Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:
Siehe auch Standardwerte-Prüfung für z/OS bzw. Standardwerte-Prüfung für z/VSE.
Um eine Job-Ende-Prüfung anzulegen:
Markieren Sie das Register
.Wählen Sie die Schaltfläche
.Der folgende Dialog wird angezeigt:
Weitere Informationen siehe Felder: Ereignis-Definition hinzufügen (z/OS, z/VSE).
Bestätigen Sie die Eingaben mit
.Das Ereignis ist damit definiert.
Feld | Bedeutung | ||||||||||||||
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Ereignistyp | Typ des zu prüfenden Ereignisses.
Mögliche Werte:
Anmerkungen:
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Stepname | Für ein Ereignis des Typs C (Terminierungscode):
Der JCL-Step, der auf den Rückgabe-Code hin geprüft werden soll, welcher in den Feldern Operator und Ereignis angegeben ist. Spezielle Step-Namen:
Anmerkung: |
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Operator | Für ein Ereignis des Typs C (Terminierungscode):
Geben Sie einen logischen Operator zum Abgleich des empfangenen Rückgabe-Codes mit dem im Feld Ereignistyp eingegebenen Wert ein. Mögliche Werte:
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Ereignis | Für ein Ereignis des Typs C (Terminierungscode):
Geben Sie einen Bedingungscode an, der mit dem Rückgabe-Code abgeglichen werden soll. Mögliche Werte:
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Exit | Für ein Ereignis des Typs R (User Exit):
Name des User Exit zur Job-Ende-Prüfung, der bei Beendigung des Jobs laufen soll. Entire Operations führt vor Ausführung des Exits mit der Job-Start-Benutzerkennung einen Entire System Server-Logon auf den Job-Ausführungsknoten durch. Siehe auch User Exits für Job-Ende-Prüfungen oder Aktionen erstellen oder bearbeiten. |
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Natural Bibliothek | Für ein Ereignis des Typs R (User Exit): Die Natural-Bibliothek, in der sich der User Exit befindet. Diese Bibliothek sollte von der Entire Operations-Systembibliothek verschieden sein. | ||||||||||||||
User-Exit asynchron ausführen |
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String | Für ein Ereignis des Typs S (String):
Geben Sie die entsprechende Zeichenkette an, auf die hin Entire Operations den SYSOUT des Jobs prüfen soll. Dabei gilt:
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fehlend | Zeichenkette fehlt. Wenn Sie hier Y
eingeben, tritt das Ereignis ein, wenn der String nicht gefunden wird.
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Auswahl (z/OS) | Sie können die Suche nach Zeichenketten
begrenzen, indem Sie Dateinummern entsprechend dem Dateityp (SM ,
SO , JL ) in diesem Feld angeben.
Geben Sie den Dateityp an, gefolgt von der Nummer, dem Nummernbereich oder einen Stern (*) als Platzhalterzeichen (Wildcard-Notation). Beispiele:
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Auswahl (z/VSE) | Sie können folgende Dateitypen benutzen: LST, PUN, RDR. | ||||||||||||||
bedeut | Definieren Sie den Status der Ereignis-Prüfung
an, wenn das definierte Ereignis auftritt.
Mögliche Werte:
Normalerweise werden Aktionen auf Job-Ebene bei den Ereignissen "Alle Prüfungen ok" bzw. "Mindestens eine Prüfung nicht ok" definiert. Wenn Sie eine Aktion gleichen Typs zwei- oder mehrfach für eines dieser Ereignisse definieren wollen, brauchen Sie zusätzliche Ereigniseinträge für "Job ok" bzw. "Job nicht ok". S Anmerkung: |
Um eine vorhandene Ereignis-Definition zu ändern:
Markieren Sie das Register
.Markieren Sie den zu ändernden Eintrag in der Liste der definierten Ereignisse.
Wählen Sie die Schaltfläche
.Der folgende Dialog wird angezeigt (Beispiel):
Der Dialog zeigt die aktuellen Werten für ein Ereignis. Sie können die Werte durch Überschreiben ändern.
Weitere Informationen siehe Felder: Ereignis-Definition hinzufügen (z/OS, z/VSE).
Bestätigen Sie die Änderungen mit
.Das geänderte Ereignis ist damit definiert.
Hiermit kann man ein zusätzliches Job ok
oder
Job nicht ok
Ereignis definieren, um mehrere
gleichartige Job-Ende-Aktionen ausführen zu können.
Normalerweise werden Aktionen auf Job-Ebene zu den Ereignissen
Alle Prüfungen ok
bzw. Mindestens eine
Prüfung nicht ok
definiert. Wenn Sie eine Aktion gleichen Typs
zwei- oder mehrfach für eines dieser Ereignisse definieren wollen, brauchen Sie
zusätzliche Ereignis-Einträge für Job ok
bzw.
Job nicht ok
.
Anmerkung:
Es ist möglich, aber nicht empfehlenswert, diese zusätzlichen
Ereignis-Definitionen auch zum Setzen von Bedingungen zu verwenden. Der Grund
ist, dass sie nicht bei der Darstellung von Job-Abhängigkeiten (siehe Abschnitt
Job-Verwaltung ) ausgewertet werden.
Wenn der Rückgabe-Code C0003 bei einem beliebigen Step während der
Ausführung des Jobs empfangen wird, ist das Ereignis-Ergebnis nicht
ok
.
Der User Exit UR1 prüft den SYSOUT des Jobs bei Beendigung des Jobs. Dieser Exit befindet sich in der Natural-Bibliothek SYSEORU.
Siehe User Exits für Job-Ende-Prüfungen oder Aktionen erstellen oder bearbeiten ).
Wenn die Zeichenkette "EXCEEDS" in einer System-Nachricht
vorkommt, ist das Ereignis-Ergebnis nicht ok
.
Wenn die zu suchende Zeichenkette mindestens ein Leerzeichen am Anfang, in der Mitte oder am Ende enthält, muss sie in Hochkommas stehen. Zum Beispiel:
' führende Leerzeichen'
Anmerkungen: