In diesem Kapitel werden alle Schlüsselwörter und Variablen beschrieben, die bei der Verwendung von Direktkommandos im Online- oder Batch-Modus relevant sind. Jedes Schlüsselwort stellt einen Parameter dar, der zur Angabe von Objektauswahlkriterien oder zur Einstellung einer Option für den auszuführenden Befehl verwendet wird. Falls angegeben, muss bei einem Schlüsselwort ein Variablenwert angegeben werden.
Die Symbole in den Syntax-Diagrammen entsprechen den Syntax-Symbolen, die für Systemkommandos verwendet werden. Diese Symbole werden unter Systemkommando-Syntax in der Systemkommandos-Dokumentation erläutert.
Die Syntax der Direktkommandos, auf die sich die Schlüsselwörter beziehen, einschließlich der Einzelheiten zu der in diesem Abschnitt erwähnten where-Klausel (where-clause) und With-Klausel (with-clause), finden Sie in den objekttypspezifischen Abschnitten dieser Dokumentation.
In diesem Kapitel werden auch die folgenden Themen behandelt:
In diesem Abschnitt werden die in einem Direktkommando verwendeten Schlüsselwörter und die entsprechenden Variablenwerte (falls erforderlich) erläutert.
Die Schlüsselwörter sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Kursiv gedruckte Buchstaben stehen für Variablenwerte, die bei einem Schlüsselwort angegeben werden müssen. Zu jedem Variablenwert werden das Natural-Datenformat und die Länge angegeben.
Schlüsselwort | Wert |
Natural-Daten- |
Erläuterung | ||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
name | A9 | Gilt nur für Programmierobjekte.
Der Name des zu bearbeitenden Objekts oder ein Bereich von Namen (siehe auch Angabe eines Namensbereichs). Es werden alle gespeicherten (Quellcode-)Objekte und/oder katalogisierten Objekte bearbeitet. |
|||||||||||||||||||||||||||
AS
|
new-name |
A8 |
Gilt nicht für DL/I Subfiles und DDMs.
Der neue Name, der einem Objekt gegeben wird, wenn es mit
dem Kommando Format/Länge A12 gilt nur für Debug-Umgebungen. |
||||||||||||||||||||||||||
new-number | N4 | Für Fehlermeldungen:
Die neue Nummer, die einer Fehlermeldung zugewiesen wird,
oder die Anfangsnummer eines Bereichs neuer Nummern, die einem Bereich
vorhandener Fehlermeldungen bei Verwendung des Kommandos
|
|||||||||||||||||||||||||||
new-set-number | N2 | Für Predict Sets:
Die neue Nummer, die einem Predict Set bei Verwendung des
Kommandos |
|||||||||||||||||||||||||||
CATALOGED
|
name | A9 | Gilt nur für Programmierobjekte.
Der Name des zu bearbeitenden katalogisierten Objekts oder ein Bereich von Namen (siehe auch Angabe eines Namensbereichs). |
||||||||||||||||||||||||||
CIPHER
|
cipher | A8 | Der Adabas-Chiffrierschlüssel einer Quell- und/oder
Zielsystemdatei, der in einer where-Klausel
(where-clause) verwendet wird..
Für Rules und DDMs: Anstelle von |
||||||||||||||||||||||||||
DBID
|
dbid | N5 | Die Datenbankkennung (DBID) einer Quell- oder
Zieldatenbank.
Die Quell-Datenbank enthält die Systemdatei, in der das zu bearbeitende Objekt gespeichert ist. Die Ziel-Datenbank enthält die Systemdatei, in die das Objekt kopiert oder verschoben werden soll oder in der das Objekt gegebenenfalls umbenannt (oder im Falle einer Fehlermeldung umnummeriert) wird. Gültige DBIDs: Wenn keine DBID oder Dateinummer (FNR) angegeben ist und
SYSMAIN mit dem Systemkommando Für Rules und DDMs: Anstelle von DBID kann auch die entsprechende DIC-Angabe verwendet werden. Wenn dbid zweimal angegeben wird, wird die zuletzt angegebene verwendet. |
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name | A32 | Gilt nur für DDMs.
Der Name des zu verarbeitenden DDMs oder eines Namensbereichs. Siehe auch Angabe eines Namensbereichs. |
|||||||||||||||||||||||||||
ddm-dbid | N5 | Gilt nur für DDMs.
Die DDM-Datenbankkennung (DBID): Alle DDMs, die unter der angegebenen DBID katalogisiert wurden, werden verarbeitet. Gültige DDM-DBIDs: Wenn kein Wert oder |
|||||||||||||||||||||||||||
ddm-fnr | N5 | Gilt nur für DDMs.
Die DDM-Dateinummer (FNR): Alle DDMs, die unter der angegebenen FNR katalogisiert wurden, werden verarbeitet. Gültige DDM-FNRs: |
|||||||||||||||||||||||||||
DEBUG
|
name | A12 | Gilt nur für Debug-Umgebungen.
Der Name der zu verarbeitenden Debug-Umgebung oder ein Bereich von Namen. Siehe auch Angabe eines Namensbereichs. |
||||||||||||||||||||||||||
DIC
|
dbid |
A80 | Gilt nur nicht für Fehlermeldungen, Profile und DL/I
Subfiles.
Gibt die Umgebung der FDIC-Quell- und/oder Ziel-Systemdatei an: Datenbankkennung (dbid), Dateinummer (fnr), Adabas-Passwort (password) und Adabas-Chiffrierschlüssel (cipher). Für Rules und DDMs: Die Angaben |
||||||||||||||||||||||||||
name | A8 | Gilt nur für DL/I Subfiles.
Der Name des zu verarbeitenden DL/I Subfile oder ein Namensbereich. Siehe auch Angabe eines Namensbereichs. |
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ERROR
|
number | N4 | Gilt nur für Fehlermeldungen.
Die Nummer der zu verarbeitenden Fehlermeldung oder die
Anfangsnummer eines Nummernbereichs, wenn
|
||||||||||||||||||||||||||
EXTEND
|
- | - | Gilt nur für Programmierobjekte und das Kommando
LIST
oder FIND ,
wenn es im Batch-Modus verwendet wird.
Wenn Wenn |
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lib-name | A8 | Für Programmierobjekte, Predict Sets, Debug-Umgebungen
und Fehlermeldungen:
Gibt eine Quell-Library an. Für Profile, Rules, DDMs und DL/I Subfiles: Fügt eine Where-Klausel (where-clause) ein. |
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date-from | A10 | Gilt nur für Programmierobjekte.
Das Startdatum eines Zeitraums: Alle Objekte, die an oder nach dem angegebenen Datum gespeichert oder katalogisiert wurden, werden verarbeitet. Wird mit Die Angabe eines Datums muss entsprechend der Einstellung
des Profilparameters |
|||||||||||||||||||||||||||
time-from | A5 | Gilt nur für Programmierobjekte und wenn
FMDATE
angegeben ist.
Gibt eine Startzeit an: Alle Objekte, die zum oder nach dem angegebenen Zeitpunkt (und Datum) gespeichert oder katalogisiert wurden, werden verarbeitet. Die Uhrzeit muss im Format
HH:II
(HH = Stunden, II =
Minuten) angegeben werden, z. B. |
|||||||||||||||||||||||||||
FNR
|
fnr | N5 | Die Dateinummer (FNR) einer Quell- oder einer
Ziel-Systemdatei (FNAT, FDIC oder FUSER).
Die Quell-Systemdatei enthält das zu bearbeitende Objekt. Die Ziel-Systemdatei ist die Systemdatei, in die das Objekt kopiert oder verschoben werden soll, oder in der das Objekt gegebenenfalls umbenannt (oder im Falle einer Fehlermeldung neu nummeriert) wird. Gültige Dateinummern: Wenn keine Datenbankkennung (DBID) oder Dateinummer (FNR)
angegeben ist und SYSMAIN mit dem Systemkommando
Für Rules und DDMs gilt: Anstelle von FNR kann auch die entsprechende
|
||||||||||||||||||||||||||
- | - | Aktiviert die online-selektive
Verarbeitung.
Sie können entweder das Schlüsselwort |
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LANGUAGE
|
language | A9 | Gilt nur für Fehlermeldungen.
Der Sprachcode für die zu bearbeitende Fehlermeldung. Die Sprachen können durch eine beliebige Kombination von Sprachcodes angegeben werden. Informationen darüber, welcher Sprachcode welcher Sprache zugeordnet ist, finden Sie unter Sprachcode-Zuordnungen in *LANGUAGE in der Systemvariablen-Dokumentation. Siehe auch Sprachen angeben. Sie können einen Stern (*) verwenden, um alle vorhandenen Sprachen der zu bearbeitenden Fehlermeldungen auszuwählen. |
||||||||||||||||||||||||||
lib-name | A8 | Gilt nur für Programmierobjekte, Predict Sets,
Debug-Umgebungen und Fehlermeldungen.
Ein optionales Schlüsselwort, das den Namen einer Quell- oder Ziel-Library angibt. Wenn Sie das Schlüsselwort und den entsprechenden Wert weglassen, wird die Library, bei der Sie sich angemeldet haben, bevor Sie SYSMAIN aufgerufen haben, für die Verarbeitung verwendet. Die Quell-Library enthält das zu verarbeitende Objekt. Die Ziel-Library ist die Library, in die das Objekt kopiert oder verschoben werden soll oder in der das Objekt umbenannt wird (oder im Falle einer Fehlermeldung neu nummeriert wird). Bei Systemfehlermeldungen ist als
lib-name lib-name muss unmittelbar nach
den Schlüsselwörtern |
|||||||||||||||||||||||||||
- | - | Gilt nicht im Batch-Modus.
Aktiviert ( Bei Programmierobjekten werden Sie auch darüber informiert, welche Maßnahme mit den XRef-Daten durchgeführt wird. Diese Funktion ist nur in TP-Umgebungen wirksam, die im nicht-konversationellen Modus laufen können. |
|||||||||||||||||||||||||||
NAME
|
vsam-name | A8 | Der DDNAME/FCT-Eintrag für die Quell- oder Zieldateinummer. | ||||||||||||||||||||||||||
- | - | Gilt nicht im Batch-Modus.
Aktiviert ( |
|||||||||||||||||||||||||||
password | A8 | Das Adabas-Passwort einer Quelldatei und/oder einer
Zielsystemdatei, die in einer Where-Klausel
(where-clause) verwendet wird..
Für Rules und DDMs gilt: Anstelle von |
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PROFILE
|
name | A8 | Gilt nur für Profile.
Der Name des zu bearbeitenden Profils oder ein Bereich von Namen. Siehe auch Angabe eines Namensbereichs. |
||||||||||||||||||||||||||
RCOP
|
- | - | Gibt an, dass eine Kopie des umzubenennenden Objekts erstellt werden soll. | ||||||||||||||||||||||||||
REPLACE
|
- | - | Aktiviert die Option replace , die in einer
With-Klausel (with-clause) verwendet wird.
Ein Objekt mit dem gleichen Namen in der Zielumgebung wird durch das zu bearbeitende Objekt ersetzt. Anmerkung: |
||||||||||||||||||||||||||
RULE
|
name | A32 | Gilt nur für Rules.
Der Name der zu verarbeitenden Rule oder ein Bereich von Namen. Siehe auch Angabe eines Namensbereichs. |
||||||||||||||||||||||||||
SAVED
|
name | A9 | Gilt nur für Programmierobjekte.
Der Name des gespeicherten (Quellcode-)Objekts, das bearbeitet werden soll, oder ein Namensbereich. Siehe auch Angabe eines Namensbereichs. |
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SEC
|
dbid |
A80 | Gilt nicht für Profile und DL/I Subfiles.
Gibt die Umgebung der FSEC-Quell- und/oder Ziel-Systemdatei an: Datenbankkennung (dbid), Dateinummer (fnr), Adabas-Passwort (password) und Adabas-Chiffrierschlüssel (cipher). |
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SET
|
Set-number | N2 | Gilt nur für Predict Sets.
Die Nummer des Predict Set oder die Startnummer eines Bereichs von Predict Sets, die verarbeitet werden sollen. |
||||||||||||||||||||||||||
SETNO
|
set-number | N2 |
Gilt nur für Programmierobjekte. Die Nummer des beibehaltenen Predict Set, das mit der
Option Wenn eine gültige Nummer angegeben wird, geht SYSMAIN von einem Predict Set aus. Wenn keine Nummer angegeben wird, wird die normale Objektverarbeitung angenommen. |
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SETLIBRARY |
set-library | A8 |
Gilt nur für Programmierobjekte. Aktiviert die Option zum Überschreiben der Library-Angabe für ein Predict Set als Teil der Security für Predict-Dateien. |
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SETUSER
|
set-user | A8 | Für Programmierobjekte:
Aktiviert die Option, die Angabe der Benutzerkennung für ein Predict Set als Teil der Security für Predict-Dateien zu überschreiben. Für Predict Sets: Die Angabe der Benutzerkennung der zu verarbeitenden Predict Sets. Bei Anwendung auf die Quellangabe wird sie als Auswahlkriterium verwendet. Wenn sie auf die Zielangabe angewendet wird, wird sie als neuer Wert verwendet. Es ist nicht möglich, Bereiche anzugeben. |
||||||||||||||||||||||||||
name | A9 | Gilt nur für Programmierobjekte.
Der Name eines Objekts (oder ein Namensbereich), für das das gespeicherte (Quellcode) und das katalogisierte Objekt bearbeitet werden sollen (siehe auch Angabe eines Namensbereichs). Es wird nur ein Objekt bearbeitet, das sowohl als gespeichertes Objekt als auch als katalogisiertes Objekt existiert. Ausnahmen sind Copycode, Text und Recording, die nicht katalogisiert werden können. Sie werden jedoch in die Verarbeitung einbezogen, wenn diese Option angegeben ist. |
|||||||||||||||||||||||||||
THRU
|
number |
N4 | Gilt nur für Fehlermeldungen.
Die Endnummer eines Bereichs von zu verarbeitenden
Fehlermeldungsnummern, wenn eine Startnummer mit |
||||||||||||||||||||||||||
TID
|
terminal-ID | A8 | Gilt nur für Programmierobjekte.
Eine Terminalkennung: Alle Objekte, die mit dem angegebenen Terminal gespeichert oder katalogisiert wurden, werden verarbeitet. |
||||||||||||||||||||||||||
TO
|
lib-name | A8 |
Für Programmierobjekte, Predict Sets,
Debug-Umgebungen und Fehlermeldungen: Für Profile, Rules, DDMs und DL/I-Subfiles: Fügt eine Where-Klausel (where-clause) ein. |
||||||||||||||||||||||||||
date-to | A10 | Gilt nur für Programmierobjekte.
Das Enddatum eines Zeitraums: Alle Objekte, die an oder
vor dem angegebenen Datum gespeichert oder katalogisiert wurden, werden
bearbeitet. Ein Startdatum kann mit
Ein Datum muss entsprechend der Einstellung des
Profilparameters |
|||||||||||||||||||||||||||
TOSET
|
Set-number | N2 | Gilt nur für Predict Sets.
Die letzte Nummer eines Bereichs von Predict Sets, die verarbeitet werden sollen. |
||||||||||||||||||||||||||
time-to | A5 | Gilt nur für Programmierobjekte und wenn
TODATE
angegeben ist.
Die Endzeit eines Zeitraums: Alle Objekte, die zu oder vor dem angegebenen Zeitpunkt (und Datum) katalogisiert oder gespeichert wurden, werden bearbeitet. Die Zeit muss im Format
HH:II
(HH = Stunden,
II = Minuten), z.B. |
|||||||||||||||||||||||||||
TYPE
|
type | - | Der Typ des zu verarbeitenden Programmierobjekts, der Fehlermeldung, des Profils, der Rule oder des DL/I Subfile, wie unten in TYPE-Angabe aufgeführt. | ||||||||||||||||||||||||||
user-id | A8 | Gilt nur für Programmierobjekte.
Eine Benutzerkennung: Alle Objekte, die von dem angegebenen Benutzer gespeichert oder katalogisiert wurden, werden verarbeitet. |
|||||||||||||||||||||||||||
WHERE
|
where-clause | - | Ein optionales Schlüsselwort, das den Beginn einer
Where-Klausel (where-clause) angibt.
Die where-Klausel muss immer auf das Einzelheiten finden Sie in der Syntax des Direktkommandos in den objekttypspezifischen Abschnitten dieser Dokumentation. |
||||||||||||||||||||||||||
WITH
|
with-clause | - | Ein optionales Schlüsselwort, das den Beginn einer
With-Klausel (with-clause) angibt.
Die Schlüsselwörter und Werte der With-Klausel können in beliebiger Reihenfolge angegeben werden, und die With-Klausel kann an einer beliebigen Stelle innerhalb der Direktkommandozeichenfolge stehen, außer an den ersten drei Positionen. Einzelheiten finden Sie in der Syntax des Direktkommandos in den objekttypspezifischen Abschnitten dieser Dokumentation. |
||||||||||||||||||||||||||
XREF |
|
A1 |
|
In der folgenden Tabelle sind alle gültigen Objekttypcodes für Programmierobjekte aufgeführt:
In der folgenden Tabelle sind alle gültigen Typcodes für Fehlermeldungen aufgeführt:
Code | Typ |
---|---|
S
|
Kurze Fehlermeldung |
E
|
Erweiterte (lange) Fehlermeldung |
A
|
Alle Fehlermeldungstypen: Kurze und/oder erweiterte Fehlermeldungen. |
In der folgenden Tabelle sind alle gültigen Typcodes für Profile aufgeführt:
Code | Typ |
---|---|
E
|
Editor-Profil |
D
|
Device-Profil |
M
|
Map-Profil |
P
|
Parameter-Profil |
*
|
Alle Profiltypen. |
In der folgenden Tabelle sind alle gültigen Typcodes für Rules aufgeführt:
Code | Typ |
---|---|
A
|
Automatische Rule |
F
|
Freie Rule |
AF
|
Alle Rule-Typen: automatische und/oder freie Rules. |
In der folgenden Tabelle sind alle gültigen Typcodes für DL/I Subfiles aufgeführt:
Code | Typ |
---|---|
D
|
NDBs und UDFs |
P
|
NSBs |
Alle SYSMAIN-Funktionen bieten die Möglichkeit, entweder einen Namen oder einen Bereich von Namen für die zu bearbeitenden Objekte anzugeben. Darüber hinaus können Sie im Menümodus auf dem Bildschirm Find Selection oder List Selection einen Namen oder einen Namensbereich angeben, um die Anzahl der angezeigten Objekte zu begrenzen. Siehe auch Um eine Auswahlliste zu verkürzen in Auswahlliste benutzen.
Wenn Sie die Find- oder List-Funktion bei Programmierobjekten verwenden, können Sie auch einen Bereich von Library-Namen angeben. Dasselbe gilt, wenn Sie die List-Funktion bei Debug-Umgebungen oder die Find-Funktion bei Fehlermeldungen verwenden. Die Angabe von Library-Bereichen kann sich jedoch negativ auf die Antwortzeit auswirken, je nachdem, wie oft die Auswahlkriterien auftreten.
Die gültigen Schreibweisen für Namensbereiche sind im Folgenden aufgeführt, wobei value (Wert) für eine beliebige Kombination aus einem oder mehreren Zeichen steht:
Eingabe | Ausgewählte Elemente |
---|---|
* | Alle Elemente. |
value* | Alle Elemente, deren Namen mit
value beginnen.
Beispiel: |
value> | Alle Elemente, deren Namen größer oder gleich
value sind.
Beispiel: |
value< | Alle Elemente, deren Namen kleiner oder gleich
value sind.
Beispiel: |