Funktion Service Directory Maintenance benutzen

Die Funktion Service Directory Maintenance wird verwendet, um ein Dienstverzeichnis zu pflegen, um das aufrufende Programm des Clients mit einem Subprogramm auf einem Server zu verbinden.

Die Informationen des Dienstverzeichnisses werden im Subprogramm NATCLTGS in der Library gespeichert, die mit dem NTRPC/RPC-Schlüsselwort-Subparameter RPCSDIR definiert ist (siehe Parameter-Referenz-Dokumentation). Wenn RPCSDIR gesetzt ist, verweist die Service Directory Maintenance-Funktion auf die mit RPCSDIR angegebene Library. Wenn RPCSDIRRPCSDIR nicht gesetzt ist (dies ist die Standardeinstellung), wird auf die Library verwiesen, in der Sie angemeldet sind. Melden Sie sich in diesem Fall bei der Library (oder einer ihrer Steplibs) an, die vom Client zur Laufzeit verwendet wird, bevor Sie die Funktion Service Directory Maintenance ausführen.

Der Name der Library, auf die bei der Pflege des Dienstverzeichnisses verwiesen wird, wird in der oberen rechten Ecke des Bildschirms Service Directory angezeigt (siehe Service Directory Maintenance aufrufen). Wenn RPCSDIR gesetzt ist, enthält der Bildschirmtitel Central, was darauf hinweist, dass die auf dem Bildschirm angezeigte Library nicht die Library ist, in der Sie gerade angemeldet sind, sondern die mit RPCSDIR angegebene zentrale Library.

Achtung!

Wenn das Subprogramm NATCLTGS in der Natural System Library SYSRPC gespeichert ist, empfehlen wir dringend, NATCLTGS in die vom Client verwendete Application Library (oder eine ihrer Steplibs) zu verschieben.

Weitere Informationen zur Anwendung der Funktion Service Directory Maintenance siehe Specifying RPC Server Addresses im Kapitel Operating a Natural RPC Environment in der Natural RPC (Remote Procedure Call) -Dokumentation.

API für Service Directory Maintenance-Funktionen:

Sie können die Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) USR8216N verwenden, um Service Directory Maintenance-Funktionen auszuführen. USR8216N ruft ein vorhandenes Service Directory ab und fügt Einträge im Dienstverzeichnis hinzu, ändert oder löscht sie. USR8216N wird in der Natural SYSEXT System Library ausgeliefert. Anweisungen zur Handhabung siehe Eine Natural API verwenden im Kapitel SYSEXT Utility.

Dieses Kapitel behandelt die folgenden Themen:


Service Directory-Konzept

Ein Service Directory hat eine hierarchische Struktur mit einer kaskadierenden Liste zur Zuordnung von untergeordneten zu übergeordneten Feldern. Die höchste hierarchische Ebene ist Knoten (Node), die niedrigste ist Programm. Sie können Knoten, Server, Library und Programm nicht in derselben Zeile eingeben. Wenn Sie dies tun, erscheint eine entsprechende Fehlermeldung. Sie müssen den Wert eines untergeordneten Feldes in den Zeilen unterhalb des übergeordneten Feldes eingeben. Sie können einem Knoten mehrere Server, einem Server mehrere Libraries und einer Library mehrere Programme zuordnen.

Knoten und Server

In Beispiel 1 - Service Directory-Standardansicht sind zwei Server bei einem Knoten definiert. Beide Server sind mit demselben Knoten verbunden: ETB045. Der Remote-CALLNAT zum Subprogramm SUB1 wird auf Server NRPC001 ausgeführt, während die Subprogramme SUB2 und SUB3 auf Server NRPC002 ausgeführt werden.

Die hier angegebenen Servernamen müssen mit den Servernamen identisch sein, die für den Server mit dem NTRPC/RPC-Schlüsselwort-Subparameter SRVNAME angegeben wurden, der in der Parameter-Referenz-Dokumentation beschrieben ist. Analog dazu muss der Knotenname im Service Directory mit dem Knotennamen identisch sein, der für den Server mit dem NTRPC/RPC-Schlüsselwort-Subparameter SRVNODE angegeben wurde, der in der Parameter-Referenz-Dokumentation beschrieben ist.

Funktion Service Directory Maintenance aufrufen

Achtung!

Die Funktion Service Directory Maintenance ruft den Natural Editor auf. Daher können Daten, die im Quellcode-Arbeitsbereich gespeichert sind, beim Aufruf der Funktion Service Directory Maintenance verloren gehen. Eine entsprechende Meldung warnt Sie davor, bestehende Einträge unbeabsichtigt zu löschen: Drücken Sie PF12, um die Funktion abzubrechen oder drücken Sie ENTER, um die Aktion zu bestätigen und den Quellcode-Arbeitsbereich zu leeren.

Beginn der Anweisungsliste Um die Funktion Service Directory Maintenance aufzurufen:

  1. Geben Sie im Feld Code des Menüs Client Maintenance das folgende Kommando ein:

    SM
  2. Drücken Sie ENTER.

    • Wenn das Serviceverzeichnis bereits Servicedefinitionen enthält, erscheint ein Fenster mit der Meldung, dass vorhandene Dienstdefinitionen gefunden wurden:

      Existing service definitions found

      Geben Sie im Fenster im Feld Code ein A (Standardwert) ein, um alte Definitionen zu behalten und neue anzuhängen, und drücken Sie ENTER.

      Oder:
      Geben Sie im Fenster im Feld Code ein I ein, um alle vorhandenen Definitionen zu ignorieren und aus dem Service Directory zu löschen, und drücken Sie ENTER.

    Die Service Directory-Standardansicht wird angezeigt (Beispiel):

    Beispiel 1 - Service Directory-Standardansicht

     15:00:11            ***** NATURAL SYSRPC UTILITY *****              2016-07-18
                                - Service Directory -             Library SAGTST  
     
                  Node        Tr.        Server      Logon  Library     Program
     1      ETB045__________   B    ________________   _   ________    ________
     2      ________________   _    NRPC001_________   N    ________    ________
     3      ________________   _    ________________   _    SYSTEM__    ________
     4      ________________   _    ________________   _    ________    SUB1____
     5      ________________   _    NRPC002_________   Y    ________    ________
     6      ________________   _    ________________   _    SYSTEM__    ________
     7      ________________   _    ________________   _    ________    SUB2____
     8      ________________   _    ________________   _    ________    SUB3____
     9      ________________   _    ________________   _    ________    ________ 
     10     ________________   _    ________________   _    ________    ________ 
     11     ________________   _    ________________   _    ________    ________ 
     12     ________________   _    ________________   _    ________    ________ 
     13     ________________   _    ________________   _    ________    ________ 
     14     ________________   _    ________________   _    ________    ________ 
     15     ________________   _    ________________   _    ________    ________ 
     16     ________________   _    ________________   _    ________    ________ 
    
    Command ===>
    
    
    Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12---
          Help  Long  Exit  Find  -H    +H    -P    +P    Top   Bot   <     Canc

    Der Bildschirm Service Directory bietet maximal 500 Zeilen für die Eingabe.

  3. Wenn Sie PF11 drücken oder das Kleiner-als-Zeichen (<) in die Kommandozeile eingeben, wird die erweiterte Knoten-/Serveransicht des Service Directory-Bildschirms ähnlich wie im folgenden Beispiel angezeigt:

    Beispiel 2 - Erweiterte Service Directory-Ansicht

     15:09:01            ***** NATURAL SYSRPC UTILITY *****              2016-07-18
                                - Service Directory -             Library SAGTST  
    
                        Node               Tr.              Server            Logon
     1    ETB045__________________________  B  ________________________________  _
     2    ________________________________  _  NRPC001_________________________  N
     3    ________________________________  _  ________________________________  _
     4    ________________________________  _  ________________________________  _
     5    ________________________________  _  NRPC002_________________________  Y
     6    ________________________________  _  ________________________________  _
     7    ________________________________  _  ________________________________  _
     8    ________________________________  _  ________________________________  _
     9    ________________________________  _  ________________________________  _
     10   ________________________________  _  ________________________________  _
     11   ________________________________  _  ________________________________  _
     12   ________________________________  _  ________________________________  _
     13   ________________________________  _  ________________________________  _
     14   ________________________________  _  ________________________________  _
     15   ________________________________  _  ________________________________  _
     16   ________________________________  _  ________________________________  _
    
    Command ===>
    
    
    Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12---
          Help  Long  Exit  Find  -H    +H    -P    +P    Top   Bot   >     Canc

    Wenn Sie PF11 drücken oder das Größer-als-Zeichen (>) in die Kommandozeile eingeben, wird die Standardansicht des Service Directory-Bildschirms angezeigt, wie in Beispiel 1 - Service Directory-Standardansicht dargestellt.

    Felder auf dem Bildschirm Dienstleistungsverzeichnis Der Bildschirm Dienstleistungsverzeichnis enthält die folgenden Eingabefelder (ein Eintrag pro Zeile):

Felder auf dem Service Directory-Bildschirm

Der Service Directory-Bildschirm enthält die folgenden Eingabefelder (ein Eintrag pro Zeile):

Feld Beschreibung
Node

Der Name des Knotens, an den der Remote CALLNAT gesendet wird. Siehe auch

Natural RPC Terminology in der Natural RPC (Remote Procedure Call) -Dokumentation.

Die maximale Länge der Eingabe ist wie folgt:

Standardansicht des Bildschirms Service Directory: 16 characters
Erweiterte Knoten-/Serveransicht des Bildschirms Service Directory: 32 Zeichen
Fenster Long Name (siehe PF2 in Lokale Kommandos und PF-Tasten) des Bildschirms Service Directory: bis zu 192 Zeichen.
Tr. Das zu verwendende Transportprotokoll:

B steht für EntireX Broker ACI-Protokoll.

Server Der Name des Servers, an den der Remote CALLNAT gesendet wird. Siehe auch Natural RPC Terminology in der Natural RPC (Remote Procedure Call) -Dokumentation.

Die maximale Länge der Eingabe ist wie folgt:

Standardansicht des Bildschirms Service Directory: 16 Zeichen
Erweiterte Knoten-/Serveransicht des Bildschirms Service Directory: 32 Zeichen
Logon
Initiiert eine Natural-Anmeldung beim Server.
 

Dies ist auf Server- oder Knotenebene möglich und gilt für alle Definitionen, die auf einer hierarchisch niedrigeren Ebene vorgenommen wurden. Wenn die Logon-Option bei einem bestimmten Server gesetzt wurde, gilt sie für alle zugehörigen Library- und Subprogramm-Definitionen.

 

Mögliche Werte:

   
Y Wenn die Option auf Y (Ja) gesetzt ist, initiiert der Client bei jeder nicht-konversationellen CALLNAT-Anforderung oder bei jedem Start einer Konversation eine Natural-Anmeldung beim Server unter Verwendung des aktuellen Library-Namens auf dem Client, unabhängig von den Libraries in der untergeordneten Spalte Library, die zum Feld Server gehört. Sie können die Anwendungsprogrammierschnittstelle USR4008N verwenden, um eine andere Library anzugeben (siehe auch Bei einer anderen Library anmelden im Kapitel Logon-Option benutzen in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation).
N
or
blank
Wenn N (Nein) oder kein Wert eingegeben wird, wird keine Anmeldung initiiert.
 
Nach der Ausführung des Remote CALLNAT (erfolgreich oder nicht) oder am Ende einer Konversation wird die Server Library in ihren vorherigen Zustand zurückgesetzt. Weitere Informationen finden Sie unter Logon-Option benutzen in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.
 

Siehe auch Server-Kommandos ausführen (Server Command).

Library Library SYSTEM oder der Name der Library, bei der Ihre Client-Anwendung während der Ausführung des Remote CALLNAT angemeldet ist.
Program
Der Name des Remote Subprogramms, auf das vom Client aus zugegriffen werden soll.
 
Sie können einen Namen oder einen Namensbereich eingeben. Gültige Namen sind beliebige Kombinationen aus einem oder mehreren alphanumerischen Zeichen mit einem oder mehreren Stern-Zeichen (*) und/oder einem oder mehreren Fragezeichen (?).

Dabei bedeutet:

Stern (*) eine beliebige Zeichenkette,
Fragezeichen (?) ein einzelnes Zeichen.
 

Ungültige Kombinationen sind:

   
*? Ein Stern gefolgt von einem Fragezeichen wird in ?* umgewandelt.
** Zwei oder mehr aufeinanderfolgende Sterne werden in einen einzelnen Stern umgewandelt..

Auswahlkriterien für Knoten und Server

Zur Natural-Laufzeit hängt die Auswahl eines Knotens und Servers vom Wert der Felder Program und Library ab. Halten Sie die folgenden Bedingungen ein:

Nicht-konversationelles CALLNAT

  1. Das Feld Library muss den Namen der aktuellen Application Library oder SYSTEM enthalten.

  2. Der Name des in der CALLNAT-Anweisung angegebenen Subprogramms muss im Feld Program enthalten sein, das zum Feld Library in Punkt (1) gehört.

Konversationelles CALLNAT

  1. Das Feld Library muss den Namen der aktuellen Application Library oder SYSTEM enthalten.

  2. Alle im Statement OPEN CONVERSATION angegebenen Subprogramme müssen in einem Program-Feld enthalten sein, das zum Feld Library unter Punkt (1) gehört.

Der für ein nicht-konversationelles oder konversationelles CALLNAT verwendete Knoten und Server werden aus den übergeordneten Feldern Node und Server des Feldes Library in Punkt (1) übernommen.

Kommandos zur Pflege des Service Directory

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Kommandos, die auf dem Bildschirm Service Directory zur Verfügung stehen:

Zeilenkommandos

Mit den Zeilenkommandos, die auf dem Bildschirm Service Directory zur Verfügung stehen, können Sie einzelne oder mehrere Zeilen, die Feldwerte enthalten, kopieren, verschieben oder löschen.

Geben Sie ein Zeilenkommando am Anfang einer Zeile ein, d.h. überschreiben Sie die fortlaufende Nummer und drücken Sie ENTER.

Siehe auch Um einen Zeilenblock zu kopieren oder zu verschieben und das lokale Kommando RESET.

Zeilenkommando Funktion
A Kopiert oder verschiebt den mit CC oder MM markierten Zeilenblock unter der Zeile, in der das Kommando eingegeben wurde.
CC Markiert den zu kopierenden Zeilenblock.
D Löscht die markierte Zeile.
DD Markiert und löscht einen Zeilenblock.

Markieren Sie einen Zeilenblock, indem Sie dieses Kommando in der ersten und letzten Zeile des Blocks eingeben und ENTER drücken, um das Kommando auszuführen.

I Fügt fünf Leerzeilen unter der Zeile ein, in der das Kommando eingegeben wurde.

Der Cursor wird in die erste neue Zeile unterhalb der Spalte Server oder Library gesetzt, je nachdem, welches Element (Knoten, Server, Library, Programm) in der Zeile enthalten ist, in der Sie das Kommando eingeben.

Beispiele:

Wenn die Zeile einen Knoten- oder Servernamen enthält, wird der Cursor unter die Spalte Server platziert.

Enthält die Zeile den Namen einer Library oder eines Programms, wird der Cursor unter die Spalte Library gesetzt.

MM Markiert den zu verschiebenden Zeilenblock.
P Kopiert oder verschiebt den mit CC oder MM markierten Zeilenblock oberhalb der Zeile, in der der Befehl eingegeben wurde.

Beginn der Anweisungsliste Um einen Zeilenblock zu kopieren oder zu verschieben:

  1. Überschreiben Sie am Anfang der Zeile, in der der Block beginnt, die laufende Nummer mit einem der folgenden Zeilenkommandos:

    CC

    um den Block zu kopieren oder

    MM

    zum Verschieben des Blocks.

  2. Überschreiben Sie am Anfang der Zeile, in der der Block endet, die laufende Nummer mit einem der folgenden Zeilenkommandos:

    CC

    um den Block zu kopieren oder

    MM

    zum Verschieben des Blocks.

  3. Drücken Sie ENTER.

    Die Zeilenkommandos verschwinden, die laufenden Nummern werden wieder angezeigt und der Zeilenblock ist markiert.

  4. Geben Sie am Anfang der Zeile, unter oder über der Sie den markierten Zeilenblock platzieren wollen, eines der folgenden Zeilenkommandos ein:

    A

    zum Kopieren oder Verschieben des Blocks unter die angegebene Zeile oder

    P

    um den Block über die angegebene Zeile zu kopieren oder zu verschieben.

    Beachten Sie, dass Sie A oder P nur auf Zeilen ausführen können, in denen mindestens ein Feld gefüllt ist.

  5. Drücken Sie ENTER.

    Der Zeilenblock wird unter oder über die angegebene Zeile kopiert bzw. verschoben.

Lokale Kommandos und PF-Tasten

Im Bildschirm Service Directory können Sie die folgenden lokalen Kommandos in die Kommandozeile eingeben bzw. durch Drücken der entsprechend belegten PF-Tasten absetzen.

Lokales Kommando PF-Taste Funktion
EXPIRATION   Die Daten des Remote Directory werden zur Laufzeit geladen. Die Verfallszeit in Sekunden bestimmt die Gültigkeitsdauer dieser Daten. Wenn Directory-Daten nach der eingestellten Ablaufzeit angefordert werden, werden sie automatisch neu geladen. Wird die Verfallszeit auf 0 gesetzt, werden die Remote Directory-Daten nicht neu geladen.

Mit dem lokalen Kommando EXPIRATION können Sie eine Verfallszeit in Sekunden eingeben, zum Beispiel EXPIRATION 86400. Das Maximum ist eine 8-stellige Zahl.

Wenn Sie mit dem Befehl keinen Parameter angeben, erscheint das Fenster Expiration Time, in dem Sie die aktuelle Verfallszeit anzeigen oder ändern können.

RESET   Entfernt die mit einem Zeilenkommando gesetzten Zeilenmarkierungen, siehe Zeilenkommandos.

Beachten Sie, dass, wenn Zeilen falsch markiert wurden, eine entsprechende Meldung erscheint und Sie den fehlerhaften Zeilenbefehl entfernen müssen, bevor Sie RESET eingeben.

  PF1 Ruft die Online-Hilfe des Editors auf.
  PF2 Öffnet das Fenster Long Name, in dem Sie einen Knotennamen mit bis zu 192 Zeichen eingeben können.
  PF3 Exit (Beenden): Fordert Sie auf, die Änderungen zu speichern und den Bildschirm Service Directory zu verlassen.
FIND PF4
Ruft das Fenster Find Item auf, in dem Sie nach einem Namen suchen können::
 
Find what Was suchen: Geben Sie eine alphanumerische Suchzeichenfolge mit bis zu 32 Zeichen ein.
 
Case sensitive Groß-/Kleinschreibung: Ersetzen Sie die Standardeinstellung N (Nein) durch Y (Ja), um zwischen Groß- und Kleinbuchstaben zu unterscheiden.
 
Whole words only Nur ganze Wörter: Ersetzen Sie die Standardeinstellung N (Nein) durch Y (Ja), um nur nach ganzen Wörtern zu suchen.
 

Drücken Sie ENTER, um die Suche zu starten und von einem Treffer zum nächsten zu gelangen, falls ein solcher vorhanden ist. Drücken Sie PF4, um die Suche von Anfang an zu starten.

Die Treffer werden mit dem Cursor markiert.

REPLACE PF16
Ruft das Fenster Replace Item (Element ersetzen) auf, in dem Sie nach einzelnen oder mehreren Namen suchen und diese ersetzen können (Groß- und Kleinschreibung wird dabei nicht beachtet):
 
Find Suchen: Geben Sie eine alphanumerische Suchzeichenfolge mit bis zu 32 Zeichen ein.
 
Replace with Ersetzen durch: Geben Sie eine alphanumerische Ersetzungszeichenfolge mit bis zu 32 Zeichen ein.
 
Whole words only Nur ganze Wörter: Ersetzen Sie die Standardeinstellung N (Nein) durch Y (Ja), um nur nach ganzen Wörtern zu suchen.
 
Search only Nur suchen: Standardmäßig werden alle Namen im Service-Directory nach Übereinstimmungen durchsucht (leerer Feldeintrag).

Sie können einen der folgenden Buchstaben eingeben, um die Suche auf eines der folgenden Elemente zu beschränken:

 
N Nur Knotennamen
S Nur Servernamen
L Nur Library-Namen
P Nur Programmnamen
 
Replace all Alles ersetzen: Ersetzt alle gefundenen Vorkommen der Suchzeichenfolge.
 
Drücken Sie ENTER, um mit der Suche zu beginnen und von einem Treffer zum nächsten zu gelangen, falls einer vorhanden ist.

Drücken Sie PF4, um die Suche von Anfang an zu starten.

Die Treffer werden mit dem Cursor markiert.

REPLACE replace-clause   Führt die im Fenster Replace Item angebotenen Ersetzungsfunktionen aus. Entspricht der replace-clause-Klausel des SYSRPC SM REPLACE-Kommandos.
-H PF5 Blättert eine halbe Seite vor/zurück.
+H PF6
-P PF7 Blättert eine Seite rückwärts/vorwärts.
+P PF8
TOP PF9 Blättert an den Anfang der Liste.
BOT PF10 Blättert an das Ende der Liste.
  PF11 Schaltet zwischen der Standardansicht des Service Directory-Bildschirms (siehe Beispiel 1 - Service Directory-Standardansicht) und der erweiterten Ansicht der Felder Knoten und Server um (siehe Beispiel 2 - Erweiterte Service Directory-Ansicht).
> PF11

Zeigt die erweiterte Ansicht der Felder Node und Server an. In der erweiterten Knoten-/Serveransicht werden die Felder Library und Program nicht angezeigt, wie in Beispiel 2 - Erweiterte Service Directory-Ansicht dargestellt.

Zeigt die Standardansicht des Bildschirms Dienstverzeichnis an, wie in Beispiel 1 - Standardansicht des Dienstverzeichnisses dargestellt.
< PF11 Zeigt die Standardansicht des Bildschirms Service Directory an, wie in Beispiel 1 - Service Directory-Standardansicht dargestellt.
CANCEL PF12 Beendet den Bildschirm Service Directory, ohne Änderungen zu speichern.