Sie müssen bestimmten Spalten der Prozessdatentabelle spezifische Prozesskriterien zuordnen, um einzelne Prozesse festzulegen. Eine Zeile in der Prozessdatentabelle definiert unter anderem eine Funktion mit einem Funktionsnamen und einer Prozess-ID. Alle Funktionen mit derselben Prozess-ID gehören zur selben Prozessinstanz. Das Sortierkriterium definiert die Reihenfolge der Funktionen innerhalb der Prozessinstanz.
Obligatorische Prozesskriterien
Process-ID ist vom Typ TEXT und AT_ID auf Prozessebene zugeordnet.
Funktionsname ist vom Typ TEXT und AT_OBJNAME und AT_OBJNAME_INTERN auf Funktionsebene zugeordnet. Beachten Sie, dass wenn Sie eigene berechnete Attribute festlegen möchten, die Funktionsnamen XML NMTOKEN-konform sein müssen. Ansonsten können Sie einen bestimmten Funktionstyp nicht mit "filteredattribute“ filtern.
Sort criterion ist vom Typ TIME und AT_SORT_MERGE_TIME auf Funktionsebene zugeordnet. Der Sortier-Merge-Schlüssel kann entweder der Funktionsstartzeit oder der Funktionsendzeit zugeordnet werden.
Optionale Prozesskriterien
Function ID ist vom Typ TEXT und AT_ID auf Funktionsebene zugeordnet.
Function start time oder Function end time ist vom Typ TIME und AT_START_TIME oder AT_END_TIME auf Funktionsebene zugeordnet.