Definition von Local Data

Geben Sie den Namen der zu referenzierenden Local Data Area (LDA) an.

Eine Local Data Area wird mit dem Data Area Editor erstellt. Sie enthält vordefinierte Datenelemente, die in das DEFINE DATA LOCAL-Statement übernommen werden können.

Sie können mehr als eine Data Area referenzieren; in diesem Fall müssen Sie die reservierten Wörter LOCAL und USING wiederholen, zum Beispiel:

DEFINE DATA 
  LOCAL USING DATX_L
  LOCAL USING DATX_P

  ...
END-DEFINE ;

Geben Sie den Namen der zu referenzierenden Parameter Data Area (PDA) an.

Anmerkung:
Eine mit DEFINE DATA LOCAL referenzierte Data Area kann auch eine Parameter Data Area (PDA) sein. Durch Benutzung einer PDA als LDA können Sie sich die zusätzliche Mühe sparen, eine LDA zu erstellen, die dieselbe Struktur wie die PDA hat.

Eine Parameter Data Area wird mit dem Data Area Editor erstellt. Sie enthält vordefinierte Datenelemente, die in das DEFINE DATA LOCAL-Statement übernommen werden können.

Dies ist eine ein- oder zweistellige Zahl im Bereich von 01 bis 99 (die vorangestellte 0 ist nicht erforderlich), die in Verbindung mit der Gruppierung von Feldern verwendet wird. Felder mit einer Level-Nummer von 02 an aufwärts werden als Teil einer unmittelbar vorangehenden Gruppe mit einer jeweils nächstniedrigeren Level-Nummer betrachtet.

Durch die Definition einer Gruppe (die auch nur aus einem Feld bestehen kann) ist es möglich, durch Angabe lediglich des Gruppennamens eine ganze Reihe von aufeinanderfolgenden Feldern gleichzeitig zu referenzieren. Bei manchen Statements (CALL, CALLNAT, RESET, WRITE usw.) können Sie den Gruppennamen als Aufrufnamen angeben, um die in der Gruppe enthaltenen Felder zu referenzieren.

Eine Gruppe kann aus anderen Gruppen bestehen. Bei der Vergabe von Level-Nummern für eine Gruppe darf kein Level ausgelassen werden.

Eine view-definition muss immer auf Level 1 definiert werden.

Der Name einer Gruppe. Der Name muss den Regeln zur Definition eines Natural-Variablennamens entsprechen. Siehe auch die folgenden Abschnitte:

• Namen von Benutzervariablen in der Dokumentation Natural Studio benutzen.

• Datenstrukturen qualifizieren im Leitfaden zur Programmierung.