Dieses Dokument behandelt folgende Themen:
Um betriebssystemspezifische Standardwerte zu verwalten:
Markieren Sie im Objekt-Arbeitsbereich den Meta-Knoten .
Rufen Sie das Kontextmenü auf und wählen Sie .
Der Dialog
wird angezeigt.Wählen Sie das Register OS-Speziell.
Wählen Sie im Feld Betriebssystem das Betriebssystem BS2000.
Die Registerkarte OS-Speziell zeigt die betriebssystemspezifischen Felder (Beispiel).
Entire Operations erstellt seine eigene SYSOUT-Sammeldatei für jeden BS2000-Job, der unter der Kontrolle von Entire Operations läuft.
Weitere Informationen siehe Felder: Standardwerte für BS2000.
Wählen Sie
, um Änderungen zu speichern.Anmerkung:
Geänderte Einstellungen werden erst beim nächsten Monitorstart
wirksam und werden dann als Standardwerte für neue Jobdefinitionen
verwendet.
Feld | Bedeutung |
---|---|
Fluchtzeichen
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Aktivierung | Aktivierungsfluchtzeichen. Dieses
Fluchtzeichen ist das Präfix für Natural-Code-Zeilen und Symbole, die zur
Aktivierungszeit ersetzt werden sollen.
Anmerkung: |
Jobstart | Jobstart-Fluchtzeichen. Dieses
Fluchtzeichen ist das Präfix für Symbole, die zur Jobstartzeit ersetzt werden
sollen.
Anmerkung: |
Job-Ende-Prüfung
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Höchster Gewichtungscode, der als ok akzeptiert wird | Dieser Wert ist der maximal zulässige Gewichtungs-Code für Meldungen, die mit der Meldungsschlüsseltabelle übereinstimmen. Wenn eine Meldung ohne Gewichtungscode definiert ist, bedeutet eine Übereinstimmung immer, dass der Job "nicht ok" ist. |
SYSOUT-Behandlung
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SYSOUT-Sammeldateien shareable machen | Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn der Entire Operations-Monitor diese Dateien gemeinsam nutzbar machen soll. |
Syslst an die SYSOUT-Sammeldatei anhängen | Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die von einem Job erstellten SYSLIST-Dateien an die Entire Operations-SYSOUT-Sammeldatei angehängt werden sollen. |
Monitor-Jobvariablen
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Interne Monitor-Jobvariablen nach Job-Endebehandlung entfernen | Markieren Sie dieses
Kontrollkästchen, um interne Monitor-Jobvariablen sofort nach der
Jobendebehandlung zu entfernen. Dadurch werden weniger Katalogeinträge erzeugt.
Markieren Sie dieses Kontrollkästchen nicht, wenn Variablen während der Standard-Job-Deaktivierung entfernt werden sollen. Anmerkung: |
Der untere Bereich der Registerkarte enthält BS2000-Fehlercodes, die standardmäßig "Job nicht ok" setzen (Beispiel):
Um alle Tabellenwerte zu löschen:
Wählen Sie unterhalb der Tabelle die Schaltfläche Tab. löschen.
Der Inhalt der Tabelle wird (ohne Rückfrage) gelöscht.
Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen:
Wählen Sie unterhalb der Tabelle die Schaltfläche Standardeinstellungen.
Es erfolgt die Wiederherstellung eines von Entire Operations gelieferten Meldungsschlüssel-Standardsatzes.
Folgende BS2000-Meldungsschlüssel können in der Meldungsschlüssel-Tabelle auf der Registerkarte OS-Speziell enthalten sein:
Bei der Benutzung und Prüfung vom Meldungsschlüsseln gilt Folgendes:
Wenn einer der in der obigen Tabelle aufgelisteten
BS2000-Meldungsschlüssel in einem BS2000-Job-SYSOUT erscheint, wird der Job,
wenn keine spezielle Definition auf Jobebene vorliegt, als nicht
ok
behandelt:
Wenn auf der Registerkarte Globale Nachrichten für Ereignisse das Feld Job nicht ok beendet markiert ist:
Es wird eine globale Nachricht und/oder eine Ereignisspeicher-(Event Store-)Nachricht übermittelt.
Beachten Sie, dass auch eine globale Nachricht versendet wird, wenn eine BS2000-Dateizuweisung fehlschlägt, z.B. bedingt durch den BS2000-Meldungsschlüssel .
Bei den in der obigen Tabelle aufgelisteten BS2000-Meldungsschlüssel handelt es sich um die Einstellungen, die nach der Installation von Entire Operations wirksam sind. Den mit Entire Operations ausgelieferten Meldungsschlüssel-Standardsatz können Sie jederzeit wiederherstellen, indem Sie die Schaltfläche
wählen.Die Meldungsschlüssel-Tabelle kann vollkommen leer sein. Dann wird standardmäßig keiner der erwähnten BS2000-Meldungsschlüssel geprüft.
Änderungen an den Meldungsschlüsseln werden sofort an einen laufenden Monitor weitergeleitet.
Bitte beachten Sie, dass fehlerhafte Jobs nicht mehr auf den
Status nicht ok
gesetzt werden können, wenn die
Meldungsschlüssel-Tabelle geändert wird.