Allgemeine Architektur

Dieser Abschnitt behandelt die Architektur von Entire Connection:


Komponenten

Entire Connection besteht aus den folgenden Anwendungen:

  • Konfigurationsmanager

  • Terminal

  • Host-Drucker-Manager

  • Formatkonverter

Die folgende Abbildung zeigt die logischen Komponenten von Entire Connection:

Komponenten von Entire Connection

Workstation-Integration

Es gibt Schnittstellen zu Windows-Anwendungen, sowie einer großen Anzahl von weiteren PC-Paketen. Hierdurch wird Entire Connection vollständig in Ihre Workstation-Umgebung integriert.

Unbesetzter Arbeitsplatz (UA)

Sie können Tasks festlegen, die ohne Benutzerinteraktion automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt verarbeitet werden.

API (Programmierschnittstelle)

Sie können Funktionen von Entire Connection aus einer Anwendung heraus aufrufen. Dies ermöglicht die integrierte, gemeinsame Verarbeitung zwischen dem PC und Ihrer Multi-Host-Umgebung.

Script-Sprache

Ermöglicht die Verarbeitung von Befehlen und Prozeduren.

Datenaustausch

Durch Hoch- und Herunterladen können Sie Daten, die in Natural geschrieben sind, zwischen dem PC und verbundenen Host-Anwendungen austauschen.

Terminal-Emulation

Das Herzstück von Entire Connection ist die Terminal-Emulation, die den PC mit dem Host-System verbindet.

Objekttypen

Der Administrator legt die Systemvoreinstellungen fest und verwaltet die Benutzer, Benutzergruppen, Tabellen und Drucker-Sessions. Für alle anderen Benutzer stehen individuelle Einstellungsmöglichkeiten für eine Session zur Verfügung.

Konfiguration

Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die unterstützten Host-Umgebungen und die entsprechende Kommunikations-Software.

Sie können Entire Connection ganz leicht an die Konfiguration in Ihrer Umgebung anpassen. Leicht verständliche Dialoge fordern Sie dazu auf, vordefinierte Einstellungen auszuwählen, mit denen die Host-Verbindungen hergestellt werden. Dies ermöglicht eine schnelle und einfache Integration in Ihr Computer-Netzwerk.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die unterstützten Kommunikationsmethoden:

Diese Kommunikationsmethode bietet diese Art der Verbindung
BS2000 TCP/IP Multi-Session
HLLAPI Single-Session
Serielle Schnittstelle Multi-Session, Multi-Host (eine Session pro serieller Schnittstelle mit VTxxx)
Telnet (TN3270 und VTxxx) Multi-Session, Multi-Host (über TCP/IP, TN3270 und VTxxx mit WinSock 2), Drucker-Session

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die unterstützten Host-Systeme und die entsprechenden Session-Typen:

Host-System Session-Typ
IBM-Großrechner Alle Typen außer BS2000 TCP/IP und VTxxx
IBM AS 400 HLLAPI, TN3270
Siemens BS2000 BS2000 TCP/IP
UNIX/VMS Telnet VTxxx, Seriell VTxxx