Mit der Funktion Blacklist Maintenance können Sie eine Sperrliste für Natural-Objekte verwalten.
In einer Sperrliste können Sie die Natural-Objekte angeben, die nicht in den Buffer Pool geladen werden sollen. Objekte, die bereits in den Buffer Pool geladen sind, werden dann gelöscht. Wenn der BP Cache aktiviert ist, werden die Natural-Objekte auch aus dem BP Cache gelöscht. Die Sperrliste gilt immer für den gerade aktiven Buffer Pool.
In einer Sperrliste können Sie einzelne Natural-Objekte und/oder Libraries und Objektsets pflegen, die mehrere Natural-Objekte enthalten. In einem Objektset geben Sie die Objekte an, die nicht ausgeführt werden sollen, und fügen ein einzelnes Set (anstelle mehrerer einzelner Objekte) zur Sperrliste hinzu. Sie können auch beides kombinieren: Objekte einzeln oder in Gruppen (Sets) pflegen.
Der Quellcode eines Objektsets wird als Natural-Quellcodeobjekt vom
Typ Text
in der aktuellen Natural-Library und -Systemdatei
gespeichert. Die erste Zeile des Quellcodes eines Objektsets enthält den
Kommentar **BBL**
(Buffer Pool Blacklist).
Weitere Informationen über die Sperrliste (Blacklist) finden Sie in dem entsprechenden Abschnitt in Natural Buffer Pool in der Operations-Dokumentation.
Um die Funktion Blacklist Maintenance aufzurufen:
Geben Sie im SYSBPM-Hauptmenü (Main Menu)
den Funktionscode B
ein.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
BLACKLIST
Das Menü Blacklist Maintenance erscheint.
Die Funktionen im Menü Blacklist Maintenance werden im folgenden Abschnitt erläutert. Dort finden Sie auch Informationen über weitere Funktionen zur Pflege der Sperrliste.
Mit der Funktion Maintain Blacklist rufen Sie den gleichnamigen Bildschirm auf, auf dem Sie alle zurzeit in der Sperrliste vorhandenen Natural-Objekte anzeigen und pflegen können.
Um die Funktion Maintain Blacklist aufzurufen:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode M
ein.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
DISPLAY BLACKLIST
Es erscheint der Bildschirm Maintain Blacklist mit der aktuellen Sperrliste.
Drücken Sie PF7, um eine Seite rückwärts zu blättern, und PF8, um eine Seite vorwärts zu blättern.
Je nach dem Modus, der bei einem früheren Aufruf der Funktion Display-Modus (Anzeigen gemäß Voreinstellung bei der Initialisierung von SYSBPM) oder im Add-Modus (Hinzufügen).
während einer SYSBPM-Sitzung eingestellt wurde, erscheint der Bildschirm imBenutzen Sie PF9, um von einem Modus in den anderen zu wechseln.
Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen:
Um Objekte zur Sperrliste hinzuzufügen:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode M
ein.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
DISPLAY BLACKLIST
Der Bildschirm Maintain Blacklist Display Mode erscheint.
Falls erforderlich, können Sie Durch Drücken von PF9 in den Add Mode (Hinzufügen-Modus) wechseln.
Der Bildschirm Maintain Blacklist Add Mode erscheint mit leeren Eingabefeldern.
Geben Sie in die entsprechenden Felder den Namen der Library, in der die Objekte gespeichert sind, die Namen der Objekte und die entsprechenden Datenbankkennungen (DBID) und Dateinummern (FNR) ein. Wenn Sie DBID und FNR leer lassen, werden sie aus Libraries, deren Namen mit SYS beginnen (außer der Library SYSTEM), aus der aktuellen Systemdatei FUSER oder FNAT übernommen.
Wenn Sie den Inhalt des Bildschirms Maintain Blacklist Add Mode löschen müssen, geben Sie in der Kommandozeile eines der folgenden Kommandos ein:
CLE
oder
CLEAR
Drücken Sie PF5, um das Hinzufügen zu bestätigen.
Oder:
Geben Sie in der Kommandozeile eines der folgenden Kommandos
ein:
UP
oder
UPDATE
Es erscheint eine entsprechende Meldung.
Um Objekte in der Sperrliste zu ändern:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode M
ein.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
DISPLAY BLACKLIST
Der Bildschirm Maintain Blacklist erscheint.
Falls erforderlich, können Sie durch Drücken von PF9 in den Display Mode (Anzeigen-Modus) wechseln, um eine Liste die Liste aller zurzeit in der Sperrliste enthaltenen Objekte zu erhalten.
Ersetzen Sie in dem/den entsprechenden Eingabefeld(ern) die bestehenden Einträge durch neue Werte.
Drücken Sie PF5, um die Änderung zu bestätigen.
Oder:
Geben Sie in der Kommandozeile eines der folgenden Kommandos
ein:
UP
oder
UPDATE
Es erscheint eine entsprechende Meldung.
Um Objekte in der Sperrliste zu löschen:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode M
ein.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
DISPLAY BLACKLIST
Der Bildschirm Maintain Blacklist erscheint.
Falls erforderlich, können Sie durch Drücken von PF9 in den Display Mode (Anzeigen-Modus) wechseln, um eine Liste die Liste aller zurzeit in der Sperrliste enthaltenen Objekte zu erhalten.
Geben Sie in der Spalte C, neben dem/den gewünschten Objekt(en), das folgende Kommando ein:
DE
Drücken Sie ENTER, um das Löschen zu bestätigen.
Es erscheint eine entsprechende Meldung.
Um alle Objekte in der Sperrliste zu löschen:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode M
ein.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
DISPLAY BLACKLIST
Der Bildschirm Maintain Blacklist erscheint.
Drücken Sie PF2 (DeAll).
Das Fenster Confirm Delete (Löschen bestätigen) erscheint.
Bestätigen Sie die Löschung, indem Sie Y
(Ja)
eingeben.
Oder:
Brechen Sie die Löschung ab, indem Sie N
(Nein,
dies ist der Standardwert) eingeben oder PF3 drücken, ohne etwas in
das Fenster einzugeben.
Drücken Sie ENTER, um die Aktion zu bestätigen.
Es erscheint eine entsprechende Meldung.
Die Funktion List Object Sets ruft den gleichnamigen Bildschirm auf, der eine Liste aller vorhandenen Objektsets anzeigt.
Um den Bildschirm List Object Sets aufzurufen:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode L
, einen Library-Namen und einen Objektset-Namen
ein.
Im Feld Object Set ist auch Stern-Notation (*) ist zulässig.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
LIST SET library-name set-name
Bei set-name ist auch Stern-Notation (*) zulässig.
Der Bildschirm List Object Sets erscheint mit dem/den angegebenen Set(s).
Vom Bildschirm List Object Sets aus können Sie
ein Objektset mit einem der angebotenen Zeilenkommandos bearbeiten, um ein Set
zu ändern und es zur Sperrliste hinzuzufügen oder daraus zu löschen. Eine Liste
der möglichen Kommandos erhalten Sie, wenn Sie ein Fragezeichen
(?
) in die linke Spalte des Bildschirms eingeben
(Präfixinformationen).
Eine Liste der Kommandos, die in die Kommandozeile des Bildschirms List Objects Sets eingegeben werden können, erhalten Sie, wenn Sie ein Fragezeichen (?) in die Kommandozeile eingeben und somit das Hilfefenster aufrufen.
Drücken Sie bei Bedarf PF7, um rückwärts zu blättern, oder PF8, um im Fenster vorwärts zu blättern.
Mit der Funktion Edit Object Set rufen Sie das gleichnamige Fenster Edit auf, in dem Sie ein neues Objektset erstellen, Objekte zu einem bestehenden Set hinzufügen oder ändern oder Objekte aus einem Set löschen können.
Die Bearbeitungsfunktionen auf dem Bildschirm Edit Object Set sind eine Teilmenge der Funktionen des Software AG Editors (siehe Editoren-Dokumentation).
Eine Liste der verfügbaren Zeilenkommandos erhalten Sie, wenn Sie
ein Fragezeichen (?
) in die linke Spalte des Bildschirms eingeben
(Präfixinformationen).
Eine Liste der Kommandos, die in der Kommandozeile des Bildschirms
Edit Object Set eingegeben werden können, erhalten Sie,
indem Sie ein Fragezeichen (?
) in die Kommandozeile eingeben.
Drücken Sie bei Bedarf PF7, um rückwärts zu blättern, und PF8, um im Fenster vorwärts zu blättern.
Dieser Abschnitt behandelt die folgenden Themen:
Um Objektsets anzulegen:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode E
und einen Library-Namen ein. Geben Sie
nicht den Namen eines Objektsets ein, sondern löschen Sie den Inhalt
(falls vorhanden) des entsprechenden Feldes.
Der Bildschirm Edit Object Set erscheint.
Geben Sie in die entsprechenden Eingabefelder den Namen der Library, in der die Objekte gespeichert sind, die Namen der Objekte sowie die entsprechenden Datenbankkennungen (DBID) und Dateinummern (FNR) ein.
Wenn DBID und FNR leer gelassen werden, werden sie in Libraries, deren Namen mit SYS beginnen (außer der Library SYSTEM), aus der aktuellen Systemdatei FUSER bzw. FNAT übernommen.
Um das Objektset als Quellcodeobjekt vom Typ
Text
zu speichern, geben Sie in der Kommandozeile des Bildschirms
Edit Object Set folgendes ein:
SA set-name
Dieser Abschnitt beschreibt das Hinzufügen von Objekten zu einem Objektset, das Ändern bestehender Objekte und das Löschen von Objekten aus einem Objektset. Beachten Sie, dass die aktuelle Sperrliste durch diese Objektset-Änderungen nicht aktualisiert wird.
Um ein neues Objekt zu einem Objektset hinzuzufügen:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode E
, einen Library-Namen und einen Objektset-Namen
ein.
Oder:
Geben Sie im Bildschirm List Object
Sets in der Spalte ganz links neben dem betreffenden Objektset das
folgenden Zeilenkommando E
ein:
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
EDIT SET library-name set-name
Es erscheint der Bildschirm Edit Object Set mit dem angegebenen Objektset.
Füllen Sie die Eingabefelder aus, indem Sie den Namen der Library, in der die Objekte gespeichert sind, die Namen der Objekte sowie die entsprechenden Datenbankkennungen (DBID) und Dateinummern (FNR) eingeben.
Wenn DBID und FNR leer gelassen werden, werden sie in Libraries, deren Namen mit SYS beginnen (außer der Library SYSTEM), aus der aktuellen Systemdatei FUSER oder FNAT übernommen.
Um die Änderungen zu speichern, geben Sie in der
Kommandozeile des Bildschirms Edit Object Set das Kommando
SA
ein:
Um ein Objekt eines Objektsets zu ändern:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode E
, einen Library-Namen und einen Objektset-Namen
ein.
Oder:
Geben Sie im Bildschirm List Object
Sets in der Spalte ganz links neben dem betreffenden Objektset das
Zeilenkommando E
ein.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
EDIT SET library-name set-name
Es erscheint der Bildschirm Edit Object Set mit dem angegebenen Objektset.
Ersetzen Sie in den entsprechenden Eingabefeldern die bestehenden Einträge durch neue Werte.
Um die Änderungen zu speichern, geben Sie in der
Kommandozeile des Bildschirms Edit Object Set das Kommando
SA
ein:
Um ein Objekt aus einem Objektset zu löschen:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode E
, einen Library-Namen und einen Objektset-Namen
ein.
Oder:
Geben Sie im Bildschirm List Object
Sets in der Spalte ganz links neben dem/den betreffenden
Objektset(s) das Zeilenkommando E
ein.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
EDIT SET library-name set-name
Es erscheint der Bildschirm Edit Object Set mit dem angegebenen Objektset.
Geben Sie im Bildschirm List Object
Sets in der Spalte ganz links neben dem betreffenden Objektset das
Zeilenkommando D
ein.
Das angegebene Objekt wird aus dem Objektset entfernt.
Um die Änderungen zu speichern, geben Sie in der
Kommandozeile des Bildschirms Edit Object Set das Kommando
SA
ein:
Mit der Funktion Add Object Set to Blacklist können Sie alle Objekte eines Objektsets in die Sperrliste aufnehmen.
Um einen Objektset zur Sperrliste hinzuzufügen
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode A
, einen Library-Namen und einen Objektset-Namen
ein.
Oder:
Geben Sie im Bildschirm List Object Sets
in der Spalte ganz links bei dem/den erforderlichen Objektset(s) das
Zeilenkommando AC
ein.
Oder:
Geben Sie auf dem Bildschirm Edit Object
Set in der Kommandozeile folgendes ein:
AC
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
ADD SET library-name set-name
Es erscheint eine Meldung, die bestätigt, dass das Objektset zur Sperrliste hinzugefügt wurde.
Anmerkung:
Das Kommando AC
steht für
ACTIVATE
, was entspricht.
Mit der Funktion Delete Object Set from Blacklist können Sie alle Objekte eines Objektsets aus der Sperrliste löschen. Beachten Sie, dass die Funktion nicht das Objektset als Quellcodeobjekt löscht. Die Objekte des Objektsets können, wie oben beschrieben, jederzeit wieder in die Sperrliste aufgenommen werden. Siehe auch Quellobjekt des Objektsets löschen.
Um einen Objektset aus Sperrliste zu löschen:
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode D
, einen Library-Namen und einen Objektset-Namen
ein.
Oder:
Geben Sie auf dem Bildschirm List Object
Sets in der Spalte ganz links neben dem/den gewünschten Objektset(s)
das Zeilenkommando DA
ein:
Oder:
Geben Sie auf dem Bildschirm Edit Object
Set in der Kommandozeile folgendes Kommando ein:
DA
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
DELETE SET library-name set-name
Es erscheint eine Meldung, die bestätigt, dass der Objektset aus der Sperrliste gelöscht wurde.
Anmerkung:
Das Kommando DA
steht für
DEACTIVATE
, was dem Kommando entspricht.
To delete the source object of an object set
Geben Sie im Menü Blacklist Maintenance
den Funktionscode L
, einen Library-Namen und einen Objektset-Namen
ein.
Oder:
Geben Sie das folgende SYSBPM-Direktkommando ein:
LIST SET library-name list-name
Der Bildschirm List Object Sets wird angezeigt.
Geben Sie in der Spalte ganz links neben dem zu löschenden
Objektset das Zeilenkommando D
ein.
Das Fenster DELETE erscheint.
Bestätigen Sie den Löschvorgang, indem Sie den Namen des Objektsets eingeben.
Es erscheint eine Bestätigungsmeldung.
Anmerkung:
Durch das Löschen des Quellobjekts eines Objektsets wird die
aktuelle Sperrliste nicht aktualisiert.
Die Natural-Dienstprogramme SYSMAIN und Object Handler bieten zusätzliche Funktionen zur Pflege von Objektsätzen. Zu den Funktionen gehören die Übertragung von Objektsets zwischen verschiedenen Natural-Libraries und Systemdateien und/oder verschiedenen Großrechnerplattformen sowie das Löschen oder Auffinden von Objektsets in einer anderen Umgebung.
Bei der Verwendung eines Natural-Dienstprogramms wird ein Objektset
wie jedes andere Quellobjekt vom Typ Text
behandelt.
Einzelheiten hierzu finden Sie in den entsprechenden Abschnitten der Dokumentation über Dienstprogramme.
SYSBPM blacklist maintenance functions can also be executed in batch mode as described in Batch-Verarbeitung.
Die SYSBPM-Funktionen zur Sperrlistenverwaltung können auch im Batch-Modus ausgeführt werden. Weitere Informationen siehe Batch-Verarbeitung.
Darüber hinaus bietet die Natural-Systembibliothek SYSBPM das
Kommando BPMBLBAT
, das die Batch-Verarbeitung der
Sperrlistenverwaltungsfunktionen Add (Hinzufügen) und
Delete (Löschen aller Objekte) weiter erleichtert.
Log on to the library SYSBPM and execute the
BPMBLBAT
command using the syntax indicated in the
diagram below. The symbols used in the diagram are explained in the section
Systemkommando-Syntax
in the System Commands documentation.
Die Bedeutung der im folgenden Diagramm verwendeten Symbole wird im Abschnitt Systemkommando-Syntax in der Systemkommandos-Dokumentation erläutert.
BPMBLBAT
|
FUNC=LOCK,
BPNAME= bp-name,
(object-specification)
|
||
FUNC=RLS, BPNAME= bp-name
|
Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:
Die Schlüsselwörter und die
object-specification-Klausel, die im obigen
Syntax-Diagramm des Kommandos BPMBLBAT
angegeben
sind, werden im folgenden Abschnitt beschrieben.
Beispiele für
Eingaben veranschaulichen die Verwendung der
Schlüsselwörter.
Syntax-Element | Erläuterung |
---|---|
FUNC=LOCK |
Fügt Objektnamen zu einer Sperrliste hinzu, siehe Objekte hinzufügen im Abschnitt Sperrliste verwalten. |
FUNC=RLS |
Löscht eine komplette Sperrliste mit allen in der
Liste enthaltenen Objektnamen. Diese Funktion entspricht der Löschfunktion,
siehe unter Um alle
Objekte aus der Sperrliste zu löschen im Abschnitt
Sperrliste verwalten.
Im Batch-Modus können Sie keine einzelnen Objektnamen aus einer Sperrliste löschen. |
BPNAME |
Der Name des Buffer Pool, in den die Sperrliste geladen wird. |
object-specification |
Im Folgenden wird die Syntax dargestellt und erläutert, die für die object-specification-Klausel gilt:
LIB= lib-name,
DBID dbid,
FNR fnr
[object-name]...
|
Das folgende Beispiel zeigt, wie in die Sperrliste im Buffer Pool
NATGBP
die Objekte A
, B
und
C
hinzugefügt wird:
/*Job . . . */Job LOGON SYSBPM BPMBLBAT FUNC=LOCK,BPNAME=NATGBP,LIB=SAGTEST,DBID=10,FNR=32 A B C . FIN
Das folgende Beispiel zeigt, wie eine Sperrliste im Buffer Pool
NATGBP
gelöscht wird:
/*Job . . . */Job LOGON SYSBPM BPMBLBAT FUNC=RLS,BPNAME=NATGBP . FIN