PROCESS
COMMAND ACTION |
|||||
CLOSE
|
|||||
USING PROCESSOR-NAME= operand1 COMMAND-LINE
(index[: index])=operand2 |
|||||
GET USING PROCESSOR-NAME= operand1 GETSET-FIELD-NAME = operand3
|
|||||
SET USING GETSET-FIELD-NAME = operand3GETSET-FIELD-NAME = operand3 GETSET-FIELD-VALUE = operand4
|
PROCESS
COMMAND ACTION |
|||||
CLOSE
[GIVING NATURAL-ERROR ]
|
|||||
USING PROCESSOR-NAME= operand1 COMMAND-LINE
(index[: index])=operand2 GIVING
RESULT-FIELD
(index[:index ])RETURN-CODE [NATURAL-ERROR ]
|
|||||
GET USING PROCESSOR-NAME= operand1 GETSET-FIELD-NAME = operand3 GETSET-FIELD-VALUE= operand4
[NATURAL-ERROR ]
|
|||||
SET USING GETSET-FIELD-NAME = operand3GETSET-FIELD-NAME = operand3 GETSET-FIELD-VALUE = operand4 GETSET-FIELD-VALUE= operand4
[GIVING
NATURAL-ERROR ]
|
Dieses Dokument behandelt folgende Themen:
Eine Erläuterung der in dem Syntax-Diagramm verwendeten Symbole entnehmen Sie dem Abschnitt Syntax-Symbole.
Gehört zur Funktionsgruppe: Aufrufen von Programmen und Unterprogrammen
Sobald ein Kommando-Prozessor mit der Natural-Utility
SYSNCP
erstellt
worden ist, kann er von einem Natural-Programm mit dem Statement PROCESS
COMMAND
aufgerufen werden.
Näheres zur Erstellung eines Natural-Kommando-Prozessors finden Sie in der SYSNCP Utility-Dokumentation.
Anmerkung:
Das Wort COMMAND
im Statement PROCESS
COMMAND
ist eigentlich der Name einer View (Datenbanksicht). Der Name
der verwendeten View muss nicht unbedingt COMMAND
sein; aber wir
empfehlen die Verwendung von COMMAND
, da ein
DDM dieses Namens existiert. Dieses
DDM muss im DEFINE
DATA
-Statement referenziert werden, zum Beispiel:
COMMAND VIEW OF COMMAND
.
Mit Natural Security können Sie die Verwendung bestimmter in einem Kommando-Prozessor definierter Schlüsselwörter und/oder Funktionen einschränken. Schlüsselwörter und/oder Funktionen können für jeden einzelnen Benutzer (oder Gruppen von Benutzern) erlaubt bzw. verboten werden.
Weitere Informationen siehe Natural Security-Dokumentation.
Operanden-Definitionstabelle:
Operand | Mögliche Struktur | Mögliche Formate | Referenzierung erlaubt | Dynam. Definition | ||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
operand1 | C | S | A | nein | nein | |||||||||||||||
operand2 | C | S | A | G | A | N | nein | nein | ||||||||||||
operand3 | C | S | A | N | nein | nein | ||||||||||||||
operand4 | C | S | A | N | P | I | nein | nein |
Syntax-Element-Beschreibung:
Syntax-Element | Beschreibung |
---|---|
CLOSE
|
CLOSE-Option:
Wenn der Kommando-Prozessor während einer Session benutzt
und nicht mit Wenn auf dieses Statement ein anderes Siehe auch Beispiel 1 − PROCESS COMMAND ACTION CLOSE. |
CHECK
|
CHECK-Option:
Außerdem werden die Laufzeit-Aktionen Wenn Sie das Feld Anmerkung: |
EXEC
|
EXEC-Option:
Es wird nur Anmerkung: Siehe auch Beispiel 2 − PROCESS COMMAND ACTION EXEC. |
HELP
|
HELP-Option:
Mit
Weitere Informationen siehe die folgenden Abschnitte: Anmerkung: |
TEXT
|
TEXT-Option:
Mit der Option Weitere Informationen siehe die folgenden Abschnitte: Anmerkung: |
Diese Option liefert eine alphabetisch sortierte Liste von Schlüsselwörtern bzw. Synonymen und ihren IKNs (IKN = Internal Keyword Number = Interne Schlüsselwort-Nummer)
Kommandozeile | Inhalt | |
---|---|---|
1 | Muss mit Indikator
K (für Keyword) anfangen.
|
|
Die Typen der gewünschten Schlüsselwörter: | ||
* | Schlüsselwörter aller Typen | |
1 | Schlüsselwörter vom Typ 1 | |
2 | Schlüsselwörter vom Typ 2 | |
3 | Schlüsselwörter vom Typ 3 | |
P | Schlüsselwörter vom Typ P (Parameter) | |
Optionen: | ||
I | Gibt zusätzlich zu Schlüsselwörtern die IKN zurück. | |
T | Zeigt das Schlüsselwort teilweise in Großbuchstaben (um mögliche Abkürzung zu zeigen). | |
S | Gibt zusätzlich zu Schlüsselwörtern Synonyme zurück. | |
X | Gibt nur Synonyme der angegebenen Schlüsselwörter zurück. | |
A | Interne Schlüsselwörter werden auch zurückgegeben. | |
+ | Suche schließt Startwert nicht mit ein. | |
2 | Startwert für
Schlüsselwort-Suche (optional).
Standardmäßig beginnt die Suche ab dem Startwert. Wenn
Sie jedoch Option |
Im Feld RESULT-FIELD
(1:n)
erhalten Sie die angegebene
Liste.
Command Line 1: K*X
Gibt alle Synonyme aller Schlüsselworttypen zurück.
Command Line 1: K123S
Gibt alle Schlüsselwörter vom Typ 1, 2 und 3 einschließlich ihrer Synonyme zurück.
Für eine bestimmte IKN (Internal Keyword Number = Interne Schlüsselwort-Nummer) liefert diese Option das ursprüngliche Schlüsselwort sowie alle Synonyme.
Kommandozeile | Inhalt | |
---|---|---|
1 | Muss mit Indikator
S anfangen.
|
|
Option: | ||
T | Zeigt Schlüsselwort teilweise in Großbuchstaben (um mögliche Abkürzung zu zeigen). | |
2 | IKN des Schlüsselworts im Format N4. |
Im Feld RESULT-FIELD
(1)
erhalten Sie das Schlüsselwort selbst. In den Feldern
RESULT-FIELD (2:n)
erhalten Sie die
Synonyme des Schlüsselworts.
Eingabe: | Ausgabe: |
---|---|
Command Line 1: S Command Line 2: 1003 |
Result-Field 1: Edit Result-Field 2: Maintain Result-Field 3: Modify |
Diese Option liefert eine Liste aller globalen Funktionen.
Kommandozeile | Inhalt | |
---|---|---|
1 | Muss mit Indikator
G anfangen.
|
|
Optionen: | ||
I | Die Interne Funktionsnummer (IFN) wird auch zurückgegeben. | |
T | Zeigt Schlüsselwort teilweise in Großbuchstaben (um mögliche Abkürzung zu zeigen). | |
S | Die Schlüsselwörter werden in
RESULT-FIELD in
Spaltenform ausgegeben.
|
|
A | Interne Schlüsselwörter werden auch zurückgegeben. | |
1 | Nur Funktionen, die das angegebene Schlüsselwort vom Typ 1 enthalten, werden zurückgegeben. | |
2 | Nur Funktionen, die das angegebene Schlüsselwort vom Typ 2 enthalten, werden zurückgegeben. | |
3 | Nur Funktionen, die das angegebene Schlüsselwort vom Typ 3 enthalten, werden zurückgegeben. | |
+ | Suche schließt Startwert nicht mit ein. | |
2 | Startwert für Suche nach
globalen Funktionen. Schlüsselwörter müssen in der Reihenfolge 123
angegeben werden.
Standardmäßig beginnt die Suche ab dem Startwert. Wenn
Sie jedoch Option |
|
3 | Muss leer sein. | |
4 | Wenn Sie nur nach
globalen Funktionen eines bestimmten Schlüsselworts suchen möchten, geben Sie
hier das betreffende Schlüsselwort an.
Gleichzeitig müssen Sie den Schlüsselwort-Typ (1, 2 oder 3) als Option (siehe oben) angeben. |
Im Feld RESULT-FIELD
(1:n)
erhalten Sie die angegebene
Liste.
Eingabe: | Ausgabe: |
---|---|
Command Line 1: G Command Line 2: ADD |
Result-Field 1: ADD CUSTOMER Result-Field 2: ADD FILE Result-Field 3: ADD USER |
Diese Option liefert eine Liste aller lokalen Funktionen für einen bestimmten Platz.
Kommandozeile | Inhalt | |
---|---|---|
1 | Muss mit Indikator
L anfangen.
|
|
Optionen: | ||
I | Die Interne Funktionsnummer (IFN) wird auch zurückgegeben. | |
T | Zeigt Schlüsselwort teilweise in Großbuchstaben (um mögliche Abkürzung zu zeigen). | |
S | Die Schlüsselwörter werden in
RESULT-FIELD in
Spaltenform ausgegeben.
|
|
A | Interne Schlüsselwörter werden auch zurückgegeben. | |
1 | Nur Funktionen, die das angegebene Schlüsselwort vom Typ 1 enthalten, werden zurückgegeben. | |
2 | Nur Funktionen, die das angegebene Schlüsselwort vom Typ 2 enthalten, werden zurückgegeben. | |
3 | Nur Funktionen, die das angegebene Schlüsselwort vom Typ 3 enthalten, werden zurückgegeben. | |
C | Nur Funktionen, die für den aktuellen Platz definiert sind, werden zurückgegeben (Kommandozeile 3 wird ignoriert). | |
F | Ruft rekursive Liste lokaler Funktionen auf, d.h. alle lokalen Kommandos, die zum aktuellen/angegebenen Platz führen, werden zurückgegeben. | |
2 | Startwert für Suche nach
lokalen Funktionen (optional).
Schlüsselwörter müssen in der Reihenfolge
|
|
3 | Der Platz, für den die
Liste gewünscht wird.
Schlüsselwörter müssen in der Reihenfolge 123 angegeben werden. Wenn kein Platz angegeben wird, wird der aktuelle Platz des Kommando-Prozessors genommen. |
|
4 | Schlüsselwort-Einschränkung (optional):
Wenn Sie ein Schlüsselwort oder eine IKN mit Format N4 angeben, werden nur Funktionen mit diesem Schlüsselwort zurückgegeben. |
Im Feld RESULT-FIELD
(1:n)
erhalten Sie die angegebene
Liste.
Für eine bestimmte Interne Schlüsselwortnummer (IKN) liefert diese Option das ursprüngliche Schlüsselwort.
Kommandozeile | Inhalt | |
---|---|---|
1 | Muss mit IKN
anfangen.
|
|
Optionen: | ||
A | Das interne Schlüsselwort wird gezeigt. | |
T | Zeigt Schlüsselwort teilweise in Großbuchstaben (um mögliche Abkürzung zu zeigen). | |
2 | Die zu übersetzende IKN im Format N4. |
Im Feld RESULT-FIELD
(1)
erhalten Sie das Schlüsselwort.
Eingabe: | Ausgabe: |
---|---|
Command Line 1: IKN Command Line 2: 0000002002 |
Result-Field 1: CUSTOMER |
Für eine bestimmte Interne Funktionsnummer (IFN) liefert diese Option die Schlüsselwörter einer Funktion.
Kommandozeile | Inhalt | |
---|---|---|
1 | Muss mit IFN
anfangen.
|
|
Option: | ||
A | Funktionen mit internen Schlüsselwörtern werden nicht unterdrückt. | |
2 | Die zu übersetzende IFN im Format N10. | |
3 | Weitere Optionen: | |
S | Gibt die zu der IFN gehörenden Schlüsselwörter in
RESULT-FIELD
(1:3) zurück.
|
|
T | Zeigt Schlüsselwörter teilweise in Großbuchstaben (um mögliche Abkürzungen zu zeigen). | |
L | Die IFN wird zurückgegeben, wenn die IFN als Platz verwendet wird. | |
C | Die IFN wird zurückgegeben, wenn die IFN als Kommando verwendet wird. |
Im Feld RESULT-FIELD(1)
erhalten
Sie die Funktion. Wenn Sie Option S
verwenden, erhalten Sie die
Funktion in RESULT-FIELD (1:3)
.
Eingabe: | Ausgabe: |
---|---|
Command Line 1: IFN Command Line 2: 0001048578 |
Result-Field 1: DISPLAY INVOICE |
Bei allgemeinen Informationen muss COMMAND−LINE (*)
,
d.h. alle Kommandozeilen, leer sein. In den bis zu 9 Feldern von
RESULT-FIELD
erhalten Sie folgende Informationen:
RESULT-FIELD | Inhalt | Format |
---|---|---|
1 | Header 1 for User Text (Kopfzeile 1 für Benutzertext) | Text (A40) |
2 | Header 2 for User Text (Kopfzeile 2 für Benutzertext) | Text (A40) |
3 | "First Entry used as" text (Erster Eintrag benutzt als) | Text (A16) |
4 | "Second Entry used as" text (Zweiter Eintrag benutzt als) | Text (A16) |
5 | "Third Entry used as" text (Dritter Eintrag benutzt als) | Text (A16) |
6 | Anzahl der Eintrag-1-Schlüsselwörter. | Numerisch (N3) |
7 | Anzahl der Eintrag-2-Schlüsselwörter. | Numerisch (N3) |
8 | Anzahl der Eintrag-3-Schlüsselwörter. | Numerisch (N3) |
9 | Anzahl katalogisierter Funktionen. | Numerisch (N7) |
Bei Schlüsselwort-Informationen muss COMMAND-LINE (1)
das betreffende Schlüsselwort enthalten; COMMAND-LINE (2)
kann bei
Bedarf den Schlüsselwort-Typ (1, 2, 3 oder P) enthalten; COMMAND-LINE
(3:6)
muss leer sein.
RESULT-FIELD | Inhalt | Format |
---|---|---|
1 | Schlüsselwort-Kommentartext | Text (A40) |
2 | Schlüsselwort in voller Länge | Text (A16) |
3 | Schlüsselwort eindeutig abgekürzt | Text (A16) |
4 | "Keyword used as"-Eintrag (Schlüsselwort benutzt als) | Text (A16) |
5 | Interne Schlüsselwortnummer (IKN) | Numerisch (N4) |
6 | Mindestlänge des Schlüsselworts | Numerisch (N2) |
7 | Maximallänge des Schlüsselworts | Numerisch (N2) |
8 | Schlüsselwort-Typ (1, 2, 3, 1S, 2S, 3S, P) | Text (A2) |
Bei Funktionsinformationen muss COMMAND−LINE (1:3)
die Schlüsselwörter enthalten, die den gewünschten Platz bestimmen.
COMMAND−LINE (4:6)
muss die Schlüsselwörter enthalten, die die
gewünschte Funktion bestimmen. Falls beispielsweise Informationen über das
globale Kommando ADD USER
gewünscht werden, müssen die
Kommandozeilen 1, 2, 3 und 6 leer sein, in Kommandozeile 4 muss
ADD
stehen und in Kommandozeile 5 USER
.
RESULT-FIELD | Inhalt | Format |
---|---|---|
1 | Text wie mit Option T in Laufzeit-Aktion
definiert.
|
Text (A40) |
2 | Interne Funktionsnummer (IFN) des angegebenen Platzes. | Numerisch (N10) |
3 | Interne Funktionsnummer (IFN) der angegebenen Funktion. | Numerisch (N10) |
Die Option GET
dient dazu, interne
Kommando-Prozessor-Informationen und die aktuellen
Kommando-Prozessor-Einstellungen aus dem dynamisch zugewiesenen
NCPWORK
-Puffer zu lesen. Folgende Felder werden verwendet:
Feldname | Inhalt |
---|---|
GETSET-FIELD-NAME (A32) | Der Name der Variablen, die gelesen werden soll. |
GETSET-FIELD-VALUE (A32) | Der Wert der angegebenen Variablen nach der Ausführung
von PROCESS COMMAND ACTION GET .
|
Eine Liste der möglichen Werte von GETSET-FIELD-NAME
finden Sie weiter unten.
Die Option SET
dient dazu, interne Einstellungen des
Kommando-Prozessors im NCPWORK
-Puffer zu ändern.
Feldname | Inhalt |
---|---|
GETSET-FIELD-NAME (A32) | Der Name der Variablen, die geändert werden soll. |
GETSET-FIELD-VALUE (A32) | Der Wert, der der angegebenen Variablen zugewiesen werden soll. |
Die möglichen Werte von
GETSET−FIELD−NAME
sind:
Feldname | Format | G/S* | Inhalt |
---|---|---|---|
NAME | A8 | G | Aktueller Prozessor-Name. |
LIBRARY | A8 | G | Geladen aus Library. |
FNR | N10 | G | Geladen aus Datei. |
DBID | N10 | G | Geladen aus Datenbank. |
TIMESTMP | A8 | G | Zeitstempel des aktuellen Prozessors. |
COUNTER | N10 | G | Zugriffszähler. |
BUFFER-LENGTH | N10 | G | Für NCPWORK alloziierte Bytes.
|
C-DELIMITER | A1 | G/S | Delimiter für mehrere Kommandos. |
DATA-DELIMITER | A1 | G | Präfix für Daten. |
PF-KEY | A1 | G/S | PF-Taste kann Kommando sein (Y/N). |
UPPER-CASE | A1 | G | Schlüsselwörter in Großbuchstaben (Y/N). |
UQ-KEYWORDS | A1 | G | Eindeutige Schlüsselwörter (Y/N). |
IMPLICIT-KEYWORD | A1 | G/S | Identifiziert impliziten Schlüsselwort-Eintrag. |
MIN-LEN | N10 | G | Schlüsselwort-Mindestlänge. |
MAX-LEN | N10 | G | Schlüsselwort-Maximallänge. |
KEYWORD-SEQ | A8 | G/S | Schlüsselwort-Reihenfolge. |
ALT-KEYWORD-SEQ | A8 | G/S | Alternative Schlüsselwort-Reihenfolge. |
USER-SEQUENCE | A1 | G | Benutzer darf KEYWORD−SEQ überschreiben
(Y/N).
|
CURR-LOCATION | N10 | G/S | Aktueller Platz (IFN). |
CURR-IKN1 | N10 | G/S | IKN1 des aktuellen Platzes. |
CURR-IKN2 | N10 | G/S | IKN2 des aktuellen Platzes. |
CURR-IKN3 | N10 | G/S | IKN3 des aktuellen Platzes. |
CHECK-LOCATION | N10 | G | Letzter geprüfter Platz (IFN). |
CHECK-IKN1 | N10 | G | IKN1 von CHECK-LOCATION .
|
CHECK-IKN2 | N10 | G | IKN2 von CHECK-LOCATION .
|
CHECK-IKN3 | N10 | G | IKN3 von CHECK-LOCATION .
|
TOP-IKN1 | N10 | G | IKN1 des obersten Schlüsselworts. |
TOP-IKN2 | N10 | G | IKN2 des obersten Schlüsselworts. |
TOP-IKN3 | N10 | G | IKN3 des obersten Schlüsselworts. |
KEY1-TOTAL | N10 | G | Anzahl an Schlüsselwörtern vom Typ 1. |
KEY2-TOTAL | N10 | G | Anzahl an Schlüsselwörtern vom Typ 2. |
KEY3-TOTAL | N10 | G | Anzahl an Schlüsselwörtern vom Typ 3. |
FUNCTIONS-TOTAL | N10 | G | Anzahl der katalogisierten Funktionen. |
LOCAL-GLOBAL-SEQ | A8 | G/S | Lokale/globale Funktionsvalidierung. |
ERROR-HANDLER | A8 | G/S | Allgemeines Fehlerprogramm. |
SECURITY | A1 | G | Natural
Security installiert (Y/N ).
|
SEC-PREFETCH | A1 | G | Natural Security-Daten sollen gelesen werden
(Y/N ) bzw. wurden gelesen (D =
Done/erledigt).
|
PREFIX1 | A1 | G | Entspricht dem Feld Prefix Character 1
des Schirms Processor Header Maintenance 2 der
SYSNCP -Utility, siehe Abschnitt
Keyword
Editor Options - Header 2
|
PREFIX2 | A1 | G | Entspricht dem Feld Prefix Character 2
des Schirms Processor Header Maintenance 2 der
SYSNCP -Utility.
|
HEX1 | A1 | G | Entspricht dem Feld Hex. Replacement 1
des Schirms Processor Header Maintenance 2 der
SYSNCP -Utility.
|
HEX2 | A1 | G | Entspricht dem Feld Hex. Replacement 2
des Schirms Processor Header Maintenance 2.
|
DYNAMIC | A32 | G | Dynamischer Teil
(:n:) der letzten Fehlermeldung.
|
LAST | - | G | Letztes oben auf dem Natural-Stack als Daten abgelegtes Kommando. |
LAST-ALL | - | G | Letzte oben auf dem Natural-Stack als Daten abgelegte Kommandos. |
LAST-COM | - | G | Letztes in *COM
gestelltes Kommando.
|
MULTI | - | G | Legt das letzte von mehreren Kommandos als Daten oben auf dem Natural-Stack ab. |
MULTI-COM | - | G | Legt das letzte von mehreren Kommandos in der
Systemvariablen *COM
ab.
|
*G = Kann mit der GET
-Option verwendet werden.
*S = Kann mit der SET
-Option verwendet werden.
Die Inhalte der Felder in der USING
-Klausel bestimmen
zum Beispiel den Prozessor-Namen und die Kommandozeile.
In der USING
-Klausel werden die Felder angegeben, die
an den Kommando-Prozessor übergeben werden.
Option | Feldname | |||
---|---|---|---|---|
PROCESSOR-NAME | COMMAND-LINE | GETSET-FIELD-NAME | GETSET-FIELD-VALUE | |
CLOSE | ||||
CHECK | M | M | ||
EXEC | M | M | ||
TEXT | M | M | ||
HELP | M | M | ||
GET | M | M | ||
SET | M | M | M |
M = Feld muss angegeben werden.
R = Feld sollte angegeben werden (muss aber nicht).
Anmerkung:
Diese Klausel kann nur im Reporting Mode verwendet
werden.
In der GIVING
-Klausel werden die Felder angegeben,
die vom Kommando-Prozessor gefüllt werden, wenn eine Option verarbeitet
wird.
Option | Feldname | |||
---|---|---|---|---|
NATURAL-ERROR | RETURN-CODE | RESULT-FIELD | GETSET-FIELD-VALUE | |
CLOSE | R | |||
CHECK | R | M | M | |
EXEC | R | M | M | |
TEXT | R | M | M | |
HELP | R | M | M | |
GET | R | M | ||
SET | R |
M = Feld muss angegeben werden.
R = Feld sollte angegeben werden (muss aber nicht).
Anmerkung:
Die GIVING
-Klausel kann im Structured Mode nicht
verwendet werden, da es eine implizite GIVING
-Klausel gibt, die
sich aus allen im DEFINE
DATA
-Statement angegebenen Feldern zusammensetzt, die für
gewöhnlich in der GIVING
-Klausel des Reporting Modes referenziert
werden. Das bedeutet, dass im Structured Mode alle in obiger Tabelle mit
M
markierten Felder im DEFINE DATA
-Statement
definiert sein müssen.
Das DDM
COMMAND
wurde speziell zur Verwendung mit dem PROCESS
COMMAND
-Statement erstellt:
DB: 1 File: 1 - COMMAND Default Sequence: ? TYL DB NAME F LENG S D REMARKS --- -- -------------------------------- - ---- - - ------------------------ 1 AA PROCESSOR-NAME A 8 N D DE USING M 1 AB COMMAND-LINE A 80 N D MU/DE USING 1 AF GETSET-FIELD-NAME A 32 N D DE USING 1 BA NATURAL-ERROR N 4.0 N GIVING 1 BB RETURN-CODE A 4 N GIVING M 1 BC RESULT-FIELD A 80 N MU GIVING 1 BD GETSET-FIELD-VALUE A 32 N D USING; GIVING ***** DDM OUTPUT TERMINATED ******
Anmerkung:
Um mögliche Kompilierungs- bzw. Laufzeitfehler zu vermeiden,
prüfen Sie bitte, ob das DDM COMMAND
als Typ C
(Feld
DDM Type
auf dem
SYSDDM
-Menü) katalogisiert ist, bevor Sie es
verwenden. (Falls Sie es neu katalogisieren, werden hierbei etwaige
DBID/FNR-Angaben in SYSDDM
ignoriert.)
Das DDM COMMAND
enthält folgende Felder:
DDM-Feld | Erläuterung |
---|---|
PROCESSOR-NAME | Der Name des Kommando-Prozessors, für den das
PROCESS COMMAND -Statement ausgeführt wird. Der Prozessor muss
katalogisiert sein.
|
COMMAND-LINE | Die Kommandozeile, die vom Kommando-Prozessor
verarbeitet werden soll (Optionen CHECK , EXEC ) bzw. das Schlüsselwort/Kommando,
für das Benutzertext oder Hilfe-Text an das Programm zurückgegeben werden soll
(Optionen TEXT ,
HELP ). Bitte
beachten Sie, dass dieses Feld aus mehr als einer Zeile bestehen kann.
|
GETSET-FIELD-NAME | Dieses Feld wird mit den Optionen
GET und
SET verwendet und dient zur
Angabe des Namens der Konstanten/Variablen, die gelesen (GET ) oder
geschrieben (SET ) werden soll.
|
RETURN-CODE | Dieses Feld enthält den Return Code einer Aktion
aufgrund der Option EXEC oder
CHECK , wie in einer
Laufzeit-Aktion angegeben (siehe SYSNCP-Utility).
|
NATURAL-ERROR | Dieses Feld wird mit allen Optionen verwendet. Wenn es
im DEFINE DATA -Statement
angegeben wird, enthält es den Natural-Fehlercode für den Kommando-Prozessor.
Wenn das Feld fehlt, ist die normale Natural-Fehlerbehandlung aktiv, wenn ein
Fehler auftritt.
|
RESULT-FIELD | Dieses Feld enthält Informationen, die aus der Verwendung verschiedener Optionen, wie in einer Laufzeit-Aktion angegeben, resultieren (siehe den Abschnitt Runtime Actions in der SYSNCP-Utility-Dokumentation). Bitte beachten Sie, dass dieses Feld aus mehr als einer Zeile bestehen kann. |
GETSET-FIELD-VALUE | Dieses Feld wird mit den Optionen
GET und
SET verwendet und enthält den
Wert der im Feld GETSET-FIELD-NAME
angegebenen Konstanten/Variablen (siehe oben).
|
/* EXAM-CLS - Example for PROCESS COMMAND ACTION CLOSE (Structured Mode) /*********************************************************************** DEFINE DATA LOCAL 01 COMMAND VIEW OF COMMAND END-DEFINE /* PROCESS COMMAND ACTION CLOSE /* DEFINE WINDOW CLS INPUT WINDOW = 'CLS' 'NCPWORK has just been released.' /* END
/* EXAM-EXS - Example for PROCESS COMMAND ACTION EXEC (Structured Mode) /********************************************************************** DEFINE DATA LOCAL 01 COMMAND VIEW OF COMMAND 02 PROCESSOR-NAME 02 COMMAND-LINE (1) 02 NATURAL-ERROR 02 RETURN-CODE 02 RESULT-FIELD (1) 01 MSG (A65) INIT <'Please enter a command.'> END-DEFINE /* REPEAT INPUT (AD=MIT' ' IP=OFF) WITH TEXT MSG 'Example for PROCESS COMMAND ACTION EXEC (Structured Mode)' (I) / 'Command ==>' COMMAND-LINE (1) (AL=64) /******* PROCESS COMMAND ACTION EXEC USING PROCESSOR-NAME = 'DEMO' COMMAND-LINE (1) = COMMAND-LINE (1) /******* COMPRESS 'NATURAL-ERROR =' NATURAL-ERROR TO MSG END-REPEAT END
Anmerkung:
Weitere Beispielprogramme finden Sie in der Library
SYSNCP
. Die Namen der Beispielprogramme beginnen alle mit
EXAM
.