Ein oder mehrere physische Drucker müssen in NATSPOOL
definiert werden, um anzugeben, wohin die Reports geleitet werden sollen.
Ein physischer Drucker beschreibt neben allgemeinen Informationen auch technische Daten, die zum Verbindungsaufbau benötigt werden. Diese Informationen sind abhängig vom TP-System/Betriebssystem: CICS, BS2000 oder IMS TM.
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Wenn Sie diese Funktion aufrufen, wird das Fenster Printer (Drucker) angezeigt:
Time 15:02:17 *** Natural Spool Administration *** Date 2002-10-21 User SAG M e n u File 7/411 +---------- Printer 7/411 ---------------+ Administration ! ! ! Enter name of ! 10 Reports / Queues ! ! 11 Devices ! Printer ! 12 Abstracts ! ! 13 Applications ! or ! 14 Change Spool File ! ! ! * for Selection ! Maintenance ! ! ! ? for Help ! 30 Spool File Properties ! ! 31 Objects ! . for End ! 32 Mass Update ! ! 33 Hardcopy Allocations ! ------------------------- ! 34 Transfer Objects ! / ________ / ! ! ! +----------------------------------------+ Enter values. Command ===> Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help Menu Exit User Logic Alloc Print Heade Appli NTCC Canc |
In diesem Fenster können Sie den Namen eines vorhandenen physischen Druckers angeben, einen physischen Drucker aus einer Liste verfügbarer Drucker auswählen oder einen neuen physischen Drucker zur Spool-Datei hinzufügen.
Um einen physischen Drucker aus einer Liste auszuwählen, geben Sie Folgendes ein:
Einen teilqualifizierten Namen (z. B. D*
, um alle
physischen Drucker in alphabetischer Reihenfolge ab D aufzulisten), oder
einen Stern (*), um alle physischen Drucker im
NATSPOOL
-System aufzulisten.
Die Liste der physischen Drucker wird dann in einem Fenster angezeigt.
Time 15:23:06 *** Natural Spool Administration *** Date 2002-10-21 User SAG M e n u File 7/411 +-------------Select with D*-------------+ Administration ! New start value ......... _________ ! ! ----------------------------------- ! 10 Reports / Queues ! Fl Cm Name Fl Cm Name ! 11 Devices ! -- -- --------- -- -- --------- ! 12 Abstracts ! _ DAEPRTCA _ DAEPRT10 ! 13 Applications ! S _ DAEPRT12 _ DAEPRT13 ! 14 Change Spool File ! _ DAEPTR10 _ DAPERT13 ! ! _ DEAPRTCA S _ DR1171 ! Maintenance ! S _ DR1490 _ HCTEST ! ! _ HHIPID _ HUGO ! 30 Spool File Properties ! _ MK1 _ MK10 ! 31 Objects ! _ MK11 _ MK12 ! 32 Mass Update ! _ MK13 _ MK2 ! 33 Hardcopy Allocations ! _ MK3 _ MK4 ! 34 Transfer Objects ! _ MK5 _ MK6 ! ! _ MK7 _ MK8 ! +----------------------------------------+ Mark on selection list. Command ===> Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help Menu Exit -- + Canc |
Der physische Drucker, der für die Initialisierung der aktuellen Natural-Session verwendet wurde, ist im Fenster hervorgehoben.
Die Spalte Fl
(Flag/Kennzeichnung) enthält folgende
Angaben:
Flag | Beschreibung |
---|---|
P |
Geschützt durch den/die Administrator(en). |
S |
Physischer Drucker ist für die Verwendung durch ein anderes Betriebssystem/TP-System definiert. |
In der Spalte Cm
können Sie einen der folgenden Codes
eingeben:
Code | Beschreibung |
---|---|
C |
Physischen Drucker kopieren. |
D |
Physischen Drucker löschen. |
R |
Physischen Drucker umbenennen. |
. |
Funktion beenden. |
X oder ein beliebiges anderes Zeichen
|
Physischen Drucker zur Änderung oder Löschung anzeigen, siehe unten. |
Wenn der angegebene physische Drucker existiert, wird er angezeigt. Sie können die Formularvorschubparameter ändern oder den gesamten physischen Drucker löschen.
Anmerkung:
Wenn Sie einen Namen angeben, der noch nicht existiert, können
Sie einen neuen Physischen Drucker hinzufügen. In diesem Fall ist die Option
Löschen im Fenster nicht vorgesehen.
Time 10:29:04 *** Natural Spool Administration *** Date 2002-10-21 User SAG M e n u File 7/411 +-------------------------------- Printer --------------------------------+ + ! Modify DAEPRT10 Delete (Y/N) N ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Owner ........... N Private printer N Cluster .... -- ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Standard profiles N Opsys/Tpsys CICS____ ! ! ! Statistics ...... N ! ! ! ! + ! Check for form .. N Initial form ________ / _ FF control B ! ! ! FF sequence ..... 0C00 LF sequence 1500 Sever exit ________ ! ! ! ! ! ! NTCC type ...... ________ ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! CICS System ID .. ____ ! + ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Notes ! ! ! ________________________________________________________________ ! ! +-------------------------------------------------------------------------+ + Enter values for the printer. Command ===> Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help Menu Exit User Logic Alloc Print Heade Appli NTCC Canc |
Anmerkung:
Das Layout des obigen Fensters ändert sich je nach dem
angegebenen Betriebssystem/TP-System.
Der Name des physischen Druckers muss je nach Betriebssystem/TP-System einem der folgenden Merkmale entsprechen:
Der CICS-Terminalkennung (ID), wie in der CICS Terminal Control Table TCT angegeben, oder
er muss ein IMS TM LTERM-Name sein, oder
der physische Name (PDN) eines BS2000-Druckers.
Für alle Betriebssysteme können Sie Folgendes angeben:
Ob Standardprofile verwendet werden sollen (Y/N
).
Wenn Sie einen physischen Drucker hinzufügen, werden automatisch ein logischer
Drucker und ein Ziel/Formular (Destination
/Form
)
angelegt. Die Namen des logischen Druckers und des Ziels entsprechen dem Namen
des physischen Druckers. Als Formularname ist A
vorgesehen. Wenn
Sie N
angeben, werden diese Objekte gelöscht.
Das Betriebssystem oder das TP-System, für den Sie den Drucker definieren. Sie können CICS, BS2000 oder IMS TM angeben.
Ob Sie Statistiken benötigen (Y/N
). Wenn Sie
Y
angeben, werden die Anzahl der Seiten, Zeilen und Reports für
diese Zuordnung gesammelt und können mit der
Funktion 20 gepflegt werden.
Wenn Sie Y
angeben, erscheint ein zusätzliches Feld (Zeitwerte
hinzufügen/ändern). Wenn Sie für dieses Zusatzfeld Y
angeben und
Enter drücken, wird das Zeitfenster (Time
Window) eingeblendet, in dem Sie diese Funktion auf einen
benutzerdefinierten Zeitbereich einschränken können.
Ob der Spool-Server prüfen soll, welches Formular
(Ziel/Formular) zuvor auf diesem physischen Gerät gedruckt wurde
(Y/N
). Weicht das Formular ab, wird der Ausdruck nicht gestartet
und eine Meldung an die Konsole gesendet. Diese Prüfung wird im BS2000 bei
Systemdruckern und bei Druckern, die über eine eigene Programmierschnittstelle
(API) angesprochen werden, nicht durchgeführt.
Das zu verwendende Initialformular, wenn Check for
form
auf Y
gesetzt ist. Wenn Sie kein Initialformular
angeben und diese Kennzeichnung auf Y
gesetzt ist, wird der erste
Ausdruck gestartet und dann das Ziel/Formular dieses Reports verwendet.
Wenn ein Formularvorschub durchgeführt werden soll. Diese Information wird nur zum Zeitpunkt des Drucks ausgewertet (nicht bei der Speicherung des Reports in der Spool-Datei). Geben Sie einen der folgenden Werte ein:
Wert | Beschreibung |
---|---|
A |
Formularvorschub am Anfang und am Ende. |
B |
Formularvorschub nur am Anfang. |
E |
Formularvorschub nur am Ende. |
F |
Formularvorschub nur am Ende. (Vorangehender Seitenvorschub wird ignoriert.) |
I |
Kein Formularvorschub am Anfang und am Ende. (Vorangehender Formularvorschub wird ignoriert.) |
N |
Kein Formularvorschub am Anfang und am Ende. |
T |
Transparent (keine Änderungen). |
Steuersequenzen für den Formularvorschub und den Zeilenvorschub.
Der Typ des Druckers, wenn Sie mit druckerspezifischen
NTCC-Tabellen arbeiten (siehe Funktion 31.8 und das
Statement DEFINE
PRINTER
).
Der Name des Subprogramms, das im Spool-Server die Kontrolle
über jeden an den Drucker gesendeten Block übernimmt. Wenn Sie keinen Namen
angeben, wird die Kontrolle an den User-Exit USPSER01
übergeben.
Wenn Sie nicht möchten, dass ein User-Exit die Kontrolle übernimmt, geben Sie
*DUMMY
ein.
Im Feld Notes
können Sie eine Beschreibung des
physischen Druckers hinzufügen.
Alle anderen Felder auf dem Bildschirm hängen vom aktuellen Betriebssystem/TP-System ab:
Time 13:53:29 *** Natural Spool Administration *** Date 2002-10-21 User SAG M e n u File 7/411 +-------------------------------- Printer --------------------------------+ + ! Modify DAEPRT10 Delete (Y/N) N ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Owner ........... N Private printer N Cluster .... -- ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Standard profiles N Opsys/Tpsys CICS____ ! ! ! Statistics ...... N ! ! ! ! + ! Check for form .. N Initial form ________ / _ FF control B ! ! ! FF sequence ..... 0C00 LF sequence 1500 Sever exit ________ ! ! ! ! ! ! NTCC type ...... ________ ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! CICS System ID .. ____ ! + ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Notes ! ! ! ________________________________________________________________ ! ! +-------------------------------------------------------------------------+ + Enter values for the printer. Command ===> Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help Menu Exit User Logic Alloc Print Heade Appli NTCC Canc |
Für jeden Drucker kann eine eigene CICS-Systemkennung definiert werden. Wenn Sie keinen Wert angeben, wird der Wert aus den Spool-Datei-Optionen verwendet (siehe Funktion 30.5).
Time 14:05:10 *** Natural Spool Administration *** Date 2002-10-21 User SAG M e n u File 7/411 +-------------------------------- Printer --------------------------------+ + ! Modify IMSPRI Delete (Y/N) N ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Owner ........... N Private printer N Cluster .... -- ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Standard profiles N Opsys/Tpsys IMS TM__ ! ! ! Statistics ...... N ! ! ! ! + ! Check for form .. N Initial form ________ / _ FF control B ! ! ! FF sequence ..... 0C00 LF sequence 1500 Server exit ________ ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Printer Type .... ________ SCS printer (Y/N) Y Buffer size 1024 ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! IMS BMP Transaction ID .. ________ ! + ! IMS BMP JCL Member ...... ________ ! ! ! Notes ! ! ! ________________________________________________________________ ! ! +-------------------------------------------------------------------------+ + Enter values for the printer. Command ===> Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help Menu Exit User Logic Alloc Print Heade Appli NTCC Canc |
Report-Daten werden unterschiedlich verarbeitet. Daher müssen
Sie SCS-Drucker angeben, indem Sie im Feld SCS printer (Y/N)
Y
(ja) oder N
(nein) eingeben. Geben Sie außerdem im
Feld Buffer size
(Puffergröße) die Größe des Puffers an, der von
den an den physischen Drucker übertragenen Blöcken verwendet wird. Die
Puffergröße wird in Bytes angegeben und muss im Bereich von 256 bis 4048
liegen.
BMP-Name und JCL Member können für jeden Drucker definiert werden. Wenn Sie keine Werte angeben, werden die Werte aus den Spool-Datei-Optionen verwendet (siehe Funktion 30.5).
Time 14:06:43 *** Natural Spool Administration *** Date 2002-10-21 User SAG M e n u File 7/411 +-------------------------------- Printer --------------------------------+ + ! Modify DR1171 Delete (Y/N) N ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Owner ........... N Private printer N Opsys/Tpsys BS2000__ ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Standard profiles N Statistics N ! ! ! Check form ...... N Init. form ________ / _ FF control N ! ! ! FF sequence 0D0C LF sequence 0D15 Server Exit ________ ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! User exit _____ NTCC type ________ RSO (Y/N) N RSO form ______ ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Protocol type NEAR Processor VR3_____ Trace (Y/N) N ! ! ! SEC. retry 20_ SEC. timeout 60___ ! ! ! Max.No. restarts 0 Buffer size 1920 ! ! ! Connection type S Message header *STD____ Cluster -- ! ! ! --------------------------------------------------------------------- ! ! ! Notes ________________________________________________________________ ! ! +-------------------------------------------------------------------------+ + Enter values for the printer. Command ===> Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help Menu Exit User Logic Alloc Print Heade Appli NTCC Canc |
Sie können Folgendes angeben:
Den Namen eines User-Exits:
User-Exit | Beschreibung |
---|---|
EXIT1 |
Ein vom Benutzer geschriebenes Programm erhält
die Kontrolle für jede Zeile eines für diesen physischen Drucker erstellten
Reports. Die Steuersequenzen für Zeilenvorschub und Formularvorschub werden
nicht geändert. Der Programmname für diese Art von Exit ist
NAFEXIT1 .
|
EXIT2 |
Ein vom Benutzer geschriebenes Programm erhält
die Kontrolle für jeden Block, bevor er mit dem Makro YSEND an den
physischen Drucker gesendet wird. Der Programmname für diese Art von Exit ist
NAFEXIT2 .
|
EXIT3 |
Ein vom Benutzer geschriebenes Programm erhält
die Kontrolle über alle erforderlichen Funktionen (d.h. Verbindung öffnen,
Report starten, Daten senden, Report schließen, Verbindung schließen). Diese
Funktionen müssen von dem benutzergeschriebenen Programm ausgeführt werden. Der
Programmname für diese Art von Exit ist NAFEXIT3 .
|
Keine Angabe | Ein benutzergeschriebenes Programm wird nicht aufgerufen. |
Angabe, ob das Spool-System RSO verwendet werden soll
(Y/N
).
Ein RSO-Formularparameter für Drucker, die über das Spool-System RSO gesteuert werden. Wenn Sie keinen Parameter angeben, wird der Zielwert aus der Zuordnung verwendet. Es ist auch möglich, im NAF-Parametermodul einen Wert zu definieren, der alle anderen Werte ignoriert.
Ein Protokolltyp (NEAR
oder
ISO
).
Der Name des Prozessors, der die Drucker steuert.
Ob die Trace-Option aktiviert werden soll
(Y/N
), um Informationen über die DCAM
- und
PRNT
-Makros zu erhalten, die für diesen physischen Drucker
ausgeführt werden. Wenn diese Option aktiviert ist, werden Trace-Meldungen
(d.h. die Funktionen, ihre Rückgabecodes, der Name des physischen Druckers,
Datum und Uhrzeit) in die Protokolldatei SYSOUT
geschrieben.
Die Anzahl der Sekunden, nach denen das System versucht, die Verbindung zu einem Drucker wiederherzustellen. Nach 3 erfolglosen Versuchen wird dies abgebrochen.
Der Spool-Server erwartet für jede an einen Drucker gesendete Nachricht eine Bestätigung. Sie können die Zeitspanne in Sekunden angeben, nach der eine Zeitüberschreitung (Timeout) eintreten soll.
Wenn die Restart
-Option (Neustart) aktiv ist
(siehe Funktion
30.5), können Sie die maximale Anzahl der Neustarts
angeben. Wenn die maximale Anzahl erreicht ist, wird der Drucker für den
Spool-Server deaktiviert. Der Wert 99
bedeutet, dass die Anzahl
der Neustarts unbegrenzt ist. Der Wert 0
bedeutet, dass es keinen
Neustart gibt und der Drucker auf den Status FREE
(FREI) gesetzt
wird.
Die Puffergröße, d. h. die maximale Größe eines Blocks, der an einen Drucker gesendet wird. Der Höchstwert ist 4048 Bytes.
Die Verbindungsarten für physische Drucker, auf die mit
DCAM
-Aufrufen zugegriffen wird. Sie können eine der folgenden
Angaben machen:
Wert | Beschreibung |
---|---|
B |
Sollte für Geräte verwendet werden, die in der PDN-Definition als Bypass-Drucker definiert sind. Dies ist wichtig für Drucker, die als Hardcopy-Geräte verwendet werden. |
N |
Sollte für Geräte verwendet werden, die über das BAM-Protokoll direkt an den VR oder an einen MSF angeschlossen sind. |
S | Sollte für Geräte verwendet werden, die an einen MSN oder eine Emulation angeschlossen sind. |
P | Sollte für den Zugriff auf ein Gerät oder eine Anwendung (Emulation) ohne Änderung des Datenstroms verwendet werden. |
Der Name eines Nachrichtenkopfes. Siehe auch Funktion 31.A.
Der Name des Nachrichtenkopfes ist D9001
und der
Verbindungstyp ist B
. Der Spool-Server sucht nach einem
Nachrichtenkopf namens D9001_ _ _B
. Ist dieser Nachrichtenkopf
nicht definiert, verwendet der Spool-Server den Standard-Nachrichtenkopf für
den entsprechenden Verbindungstyp: *STD_ _ _ _N
(BAM) oder
*STD_ _ _ _B
(Bypass).
Standardwerte werden nur für Bypass- und BAM-Verbindungen
verwendet. Wenn ein Drucker über EXIT3
aufgerufen wird oder auf
Verbindungstyp P
eingestellt ist, sucht der Spool-Server nach
einem korrekten Nachrichtenkopf. Wird kein Nachrichtenkopf gefunden, werden die
Daten ohne Nachrichtenkopfwerte verarbeitet.