Bei der Objektgenerierung werden ebenfalls Konventionen genutzt, um den Customizing-Aufwand zu reduzieren. Ein wesentliches Beispiel ist der automatische Transport von Attributen von Stammdaten zu Bewegungsdaten. So wird beispielsweise bei der Testfallgenerierung das Attribut test activities (testingsteps) anhand einer Namenskonvention automatisch von der Testdefinition zum generierten Testfall transportiert. Wurde in früheren Versionen von ARIS Risk & Compliance Manager ein neues Attribut eingeführt, das ebenfalls zu einem Bewegungsdatenobjekt transportiert werden sollte, musste neben der XML-Konfiguration zusätzlich der entsprechende Objektgenerator im Java-Quellcode angepasst werden. Ab Version 4.0 müssen Sie die Attribute an Quell- und Zielobjekt identisch benennen.