Sie können SYSOUT-Dateien und/oder eine oder mehrere Dateien (z.B. Ausgabedateien eines Jobs) an Entire Output Management (NOM) zur Weiterbehandlung der Ausgabe(n) in dieser Umgebung übergeben.
Dieses Kapitel behandelt folgende Themen:
Grundlegende Erfordernisse für Datei-Übergaben an Entire Output Management
Datei-Definition für Entire Output Management anlegen oder ändern
Folgende grundlegende Erfordernisse gelten, wenn Dateien von Entire Operations an Entire Output Management übergeben werden:
In den Start-Parametern für System Automation Tools (SAT) bzw. Entire
Operations muss eine NTLFILE
-Makro- bzw.
LFILE
-Definition für die Entire Output
Management-Systemdatei eingetragen sein.
Weitere Informationen siehe Installation und Inbetriebnahme-Dokumentation.
Wenn Entire Output Management (LFILE 206
) definiert ist,
und wenn der Entire Operations-Monitor die Meldung NAT0082 beim Aufrufen der
Entire Output Management API erhält, wird vor dem Neustart des Entire
Operations-Task die Meldung NOM Trigger-Schnittstelle nicht aktiv
in das Protokoll (Log) geschrieben. Nachfolgende Versuche, SYSOUT an Entire
Output Management zu übergeben, werden ignoriert und die Meldung Übergabe
an NOM unmöglich
ausgegeben.
Wenn eine SYSOUT-Datei oder eine andere Datei nicht an die Entire Output Management API übergeben werden kann, fordert die Entire Output Management API dazu auf, dass ein Job wiederholt werden soll. Prüfen Sie das Entire Operations-Protokoll ("Log") auf ausführlichere Fehlerinformationen.
In Entire Output Management lautet der Bericht-Name EOR-SOUT.
Bezüglich UNIX und Windows siehe SYSOUT-Übergabe von UNIX- und Windows-Knoten an Entire Output Management.
Siehe auch:
Einstellen des Wiederhol-Limits für Entire Output Management-API, siehe NOM API Einstellungen im Abschnitt Standardwerte für andere Einstellungen in der Systemverwaltung-Dokumentation.
Kontrollkästchen SYSOUT-Datei vor Übergabe an NOM kopieren in Standardwerte für andere Einstellungen - Register "Andere" in der Systemverwaltung-Dokumentation.
Um Dateien aufzulisten, die zur Weiterverarbeitung in Entire Output Management definiert sind:
Markieren Sie im Dialog Verwaltung Jobs einen Job und wählen Sie das Registerkarte EOJ-Überprüfung.
Der Buchstabe T in der Spalte Aktion zeigt an, ob eine Job-Ende-Aktion für Entire Output Management existiert.
Markieren Sie die Tabellenzeile, die den Buchstaben T enthält, und wählen Sie die Schaltfläche Ändern.
Der Dialog Ändern EOJ-Überprüfung ... wird angezeigt (Beispiel s.u.).
Wählen Sie die Registerkarte Output Management:
Die Registerkarte enthält eine Liste aller Dateien, die als EOJ-Aktion für die Übergabe an Entire Output Management definiert sind.
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Definitionen für Dateien, die in Entire Output Management verarbeitet werden sollen, anlegen oder ändern können.
Anmerkung:
Die Anzahl der Dateien,
die Sie pro Job-Ereignis definieren können, ist auf 10 begrenzt. Wenn Sie mehr
als 10 Dateien pro Job definieren wollen, müssen Sie zunächst eine oder mehrere
zusätzliche Ereignisdefinitionen Job ok / Job nicht ok
anlegen und dort die zusätzlichen Dateien für diese Ereignisse definieren.
Um eine Datei-Definition für Entire Output Management anzulegen oder zu ändern:
Markieren Sie im Dialog Verwaltung Jobs einen Job und wählen Sie die Registerkarte EOJ-Überprüfung.
Wählen Sie die Schaltfläche
, um eine neue Job-Ende-Aktion anzulegen.Oder markieren Sie eine vorhandene EOJ-Definition, die für Entire Output Management definiert ist (gekennzeichnet durch den Buchstaben T in der Spalte Aktion) und wählen Sie die Schaltfläche
Der Dialog Neu hinzufügen EOJ-Überprüfung wird angezeigt.
Wählen Sie die Schaltfläche
, um eine Job-Ende-Überprüfung zu definieren. Oder markieren Sie eine vorhandene Dateidefinition und wählen Sie die Schaltfläche .Das Dialogfenster Neu hinzufügen Datei-Definition für Output Management bzw. Ändern Datei-Definition für Output Management wird angezeigt (Beispiel):
Abhängig von der Optionswahl unter Datei ist definiert durch sind im Bereich Dateidefintion andere Felder vorhanden.
Weitere Vorgehensweise siehe:
Bei Option Spoolfile Type und Nummer sowie Proc. Step und DD-Name: Spool-Datei-Definition
Bei Option Parameter-Ausgabedatei: Parameter-Ausgabedatei-Definition
Wählen Sie die Registerkarte
.Wählen Sie die Schaltfläche
, um die Eingaben zu speichern.Die neue bzw. geänderte Datei wird Entire Output Management zugewiesen.
Weitere Vorgehensweise siehe:
Sie können zur Weiterbehandlung durch Entire Output Management eine Spool-Datei entweder durch Angabe von Spoolfile-Typ und Nummer oder Proc.-Name, Step-Name und DD-Name definieren.
Um eine Spool-Datei für Entire Output Management durch "Spoolfile-Typ und Nummer" zu definieren:
Markieren Sie im Dialog Neu hinzufügen Dateidefinition für Output Management bzw. Ändern Dateidefinition für Output Management die Option Spoolfile Typ und Nummer.
Sie können eine Datei des Job-SYSOUT zur Weiterbehandlung durch Entire Output Management definieren. Weitere Informationen siehe Felder: Spool-Datei-Definition.
Bestätigen Sie die Eingaben mit
.Die neue Datei ist damit Output Management zugewiesen.
Um eine Spool-Datei für Entire Output Management durch "Proc.-Name, Step-Name und DD-Name" zu definieren:
Markieren Sie im Dialogfenster Neu hinzufügen Dateidefinition für Output Management bzw. Ändern Dateidefinition für Output Management die Option Proc., Step and DD-Name.
Sie können eine Datei des Job-SYSOUT zur Weiterbehandlung durch Entire Output Management definieren. Weitere Informationen Sie Felder: Spool-Datei-Definition.
Bestätigen Sie die Eingaben mit
.Die neue Datei ist damit dem Output Management zugewiesen.
Dieser Abschnitt beschreibt die Felder, die im Dialog Dateidefinition für Output Management vorhanden sind.
Feld | Option | Bedeutung |
---|---|
Datei ist definiert durch | |
Typ der Spool-Datei | Typ der Spool-Datei, zum Beispiel SO für JES SYSOUT. |
Nummer der Spool-Datei | (Bei z/VSE nicht erforderlich.)
Die Nummer der Spool-Datei. |
Dateidefinition | |
Procname | PROCNAME, der die Datei kennzeichnet. |
Stepname | STEPNAME, der die Datei kennzeichnet. |
DD name | DD Name, der die Datei kennzeichnet. |
Weitere Informationen zu Spool-Dateien finden Sie unter Report-Identifikation für JES definieren oder Report-Identifikation für POWER definieren im Abschnitt Attribute eines Reports definieren im Entire Output Management-Benutzerhandbuch.
Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:
Um eine Ausgabedatei für Entire Output Management zu definieren:
Markieren Sie im Dialogfenster Neu hinzufügen Dateidefinition für Output Management bzw. Ändern Dateidefinition für Output Management die Option Parameter-Ausgabedatei.
Bei einem Großrechner-Jobstart-Knoten wird folgendes Fenster angezeigt:
Bei einem UNIX- oder Windows-Jobstart-Knoten wird folgendes Fenster angezeigt:
In diesem Fenster können Sie Dateien, die vom Job erzeugt wurden, für die Übergabe an Entire Output Management definieren.
Weitere Informationen siehe Felder: Parameter-Ausgabedatei.
Falls der Dateiname das Aktivierungsfluchtzeichen enthält, wird eine Symbolersetzung aus der aktiven Symboltabelle des Jobs ausgeführt.
Bestätigen Sie die Eingaben mit
.Die neue Datei ist damit dem Output Management zugewiesen.
Feld | Bedeutung |
---|---|
Datei | Die Datei, die an Entire Output Management
übergeben werden soll.
Wenn der Dateiname das Aktivierungsfluchtzeichen enthält, erfolgt eine Symbolersetzung unter Verwendung der aktiven Symboltabelle des Jobs. Wenn der Dateiname das Startfluchtzeichen enthält, erfolgt eine Symbolersetzung unter Verwendung der aktiven Symboltabelle des Jobs. Wenn Sie Platzhalterzeichen verwenden, können Sie alle entsprechenden Dateien auf einmal an Entire Output Management übergeben. |
CC-Typ | Gilt nicht bei z/OS.
Typ der Vorschubsteuerzeichen (Carriage Control). Wenn die Datei Vorschubsteuerzeichen enthält, müssen Sie hier deren Typ angeben, siehe Typ der Vorschubsteuerzeichen (CC-Typ). |
PName | Dieses Feld ist nur bei BS2000 relevant.
Geben Sie hier den PNAME ein, wenn Sie den Job mittels der
PNAME-Option des BS2000-Print-Befehls ( |
VolSer, Recfm, Lrecl, Blksize | Bei z/VSE sind diese Felder Pflichtfelder.
Informationen, die zum Zuweisen der Datei dienen: Datenträgernummer (VolSer) , Satzformat (Recfm), Satzlänge (Lrecl) und Blocklänge (Blksize). |
Ausführen, falls temp. Dummy | Wenn Sie dieses Kontrollkästchen
markieren , wird die Job-Ende-Aktion entsprechend dieser Vorgabe
ausgeführt, falls der Job als
temporärer Dummy-Job ausgeführt wurde.
Wenn Sie dieses Kontrollkästchen markieren nicht markieren, nicht ausgeführt. Siehe auch Job-Ende-Aktionen bei Ausführung als temporärer Dummy-Job und Job-Ausführung als Dummy-Job. |
An OPO übergeben | Nur bei Jobstart-Knoten auf UNIX und Windows
relevant.
Markiert: Die Datei soll an die Open Print Option (OPO) übergeben werden. In diesem Fall können keine Platzhalterzeichen (Wildcards) verwendet werden. Die Übergabe an die Open Print Option erfolgt nicht standardmäßig. |
Der Entire System Server auf UNIX führt das Kopieren von Dateien mit
Platzhalterzeichen (Wildcards) im Namen aus, indem er das Kommando
cp
(UNIX) oder copy
(Windows) absetzt, statt das Kopieren mit eigenem Code auszuführen.
Alle Dateien werden synchron kopiert.
Wegen der Einschränkung durch die EntireX Broker-Zeitüberschreitungseinstellung usw. sollten Sie nicht zu viele Dateien auf einmal kopieren.
Üblicherweise identifiziert Entire Output Management Report-Definitionen mittels Spool-Attributen. Allerdings existieren keine solchen Spool-Attribute, wenn Entire Operations die Verarbeitung von Ausgabedateien anstößt. Stattdessen werden Entire Operations-Attribute an Entire Output Management wie folgt weitergegeben:
Entire Operations-Attribute | Entire Output Management-Identifikation | ||
---|---|---|---|
z/OS | z/VSE | BS2000 | |
JOBNAME |
Jobname | Jobname | PNAME
|
USER ID |
Destination | Destination | Benutzerkennung |
Je nach Betriebssystemen und den im Dateikatalog enthaltenen Katalogeinträgen ist es notwendig, dass der Typ der Vorschubsteuerzeichen (Carriage Control/CC) für Ausgabedateien angegeben wird.
Bei z/OS ist keine Angabe erforderlich, weil dort der CC-Typ aus dem Katalogeintrag der Datei übernommen wird.
Betriebssystem | CC-Typ | Bedeutung |
---|---|---|
BS2000 | leer | Wenn die Datei mit RECFORM=(...,M)
oder RECFORM=(...,A) erstellt wurde, kann der Typ der
Vorschubsteuerzeichen aus dem Katalogeintrag der Datei genommen werden, sonst
muss er im Feld CC-Typ angegeben
werden.
|
ASA-Code | ASA-Code. | |
Maschinencode | Maschinencode. | |
EBCDIC | BS2000-EBCDIC-Vorschubsteuerzeichen. | |
z/VSE | ASA-Code | ASA-Code. |
Maschinencode | Maschinencode. | |
z/OS | leer | CC-Typ nicht erforderlich. |
Um eine Job-Ende-Aktion zu löschen:
Wählen Sie die Registerkarte
.Markieren Sie eine Job-Ende-Aktion, die für Entire Output Management definiert ist (gekennzeichnet durch ein T in der Spalte Aktion), und wählen Sie die Schaltfläche .
Ein Dialogfenster mit der Aufforderung zur Bestätigung wird angezeigt.
Wählen Sie die Schaltfläche
, um die Löschung zu bestätigen.Die Job-Ende-Aktion wird mit allen Datei-Definitionen für Entire Output Management gelöscht.
Um einzelne, für eine Job-Ende-Aktion definierte Dateien zu löschen:
Wählen Sie auf der Registerkarte
die Schaltfläche .Der Dialog Ändern EOJ-Überprüfung ... wird angezeigt.
Wählen Sie auf der Registerkarte Output Management.
die RegisterkarteMarkieren Sie die zu löschende Datei-Definition und wählen Sie die Schaltfläche
.Ein Dialogfenster mit der Aufforderung zur Bestätigung wird angezeigt.
Wählen Sie die Schaltfläche
, um die Löschung zu bestätigen.Die markierte Datei-Definition wird gelöscht.
Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:
Datei auf einen anderen Entire System Server-Knoten kopieren
Zusammenhang mit einer definierten Fehlerbehandlung (Recovery Action)
Übergabe von SYSOUT von UNIX- und Windows-Knoten an Entire Output Management
Namenskonventionen für Dateien, die in das Verzeichnis EOR_NOM kopiert werden (UNIX und Windows)
Falls die zu übergebende Datei (noch) nicht existiert hat, bzw. (noch) nicht geschlossen ist, wird die Übergabe bis zu fünf Mal versucht. Die Zeit zwischen den Übergabe-Versuchen entspricht der Monitor-Wartezeit.
Dabei gelten die folgenden Regeln:
Fall | Wiederholungen | Intervalle zwischen den Wiederholungen |
---|---|---|
Ausgabedatei
wird nicht gefunden
(gilt nicht für Spool-Dateien) |
3 | 5 Minuten |
In allen anderen Fällen | 1000 | 30 Minuten |
Die Wiederholungswarteschlange wird beim Herunterfahren oder Neustart des Monitors nicht gelöscht.
In den Standardeinstellungen kann definiert werden, dass SYSOUT-Dateien vor der Übergabe an Entire Output Management physisch kopiert werden. Weitere Informationen siehe Kontrollkästchen SYSOUT-Datei vor Übergabe an NOM kopieren im Abschnitt Standardwerte für andere Einstellungen - Register "Andere" in der Systemverwaltung-Dokumentation.
Der Vorteil dabei ist, dass die exklusive Nutzung (sowie Umbenennen und Löschen) der Kopie durch Entire Output Management in Entire Operations weiterhin betrachtet werden kann. Dies hat allerdings einen erhöhten Platzbedarf für SYSOUT-Dateien zur Folge.
Unter folgenden Randbedingungen wird die SYSOUT-Kopie auf einem anderen Knoten angelegt:
Das Symbol SYSOUT-NODE-GLOBAL existiert in der Symboltabelle SYSDBA/A und enthält eine gültige Knotennummer.
In der Zielumgebung existieren die gleichen PubIDs und BS2000-Benutzerkennungen wie in der Quellumgebung.
Definierte Fehlerbehandlungs-Aktionen für einen fehlerhaften Job werden erst ausgeführt, nachdem sämtliche Aktivitäten für die Übergabe der SYSOUT-Datei an Entire Output Management abgeschlossen sind, oder nachdem die maximale Anzahl an Übergabe-Versuchen erreicht wurde.
Im Falle einer Fehlerbehandlung werden die SYSOUT-Dateien aller Job-Läufe an Entire Output Management übergeben.
Weitere Informationen siehe Fehlerbehandlungsaktionen definieren (Wiederherstellung).
Wenn die SYSOUT-Datei oder die Spool-Datei ein vorgegebenes Zeilen-Limit überschreitet, wird die kopierte Datei gekürzt. Siehe Limit für SYSOUT-Zeilen auf der Registerkarte Netzwerk-Optionen in der Systemverwaltung.
Auf UNIX- und Windows-Systemen muss die Umgebungsvariable
EOR_NOM
definiert sein. Sie muss einen gültigen
Verzeichnisnamen enthalten. Entire Operations kopiert die SYSOUT-Dateien für
Entire Output Management in dieses Verzeichnis. Wenn das Verzeichnis nicht
vorhanden ist, erstellt es der Entire System Server auf UNIX (Entire System
Server auf Windows) beim ersten Versuch, es zu benutzen.
Um das Kopieren von SYSOUT nach Entire Output Management zu definieren:
Markieren Sie im Dialog Verwaltung Jobs die Registerkarte EOJ-Überprüfung. Wählen Sie die Schaltfläche .
Der Dialog Neu hinzufügen EOJ-Überprüfung wird angezeigt.
Markieren Sie die Registerkarte SYSOUT.
Wählen Sie aus der Auswahlliste SYSOUT den Eintrag an EOM übergeben.
Siehe auch Felder: SYSOUT-Aktionen.
Wählen Sie
, um die Eingaben zu bestätigen.Dies ist eine Definition auf Jobebene. Sie gilt nur für den gewählten Job.
Entire Operations erstellt die SYSOUT-Dateikopien in diesem Verzeichnis mit eindeutigen Namen.
Es ist obliegt dann Entire Output Management, die Dateien von dort abzuholen.
Anmerkungen:
Die Dateinamen für SYSOUT-Dateien für das Verzeichnis
$EOR_NOM
haben folgende Syntax:
dbid-fnr.owner.network.run.job.txt
Dabei hat ... | ... folgende Bedeutung: |
---|---|
dbid-fnr |
Verkettete Datenbankkennung und Dateinummer, 10 Stellen. |
owner |
Job-Eigentümer. |
network |
Netzwerk des Jobs. |
run
|
Laufnummer des Jobs. |
job |
Job. |
Die Dateinamen für andere Dateien für das Verzeichnis
$EOR_NOM
haben folgende Syntax:
yymmdd.hhiisst.rrrrr.filename.ext
Dabei hat ... | ... folgende Bedeutung: |
---|---|
yymmdd |
Jahr, Monat, Tag. |
hhiisst |
Zeit, einschließlich 1/10 Sek. |
rrrr |
Entire Operations-Laufnummer, mit führenden Nullen. |
filename |
Nicht qualifizierter Teil des ursprünglichen Dateinamens. |
ext |
Erweiterung des ursprünglichen Dateinamens. |
yymmdd.hhiisst.rrrrr.job.ix
Dabei hat ... | ... folgende Bedeutung: |
---|---|
yymmdd |
Jahr, Monat, Tag. |
hhiisst |
Zeit, einschließlich 1/10 Sek. |
rrrr |
Entire Operations-Laufnummer, mit führenden Nullen. |
job |
Entire Operations-Job-Name. |
ix |
Index der Dateidefinition in Entire Operations (2 Stellen). |
Anmerkung:
Aufgrund einer Größenbeschränkung in Entire Output Management wird
Format B nur dann benutzt, wenn die Länge von
filename.ext
mehr als 20 Zeichen beträgt.