobs an. Ein Job gilt als ausgewählt, wenn mindestens ein identifizierendes Attribut zutrifft. Die Menge der ausgewählten Jobs wird durch die Filter für Dateien weiter eingeschränkt. Zur Identifikation muss mindestens eines der Filterkriterien auf eine Datei eines Jobs zutreffen. Die Inhalte der durch die Filter ausgewählten Dateien werden als Druckdaten in einen aktiven Report übernommen.
Es muss mindestens ein identifizierendes Attribut und ein Filterkriterium angegeben werden.
Feld | Erklärung |
---|---|
Identifizierende Attribute
Sie müssen einen Wert für mindestens eines der folgenden drei Attribute eingeben. Ein Job gilt als identifiziert, wenn er mindestens eines der angegebenen Kriterien erfüllt. |
|
Pname | Wenn Sie den Job durch die PNAME-Option des Print-Kommandos
identifizieren möchten (/Print ...,PNAME=ADAREP ), geben Sie hier
den PNAME ein. Sie können auch einen Stern (*) eingeben, um Auswahlkriterien
für den PNAME zu definieren (z.B. ADA* für alle Jobs, deren PNAME mit ADA
beginnen).
|
Benutzer-ID | BS2000-Benutzerkennung, unter der das Print-Kommando
eingegeben wurde. Wenn Sie den Job über diese Kennung identifizieren möchten,
geben Sie diese hier ein (z.B.: PROD01 ).
|
Form | FORM-Angabe vom Print-Kommando. Möchten Sie die Job über die FORM-Angabe identifizieren, geben Sie hier die FORM an. |
Dateien | Hier geben Sie die Filterkriterien an, mit denen Sie
bestimmen, welche Dateien eines ausgewählten Jobs einem Report zugewiesen
werden sollen.
Folgende Sonderzeichen können für Dateinamenmuster verwendet werden:
Beispiel: Wenn Sie im Feld Pname den Wert
|
Codepage | Standardmäßig benutzt Entire Output Management die Codepage,
die für den betreffenden Knoten definiert ist, und wendet sie bei allen
Report-Definitionen an, die mit diesem Knoten verbunden sind.
Wenn Sie für einen bestimmten Report eine andere Codepage verwenden wollen, können Sie die gewünschte Codepage hier auswählen. Setzen Sie dieses Feld auf Leerzeichen, wenn keine reportspezifische Codepage verwendet werden soll. Informationen zur Definition von Codepages siehe Standard-Codepages in der Systemadministration-Dokumentation. |
Ob eine Druckdatei Vorschubsteuerzeichen beinhaltet und welche, wird
am RECFORM
-Parameter der Datei erkannt:
(F,A),(V,A),...
enthält ASA-Vorschubsteuerzeichen.
(F,M),(V,M),...
enthält
EBCDIC-Vorschubsteuerzeichen.
(F,N),(V,N),...
enthält keine
Vorschubsteuerzeichen.
Es empfiehlt sich, Dateien mit fester Satzlänge zu verwenden, da innerhalb von ihnen eine Positionierung weniger aufwendig ist als bei Dateien mit variabler Satzlänge.
![]() |
Warnung: Dateien mit fester Satzlänge, die mit OPEN-EXTENT erweitert wurden, werden nicht unterstützt. Verwenden Sie in diesem Fall Sätze variabler Länge. |
Um die Report-Identifikation für JES zu definieren oder zu ändern:
Durch die Angabe im Feld Ident.quelle im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben bestimmen Sie, welche Identifikations-Attribute definiert werden können.
Geben Sie als Quelle JES
ein und drücken Sie
PF7 (Ident).
Der Bildschirm Report-Definition > JES-Identifikation wird angezeigt (Beispiel):
11:25:41 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2019-01-11 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >JES Identifikation - Geaendert von XYZ, 2019-01-07 13:08 Report Name .............. HR-EMPL1-STD1-DE_ Knoten ............ Knotennummer ..... 40 Codepage .......... _______________________________________________________ JES-Attribute Jobname ........... ________ oder Destination ......... ________ oder Writer ...... ________ oder Form ................ ______ und Datei ............ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ ____________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports in der JES Spool identifiziert werden. Ein Report kann anhand des Jobnamens, eines Writer, des Werts für Destination oder Form sowie einer Qualifizierung der Spool-Dateien identifiziert werden.
Weitere Informationen siehe Felder: Report Definition >JES Identifikation
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.
Die identifizierenden Attribute geben die Auswahlkriterien für Jobs an. Ein Job gilt als ausgewählt, wenn mindestens ein identifizierendes Attribut zutrifft. Die Menge der ausgewählten Jobs wird durch die Filter für Spool-Dateien und sequentielle Dateien weiter eingeschränkt. Zur Identifikation muss mindestens eines der Filterkriterien auf eine Datei eines Jobs zutreffen. Die Inhalte der durch die Filter ausgewählten Dateien werden als Druckdaten in einen aktiven Report übernommen.
Es muss mindestens ein identifizierendes Attribut und ein Filterkriterium angegeben werden.
Feld | Beschreibung |
---|---|
Identifizierende Attribute
Sie müssen einen Wert für mindestens eines der folgenden vier Attribute eingeben. Ein Job gilt als identifiziert, wenn er mindestens eines der angegebenen Kriterien erfüllt. |
|
Jobname | Wenn Sie den Job durch den Namen identifizieren
möchten, geben Sie hier einen Jobnamen an. Sie können auch einen Stern (*)
eingeben, um Auswahlkriterien für den Jobnamen einzugeben. Zum Beispiel:
IEE* für alle Jobs, deren Namen mit IEE beginnen).
|
Destination | Wenn Sieden Job über den Parameter
Destination identifizieren möchten, geben Sie hier die
Destination ein.
|
Writer | Wenn Sie den Job über den Parameter
External Writer identifizieren möchten, geben Sie hier den
Writer-Namen ein. Damit setzen Sie die Verknüpfung zwischen dem Report und der
Spool-Datei, die diesem Writer zugeordnet ist. Die Verwendung eines externen
Writer, der dem Report-Namen ähnlich ist, erleichtert die
Identifikation.
|
Form | Wenn Sie den Job über den Parameter
FORMS identifizieren möchten, geben Sie hier die Form
ein.
|
Dateien | Hier geben Sie die Filterkriterien an, mit
denen Sie bestimmen welche Spool-Dateien oder sequenzielle Dateien eines
ausgewählten Jobs einem Report zugewiesen werden sollen.
Siehe Spool-Dateien weiter unten. |
Codepage | Standardmäßig benutzt Entire Output Management
die Codepage, die für den betreffenden Knoten definiert ist, und wendet sie bei
allen Report-Definitionen an, die mit diesem Knoten verbunden sind.
Wenn Sie für einen bestimmten Report eine andere Codepage verwenden wollen, können Sie die gewünschte Codepage hier auswählen. Setzen Sie dieses Feld auf Leerzeichen, wenn keine reportspezifische Codepage verwendet werden soll. Informationen zur Definition von Codepages siehe Standard-Codepages in der Systemadministration-Dokumentation. |
Um die Spool-Dateien in den ausgewählten Jobs anzugeben, haben Sie die folgenden drei Möglichkeiten:
Geben Sie file-type
file-sequence-number
ein.
Dabei kann file-type
folgende Werte haben: JL
= JCL-Statements, SI
=
Systemeingabe, SM
= System-Meldungen, SO
=
Systemausgabe.
Beispiele:
Geben Sie SO 1
für die erste Sysout-Datei an.
Geben Sie SO 1:4
für die erste bis vierte
Sysout-Datei an.
Geben Sie eine Liste vollständiger DDNAME-Kennzeichner ein, und zwar im Format:
proc-name.step-name.ddname
proc-name
und
step-name
sind keine Pflichtangaben.
Ein Stern * (für "beliebig") wird angenommen, wenn sie fehlen. Sie
können einen Stern * benutzen, um Auswahlkriterien für die Dateinamen
einzugeben.
Beispiele:
PROC1.STEP1.DDN1
ist ein vollständiger
Kennzeichner.
*.STEP1.DDN1
verweist auf eine Spool-Datei mit
STEPNAME=STEP1
, DDNAME=DDN1
und einem beliebigen
PROCNAME
.
*.*.DDN1
oder *.DDN1
oder
DDN1
sind gleichbedeutend und verweisen auf eine Spool-Datei mit
DDNAME=DDN1
in einem beliebigen PROCNAME
oder
STEPNAME
im Job.
Geben Sie TYPE=AL
an, um einen aktiven Bericht zu
generieren, der alle Systemmeldungen und Sysout-Dateien für einen Job enthält,
die zu den angegebenen JES-Attributen passen. Der Job muss mindestens eine
Spool-Datei in einer von Entire Output Management verwalteten Klasse enthalten.
TYPE=AL
darf nur das einzige Datei-Kriterium sein.
Anmerkung:
Soll mehr als eine JES2 Spool-Datei eines Jobs durch Entire Output
Management verarbeitet werden, so ist es zwingend erforderlich, dass alle zu
verarbeitenden Spool-Dateien eines Jobs mit jeweils der gleichen Gruppenkennung
(GROUP-ID
) gemeinsam in eine für Entire Output Management
reservierte Klasse gelangen. Falls dies nicht bereits durch die DD-Anweisungen
geschieht, sondern z.B. per Programm mittels Entire System
Server-Funktionalität, sollte dazu die View SPOOL-UPDATE
wie folgt
verwendet werden:
PROCESS SPOOL-UPDATE
USING FUNCTION = 'CHANGE'
USING JOB-NAME = #JOB-NAME
USING JOB-NUMBER = #JOB-NUMBER
USING GROUP-ID = #GROUP-ID
USING CLASS = #NOM-CLASS
USING NODE = #NODE
GIVING ERROR-CODE
ERROR-TEXT
Geben Sie den Dateinamen oder ein Dateinamenmuster an, wenn die
Report-Daten in einer sequenziellen Datei stehen. Der Eintrag beginnt mit der
Kennung DSN=
, gefolgt von dem Namen bzw. dem Muster.
Folgende Sonderzeichen können für Dateinamenmuster verwendet werden:
? (Fragezeichen) oder _ (Unterstrich): Gibt eine einzelne Position an, die nicht geprüft werden soll.
* (Stern): Steht für beliebig viele Positionen, die nicht geprüft werden sollen.
Beispiel: DSN=NATURAL.*EMPL_YEE*
Anmerkung:
Die Verarbeitung sequenzieller Dateien wird ebenfalls durch
Einträge in der Spool-Queue angestoßen. Die entsprechende Spool-Datei enthält
keine Druckdaten, sondern zeigt auf die zu verarbeitende sequenzielle Datei.
Dieser Eintrag kann mit beliebigen Utilities erzeugt werden und muss folgende
Merkmale besitzen:
NOM DSN=Dateiname
Dateiname
darf maximal 22
Zeichen lang sein.
Der STEPNAME
zur Erzeugung der Spool-Datei muss
NOMDSN
sein.
//JOB 1 JOB... ...... //NOMDSN EXEC PGM=IEBGENER //SYSPRINT DD SYSOUT=* //SYSUT2 DD SYSOUT=3 //SYSIN DD DUMMY //SYSUT1 DD * NOM DSN=OUTPUT.LISTING /*
Um die Report-Identifikation für Natural zu definieren oder zu
ändern:
Durch die Angabe im Feld Ident.quelle im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben bestimmen Sie, welche Identifikations-Attribute definiert werden können.
Geben Sie als Quelle NATURAL
ein und drücken Sie
PF7 (Ident).
Der Bildschirm Report Definition > Natural Identifikation wird angezeigt ( Beispiel):
12:37:15 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2019-01-11 Benutzer-Id XYZ - Report Definition >NATURAL Identifikation - Geaendert von XYZ, 2015-03-26 09:37 Report Name .............. IDENT-COMBI______ NATURAL-Attribute *USER ............. XYZ_____ oder *LIBRARY ID ....... ________ oder Druckerprofil ..... ________ und *PROGRAM .......... ________ und FORM .............. ________ und NAME .............. ________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports identifiziert werden, die von Natural (z.B. mit Access Method NOM) oder Add-on-Produkten wie Natural Advanced Facilities (NAF) oder Open Print Option (OPO) erstellt wurden.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.
Eine Ausgabe unter Natural wird während der Verarbeitung eines
Natural-Programms erzeugt. Dieses Programm ist in einer Natural-Bibliothek
gespeichert und wird von einem Natural-Benutzer ausgeführt. Diverse Attribute
können für diese Ausgabe im DEFINE PRINTER
-Statement des
Natural-Programms definiert sein.
Sie können in allen Feldern Platzhalterzeichen (*) verwenden, jedoch nicht im Feld Druckerprofil.
Beispiel:
Wenn Sie bei *USER den Wert EBU
eingeben und bei LIBRARY-ID den Wert SYSNOM
eingeben, werden alle Druckdateien identifiziert, die entweder vom Benutzer mit
der Benutzerkennung EBU
oder in der Bibliothek SYSNOM erstellt
wurden.
Um die Report-Identifikation für UNIX-/Windows-Knoten zu definieren
oder zu ändern:
Durch die Angabe im Feld Ident.quelle im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben bestimmen Sie, welche Identifikations-Attribute definiert werden können.
Geben Sie im Feld Ident.quelle als Quelle
UNIX
ein und drücken Sie PF7 (Ident).
Der Bildschirm Report Definition > UNIX Identifikation wird angezeigt (Beispiel):
11:53:12 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2019-01-11 - Report Definition >Unix Identifikation - Benutzer-ID XYZ Geaendert von XYZ, 2019-01-11 11:53 Report Name .............. REP-UX___________________ Unix Attribute NPR Knoten (Name) ________________ Binaer-Lesen: T Pfad: und Dateien ....... __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Pfad Menue |
Weitere Informationen siehe:
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.
Ein Report wird anhand von Knotenname, Pfad und Dateinamenmuster identifiziert. Der Monitor prüft dazu jede in diesem Pfad gefundene Datei auf Übereinstimmung mit einem der angegebenen Dateinamen oder Dateinamenmuster. Verzeichnisse werden übersprungen (keine Rekursion).
Für jede Datei, die auf eines der angegebenen Kriterien passt, wird ein aktiver Report erstellt. Dazu wird der Datei-Inhalt in die Entire Output Management Container-Datei kopiert. Danach wird die Datei aus dem Pfad gelöscht.
ASCII-Dateien werden mit Zeilenvorschüben, Seitenvorschüben und Tabulatoren in die Container-Datei übernommen. Alle anderen Arten von Steuerzeichen werden ignoriert und in Leerzeichen umgesetzt.
Binärdateien können beliebiges Format haben. Sie werden im Base64-Format in der Container-Datei gespeichert. Zur Druckzeit wird die Datei dann wieder in das Binärformat zurückgewandelt.
Zusätzlich können zu den gefundenen Dateien zugehörige Metadatendateien
verarbeitet werden. Wenn ein Dateipaar, z.B.
file-name.extension
und
file-name.extention.nomxml
, gefunden
wird, dann wird die Datei mit der Erweiterung
nomxml
als Metadatei im XML-Format
behandelt. Dieses Format entspricht den Metadatendateien, die von der Open
Print Option verarbeitet werden; siehe Open Print Option
installieren. Dazu muss der Monitor in die Lage versetzt werden,
XML-Dateien zu verarbeiten; siehe Entire Output Management für OPO
konfigurieren.
Für alle Dateien die nicht auf eines der Kriterien passen, wird geprüft, ob es einen entsprechenden Standard-Report gibt. Konnte damit auch keine Übereinstimmung gefunden werden, werden diese Dateien in das temporäre Verzeichnis verschoben, das vom Administrator für diesen Knoten unter Attribute eines UNIX- oder Windows-Knotens definiert wurde.
Bei Knoten-, Pfad- und Dateinamen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Knoten-Namen und Pfade müssen vorab in der Systemverwaltung unter Attribute eines UNIX- oder Windows-Knotens definiert werden.
Siehe auch 3GL-Schnittstelle und Verwaltung der 3GL-Schnittstellen in der Systemverwaltung-Dokumentation.
Um die Report-Identifikation für eine 3GL-Schnittstelle zu
definieren oder zu ändern:
Durch die Angabe im Feld Ident.quelle im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben bestimmen Sie, welche Identifikations-Attribute definiert werden können.
Geben Sie als Quelle 3GL
ein und drücken Sie
PF7 (Ident).
Der Bildschirm Report Definition >3GL Identifikation wird angezeigt (Beispiel):
12:42:30 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2019-01-11 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >3GL Identifikation - Geaendert von XYZ, 2019-01-11 12:41 Report Name .............. IDENT-3GL-2______ 3GL Schnittstelle 101 Attribute .................... ________ und 3gl.container.interfac________________________________ 3gl.container.interfac________________________________ 3gl.container.interfac________________________________ 3gl.container.interfac________________________________ 3gl.container.interfac________________________________ 3gl.container.interfac________________________________ 3gl.container.interfac________________________________ 3gl.container.interfac________________________________ 3gl.container.interfac________________________________ 3gl.container.interfac________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Auf diesem Bildschirm können Sie Angaben zu einem Report machen, der sich auf eine allgemeine, benutzerdefinierbare 3GL-Schnittstelle bezieht. Alle identifizierenden Attribute können frei gewählt werden.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.
Feld | Erklärung |
---|---|
3GL Interface nnn Attribute |
(Identifizierende Attribute) In dieser Gruppe können bis zu 4 Attribute angegeben werden, die als primäres Auswahlkriterium für Report-Definitionen dienen. Eines der Attribute muss mindestens angegeben werden. Welche Attribute hier angezeigt werden und welches Attribut mit Stern-Notation (*) angegeben werden kann, ist von der Definition der identifizierenden Attribute abhängig. Siehe Standardwerte für 3GL-Schnittstellen definieren in der Systemverwaltung-Dokumentation. |
und | (Datei-Identifikation) Dieses Attribut kann als zusätzliches Unterscheidungskriterium benutzt werden (Nachselektion). Welches Attribut hier eingegeben werden kann, hängt ebenfalls von der Definition der Datei-Identifikation der 3GL-Schnittstelle Standardwerte ab (siehe Systemverwaltung-Dokumentation). |
Um die Report-Identifikation für CA Spool zu definieren oder zu
ändern:
Durch die Angabe im Feld Ident.quelle im Bildschirm Report-Definition > Allgemeine Angaben bestimmen Sie, welche Identifikations-Attribute definiert werden können.
Geben Sie als Quelle CA SPOOL
ein und drücken Sie
PF7 (Ident).
Der Bildschirm Report Definition > CA Spool Identifikation wird angezeigt (Beispiel):
12:45:10 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2019-01-11 Benutzer-ID XYZ - Report Definition >CA Spool Identifikation - Geaendert von XYZ, 2018-12-19 11:19 Report Name .............. TEST-DEF-CA______ CA SPOOL-Attribute Dateiname ......... CAFILE12 oder Benutzer-ID ....... ADMUSER2 oder Writer ............ W0034545 oder Form .............. FB01 Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, wie Reports in der CA Spool identifiziert werden. Ein Report kann anhand der CA Spool-Attribute Dateiname, Benutzerkennung, Writer oder Form identifiziert werden.
Weitere Informationen siehe Felder: Report Definition > CA Spool Identifikation
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um die Funktion zu beenden.
Die identifizierenden Attribute geben die Auswahlkriterien für Jobs an. Ein Job gilt als ausgewählt, wenn mindestens ein identifizierendes Attribut zutrifft. Die Inhalte eines ausgewählten Jobs werden als Druckdaten in einen aktiven Report übernommen.
Es muss mindestens ein identifizierendes Attribut angegeben werden.
Feld | Erklärung |
---|---|
CA Spool Attribute | |
Dateiname | Geben Sie hier den Dateinamen an, wie er im CA
Spool-Bildschirm zur Anzeige der Druckdateien (Display
Files Panel) angezeigt wird. Der Dateiname kann die Benutzerkennung
des Erstellers, den Jobnamen oder einen Parameter, der im Feld
OWN beim OPEN-Request gemacht wurde, enthalten. Nähere
Einzelheiten entnehmen Sie der CA Spool-Literatur.
Anmerkung: |
Benutzer-ID | Benutzerkennung des Benutzers, der die Liste erstellt hat. Wenn Sie den Report über diese Benutzerkennung identifizieren möchten, machen Sie hier Ihre Eingabe (Feld UID beim OPEN-Request). |
Writer | Geben Sie hier den Writer-Namen an, wenn Sie den Report über
den Writer -Parameter identifizieren möchten (Feld
WTR beim OPEN-Request).
|
Form |
Geben Sie hier den Formularnamen an, wenn Sie die den Report
über den |
Wenn Sie bei Dateiname den Wert MRS*
und bei Benutzer-ID den Wert MRS
eingeben,
werden alle Druckdateien identifiziert, deren Dateiname mit MRS
beginnt oder vom Benutzer mit der Benutzerkennung MRS erstellt wurden.
Um Angaben zur Verteilung zu erfassen oder zu ändern:
Drücken Sie PF9 (Vert) im Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report Definition > Angaben zur Verteilung erscheint (Beispiel):
10:29:08 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2016-05-05 Benutzer-ID XYZ - Report-Definition >Angaben zur Verteilung - Report Name .............. REP-ABC__________ Verteilen mittels NOM Benutzer/Vert. .... ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ ________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Layot Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie die Empfänger eines Reports sowie die zum Verteilen des Reports benutzte Einrichtung.
Weitere Vorgehensweise siehe:
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Weitere Informationen siehe:
Feld | Erklärung |
---|---|
Verteilen mittels NOM | |
Benutzer/Vert. |
Geben Sie bis zu 10 Benutzerkennungen oder Verteilernamen ein. Wenn der Report erstellt ist, können alle hier angegebenen Benutzer oder Mitglieder der aufgeführten Verteiler auf diesen Report zugreifen, d.h. ihn zeigen, drucken usw. Wenn Sie in diesem Feld einen Stern (*) eingeben (oder Auswahlkriterien gefolgt von einem Stern), erscheint ein Fenster mit der Auswahlliste der Benutzerkennungen bzw. Verteiler. Siehe auch den Abschnitt Report-Empfänger auswählen. AUTOPRNT - automatisches Ausdrucken von Reports mit
speziellem Layout
Wenn ein Report automatisch mit einem speziellen Layout gedruckt
werden soll, müssen Sie eine Entire Output Management-Benutzerkennung
|
Um in einem Verteiler einen Benutzer oder eine Benutzergruppe
auszuwählen:
Geben Sie einen Stern (*), oder Auswahlkriterien gefolgt von einem Stern, in einem der Benutzer/Vert.-Felder im Bildschirm Report Definition > Angaben zur Verteilung ein.
Das Fenster Name des Mitglieds erscheint.
Drücken Sie eine der folgenden Tasten:
PF4, um eine Liste aller Benutzer zu zeigen;
PF5, um eine Liste aller Verteiler zu zeigen.
Es erscheint ein Auswahlfenster mit einer Liste aller in Entire Output Management definierten Benutzer bzw. Verteiler.
Geben Sie ein beliebiges Zeichen im Feld vor dem gewünschten Benutzer/Verteiler ein.
Drücken Sie Enter.
Die Benutzerkennung bzw. der Verteilername wird in das Feld Benutzer/Vert. übernommen.
Wenn der Report erzeugt wird, wird er im Posteingang des Benutzers abgelegt. Bei einem Verteiler erhalten ihn alle im Verteiler enthaltenen Benutzer. Der/die Benutzer kann/können den Report dann zeigen und drucken.
Anmerkung:
Sie können auch ein individuelles Report-Layout definieren, mit dem
Benutzer den Report nur teilweise zeigen können. Weitere Informationen siehe
Attribute für das Report-Layout
definieren.
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report-Definition >Angaben zur Verteilung sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF10 | Layot | Report-Layout für einen oder mehrere Empfänger definieren. Setzen Sie den Cursor in ein Benutzer/-listen-Feld, das Daten enthält und drücken Sie diese Taste. | Attribute für das Report-Layout definieren |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Anmerkung:
Sie können eine Report-Layout-Definition nicht mit
Angaben zum Trennen kombinieren.
Sie können nur eines von beiden benutzen.
Um ein Report-Layout für einen Empfänger zu definieren oder zu
ändern:
Setzen Sie den Cursor im Bildschirm Report Definition > Angaben zur Verteilung in ein Benutzer/Vert.-Feld, das eine Benutzerkennung oder einen Verteilernamen enthält und drücken Sie PF10 (Layout).
Der Bildschirm Report Definition > Angaben zum Layout erscheint.
Report Name .............. _________________________ Benutzer/Vert. .... ________ von bis Layout ............ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ Kopfzeilen ........ ___ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw - + Erw Menue |
Sie können bis zu 10 verschiedene Layouts für jeden Report definieren, der an verschiedene Empfänger verteilt werden soll. Ein Report-Layout besteht aus bis zu 10 Paaren von Positionsangaben, ausgehend vom Anfang einer Reportzeile (ASA/Maschinencode nicht eingeschlossen).
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
von / bis | Position der ersten und der letzten Spalte, die angezeigt werden soll. |
Kopfzeilen | Anzahl der Zeilen (ab Seitenanfang gezählt), die in ihrem ursprünglichen Format bleiben sollen. |
Um Angaben zum Drucken zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF8 (Druck) im Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report Definition > Angaben zum Drucken erscheint (Beispiel):
16:03:46 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2018-06-28 Benutzer-ID XYZ - Report-Definition >Angaben zum Drucken - Report Name .............. REP1____________________ gehalten ............. _ Drucker (1-5)... ________ ________ ________ ________ ________ Exemplare (1-5)... ___ ___ ___ ___ ___ mit Trennbl. (1-5)... X X X X X Trennblaetter Start ............. ________ Ende .............. ________ Exemplare ......... 0__ Laenge ............ ___ Jobkarten ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Edit Drckr Menue |
Hier definieren Sie, wie Reports automatisch gedruckt werden. Weitere Informationen siehe Felder: Report-Definition >Angaben zum Drucken.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Feld | Beschreibung | |
---|---|---|
Gehalten | Dieses Feld steuert, wie der Report zum Drucken in die Warteschlange gestellt wird. Geben Sie einen der folgenden Werte ein: | |
(keine) | ||
H (Hold)
|
Der Report bleibt in der Warteschlange der Druckaufträge, bis er manuell freigegeben wird. | |
C (Confirm)
|
Der Report bleibt in der Warteschlange der Druckaufträge, bis er manuell von allen Empfängern bestätigt worden ist. Alle Benutzer im Verteiler erhalten eine Nachricht, mit der sie aufgefordert werden, das Drucken des Reports zu bestätigen. Nachdem alle Benutzer bestätigt haben, wird der Report automatisch zum Drucken freigegeben. | |
R (Release)
|
Der Report wird sofort gedruckt. | |
Drucker | Geben Sie die Namen von bis zu 5
Druckern ein, auf denen der Report beim Erstellen gedruckt wird.
Wenn Sie einen Stern (*) in das Feld eingeben und Enter drücken, wird eine Auswahlliste angezeigt, aus der Sie einen Druckernamen übernehmen können. Wenn Sie PF11 (Drckr) drücken, können Sie weitere logische Drucker (bis zu 20) angeben, siehe Zusätzliche Drucker definieren. |
|
Exemplare | Geben Sie an, wie oft der Report auf dem angegebenen Drucker gedruckt werden soll. | |
mit Trennbl. | Bestimmt, ob die im Feld
Trennblätter
angegebenen Trennblätter auf diesem Drucker gedruckt oder nicht.
Standardmäßig werden Sie auf allen in der Liste aufgeführten
Druckern gedruckt (gekennzeichnet durch ein Falls dies nicht gewünscht ist, können Sie das |
|
Trennblätter | Start | Geben Sie den Namen des Trennblattes ein, das
am Anfang des Reports gedruckt werden soll.
Wenn hier keine Angabe gemacht wird, wird das Standard-Trennblatt
verwendet. |
Ende | Geben Sie den Namen des Trennblattes ein, das
am Ende des Reports gedruckt werden soll.
Wenn hier keine Angabe gemacht wird, wird das Standard-Trennblatt
verwendet. |
|
Exemplare | Geben Sie an, wie oft jedes Trennblatt am Anfang und am Ende des Reports auf dem angegebenen Drucker gedruckt werden soll. | |
Länge | Geben Sie eine Länge für das Trennblatt an, wenn die Länge Ihres Trennblattes größer als die Länge Ihres Reports ist. Die Standard-Länge ist die Länge des Reports. | |
Weitere Informationen siehe Trennblätter in der Systemverwaltung-Dokumentation. | ||
Jobkarten |
Geben Sie die Jobkarten an, die beim Drucken mittels Batchjob benutzt werden sollen. Sie können folgende Ersetzungsvariablen verwenden:
Wenn Sie hier keine Jobkarten angeben, werden die in der Definition des logischen Druckers angegebenen Werte benutzt. |
Um zusätzliche Drucker anzugeben oder zu ändern:
Drücken Sie PF11 (Drckr) im Bildschirm Report Definition > Angaben zum Drucken.
Der Bildschirm Report Definition > Zusätzliche Drucker erscheint (Beispiel):
16:25:44 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2018-06-28 Benutzer-ID XHTRI - Report-Definition >Zusaetzliche Drucker - Report Name................ REP1____________________ Drucker (6-10)... ________ ________ ________ ________ ________ Exemplare (6-10)... ___ ___ ___ ___ ___ mit Trennbl. (6-10)... _ _ _ _ _ Drucker (11-15)... ________ ________ ________ ________ ________ Exemplare (11-15)... ___ ___ ___ ___ ___ mit Trennbl.(11-15)... _ _ _ _ _ Drucker (16-20)... ________ ________ ________ ________ ________ Exemplare (16-20)... ___ ___ ___ ___ ___ mit Trennbl.(16-20)... _ _ _ _ _ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Auf diesem Bildschirm können Sie bis zu 15 zusätzliche logische Drucker für den Ausdruck angeben.
Feld | Erklärung |
---|---|
Drucker | Geben Sie die Namen der logischen Drucker an, auf denen der Report ausgegeben werden soll. Wenn Sie hier ein Fragezeichen (?) eingeben, erscheint die Drucker-Auswahlliste. |
Exemplare | Geben Sie die Anzahl der Ausdrucke auf dem angegebenen Drucker an. |
mit Trennbl. | Geben Sie an, wie oft das Trennblatt gedruckt werden soll. |
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report-Definition >Angaben zum Drucken sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF10 | Edit | Trennblatt editieren (setzen Sie den Cursor in das Feld Start oder Ende und drücken Sie diese Taste). | - |
PF11 | Drckr | Eingabe von zusätzlichen Druckern. | Zusätzliche Drucker definieren |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Anmerkung:
Sie können Angaben zum Trennen nicht mit einer
Report-Layout-Definition
kombinieren. Sie können nur eines von beiden benutzen.
Um Angaben zum Trennen zu definieren oder zu ändern:
Drücken Sie PF10 (Trenn) im Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben.
Der Bildschirm Report Definition > Angaben zum Trennen erscheint (Beispiel):
12:05:35 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 2018-07-21 Benutzer-ID XYZ - Report-Definition >Angaben zum Trennen - Report Name .............. REP-ATX__________ Definitionen erzeugen Y Standardroutine ...... __ User Exit NATURAL-Programm ... ________ NATURAL-Bibliothek . ________ 3GL ................ ________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Param Edit Trace Menue |
Auf diesem Bildschirm definieren Sie, ob eine Benutzer- oder eine Standardroutine zum Trennen der Daten benutzt werden soll.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Benutzen Sie PF-Tasten, um weitere Bildschirme mit objektspezifischen Funktionen aufzurufen.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report Definition > Allgemeine Angaben zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
Definitionen erzeugen | Wenn aktive Reports beim Trennen mittels
Standard- oder Benutzerroutine dynamisch erzeugt werden, werden normalerweise
auch die entsprechenden Report-Definitionen automatisch erstellt. Geben Sie
hier ein N ein, um das automatische Erstellen zu unterdrücken.
Dies ist sinnvoll, wenn aktive Reports nur einmalig erstellt werden.
|
Standard Routine | Geben Sie 1 , 2 oder
3 ein, um zu bestimmen, welche Standardroutine benutzt wird.
Weitere Informationen zu den Standardroutinen finden Sie unten unter
Trennen mit einer
Standardroutine.
|
User
Exit
|
Anmerkung: Wenn eine Benutzerroutine verwendet werden soll, geben Sie den Namen des Programms und der Bibliothek in den entsprechenden Feldern an. Die Sätze der Spool-Datei können von einer bereitgestellten Benutzerroutine Satz für Satz gefiltert werden. Mit verschiedenen Aktionscodes kann die Benutzerroutine den Trennvorgang und das Positionieren innerhalb der Ausgabe steuern und den Inhalt der erstellten Reports bestimmen. Weitere Informationen siehe Drucker- Exits, Benutzerroutinen und Trennblätter in der Systemverwaltung-Dokumentation. In den folgenden Feldern wird die Benutzerroutine angegeben, die den Report-Inhalt bestimmt: |
Natural-Programm | Geben Sie den Namen des Natural-Programms an,
das die Benutzerroutine enthält.
Wenn Sie PF10 (Edit) drücken, können Sie die entsprechende Source ändern. |
Natural-Bibliothek | Die Benutzerroutine kann ein
Natural-Subprogramm sein. Sie können den Namen der Natural-Bibliothek eingeben,
die die Benutzerroutine enthält, oder dieses Feld leer lassen.
Der Name der Bibliothek darf nicht mit |
3GL | Wenn die Benutzerroutine nicht in Natural
geschrieben ist, geben Sie den Namen der Routine hier an. Diese Benutzerroutine
wird mit einem CALL -Statement aufgerufen.
|
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Report-Definition >Angaben zum Trennen sind mit folgenden objektspezifischen Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF9 | Param | Parameter für die Benutzerroutine oder die Standardroutine definieren. | Parameter für Benutzerroutine definieren |
PF10 | Edit | Natural-Objekt (ein Natural-Objekt vom Typ "Subprogram") editieren, das die Benutzerroutine enthält. | - |
PF11 | Trace | Verarbeitung einer Benutzerroutine schrittweise verfolgen. | Report-Verarbeitung schrittweise verfolgen |
Informationen zu PF-Tasten, die mit Standard-Funktionen belegt sind, siehe PF-Tasten benutzen im Abschnitt Entire Output Management benutzen.
Um Parameter für eine Benutzerroutine zu definieren oder zu
ändern:
Drücken Sie PF9 (Param) im Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen.
Das Fenster Report Definition > Benutzerroutine wird angezeigt:
+----------------------------------------------+ | - Report-Definition >User Exit - | | | | Parameter .......... ____________________ | | ____________________ | | ____________________ | | ____________________ | | ____________________ | | | | | +----------------------------------------------+ |
In dem Fenster können Sie bis zu 5 Parameter eingeben, die beim Start der Report-Verarbeitung an die Benutzerroutine übergeben werden.
Drücken Sie PF5 (Best), um alle Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen zurückzukehren.
Die Standardroutinen zum Trennen werden von der Software AG zum Trennen oder Filtern von Spool-Dateien zur Verfügung gestellt. Wenn Sie eine solche Standardroutine benutzen möchten, müssen Sie Parameter angeben, die die weitere Verarbeitung beeinflussen.
Drei Standardroutinen stehen zur Verfügung:
Standard Separation 1 trennt die Spool-Daten abhängig vom Gruppenwechsel eines angegebenen Suffixes in mehrere Reports. Das Suffix braucht nicht in sortierter Reihenfolge zu erscheinen.
Standard Separation 1 sucht in einer bestimmten Zeile oder auf einer ganzen Seite nach einer definierten Zeichenkette. Wenn die Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, wird ein Suffix ausgewertet (bei Gruppenwechsel des Suffixwertes wird ein neuer Report geöffnet). Wenn die Zeichenkette nicht gefunden wird, wird die Seite dem derzeit geöffneten Report hinzugefügt. Wenn kein Report offen ist, wird die Seite ignoriert.
Anmerkung:
Benutzen Sie Containerdateien beim Trennen von POWER
Spool-Dateien. Die Spool-Datei wird vor der Verarbeitung komprimiert und in
eine Datenbankdatei kopiert. Weitere Informationen über Containerdateien finden
Sie in der Systemverwaltung-Dokumentation im Abschnitt
Monitor-Standardwerte, Aktion C
Kopieren nach Container.
Um Parameter für die Anwendung der Routine Standard Separation 1 zu
definieren oder zu ändern:
Geben Sie 1
im Feld
Standardroutine im Bildschirm Report
Report-Definition >Angaben
zum Trennen ein und drücken Sie PF9
(Param).
Der Bildschirm Report Definition > Standard Separation 1 wird angezeigt.
09:56:14 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 10.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 1 - Report Name .............. REP-HTR____________________ Suche in Zeile .......... ___ Zeichenkette ...... __________________________________________________ Suffix aus Zeile ......... ___ Spalte von ........ ___ Spalte bis ........ ___ Praefix: Report ...... _________________________ Buendel(1-2). _________________________ _________________________ (3-4). _________________________ _________________________ (5)... _________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Auf diesem Schirm können Sie die im Abschnitt Felder: Report-Definition >Standard Separation 1 beschriebenen Attribute definieren.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
Suche
|
|
in Zeile |
Geben Sie die Zeilennummer (ab Seitenanfang gezählt) an, in der die Zeichenkette gesucht werden soll. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird die Zeichenkette auf der gesamten Seite gesucht. |
Zeichenkette |
Geben Sie die zu suchende Zeichenkette ein. Wenn diese Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, wird das Suffix ausgewertet (beim Gruppenwechsel des Suffixwertes wird ein neuer Report geöffnet). Wird die Zeichenkette nicht gefunden, wird die Seite dem derzeit geöffneten Report hinzugefügt. Wenn kein Report offen ist, wird die Seite zurückgewiesen. Sie können als Zeichenkette beispielsweise angeben: *TEXT1*TEXT2* oder *TEXT1%TEXT2* wobei * für eine beliebige Zeichenkette und % für ein beliebiges Zeichen steht. Achten Sie darauf, die Zeichenkette mit * zu klammern (z.B.: *text*), wenn sie an beliebiger Stelle in einer Zeile vorkommen kann. |
Suffix
|
|
aus Zeile | Geben Sie die Zeilennummer (ab Seitenanfang gezählt) an, in der das Report-Suffix vorkommt. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, nimmt Entire Output Management an, dass das Suffix im Feld Suche in Zeile steht. |
Spalte von | Geben Sie die Spalte an, in der das
Report-Suffix beginnt (Wertebereich 1-251 ). Zählen Sie beim
Bestimmen der Position auch die Vorschubsteuerzeichen und/oder Tabellennummern
mit.
|
Spalte bis | Geben Sie die Spalte an, in der das
Report-Suffix endet (Wertebereich 1-251 ). Zählen Sie beim
Bestimmen der Position auch die Vorschubsteuerzeichen und/oder Tabellennummern
mit.
|
Präfix
|
|
Report | Geben Sie das Report-Präfix an, das zum Bestimmen des Reportnamens mit dem Suffix verknüpft wird. Beim Verknüpfen werden die führenden und nachfolgenden Leerzeichen des Suffixes unterdrückt. |
Bündel |
(optional) Geben Sie das Bündel-Präfix ein, das zum Bestimmen des Bündelnamens mit dem Suffix verknüpft wird. Beim Verknüpfen werden die führenden und nachfolgenden Leerzeichen des Suffixes unterdrückt. Sie können bis zu 5 Bündel angeben. Um Bündel mit festen Namen zu generieren, füllen Sie dieses Feld vollständig aus. In diesem Fall wird dann kein Suffix angehängt. |
Eine Gehaltsliste, die nach Abteilungsnummern sortiert ist, soll nach den verschiedenen Abteilungen getrennt werden. Die Parameter für die Standardroutinen können wie folgt definiert werden, um eine automatische Trennung durchzuführen:
09:59:30 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 10.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 1 - Report Name .............. REP-EMPL-STD1-ASA________ Suche in Zeile .......... 1__ Zeichenkette ...... *Employee List sorted by Departments*_____________ Suffix aus Zeile ......... 2__ Spalte von ........ 55_ Spalte bis ........ 58_ Praefix: Report ...... DEPTDS1-_________________ Buendel(1-2). DEP-_____________________ _________________________ (3-4). _________________________ _________________________ (5)... _________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw Menue |
Anmerkung:
Das Bündel-Präfix ist optional.
Diese Standardroutine trennt die Spool-Datei auf Seitenbasis und
erzeugt Reports, deren Namen mit DEPTDS1-
beginnen. Der Reportname
wird erstellt, indem das Präfix DEPTDS1-
mit dem Suffix verknüpft
wird. Das Suffix wird in der Spool-Datei an den im obigen Beispiel definierten
Positionen gefunden, z.B. DEPTDS1-FINA
.
Der Report kann wahlweise einem Bündel mit dem Präfix
DEP-
zugeordnet werden. Der Bündelname wird erzeugt, indem das
Präfix DEP-
mit dem in der Spool-Datei gefundenen Suffix verknüpft
wird, z.B. DEP-FINA
.
Anmerkung:
Wenn das Suffix und die identifizierende Zeichenkette nicht in der
gleichen Zeile stehen, müssen die Zeilenparameter benutzt werden. Geben Sie die
Nummern der Zeilen ein, in denen die identifizierende Zeichenkette und das
Suffix zu finden sind. Es müssen absolute Zeilennummern sein, gezählt
ab Anfang der Seite.
Standard Separation 2 trennt die Spool-Daten abhängig von bis zu 5 Bedingungen in mehrere Reports.
Standard Separation 2 sucht in einer bestimmten Zeile oder auf der ganzen Seite nach einer definierten Zeichenkette. Wenn die Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, werden bis zu 5 Suffixe ausgewertet (bei Gruppenwechsel eines Suffix-Wertes wird für dieses Suffix ein neuer Report geöffnet). Wenn die Zeichenkette nicht gefunden wird, wird die Seite dem derzeit geöffneten Report hinzugefügt. Wenn kein Report offen ist, wird die Seite ignoriert.
Anmerkung:
Benutzen Sie Containerdateien beim Trennen von POWER
Spool-Dateien. Die Spool-Datei wird vor der Verarbeitung komprimiert und in
eine Datenbankdatei kopiert. Weitere Informationen über Containerdateien finden
Sie in der Systemverwaltung-Dokumentation im Abschnitt
Monitor-Standardwerte .
Um Parameter für die Anwendung der Routine Standard Separation 2 zu
definieren oder zu ändern:
Geben Sie 2
im Feld
Standardroutine im Bildschirm Report Definition
> Angaben zum Trennen ein und drücken PF9 (Param).
Der Bildschirm Report Definition > Standard Separation 2 wird angezeigt (Beispiel):
15:59:06 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 2 - Report Name .............. _________________________ Suche in Zeile .......... ___ Zeichenkette ...... __________________________________________________ Suff. Zl/Sv/Sb Report Praefix Buendel Praefix 1 ______________ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Auf diesem Schirm können Sie die im Abschnitt Felder: Definition > Standard Separation 2 beschriebenen Attribute definieren.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen zurückzukehren.
Feld | Erklärung |
---|---|
Suche
|
|
in Zeile | Geben Sie die Nummer der Zeile (ab Seitenanfang gezählt) an, in der die Zeichenkette gesucht werden soll. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird die Zeichenkette auf der gesamten Seite gesucht. |
Zeichenkette |
Geben Sie die zu suchende Zeichenkette ein. Wenn diese Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, wird das Suffix ausgewertet (beim Gruppenwechsel des Suffixwertes wird ein neuer Report geöffnet). Wird die Zeichenkette nicht gefunden, wird die Seite dem derzeit geöffneten Report hinzugefügt. Wenn kein Report offen ist, wird die Seite zurückgewiesen. Sie können als Zeichenkette beispielsweise angeben: *TEXT1*TEXT2* oder *TEXT1%TEXT2* wobei * für eine beliebige Zeichenkette und % für ein beliebiges Zeichen steht. |
Suff.
|
In den drei folgenden Feldern können Sie Parameter für bis zu 5 Suffixe definieren. |
Zl | Geben Sie die Zeilennummer (ab Seitenanfang gezählt) an, in der das Report-Suffix vorkommt. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, nimmt Entire Output Management an, dass das Suffix im Feld Suche in Zeile steht. |
Sv | (Spalte von) Geben Sie die Spalte an, in der
das Report-Suffix beginnt (Wertebereich 1-251 ). Zählen Sie beim
Bestimmen der Position auch die Vorschubsteuerzeichen und/oder Tabellennummern
mit.
|
Sb | (Spalte bis) Geben Sie die Spalte an, in der
das Report-Suffix endet (Wertebereich 1-251 ). Zählen Sie beim
Bestimmen der Position auch die Vorschubsteuerzeichen und/oder Tabellennummern
mit.
|
Report Präfix | Geben Sie das Report-Präfix an, das zum Bestimmen des Reportnamens mit dem Suffix verknüpft wird. Beim Verknüpfen werden die führenden und nachfolgenden Leerzeichen des Suffixes unterdrückt. |
Bündel Präfix | Geben Sie das Bündel-Präfix ein, das zum Bestimmen des Bündelnamens mit dem Suffix verknüpft wird. Beim Verknüpfen werden die führenden und nachfolgenden Leerzeichen des Suffixes unterdrückt. Sie können bis zu 5 Bündel-Präfixe für jedes Suffix angeben. Um Bündel mit festen Namen zu generieren, füllen Sie dieses Feld vollständig aus. In diesem Fall wird dann kein Suffix angehängt. Wenn die langen Report- und Bündel-Namen angezeigt werden, wird nur 1 Bündel-Präfix für jedes Suffix angezeigt. Um die anderen Bündel-Präfixe zu bearbeiten, drücken Sie die Taste PF10 bzw. PF11 Die Nr. des momentan angezeigten Präfixes erscheint hinter der Überschrift Bündel-Präfix. |
Eine Gehaltsliste, die nach Abteilungsnummern sortiert ist, soll nach den verschiedenen Haupt- und Unterabteilungen getrennt werden. Die Parameter für die Standardroutine können wie folgt definiert werden, um eine automatische Trennung durchzuführen:
15:59:06 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID EXAMPLE - Report-Definition >Standard Separation 2 - Report Name .............. REP-EMPL-STD2-S__________ Suche in Zeile .......... 2__ Zeichenkette ...... *Employee List sorted by*_______________________ Suff. Zl/Sv/Sb Report Praefix Buendel Praefix 1 ______________ _________________________ _________________________ 3__ 55_ 58_ STD21-___________________ DEP-_____________________ 3__ 55_ 60_ STD22-___________________ DEP______________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ ___ ___ ___ _________________________ _________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Anmerkung:
Das Bündel-Präfix ist optional.
Diese Standardroutine trennt die Spool-Datei auf Seitenbasis und
erzeugt Reports, deren Namen für die Hauptabteilungen mit STD21-
und für die Unterabteilungen mit STD22-
beginnen. Der Reportname
wird erstellt, indem das Präfix STD21-
mit dem Abteilungsnamen
(Spalten 55 bis 58 in Zeile 3) bzw. das Präfix STD22-
mit dem
Unterabteilungsnamen (Spalten 55 bis 60 in Zeile 3) aus den Spool-Daten
verknüpft wird.
Der Report kann wahlweise einem Bündel mit dem Präfix
DEP-
zugeordnet werden. Der Bündelname wird erzeugt, indem das
Präfix DEP-
mit dem Abteilungs- oder Unterabteilungsnamen
verknüpft wird.
Anmerkung:
Wenn das Suffix und die identifizierende Zeichenkette nicht in der
gleichen Zeile stehen, müssen die Zeilenparameter benutzt werden. Geben Sie die
Nummern der Zeilen ein, in denen die identifizierende Zeichenkette und das
Suffix zu finden sind. Es müssen absolute Zeilennummern sein, gezählt
ab Anfang der Seite.
Standard Separation 3 sucht in einer bestimmten Zeile nach einer definierten Zeichenkette. Wenn die Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, werden die Zeilen der Seite anhand einer definierten logischen Druckausgabe analysiert. Wenn nicht, wird die gesamte Seite zurückgewiesen.
Von der im Feld Start Filter in Zeile angegebenen Zeile bis zum Ende der Seite werden die Zeilen dem Report hinzugefügt, wenn sie der definierten logischen Druckausgabe entsprechen. Zeilen vor der Startzeile werden nicht berücksichtigt, es sei denn, sie sind als Kopfzeilen definiert.
Um Parameter für die Anwendung der Routine Standard Separation 3 zu
definieren oder zu ändern:
Geben Sie 3
im Feld Standardroutine
im Bildschirm Report Definition > Angaben zum
Trennen ein und drücken Sie PF9 (Param).
Der Bildschirm Report Definition > Standard Separation 3 wird angezeigt:
15:59:49 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID EXAMPLE - Report-Definition >Standard Separation 3 - Report Name .............. __________________________ Suche in Zeile .......... ___ Zeichenkette ...... __________________________________________________ Kopfzeilen ........... __ Start Filter in Zeile. ___ und/od.Sp. von/bis F Wert ______ ___________ _ __ __________________________________________________ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Auf diesem Schirm können Sie die im Abschnitt Felder: Report-Definition >Standard Separation 3 beschriebenen Attribute definieren.
Drücken Sie Enter, um die Eingaben auf dem Bildschirm zu bestätigen.
Falls Sie nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt haben, erscheint jetzt eine entsprechende Meldung, und der Cursor steht in dem Feld, in das Sie einen Wert eingeben müssen.
Drücken Sie PF5 (Best), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (Ende), um zum Bildschirm Report-Definition >Angaben zum Trennen zurückzukehren.
Feld | Erklärung | |||||||||||||||||||||||||
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Suche
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in Zeile | Geben Sie die Nummer der Zeile (ab Seitenanfang gezählt) an, in der die Zeichenkette gesucht wird. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. | |||||||||||||||||||||||||
Zeichenkette | Geben Sie die zu suchende
Zeichenkette ein. Wenn diese Zeichenkette auf einer Seite vorkommt, wird die
Seite verarbeitet. Wenn nicht, wird die Seite ignoriert. Sie können als
Zeichenkette beispielsweise angeben:
*TEXT1*TEXT2* oder *TEXT1%TEXT2* wobei * für eine beliebige Zeichenkette und % für ein beliebiges Zeichen steht. |
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Kopfzeilen | Geben Sie die Anzahl der Zeilen
(ab Seitenanfang gezählt; Wertebereich 0-20 ) an, die als
Kopfzeilen benutzt werden sollen. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer
auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. Der Wert von
Kopfzeilen muss kleiner sein als der von Start Filter in Zeile. Der Höchstwert
ist 20 .
Bei Kopfzeilen = 0 werden keine Kopfzeilen hinzugefügt. Andernfalls werden die Kopfzeilen hinzugefügt, wenn eine Seite mindestens eine Zeile enthält, welche die für die Trennung definierte logische Druckausgabe erfüllt. |
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Start Filter in Zeile | Geben Sie die Nummer der Zeile (ab Seitenanfang gezählt) an, in der das Filtern beginnen soll. Die Zeilen vor der hier angegebenen werden automatisch nicht in den Report eingeschlossen, sofern sie nicht als Kopfzeilen definiert sind. Zählen Sie beim Bestimmen dieser Zeilennummer auch die Zeilen mit, die nur Vorschubsteuerzeichen enthalten. | |||||||||||||||||||||||||
und/oder | Zwei Bedingungen können
folgendermaßen logisch verknüpft werden:
Beispiel siehe unten. |
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Sp. von/bis | Gibt die Position des Operanden
an. Geben Sie an, von welcher Spalte bis zu welcher Spalte gefiltert werden
soll (Wertebereich 1-251 ).
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F | Format. Typ der Variablen (1.
Spalte) und Operator für den logischen Vergleich (2. Spalte).
Mögliche Variablentypen:
Mögliche logische
Vergleichsoperatoren:
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Wert | Geben Sie einen numerischen oder alphanumerischen Wert oder eine Masken-Definition ein. |
Anmerkung:
Wenn die meisten dieser Zeilen ignoriert werden, setzen Sie das
Feld In NOM DB
kopieren auf Y
(im Bildschirm
Report Definition > Allgemeine
Angaben). Die ausgewählten Zeilen werden in die Entire
Output Management-Datenbank kopiert, und die Spool-Datei kann gelöscht
werden.
Aus einer nach Abteilungsnummern sortierten Gehaltsliste sollen folgende Angestellten herausgesucht werden: Geschlecht = m, Personalnummer >= 6000000 und Geburtstag <= 50/01/01 (Unterabteilung COMP12):
15:59:49 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 3 - Report Name .............. PWR-EMPL-STD3-D3__________ Suche in Zeile .......... 3__ Zeichenkette ...... *COMP12*__________________________________________ Kopfzeilen ........... 8_ Start Filter in Zeile. 9__ und/od.Sp. von/bis F Wert ______ ___________ _ __ __________________________________________________ 55_ 62_ N GE 6000000___________________________________________ ___ 65_ 65_ A EQ M_________________________________________________ ___ 67_ 74_ A LE 50/01/01__________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Die Zeilen 1 bis 8 werden als Kopfzeilen genommen. Das Filtern beginnt in Zeile 9.
Aus der Liste CATALL
sollen alle Zeilen mit Fehlernummer
ungleich 0 herausgesucht werden:
15:59:49 **** ENTIRE OUTPUT MANAGEMENT **** 05.05.2010 Benutzer-ID FHI - Report-Definition >Standard Separation 3 - Report Name .............. PWR-EMPL-STD3-D3__________ Suche in Zeile .......... 3__ Zeichenkette ...... *- Error Report -*____________________________ Kopfzeilen ........... __ Start Filter in Zeile. 6__ and/or Sp. von/bis F Wert ______ ___________ _ __ __________________________________________________ 16_ 19_ N NE 0_________________________________________________ oder 65_ 65_ N NE 0_________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ ___ ___ ___ _ __ __________________________________________________ Befehl => ___________________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Hilfe Ende Umsch Best Verw Erw < > Menue |
Es werden keine Kopfzeilen hinzugefügt. Das Filtern beginnt in Zeile 6 auf Seiten mit der Zeichenkette - Error Report - in Zeile 3.