Syntax in Ausgabedateien und Objektverarbeitungsregeln

In diesem Abschnitt wird die Syntax beschrieben, die beim Import oder Export für die Einträge in einer Ausgabedatei gilt. Außerdem werden hier die Regeln, Einschränkungen und Anforderungen beschrieben, die beim Definieren der zu verarbeitenden Objekte gelten.

Folgende Themen werden behandelt:


Syntax-Grundregeln

Jeder logische EOR-(Entire Operations-)Datensatz wird durch einen Eintrag im externen Format dargestellt. Der Eintrag wird zwischen die Schlüsselwörter OBJECT=<Object-type> und END-OBJECT eingebettet.

Beispiel:

Die folgenden Schlüsselwörter umschließen eine Netzwerk-Master-Definition:

OBJECT=NETWORK-MASTER
...
END-OBJECT

Nach END-OBJECT wird ein Kommentar geschrieben, der (ähnlich wie bei der Natural-Programmiersyntax) Folgendes angibt:

  • Objekttyp,

  • Objektname,

  • Anzahl der Zeilen, die geschrieben wurden.

END-OBJECT /* JOB-MASTER JOB-XY 48 lines

Jedes Feld wird durch ein Schlüsselwort und einen Wert dargestellt.

Beispiele:

OWNER=EXAMPLE
SHDESC=This is an example
EST=141030

Unmittelbar nach einem Schlüsselwort muss ein Gleichheitszeichen (=) stehen. Es wird davon ausgegangen, dass alles, was hinter dem Gleichheitszeichen bis zum nächsten Schlüsselwort folgt, zu dem Feld gehört. Das Gleichheitszeichen sollte zwar nicht im Wert selbst stehen, wird dort aber dennoch akzeptiert.

  • Es können mehrere Schlüsselwörter und Felder in einer Zeile stehen.

  • Die Reihenfolge der Felder in einem Datensatz ist bedeutungslos.

  • Bei numerischen Feldern wird beim Import als Dezimaltrennzeichen ein Dezimalpunkt (.) und ein Komma (,) akzeptiert.

Feld-Definitionen

In diesem Abschnitt werden die in den Import/Export-Ausgabedateien verwendeten Felder, Feldformate und Abkürzungen beschrieben.

Feldformate

Format Beschreibung
A Alpha Unverändert. Manchmal in Anführungszeichen ("...").
N,I,P  Numerisch ECDIC/ASCII-Ziffern.

Eine Natural-Editiermaske, die z.B. ZZZZ9.99 verwendet, muss eine gültige Eingabe für die Natural-Systemfunktion VAL sein. Maximal 2 Dezimalstellen.

Datum YYYYMMDD
Uhrzeit HHIISS (Stunden 0-24)

(Natural-Typ T, verwendet wird nur die Zeit)

DT  Datum und Uhrzeit YYYYMMDDHHIISS (Stunden 0-24)

(Natural-Typ T, vollständiger Zeitstempel)

Logischer Wert Logischer Wert Y/yes/true oder N/no/false (in Groß- oder Kleinbuchstaben).

In der Datenbank dargestellt durch A1. Enthält Y oder N.

Multiple Felder

Schlüsselwörter, die multiplen Feldern entsprechen, können im Datensatz im externen Format mehrmals erscheinen

Beispiel:

EX-DATE=20011120 EX-DATE=20011220

Periodengruppen

Felder in Periodengruppen müssen für eine Einheit aufeinander folgen.

Eine Gruppenkennung muss einer Gruppeneinheit vorangehen.

Beispiel:

IN-CONDITION COND=COND1 COND-REF=RUN COND-EXIST=Y
IN-CONDITION COND=COND2 COND-REF=DAT COND-EXIST=N

Das Beispiel definiert zwei aufeinanderfolgende Eingabebedingungen.

Bei der Eingabe wird der interne Gruppenzähler erhöht, wenn die Gruppenkennung erscheint.

Bei Gruppen und multiplen Feldern ist es möglich, dass zwischen ihnen andere Felder definiert werden, weil die Importverarbeitung die Übersicht über den höchsten verwendeten Index behält.

Feldabkürzungen

In den Beschreibungen der Entire Operations-Objekte werden folgende Abkürzungen verwendet:

Wert Beschreibung
Pflichtfelder.
D  Enthält nur Datum.
DT  Enthält Datum und Uhrzeit.
K  Für die Identifizierung benötigte Schlüsselfelder.
M  Multiples Feld.
PG  Periodengruppenkennung.
PI  Teil einer Periodengruppe.
T  Enthält nur Uhrzeit.

Allgemeine Feldnamen

Die folgenden Namen können in zusammengesetzten Namen verwendet werden. Ihr Format ist immer dasselbe:

Feld   Format Beschreibung
DBID N05 Adabas-Datenbankkennung
FNR N05 Adabas-Dateinummer
DBENV A10 Datenbankumgebung (für zukünftige Verwendung)
OWNER A10  
NETWORK A10  
NETWORK-VERSION A10 Netzwerk-Version.

Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden.

JOB A10  
RUN P13 Laufnummer
JOB-ID A10 Job-Kennung
SCHEDULE A10  
CALENDAR A10  
USER A20

Anmerkung:
Bei Entire System Server-Knoten auf Großrechnern werden nur die ersten 8 Bytes verwendet.

 
GROUP A20 UNIX: Benutzergruppe

Windows: Domäne

SYMBOL-TABLE A10 Symboltabellen-Version.

Groß-/Kleinschreibung muss beachtet werden.

SYMTAB-VERSION A10  
SYMBOL A40  
CONDITION A20  
COND-REFERENCE A08 Bedingungsreferenz
MAILBOX A10  
NODE N05  
EXITLIB A08 User Exit Bibliothek
USEREXIT A08 User Exit Name

Objekt-Beschreibungen

Text, der ein Objekt beschreibt, wird importiert bzw. exportiert als OBJECT=DESCRIPTION. Weitere Informationen siehe Objekt-Beschreibungen

Kommentare

Eine Kommentarzeile beginnt mit einem Stern (*) oder mit der Zeichenkette /*, jeweils mit anschließendem Leerzeichen. Eine Kommentarzeile braucht keinen Text zu enthalten, z.B. wenn sie benutzt wird, um Quellcode zu strukturieren.

Ein in einer Quellcodezeile hinzugefügter Kommentar beginnt mit der Zeichenkette /* (mit je einem vorangestelltem und nachgestelltem Leerzeichen).

Beispiele:

* This is a comment line.
/* This is a comment line as well as the empty line below. 
*
KEYWORD2=value2 /* This is a comment added to a code line.

Reservierte Schlüsselwörter

Reservierte Schlüsselwörter können in allen Objekten erscheinen:

Schlüsselwort Beschreibung
OBJECT  Anfang eines Objekts.
END-OBJECT  Ende eines Objekts.
MODE Verarbeitungsmodus (innerhalb oder außerhalb des Objekts). Mögliche Werte:
ADD Objekt hinzufügen (Standardwert).
CHECK Syntax des Objekts prüfen.
DELETE Objekt löschen.
UPDATE Objekt ändern.
REPLACE Vorhandenes Objekt ersetzen oder, falls nicht existent, Objekt hinzufügen.

Unterobjekte

Diese Unterobjekte werden in der Beschreibung mehrerer Objekte referenziert.

Fügen Sie sie dort einfach unter Beachtung der folgenden Syntax ein.

Änderungsinformationen

Feld   Format
MOD-USER A08
MOD-TIME T (DT)
CREATION-TIME T (DT)

Falls nicht anderes angegeben ist, ist die Änderungsinformation Bestandteil eines jeden Objekts.

Nachricht-Empfänger

  Feld   Format Beschreibung
 PG MSG-RECEIVER PG   Max. Ausprägung = 8
PI MSG-RCV-TYPE   A01 U = User (Benutzer)
PI MSG-RCV-NAME   A10  
  MSG-RCV-PROCESSOR   A10  
  MSG-RCV-NODE   allgemein  

Das Hinzufügen einzelner Einträge ist erlaubt. Superdeskriptor ist eindeutig.

BS2000-Job-Variablen-Definition

  Feld   Format Beschreibung
 xx- JV-NAME  A54  
 xx- JV-PASSWORD  A08 Hexadezimal druckbar.
 xx- JV-SUB-POSITION  N03  
 xx- JV-SUB-LENGTH  N03  
 xx- JV-SUB-FORMAT  A01  
 xx- JV-COMPARE-OP  A02 Vergleichsoperator.
 xx- JV-COMP-VALUE  A100  

Besonderheiten beim Import

Folgende Themen werden behandelt:

Behandlung von Schlüsselwörtern und Feldern

  • Bei Job-Ende-Prüfungen sind die Modi ADD und UPDATE gleich. Eine Fehlermeldung wird nur dann ausgegeben, wenn schon eine Job-Ende-Prüfung mit denselben Daten existiert.

  • Beim Aktualisieren von Feldern in Periodengruppen oder multiplen Feldern werden alle Felder, die die Periodenkennung der neuen Gruppe bilden, mit allen Einträgen der Gruppe in der Datenbank vergleichen. Falls kein Eintrag mit derselben Kennung existiert, wird die neue Gruppe hinzugefügt, andernfalls wird die vorhandene Gruppe geändert.

  • Kein Wert-Feld sollte ein Schlüsselwort enthalten, auf welches ein Gleichheitszeichen (<Schlüsselwort>=) oder eine Gruppenkennung folgt. Das würde einen Fehler verursachen, weil der Parser annimmt, dass es sich bei dem Wert um ein Schlüsselwort handelt. Das gilt ebenfalls für Felder mit Objekt-Beschreibungstexten (T=).

    Beispiel:

         OBJECT=JOB-MASTER
         JOB=NETWORK=
         ....

    Dieses Beispiel würde zu einem Fehler führen, denn NETWORK ist ein Schlüsselwort.

  • Der Parser stellt außerdem fest, ob ein Feld mehr als einmal innerhalb einer Periodengruppe auftritt, zum Beispiel

        ...
        PG
        PGFIELD-XY=ONCE   PG-FIELD-XY=TWICE

    würde zu einem Fehler führen, weil das Periodengruppenfeld PGFIELD-XY zweimal auftrat.

  • Die Felder MOD-USER und MOD-TIME werden immer akzeptiert, jedoch werden sie ersetzt durch:

    MOD-USER = IMPORT und MOD-TIME =<Zeitpunkt der Importausführung>.

  • Das Schlüsselwort MODE kann an beliebiger Stelle in der Datei auftauchen.

  • Unmittelbar nach dem Schlüsselwort OBJECT muss ein Gleichheitszeichen (=) und der Name des Objekttyps stehen.

  • Kein Datensatz innerhalb der Datei darf größer als 240 Bytes sein.

  • Numerische Werte werden mit bis zu 2 Nachkommastellen akzeptiert. Die Verwendung von mehr Stellen hat keinen Fehler zur Folge, zum Beispiel

        ....
        NUM=1234.5678
        ....

    liefert 1234.56 für das Feld NUM zurück.

  • Bei allen Feldern in Periodengruppen oder multiplen Feldern müssen die Array-Grenzwerte von SYSEOR beachtet werden.

  • Wenn ein Netzwerk mit MODE=ADD importiert werden soll und der Eigentümer dieses Netzwerks noch nicht in das GRANT-Feld aufgenommen worden ist, dann wird der Eigentümer automatisch in den Kreis der berechtigten Personen aufgenommen.

  • Der Parser registriert immer, ob ein Schlüsselwort, das nicht zu einem multiplen Feld oder einer Periodengruppe gehört, mehr als einmal in dem Objekt vorkam. Falls ja, dann ist dies ein Fehler.

  • Während eines Importvorgangs mit Lösch-Anforderungen löscht der Entire Operations-Monitor Netzwerke und Jobs in asynchronem Modus. Da bei Löschung eines Netzwerks alle Jobs des Netzwerks gelöscht werden, kann deshalb die Löschung des Netzwerks und der Jobs mit einiger Verzögerung erfolgen. In Folge davon können zu löschende Jobs als bereits gelöscht oder nicht existierend gemeldet werden. Dieses Verhalten sollte beim Festlegen des Werts für das Meldungslimit im Feld Stopp nach ... Fehlern im Bildschirm Objekte importieren berücksichtigt werden.

  • Wenn Sie JCL importieren, ohne einen Member-Namen anzugeben, wird ein neuer Member-Name erzeugt. Der Name hat das Präfix JCL- und eine einmalige Nummer als Suffix (zum Beispiel: JCL-0011). (Der Import-Modus DELETE für Objekte des Typs JCL ist zurzeit noch nicht implementiert.)

  • Während des Importvorgangs wird jeder Versuch, ein Objekt zu importieren, im SYSEOR-Log protokolliert. Das Protokoll kann mit dem Entire Operations-Online-System analysiert werden.

Importdatei-Standardwerte

(optional)

  • OBJECT=FILE-DEFAULTS
    OWNER=...
    NETWORK=...
    MODE=...
    EXECUTION-NODE=...
    JCL-NODE=...
    JCL-NAT-LIB=...
    ...
  • <Schlüsselwort>=DEFAULT - setzt auf Standardeinstellung zurück.

  • Optionen sind bis zur nächsten Änderung in sequenzieller Abfolge gültig.

  • Kann mehrmals in einer Datei erscheinen.

  • Importdatei-Standardwerte sind für eine komplette Importdatei gültig, falls nichts anderes für ein einzelnes Objekt angegeben wird.

Allgemeine Einschränkungen beim Import

In diesem Abschnitt werden die allgemeinen Einschränkungen beschrieben, die bei der Angabe von Objekten gelten, die importiert werden sollen.

Beim Import in eine Entire Operations-Systemdatei wird Folgendes geprüft:

  • Wenn das Objekt schon in der Zielumgebung existiert, kann es je nach Import-Modus zurückgewiesen werden.

  • Schlüsselfelder sind in jedem Fall Pflichtfelder.

  • Pflichtfelder sind beim Anlegen ("Hinzufügen", ADD) notwendig.

  • Es werden nur vollständige Objekte importiert.

  • Alle Pflichtfelder müssen mitgeliefert werden.

  • Bei multiplen Feldern und Feldern in Periodengruppen dürfen SYSEOR-weite Array-Grenzen nicht überschritten werden.

  • Ungültige Darstellungen von Zahlen, Datums- und Uhrzeitfeldern usw. werden zurückgewiesen. Infolge davon wird das gesamte Objekt zurückgewiesen.

  • Objekte mit ungültigen Schlüsselwörtern werden zurückgewiesen.

  • Setzen Sie in Ihrer Natural-Umgebung den Natural-Profil- oder Session-Parameter DC auf Bindestrich (-).

Hierarchische Ordnung bei der Objektverarbeitung

Alle Objekte, die einem anderen Objekt (hierarchischer Eigentümer) untergeordnet sind, werden verarbeitet, wenn ihr hierarchischer Eigentümer zur Verarbeitung gewählt wird.

Das folgende Diagramm zeigt die hierarchische Struktur von Objekten innerhalb eines Job-Netzwerks:

Hierarchische Ordnung bei der Objektverarbeitung

  • Export
    Alle in der hierarchischen Ordnung unter dem für den Export ausgewählten Objekt liegenden Objekte werden ebenfalls exportiert.

    Beispiel: Der Export eines Objekts Job-Definition (JOB-MASTER) bewirkt zusätzlich den Export aller davon abhängigen Objekte:

    JCL-Definition (JCL-MASTER), Definition der Job-Ende-Prüfung und -Aktionen (EOJ-CHECK-MASTER) und Beschreibung(en) (DESCRIPTION).

  • Import
    Export/Import unabhängiger Objekte

    Manche Objekte können nur dann hinzugefügt werden, wenn ihr hierarchischer Eigentümer in der Zielsystemdatei bereits existiert. Die Abhängigkeiten sind in diesem Abschnitt bei den einzelnen Objektbeschreibungen (OBJECT=) aufgeführt.

    Alle Versuche, abhängige Objekte zu laden, misslingen, wenn der hierarchische Eigentümer fehlt.

    Beispiel: Ein Objekt "Job-Definition" (JOB-MASTER) kann nur hinzugefügt werden, wenn sein hierarchischer Eigentümer "Netzwerk-Definition" (NETWORK-MASTER) schon existiert. Der Grund dafür ist, dass auf Objekte ohne hierarchischen Eigentümer im Entire Operations-Online-System nicht mehr zugegriffen werden kann.

    Import

    Export/Import unabhängiger Objekte

    Am Export und Import der folgenden Objekte ist kein anderes Objekt beteiligt:

    Standardeinstellungen (DEFAULTS), Kalender-Definition (CALENDAR), Symbol-Definition (SYMBOL-MASTER), Mailbox-Definition (MAILBOX-DEFINITION), Mailbox-Eintrag (MAILBOX-ENTRY), Knoten-Definition (NODE-DEFINITION), Ressource-Definition (RESOURCE-DEFINITION), Benutzer-Definition (USER-DEFINITION) und Definition einer aktiven Bedingung (CONDITON-ACTIVE). Bei diesen Objekten braucht daher keine hierarchische Struktur berücksichtigt zu werden.

In der folgenden Tabelle sind alle Import/Export-Objekte mit ihren hierarchischen Eigentümern (falls vorhanden) aufgeführt:

Objekt Abkürzung Hierarchischer Eigentümer
NETWORK-MASTER NWM oder NM keiner
NETWORK-VERSION NV NETWORK-MASTER
JOB-MASTER JBM oder JM NETWORK-MASTER
JCL-MASTER JCM JOB-MASTER
EOJ-CHECK-MASTER EOJ oder EM JOB-MASTER
DESCRIPTION DSC NETWORK-MASTER oder JOB-MASTER oder EOJ-CHECK-MASTER
SCHEDULE SCD oder SC keiner
CALENDAR CAL oder CA keiner
TO-ACTIVATE TOA oder TA NETWORK-MASTER
Symboltabellen-Version (virtuelles Objekt) nicht zutreffend keiner
SYMBOL-MASTER SYM oder SM keiner
MAILBOX-DEFINITION MXD keiner
MAILBOX-ENTRY MXE keiner
NODE-DEFINITION NOD keiner
RESOURCE-DEFINITION RSD keiner
USER-DEFINITION USD keiner
DEFAULTS DEF keiner
CONDITION-ACTIVE COA oder CO keiner

Beispiel-Netzwerk

Das folgende Beispiel zeigt eine Export-Datei im externen Format. Es enthält alle Definitionen, die den Jobfluss innerhalb des Netzwerks E60-FLOW veranschaulichen. Es kann als Muster für den Export eines Netzwerks dienen.

*
OBJECT=NETWORK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
SHDESC=Job Flow MVS
LAST-RUN=60
LAST-ACT=20161025134522
LAST-SCH-XT=20170130000022
EXTRACTED-UNTIL=20170130235959
LAST-SUBMIT-RUN=52
DEF-EX-NODE=N0148
DEF-JCL-NODE=N0148
DEF-JCL-LOCATION=NAT
DEF-FILE=SYSEORU
DEF-SYMBOL-TABLE=EXAM-ST1
SYMTAB-ACTIVATION-MOD=X
TIMEFRAME
TF-EARLIEST-START=100000 TF-LATEST-START=150000
TF-DEADLINE=170000
SCHEDULE-RANGE SR-OWNER=EXAMPLE SR-SCHEDULE=E60-FLOW
GRANT GRANT-TYPE=O GRANT-NAME=SYSDBA GRANT-FLAGS=O
GRANT GRANT-TYPE=O GRANT-NAME=EXAMPLE GRANT-FLAGS=O
DEF-EJA-ERROR-MODE=N
MOD-USER=SYSDBA MOD-TIME=19960806135236
END-OBJECT /* NETWORK-MASTER E60-FLOW ( 41 LINES )
*
OBJECT=DESCRIPTION
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
TYPE=NETWORK
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
NETWORK-VERSION=
MOD-USER=IMPORT
MOD-DATE=19930611171918
T=Network E60-FLOW
T=----------------
T=This Network is just an example of 'standard' job flow for
T=a bigger amount of jobs.
T=
T=The jobs are all defined with the Dynamic JCL Facility to allow
T=an easy migration to another environment.
T=No special end-of-job handling is defined, so that the NATURAL
T=OPERATIONS global defaults will be used.
T=
T=Flow Diagram
T=------------
T=
T=JOB-01
T=+--------+--------+
T=V                 V
T=JOB-012           JOB-019
T=V                 |
T=JOB-013              |
T=V                 |
T=JOB-014              |
T=V                 |
T=JOB-015              |
T=+--------+--------+
T=JOB-02
T=V
T=JOB-03
T=V
T=JOB-04
T=V
T=JOB-05
T=V
T=JOB-06
T=a bigger amount of jobs.
T=
T=The jobs are all defined with the Dynamic JCL Facility to allow
T=an easy migration to another environment.
T=No special end-of-job handling is defined, so that the NATURAL
T=OPERATIONS global defaults will be used.
T=
T=Flow Diagram
T=------------
T=
T=JOB-01
T=+--------+--------+
T=V                 V
T=JOB-012           JOB-019
T=V                 |
T=JOB-013              |
T=V                 |
T=JOB-014              |
T=V                 |
T=JOB-015              |
T=+--------+--------+
T=JOB-02
T=V
T=JOB-03
T=V
T=JOB-04
T=V
END-OBJECT /* DESCRIPTION E60-FLOW ( 69 LINES )
*
OBJECT=SCHEDULE
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
SCHEDULE-NAME=E60-FLOW
SHDESC=Daily Schedule for E60-FLOW network
W-DATE W-DAY=2
W-DATE W-DAY=4
W-DATE W-DAY=6
MOD-USER=NATQA5 MOD-TIME=20150328180958 CREATION-TIME=20150326122620
END-OBJECT /* SCHEDULE E60-FLOW ( 10 LINES )
*
OBJECT=JOB-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-01
SHDESC=where it all starts
JOB-TYPE=JOB
ESC-ACTIVATION=@ ESC-SUBMIT=$
SYMBOL-TABLE=EXAM-ST1
JCL-LOCATION=MAC
JCL-FILE=SYSEORU
JCL-MEMBER=E60-M02
JCL-NODE=N0148 EXECUTION-NODE=N0148
SUBMIT-USERID=GFR
EARLIEST-START=131400
LATEST-START=230000
DEADLINE=233000
SUBNET-ACT-MODE= SUBNET-TIME-MODE=0
MOD-USER=SYSDBA MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* JOB-MASTER JOB-01 ( 40 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-01
EVENT-NAME=JOB-OK
OUT-CONDITION-P
OUT-CONDITION="E60-JOB1-O" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=A
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-01 ( 10 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-01
EVENT-NAME=JOB-NOTOK
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-01 ( 8 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-01
EVENT-NAME=STEP01
CODE=C
VALUE=0004
OP=<=
OK=OK
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-01 ( 12 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-01
EVENT-NAME=ANYSTEP
CODE=C
VALUE=0008
OP=>=
OK=NO
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-01 ( 12 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-01
EVENT-NAME=INVALID RESPONSE-CODE
CODE=STR
OK=NO
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-01 ( 10 LINES )
*
OBJECT=JOB-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-015
SHDESC=depending on JOB-014
JOB-TYPE=DUM
ESC-ACTIVATION=@ ESC-SUBMIT=$
SYMBOL-TABLE=EXAM-ST1
EXECUTION-NODE=N0148
SUBMIT-USERID=GFR
SUBNET-ACT-MODE= SUBNET-TIME-MODE=0
MOD-USER=SYSDBA MOD-TIME=20140110124841
IN-COND-DEF
IN-CONDITION="E60-J014-O" IN-REFERENCE="RUN"
IN-EXIST=Y
END-OBJECT /* JOB-MASTER JOB-015 ( 37 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:24 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-015
EVENT-NAME=JOB-OK
OUT-CONDITION-P
OUT-CONDITION="E60-J014-O" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=D
OUT-CONDITION-P
OUT-CONDITION="E60-J015-O" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=A
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-015 ( 12 LINES )
*
OBJECT=JOB-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-02
SHDESC=dep. JOB-15, JOB-19
JOB-TYPE=JOB
ESC-ACTIVATION=@ ESC-SUBMIT=$
SYMBOL-TABLE=EXAM-ST1
JCL-LOCATION=MAC
JCL-FILE=SYSEORU
JCL-MEMBER=E60-M02
JCL-NODE=N0148 EXECUTION-NODE=N0148
SUBMIT-USERID=GFR
EARLIEST-START=100500
ELAPSED-TIME=000102
SUBNET-ACT-MODE= SUBNET-TIME-MODE=0
MOD-USER=SYSDBA MOD-TIME=20140110124841
IN-COND-DEF
IN-CONDITION="E60-J015-O" IN-REFERENCE="RUN"
IN-EXIST=Y
IN-COND-DEF
IN-CONDITION="E60-J019-O" IN-REFERENCE="RUN"
IN-EXIST=Y
END-OBJECT /* JOB-MASTER JOB-02 ( 44 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-02
EVENT-NAME=JOB-OK
OUT-CONDITION-P
OUT-CONDITION="E60-JOB2-O1" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=A
OUT-CONDITION-P
OUT-CONDITION="E60-JOB2-O2" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=A
OUT-CONDITION-P
OUT-CONDITION="E60-J015-O" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=D
OUT-CONDITION-P
OUT-CONDITION="E60-J019-O" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=D
OUT-CONDITION-P
OUT-CONDITION="E60-JOB1-O" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=D
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-02 ( 18 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-02
EVENT-NAME=JOB-NOTOK
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-02 ( 8 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-02
EVENT-NAME=STEP1
CODE=C
VALUE=0000
OP==
OK=OK
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-02 ( 12 LINES )
*
OBJECT=JOB-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-012
SHDESC=depending on Job-01
JOB-TYPE=JOB
ESC-ACTIVATION=@ ESC-SUBMIT=$
SYMBOL-TABLE=EXAM-ST1
JCL-LOCATION=MAC
JCL-FILE=SYSEORU
JCL-MEMBER=E60-M01
JCL-NODE=N0148 EXECUTION-NODE=N0148
SUBMIT-USERID=GFR
SUBNET-ACT-MODE= SUBNET-TIME-MODE=0
MOD-USER=SYSDBA MOD-TIME=20140110124841
IN-COND-DEF
IN-CONDITION="E60-JOB1-O" IN-REFERENCE="RUN"
IN-EXIST=Y
END-OBJECT /* JOB-MASTER JOB-012 ( 40 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-012
EVENT-NAME=JOB-OK
OUT-CONDITION-P
OUT-CONDITION="E60-J012-O" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=A
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124841
END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-012 ( 10 LINES )
*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-012
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*
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JOB=JOB-012
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T=-----------
T=JCL is generated with dynamic JCL generation.
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*
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*
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*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
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*
OBJECT=JOB-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
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*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
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JOB=JOB-04
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*
OBJECT=JOB-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:25 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-05
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*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
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NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-05
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*
OBJECT=JOB-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
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JOB=JOB-06
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*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-06
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OUT-CONDITION="E60-JOB5-O" OUT-COND-REFERENCE="RUN" OUT-COND-DELETE-ADD=D
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*
OBJECT=JOB-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-014
SHDESC=depending on JOB-013
JOB-TYPE=JOB
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JCL-MEMBER=E60-M01
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*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
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NETWORK=E60-FLOW
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END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-014 ( 12 LINES )
*
OBJECT=JOB-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
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NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-019
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JOB-TYPE=JOB
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IN-CONDITION="E60-JOB1-O" IN-REFERENCE="RUN"
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*
OBJECT=EOJ-CHECK-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
NETWORK=E60-FLOW
JOB=JOB-019
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END-OBJECT /* EOJ-CHECK-MASTER JOB-019 ( 10 LINES )
*
OBJECT=SYMBOL-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
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SYMBOL-TABLE=EXAM-ST1
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*
OBJECT=SYMBOL-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
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*
OBJECT=SYMBOL-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
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SYMBOL-TABLE=EXAM-ST1
SYMBOL=MSGCLASS
TYPE=A
VALUE=X
PROMPT=E
PT=THE MESSAGE CLASS FOR THE JOB CARD
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124854
END-OBJECT /* SYMBOL-MASTER EXAM-ST1 ( 11 LINES )
*
OBJECT=SYMBOL-MASTER
* DATE: 20170130 TIME: 11:27:26 USER: NATQA5
OWNER=EXAMPLE
SYMBOL-TABLE=EXAM-ST1
SYMBOL=STEPLIB
TYPE=A
VALUE=NOP.EXAMPLE.LOAD
PROMPT=E
PT=The ENTIRE OPERATIONS Installation
PT=Load Library
MOD-USER=IMPORT MOD-TIME=20140110124854
END-OBJECT /* SYMBOL-MASTER EXAM-ST1 ( 12 LINES )