NOPUJI4N - Existierende Jobs in die aktive Warteschlange von Entire Operations importieren

Sie können einen Job in Entire Operations zusammen mit einer existierenden Job-Nummer des Betriebssystems aktivieren. Dies ist möglich, wenn der Job von einer Anwendung gestartet und in den Hold-Status gesetzt wurde.

Benutzen Sie die folgende Anweisung:

CALLNAT 'NOPUJI4N'
  P-FUNCTION P-RC P-OWNER P-NETWORK P-JOB P-RUN P-EXECUTION-NODE P-SYSOUT-NODE
             P-SYSOUT-FILE P-BS2000-MONJV P-JOB-ID P-OS-JOB-NAME

Bedeutung der Parameter:

Parameter	Format	Verwendung
`P-FUNCTION`	A01	ein	Funktions-Code:
			`I`	Job importieren (ohne Voraussetzungsprüfung).
			`J`	Job importieren (mit Voraussetzungsprüfung). Der neue aktive Job wird "mit Kontext" erstellt, d.h. mit Defintionen der Ein- und Ausgabebedingungen.
`P-RC`	N03	aus	Rückgabe-Code:
			`0`	Funktion ok.
			`101`	Ungültiger Funktions-Code.
			`102`	Parameter fehlt/fehlen.
			`103`	Wert `P-JOB-ID` ungültig
-	-	-	`121`	Eigentümer existiert nicht.
Die Parameter `P-OWNER`, `P-NETWORK`, `P-JOB` und `P-RUN` sind optional. Ist einer von ihnen leer, wird die Zeichenkette `IMPORT` stellvertretend als Eigentümer-, Netzwerk- und/oder Job-Name verwendet. Entire Operations versucht, eine Job-Definition für diese Werte zu finden. Existiert diese Job-Definition, wird der neue Aktiver-Job-Eintrag hieraus aufgebaut. Sonst wird eine Ad-hoc-Aktivierung durchgeführt.
`P-OWNER`	A10	ein	Optional.
`P-NETWORK`	A10	ein	Optional.
`P-JOB`	A10	ein	Optional.
`P-RUN`	I04	ein	Optional. Wenn `RUN` auf Null (0) gesetzt ist, wird von Entire Operations eine neue Laufnummer vergeben; sonst wird der Job unter der vorgegebenen Laufnummer aktiviert. Master-Jobs für Importe mit Laufnummer sind mit dem speziellen Typ `R` zu definieren, um eine automatische Aktivierung zu verhindern.
`P-EXECUTION-NODE`	I04	ein	Erforderlich. Anmerkung: Format wurde geändert. Die vorherige API-Version benutzte N3 in diesem Fall.
`P-SYSOUT-NODE`	I04	ein	Optional. Nur erforderlich, wenn eine `SYSOUT-FILE` (Datei) angegeben wird, und der `SYSOUT-NODE` (Knoten) mit dem `EXECUTION-NODE` (Ausführungsknoten) nicht identisch ist.
`P-SYSOUT-FILE`	A250	ein	Erforderlich bei BS2000, UNIX, Windows. Datei, die den SYSOUT enthält.
`P-BS2000-MONJV`	A250	ein	Optional. BS2000 Monitor-Jobvariable. Geben Sie diesen Parameter nur für BS2000 an, und nur dann, wenn der Job in Zusammenhang mit einer Monitor-Jobvariablen gestartet wurde.
`P-JOB-ID`	A10	ein	Erforderlich. Die Jobkennung kann in diesem Feld linksbündig übergeben werden, ungeachtet der Tatsache, ob sie numerisch oder alphanumerisch ist. Anmerkung: Format wurde geändert. Die vorherige API-Version benutzte A5 in diesem Fall.
`P-OS-JOB-NAME`	A08	ein	Optional; aus dem Betriebssystem.