Das Natural-Hauptmenü (Main Menu) ermöglicht Ihnen den Zugang zu den Natural-Entwicklungsfunktionen, Umgebungseinstellungen, Utilities und Beispiel-Libraries.
Der folgende Abschnitt enthält Informationen zu den Funktionen und Eingabemöglichkeiten, die auf dem Natural-Hauptmenü (Main Menu) und den untergeordneten Menüs vorhanden sind.
Development Environment Settings (Entwicklungsumgebungseinstellungen)
Maintenance and Transfer Utilities (Wartungs- und Übertragungs-Utilities)
Debugging and Monitoring Utilities (Utilities zur Fehlerbeseitigung und Überwachung)
Sie haben zwei Möglichkeiten, das Natural-Hauptmenü aufzurufen:
Sie können eine Standardeinstellung definieren, indem Sie den Menü-Modus ein- oder ausschalten. Bei eingeschaltetem Menü-Modus wird das Natural-Hauptmenü beim Start der nächsten Session automatisch angezeigt.
Sie können innerhalb einer Natural-Session das Natural-Hauptmenü aufrufen und schließen, wann immer Sie dies möchten:
Um den Menü-Modus vor dem Session-Start ein- oder auszuschalten
Geben Sie beim Start von Natural folgenden Profilparameter an:
MENU=ON
(aktiviert den Menü-Modus)
oder
MENU=OFF
(deaktiviert den Menü-Modus)
Siehe auch Profilparameter MENU in der Parameter-Referenz-Dokumentation.
Um das Natural-Hauptmenü in einer Natural-Session aufzurufen oder zu schließen
Geben Sie folgendes Kommando ein:
MAINMENU
(ruft das Menü auf)
oder
MAINMENU OFF
(schließt das Menü)
Drücken Sie EINGABE.
Das Natural-Hauptmenü (Main Menu) sieht in etwa so aus wie das folgende Beispiel:
10:20:23 ***** NATURAL ***** 2009-05-20 User SAG - Main Menu - Library TEST Function _ Development Functions _ Development Environment Settings _ Maintenance and Transfer Utilities _ Debugging and Monitoring Utilities _ Example Libraries _ Other Products _ Help _ Exit Natural Session Command ===> Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help Exit Canc |
Zu Beginn Ihrer Natural-Session weist Ihnen Natural eine Standard-Library zu, die auf dem Bildschirm angezeigt wird. Im obigen Beispiel wird die ID (d.h. der Name) der Library im Feld Library in der linken oberen Ecke des Bildschirms angezeigt. Siehe auch Standard-Library-Zuweisung.
Wie Sie eine Menüfunktion ausführen erfahren Sie im Abschnitt Kommandos und Menü-Funktionen benutzen.
Jede im Natural-Hauptmenü (Main Menu) aufgeführte Funktion ruft ein Menü mit entsprechendem Namen auf, in dem Sie weitere Funktionen auswählen können.
Anmerkung:
Die Position und die Farbe der Meldungszeile und der PF-Tastenzeilen
im Natural-Hautmenü und den untergeordneten Menüs kann
über die User Exit Routine USR2003P geändert werden;
siehe Operations-Dokumentation.
Bei den im Menü Development Functions aufgelisteten Funktionen handelt es sich um Funktionen, die Sie häufig benötigen, wenn Sie mit Natural eine Anwendung entwickeln. Die Funktionen betreffen alle Natural-Objekte, die in der Library vorhanden sind, in der Sie zurzeit angemeldet sind.
Die folgende Tabelle enthält die Beschreibung der im Menü Development Functions vorhandenen Felder:
Feld | Beschreibung |
---|---|
User |
Benutzer
Die Kennung (ID) des Natural-Benutzers, der sich für die aktuelle Session angemeldet hat. |
Library |
Library (Natural-Bibliothek)
Die zurzeit aktive Library. Siehe auch Natural-Libraries benutzen. |
Mode |
Programmiermodus
Reporting oder Structured Mode. Siehe Programmiermodus. |
Work area empty |
Arbeitsbereich leer
Zeigt an, dass noch keine Source in den Arbeitsbereich geladen worden ist. Wurde bereits eine Source in den Arbeitsbereich geladen, dann
werden hier der Typ und der
Name des betreffenden
Objekts angezeigt, zum Beispiel: |
Code |
Funktionscode
Der Code, der der gewünschten Funktion entspricht, zum Beispiel: für Create Object (Objekt erstellen).Siehe auch Aufrufen einer Menü-Funktion. |
Type |
Objekttyp
Der Typ des Objekts, zum Beispiel: Wenn Sie den Namen eines schon vorhandenen Natural-Objekts angeben, können Sie das Feld Type leer lassen. Wie Sie den Objekttyp ändern können, erfahren Sie im Abschnitt Objekttyp festlegen. |
Name |
Name des Objekts
Informationen zu gültigen Objektnamen siehe Namenskonventionen für Objekte. |
Command ===> |
Kommandozeile
Ein Eingabefeld, in das Sie ein Natural-Kommando eingeben können. Beispiel: Um ein Programm mit dem Namen
Siehe auch Kommandos und Menü-Funktionen benutzen. |
PF
(function keys) |
Funktionstasten
PF-Tasten können Sie als Alternative zur Benutzung von Kommandos und Menü-Funktionen benutzen. In den PF-Tastenzeilen am unteren Bildschirmrand ist angegeben, welche Taste mit welcher Funktion belegt ist. Siehe auch Standard-PF-Tasten. |
Die folgende Tabelle enthält Informationen zu den im Menü Development Functions vorhandenen Funktionen. Für die meisten dieser Menüfunktionen gibt es auch ein entsprechendes Natural-Systemkommando. Diese alternativ zu verwendenden Systemkommandos sind ebenfalls in der Tabelle aufgeführt. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in der Systemkommandos-Dokumentation.
Funktion | Code | Funktionsbeschreibung | Entsprechendes Systemkommando |
---|---|---|---|
C
|
Objekt anlegen
Ruft den Natural-Editor auf, in dem Sie ein neues Objekt erstellen können, zum Beispiel: Programm, Map, Data Area. Geben Sie den Typ und den Namen des zu erstellenden Objekts an. Siehe auch Objekte erstellen und bearbeiten. |
EDIT
object-type |
|
E
|
Objekt ändern
Ruft einen Natural-Editor auf und zeigt die Source des angegebenen Objekts im Ändern-Modus an. Siehe auch Objekte erstellen und bearbeiten. |
EDIT |
|
X
|
Objekt ausführen
Führt das angegebene Objekt des Typs Programm aus. Es können nur Objekte des Typs Programm ausgeführt werden. Die übrigen Objekttypen müssen aus einem anderen Objekt heraus aufgerufen werden. Siehe auch Programme ausführen. |
EXECUTE |
|
R
|
Objekt umbenennen
Ruft das Fenster Rename Objects auf, in dem Sie den Namen des angegebenen Objekts und/oder den Typ ändern können. Siehe auch Objekte umbenennen. |
RENAME |
|
D
|
Objekt löschen
Ruft eines der folgenden Fenster auf:
|
DELETE |
|
S |
Zeichenkette(n) im Objekt-Sourcecode
suchen/ersetzen
Ruft das -Menü auf. Sie können den Sourcecode eines einzelnen Objekts oder mehrerer Objekte nach Zeichenketten durchsuchen und Zeichenketten ersetzen.Die Felder Type und Name brauchen Sie nicht auszufüllen, weil sie bei diesem Bildschirm nicht ausgewertet werden. |
SCAN |
|
L |
Objekt(e) oder einzelnen Objekt-Sourcecode
anzeigen
Zeigt je nach Kommandoeingabe Folgendes an: |
||
|
LIST
object-type
object-name-range |
||
|
LIST
object-type
object-name |
||
|
LIST
object-type |
||
O |
Sourcecode einschließlich referenzierten Objekten
anzeigen
Zeigt den Sourcecode von anderen Objekten, die in der gelisteten Source referenziert werden, innerhalb dem gelisteten Sourcecode an. |
LIST
object-name EXPAND
object-type |
|
N |
Auswahlliste mit Langnamen anzeigen
Zeiget eine Auswahlliste mit Langnamen der katalogisierten Subroutinen, Klassen und Functions. Siehe auch Langnamen katalogisierter Subroutinen und Klassen anzeigen |
LIST EXTENDED
object-type
object-name |
|
I |
Directory-Informationen anzeigen
Dieses Kommando zeigt die Directory-Informationen zu einem der folgenden Objekte an:
Siehe auch Directory-Informationen anzeigen |
LIST DIRECTORY
object-name |
|
S
|
Verwendete Subroutinen anzeigen
Zeigt eine Liste aller katalogisierten Objekte in der aktuellen Library, wobei für jedes Objekt die Namen der von ihm aufgerufenen externen Subroutinen angezeigt werden, sowie die Objekte, die Definitionen für eine Subroutine, Klasse oder Function beinhalten. Die Liste enthält sowohl Objektnamen als auch Langnamen an. |
ROUTINES |
Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:
Natural bietet zwei Programmiermodi: Reporting Mode und Structured Mode. Grundsätzlich wird empfohlen, ausschließlich im Structured Mode zu programmieren, weil dieser Modus übersichtlicher strukturierte Anwendungen ergibt. Deshalb beziehen sich auch alle Erläuterungen und Beispiele in den Dokumentationen Natural benutzen, Erste Schritte und Editors auf den Structured Mode. Besonderheiten, die nur für den Reporting Mode gelten, werden nicht berücksichtigt.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Natural-Programmiermodi im Leitfaden zur Programmierung.
Das Feld Mode in der rechten oberen Ecke des Menüs Functions zeigt den zurzeit eingeschalteten Programmiermodus.
Um den Programmiermodus zu wechseln
Überschreiben Sie im Feld Mode in der rechten
oberen Ecke des Menüs Development Functions die erste
Stelle mit einem S
, um in den Structured Mode zu wechseln, oder
einem R
, um in den Reporting Mode zu wechseln.
Oder:
Geben Sie eines der folgenden Kommandos ein:
GLOBALS SM=ON
(Structured Mode ein)
oder
GLOBALS SM=OFF
(Reporting Mode ein)
Drücken Sie EINGABE.
Der Inhalt des Feldes Mode ändert sich von
Reporting
in Structured
oder umgekehrt.
Natural-Programmiermodi - Leitfaden zur Programmierung
GLOBALS - Systemkommandos-Dokumentation
Je nach Objekttyp ruft Natural den passenden Editor auf: den Programm-Editor, den Map-Editor oder den Data-Area-Editor. Weitere Information zu diesen Editoren finden Sie in den entsprechenden Abschnitten der Editors-Dokumentation.
Bei den Funktionen
, und haben Sie die Möglichkeit, entweder den Namen eines einzelnen Objekts oder einen Bereich von Objektnamen anzugeben. Wenn Sie einen Namensbereich angeben, wird eine Objektliste angezeigt, aus der Sie ein oder mehrere Objekte auswählen können, die Sie bearbeiten oder auflisten oder zur Löschung markieren möchten.Um alle Objekte aufzulisten
Geben Sie im Feld Name einen Stern (*) ein:
*
Drücken Sie EINGABE.
Es wird die Liste aller in der aktuellen Library vorhandenen Objekte angezeigt.
Um Objekte mit Startwertangabe aufzulisten
Geben Sie im Feld Name einen Startwert und dahinter einen Stern (*) ein:
Diese Art der Wertangabe mit Platzhalterzeichen wird als Stern-Notation bezeichnet.
Beispiel:
AB*
Drücken Sie EINGABE.
Es wird für die aktuelle Library eine Liste aller Objekte angezeigt, deren Namen mit AB beginnen (zum Beispiel: AB, AB1, ABC, ABEZ).
Die Liste enthält, zum Beispiel, keine Objektnamen, die mit AA1 oder ACB beginnen.
Anmerkung:
Die -Funktionen bieten noch andere
Optionen zur Angabe von Objekt-Namensbereichen; siehe Beschreibung des
entsprechenden Systemkommandos LIST
in der
Systemkommandos-Dokumentation.
Die folgende Tabelle enthält eine kurze Beschreibung der Funktionen im Menü Development Environment Settings und die Systemkommandos, die diesen Funktionen entsprechen. Eine ausführliche Beschreibung dieser Kommandos finden Sie in der Systemkommandos-Dokumentation.
Funktion | Funktionsbeschreibung | Entsprechendes Systemkommando |
---|---|---|
Funktionstastenbelegung
Dient zum Belegen von PF-Tasten mit Funktionen, die in Ihrer Natural-Session Verwendung finden sollen. |
KEY
|
|
Kompilierungsoptionen
Dient zum Setzen von Optionen, die die Kompilierung der Natural-Objekte beeinflussen. |
COMPOPT
|
|
Session-Parametereinstellungen
Dient zum Ändern der Session-Parametereinstellungen. Siehe auch Natural-Umgebung konfigurieren und den Abschnitt Session-Parameter — Einführung in der Parameter-Referenz-Dokumentation. |
GLOBALS
|
|
Profilparametereinstellungen
Dient zum Ändern der Profilparametereinstellungen. Beschreibungen der Profilparameter finden Sie in der Parameter-Referenz-Dokumentation und im Abschnitt Profile Parameter Usage in der Operations-Dokumentation. Mit dem Systemkommando |
SYSPARM
|
|
Technische Informationen zur Session
Dient zur Anzeige von technischen Informationen zu Ihrer Natural-Session, zum Beispiel, Benutzerkennung, Library ID und Betriebssystem: |
TECH
|
|
Systemdatei-Informationen
Dient zur Anzeige der derzeitigen Definitionen für die Natural-Systemdateien. Siehe auch Natural-Systemdateien in der System-Architektur-Dokumentation. |
SYSPROF
|
|
Informationen zu installierten
Produkten
Dient zur Anzeige einer Liste der in Ihrer Umgebung installierten Produkte und zugehöriger Informationen. |
SYSPROD
|
|
Security-Profil-Informationen
Nur verfügbar, wenn Natural Security installiert ist. Dient zur Anzeige des zurzeit wirksamen Security-Profils. |
PROFILE
|
Die folgende Tabelle enthält eine kurze Beschreibung der Funktionen im Menü Maintenance and Transfer Utilities und die Systemkommandos, die diesen Funktionen entsprechen. Jedes dieser Kommandos ruft eine Natural-Utility gleichen Namens auf, die in der Utilities-Dokumentation beschrieben wird.
Funktion | Utility-Kurzbeschreibung | Entsprechendes Systemkommando |
---|---|---|
Fehlermeldungen verwalten
Dient zum Anlegen und Verwalten von Meldungen, die Sie in Ihren Natural-Anwendungen ausgeben möchten. |
SYSERR
|
|
DDMs verwalten
Dient zum Anlegen und Verwalten von DDMs (Datendefinitionsmodule). |
SYSDDM
|
|
Kommandoprozessoren verwalten
Dient zum Anlegen und Verwalten von Kommandoprozessoren, die Sie in Ihren Natural-Anwendungen verwenden möchten. |
SYSNCP
|
|
RPCs verwalten
Dient zum Einrichten und Verwalten von Remote Procedure Calls und bietet die Einstellmöglichkeiten zum Ausführen eines auf eine Remote Server befindlichen Natural-Subprogramms. |
SYSRPC
|
|
Objekte in andere Libraries
übertragen
Dient zum Übertragen von Natural-Objekten zwischen verschiedenen Libraries. |
SYSMAIN
|
|
Objekte in andere Systemdateien
übertragen
Dient zum Entladen oder Laden von Natural-Objekten. Sie können entweder das Systemkommando
Mit der Utility NATUNLD können Sie Natural-Objekte von einer Natural-Systemdatei in ein Workfile entladen. Mit der Utility NATLOAD können Sie Natural-Objekte von einem Workfile in eine Natural-Systemdatei laden. Anmerkung: |
SYSUNLD
|
|
Objekte auf andere Plattformen
übertragen
Dient zum Übertragen von Natural-Objekten und Adabas FDTs von einer Hardware-Plattform auf eine andere. Anmerkung: |
SYSTRANS
|
|
Objekte in andere Systeme übertragen
Dient zum Aufrufen des Object Handler, zum Übertragen und Verteilen von Natural-Objekten und Nicht-Natural-Objekten in Natural-Umgebungen. |
SYSOBJH
|
Die folgende Tabelle enthält eine kurze Beschreibung der Funktionen im Menü Debugging and Monitoring Utilities und die Systemkommandos, die diesen Funktionen entsprechen. Jedes dieser Kommandos ruft eine Natural-Utility gleichen Namens auf, die in der Utilities-Dokumentation beschrieben wird.
Funktion | Utility-Kurzbeschreibung | Entsprechendes Systemkommando |
---|---|---|
Dient zur Suche nach Fehlern im Verarbeitungsfluss von Programmen. |
TEST
|
|
Dient zum Protokollieren von Datenbank-Kommandos. | TEST
DBLOG
|
|
Dient zur direkten Übergabe von Adabas-Kommandos an die Datenbank. |
SYSADA
|
|
Dient zur Überwachung und Anpassung des Natural Buffer Pool an Ihre Erfordernisse. |
SYSBPM
|
|
Dient zur Überwachung und Anpassung des Buffer Pool des Software AG Editors an Ihre Erfordernisse. |
SYSEDT
|
|
Dient zur Überwachung und und Steuerung von TP-Monitor-spezifischen Eigenschaften von Natural. |
SYSTP
|
|
Dient zum Sammeln von Überwachungs- und Accounting-Daten über den Verarbeitungsfluss einer Natural-Anwendung. |
SYSRDC
|
|
Liefert Informationen, die der Technische Support der Software AG zur Fehlerdiagnose benötigt. |
DUMP
|
Wenn Sie im Natural-Hauptmenü den Eintrag
wählen, wird eine Liste von Libraries angezeigt. Diese Libraries enthalten Beispielprogramme für Demonstrationszwecke und APIs, die von der Software AG ausgeliefert werden.Library | Inhalt |
---|---|
SYSEXPG | Beispielprogramme, auf die im Leitfaden zur Programmierung Bezug genommen wird. |
SYSEXRM | Beispielprogramme, auf die in der Statements-Dokumentation und der Systemvariablen-Dokumentation Bezug genommen wird. |
SYSEXV | Beispielprogramme, die neue Natural-Funktionalität veranschaulichen. |
SYSEXT | APIs und Beispielprogramme zum Einsatz der APIs.
Siehe auch Systemkommando SYSEXT in der Systemkommandos-Dokumentation. |
SYSEXTP | Beispielprogramme und APIs zu speziellen Funktionen, die nur unter bestimmten TP-Monitoren verfügbar sind. |
Wenn Sie im Natural-Hauptmenü den Eintrag
wählen, erscheint eine Liste von Software AG Add-on-Produkten. Diese Produkte sind in Ihrer Umgebung installiert und können aus diesem Menü aufgerufen werden.