Dieses Dokument behandelt folgende Themen:
Um betriebssystemspezifische Standardwerte zu verwalten:
Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den Meta-Knoten .
Rufen Sie das Kontextmenü auf und wählen Sie .
Der Dialog
wird angezeigt.Wählen Sie das Register OS-Speziell.
Wählen Sie im Feld Betriebssystem das Betriebssystem z/OS aus.
Die Registerkarte zeigt die betriebssystemspezifischen Felder.
Weitere Informationen siehe Felder: Standardwerte für z/OS.
Wählen Sie
, um Änderungen zu speichern.Anmerkung:
Diese Einstellungen werden erst beim nächsten Monitorstart wirksam
und werden dann als Standardwerte für neue Jobdefinitionen verwendet.
Feld | Bedeutung | ||||
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Job-Ende-Prüfung | |||||
Diese Werte werden benutzt, wenn nichts in der Job-Ende-Prüfung spezifiziert wird: | |||||
Höchster Bedingungs-Code, der als OK akzeptiert wird | Der hier eingegebene Wert wird für Standardwertprüfungen für alle als "ok" akzeptierten Schrittergebnisse verwendet, für die keine spezifische Prüfung definiert worden ist. Wenn das Ergebnis höher ist als der hier definierte Wert, wird der Job als "nicht ok" behandelt. | ||||
=höchster Gewichtungs-Code | Dieser Wert ist der maximal zulässige Gewichtungs-Code für Meldungen, die mit der systemweit gültigen Meldungsschlüsseltabelle übereinstimmen. Wenn dort eine Meldung ohne Gewichtungs-Code definiert ist, bedeutet eine Übereinstimmung immer, dass der Job "nicht ok" ist. | ||||
Höchster Benutzer-Code, der als OK akzeptiert wird | Der hier eingegebene Wert wird für Standardwertprüfungen für
alle Schrittergebnisse verwendet, für die keine Prüfung definiert worden ist.
Wenn ein solches Ergebnis höher ist als der hier definierte Wert, wird der Job
als "nicht ok" behandelt. Wird das Feld leer gelassen oder enthält
es NONE , werden alle Codes als "nicht ok" behandelt.
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IEF201I 'Terminated because of condition codes' ist ok | Wenn dieses Kontrollkästchen
markiert
wird, bewirkt die Ausprägung der Meldung EF201I ... - JOB TERMINATED
BECAUSE OF CONDITION CODES (Job beendet wegen Bedingungs-Codes) nicht,
dass der Job automatisch auf "nicht ok" gesetzt wird.
Alle anderen impliziten oder expliziten Job-Ende-Prüfungen sind von dieser Einstellung nicht betroffen. Dies ist eine systemweit gültige Einstellung. Weitere Informationen siehe Job-Ende-Prüfungen und -Aktionen im Entire Operations-Benutzerhandbuch Standardmäßig ist dieses Kontrollkästchen nicht markiert. |
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Job-Ende-Aktionen | |||||
Nach Job-Ablauf zu setzende Spool-Klasse | Sie können angeben, dass die Spool-Klasse eines Jobs nach
Ablauf geändert werden soll. Das gilt für alle Jobs.
Anmerkungen:
Eine gültige Spool-Klasse zeigt Entire Output Management, wo alle Informationen zu finden sind, die benötigt werden, um die aus Entire Operations übergebene Job-SYSOUT-Datei zu verarbeiten. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, bleibt die Job-Ausgabeklasse unverändert. Weitere Informationen siehe Datei-Übergabe an Entire Output Management im Entire Operations-Benutzerhandbuch. |
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Jobkarte | |||||
MSGCLASS |
Sie können die Jobkarte für einen beliebigen Job vervollständigen oder ändern, indem Sie hier Werte für MSGCLASS und MSGLEVEL hinzufügen. Falls sie nicht schon in der Jobkarte vorhanden sind, werden die hier angegebenen Werte eingefügt. | ||||
Aktivierung | Aktivierungsfluchtzeichen. Dieses Fluchtzeichen ist das Präfix
für Natural-Code-Zeilen und Symbole, die zur Aktivierungszeit ersetzt werden
sollen.
Anmerkung: |
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Jobstart | Jobstart-Fluchtzeichen. Dieses Fluchtzeichen ist das Präfix
für Symbole, die zur Jobstartzeit ersetzt werden sollen.
Anmerkung: |
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z/OS: Step-Accounting-Daten sammeln |
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