Das PPM-Frontend kommuniziert ausschließlich mit dem Master-Server. Anfragen werden vom Master-Server an die angeschlossenen Sub-Server weitergegeben. Die Berechnung der Analyseteilergebnisse erfolgt zeitgleich auf den Sub-Servern. Der Master-Server aggregiert die Ergebnisse der Sub-Server und schickt das Gesamtergebnis zum Frontend. Um einen optimalen Parallelisierungseffekt zu erreichen, sollten bei Anfragen alle Sub-Server möglichst gleichmäßig ausgelastet sein. Die Gesamt-Performance des Systems wird vom langsamsten Sub-Server bestimmt.
Systemkonfigurationen werden am Master-Server eingelesen. Dieser gibt sie anschließend an die Sub-Server weiter. Nach Abschluss des Konfigurationsvorgangs haben alle PPM-Server dieselbe Konfiguration.
Beispiel: Datenfluss zwischen Frontend und skaliertem Server-System