Dieses Dokument behandelt folgende Themen:
Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:
Um den ersten Bildschirm für die Standardeinstellungen
aufzurufen:
Wählen Sie im Menü die Option .
Oder:
Geben Sie im
Hauptmenü
den Optionscode 7.4
ein.
Drücken Sie Enter.
Der Bildschirm Standardeinstellungen (1) wird angezeigt (Beispiel):
05.05.18 ***** Entire Operations ***** 10:23:15 Standardeinstellungen (1) ------------------------------------------------------------------------------- Sprachcode ==> 2__ Deutsch Standard-Knoten ==> 146__ N0146 Datumsformat ==> G Kalender-Anzeige ==> 1 spezielle Ben.Id-Definition ==> A Betriebssystem-Angaben ==> _ (mark.) Datei-Passwort abfragen ==> N weitere Appl. im Menu ==> _ (mark.) Netzwerk Std.-Aktivierungs-Fluchtz. ==> § Netzwerk Std.-Jobstart-Fluchtz. ==> $ Aufbewahrungszeitraum Logon-Maske obligatorisch ==> Y Aktive Netzwerke ==> ___2 Tage 'RETURN'-Kommando bei Logoff ==> Y Aktive Jobs ==> ___2 Tage Aktive Bedingungen ==> ___7 Tage Standard-Log ==> ___7 Tage Langfristiger Log ==> _180 Tage Accounting-Daten ==> _180 Tage Kommando => ____________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help End Save Down OSpec Menu |
Feldbeschreibungen siehe Felder: Standardeinstellungen (1) weiter unten.
Hinweis zu Systemdateien und Protokolldateien: Die Natural-Systemdateien, die in Ihrer aktuellen Entire Operations-Umgebung benutzt werden, befinden sich auf einem separaten Bildschirm. Siehe Abschnitt Entire Operations-Dateien.
Drücken Sie PF5 (Save), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF3 (End) oder PF12 (Menu), um den Bildschirm zu verlassen und zum Menü Systemverwaltung oder zum Hautmenü zurückzukehren.
Oder:
Drücken Sie PF8 (Down), um den Bildschirm
Standardeinstellungen
(2) aufzurufen.
Oder:
Drücken Sie PF10 (OSpec), um
betriebssystemspezifische Standardwerte zu definieren.
Siehe Abschnitt Betriebssystemspezifische Standardwerte.
Weitere Informationen siehe:
Die folgende Tabelle erläutert die Bedeutung der Felder:
Feld | Bedeutung | ||||
---|---|---|---|---|---|
Sprachcode | Bestimmt den Entire
Operations-Standardsprachschlüssel.
Mögliche Werte:
|
||||
Datumsformat | Datumsformat im Kopfbereich der
Entire Operations-Bildschirme.
Siehe Datums- und Zeitformate im Benutzerhandbuch. |
||||
Kalender-Anzeige | Legt fest, wie Kalender auf Ihrem
Terminal angezeigt werden.
Mögliche Werte:
|
||||
spezielle Betriebssystem-Angaben | Markieren Sie dieses Feld mit einem
beliebigen Zeichen und drücken Sie Enter. Ein Auswahlfenster für
betriebssystemspezifische Standardwerte wird angezeigt.
Weitere Vorgehensweise siehe folgende Abschnitte: |
||||
weitere Appl. im Menu | Markieren Sie dieses Feld mit einem
beliebigen Zeichen und drücken Sie Enter. Ein Fenster wird
angezeigt, in dem Sie eine Benutzeranwendungsdefinition anlegen können.
Weitere Vorgehensweise siehe Abschnitt Weitere Applikation im Hauptmenü. |
||||
Standard-Knoten | Standard-Entire System
Server-Knotenkennung.
Dieser Knoten wird für alle internen Aufrufe von Entire System Server benutzt, wenn nicht ausdrücklich eine andere Knotennummer angegeben ist. |
||||
Ben.Id-Definition | Mögliche Werte:
Eine Anmeldung ist immer erforderlich in folgenden Fällen bei:
|
||||
Datei-Passwort abfragen | Mögliche Werte:
|
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Netzwerk Std.-Aktivierungs-Fluchtz. | Systemweit gültiges Fluchtzeichen,
das als Präfix für Natural-Code-Zeilen und für Symbole verwendet wird, die zum
Aktivierungszeitpunkt ersetzt werden sollen. Der Standardwert ist das
Dollarzeichen ($). Sie können für jedes Betriebssystem ein spezifisches
Fluchtzeichen definieren. Dazu müssen Sie das Feld
spezielle
Betriebssystem-Angaben markieren.
Anmerkung: |
||||
Netzwerk Std.-Jobstart-Fluchtz. | Systemweit gültiges Fluchtzeichen,
das als Präfix für Symbole verwendet wird, die zur Startzeit ersetzt werden
sollen. Sie können für jedes Betriebssystem ein spezifisches Fluchtzeichen
definieren. Dazu müssen Sie das Feld spezielle
Betriebssystem-Angaben markieren.
Standardwert ist das Dollarzeichen ($). Für BS2000 empfohlenes Zeichen: Strichpunkt (;). Für z/VSE: Raute (#). Anmerkung: |
||||
Logon-Maske obligatorisch | Wenn Sie hier Y
eingeben, wird immer der Entire Operations-Anmeldebildschirm angezeigt. Diese
Einstellung wird empfohlen, wenn ein externes Security-System, z.B. RACF,
installiert ist, weil dann ein Passwort eingegeben werden muss.
|
||||
'RETURN'-Kommando bei Logoff | Wenn Sie hier Y
eingeben, wird eine Entire Operations-Online-Sitzung mit dem Natural-Kommando
RETURN beendet. Nur mit
RETURN kann die Kontrolle an eine andere
Natural-Anwendung zurückgegeben werden.
Wenn Sie hier |
||||
Aufbewahrungszeitraum | |||||
Aktive Netzwerke | Anzahl Tage, während der Entire
Operations aktive Netzwerke in der aktiven Datenbank aufbewahrt. Falls das
Netzwerk in dieser Zeit nicht beendet wird, wird eine Warnmitteilung an eine
mit dem Netzwerk verknüpfte Mailbox gesendet.
Standardwert: 2 Tage. Anmerkung: Zusätzlich zu dem hier definierten Standard-Aufbewahrungszeitraum kann auch ein Aufbewahrungszeitraum für ein einzelnes Netzwerk angegeben werden. Weitere Informationen siehe Aufbewahrungszeitraum für Netzwerk im Abschnitt Aufbewahrung aktiver Netzwerk-Daten im Benutzerhandbuch. |
||||
Aktive Jobs | Anzahl Tage, während der Entire
Operations aktive Jobs in der aktiven Datenbank aufbewahrt.
Dieser Aufbewahrungszeitraum gilt ebenfalls für Daten, die für Import-/Export-Operationen oder für Berichte generiert werden. Für aktive Jobs muss dieser Zeitraum länger sein als der Aufbewahrungszeitraum für aktive Netzwerke. Nach Ablauf dieses Zeitraums werden die Jobs auch dann deaktiviert, wenn das aktive Netzwerk nicht beendet ist. Standardwert: 2 Tage. Anmerkung: |
||||
Aktive Bedingungen | Anzahl Tage, während der Entire
Operations aktive Bedingungen in der aktiven Datenbank aufbewahrt.
Dieser Aufbewahrungszeitraum gilt ebenfalls für die
Zuweisungen von Ressourcen mit dem Freigabe-Modus Standardwert: 7 Tage. Siehe auch Option Deaktivierungs-Modus für aktive Bedingungen im Benutzerhandbuch. Die dort beschriebene Option können Sie benutzen, um aktive Job-Bedingungen nach einem Netzwerk-Lauf aus der aktiven Datenbank zu entfernen. |
||||
Standard-Log | Anzahl Tage, während der Entire
Operations Standard-Protokoll-Daten und Mailbox-Einträge
(Informationsnachrichten) aufbewahrt.
Standardwert: 7 Tage. |
||||
Langfristiger Log | Anzahl Tage, während der Entire
Operations langfristige Protokoll-Daten und Mailbox-Einträge (warte auf
Bedingung, Symboleingabeaufforderung) aufbewahrt.
Langfristige Daten sind Netzwerk- und Job-Aktivierungszeiten mit Laufnummern sowie Job-Accounting-Informationen. Standardwert: 180 Tage. |
||||
Accounting-Daten | Anzahl Tage, während der Entire
Operations Job- und Monitor-Accounting-Daten aufbewahrt.
Standardwert: 180 Tage. |
Die PF-Tasten im unteren Bereich des Bildschirms Standardeinstellungen (1) sind mit folgenden Funktionen belegt:
Taste | Name | Funktion | Weitere Informationen siehe: |
---|---|---|---|
PF10 | OSpec | Systemweit gültige Standardwerte in Abhängigkeit von dem in Ihrer Umgebung laufenden Betriebssystem definieren | Betriebssystemspezifische Standardwerte |
Um den zweiten Bildschirm für die Standardeinstellungen
aufzurufen:
Drücken Sie PF8 (Down) im Bildschirm Standardeinstellungen (1).
Der Bildschirm Standardeinstellungen (2) wird angezeigt (Beispiel):
23.03.20 ***** Entire Operations ***** 12:44:18 Standardeinstellungen (2) ------------------------------------------------------------------------------- Zeitplan-Auszuege ==> 8__ Tage vor der Aktivierung Aktivierung vor fruehestem Start ==> 50_ min. Standardwert fuer den spaet. Start nach dem frueh. Start ==> +60 Stunden Standardwert fuer die Endezeit nach dem frueh. Start ==> +84 Stunden Ende des vorherigen Produktionstages ==> 00:00:01 Aktivierungs-Modus fuer Unter-Netzwerke ==> A Limit fuer Laufnummern ==> 99999 Abgefragte Symbole in die Master-Symboltabelle zurueckschreiben ==> N (Y/N) Standardwert fuer 'definierte Zeit' bei manueller Aktivierung ==> N (Y/N) Erzeuge Titel in generierter JCL ==> Y (Y/N) Log Symbol-Werte in generierter JCL ==> Y (Y/N) Aenderungen an aktiver/vorgen. JCL protokollieren ==> Y (Y/N) Symbolabfrage waehrend JCL-Regenerierung ==> Y (Y/N) Autom. Bereinigung f. neuen Tag / Mon.Start ==> Y (Y/N) um ==> 01:00:00 Symboltabelle obligatorisch ==> N Vordefinierte Job-Zeitrahmen behalten ==> N (Y/N) Kommando => ____________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help End Save Up Down Menu |
Feldbeschreibungen siehe Felder: Standardeinstellungen (2).
Drücken Sie PF5 (Save), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF12 (Menu), um den Bildschirm zu verlassen und zum Hauptmenü zurückzukehren.
Oder:
Drücken Sie PF3 (End) oder PF7 (Up),
um zum Bildschirm Standardeinstellungen (1)
zurückzukehren.
Oder:
Drücken Sie PF8 (Down), um den Bildschirm
Standardeinstellungen
(3) aufzurufen.
Feld | Bedeutung | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Zeitplan-Auszüge ... Tage vor der Aktivierung | Einmal pro Tag werden Auszüge der
aktuellen Netzwerkzeitpläne erstellt, um eine geplante Netzwerkaktivierung
vorzubereiten. Die Erstellung der Auszüge kann mehrere Tage im Voraus erfolgen,
um eine rechtzeitige Symbolabfrage usw. zu gestatten.
Geben Sie die Anzahl Tage ein. Standardwert: 1 Tag (=aktueller Tag). |
||||||
Aktivierung vor frühestem Start | Die Aktivierung erzeugt eine
ausführbare Kopie der Job-Netzwerk-Definition.
Mit diesem Parameter können Sie das Netzwerk vor dem frühesten Zeitpunkt, zu dem das Netzwerk tatsächlich gestartet wird, aktivieren. Standardwert: 0 Minuten. |
||||||
Standardwert für den spätesten Start nach dem früh. Start | Dieser Parameter gilt, wenn keine
explizite späteste Startzeit auf der Jobebene angegeben wurde.
Die hier angegebene Zeit (in Stunden) wird zu der (errechneten) frühesten Startzeit hinzugefügt. Standardwert: 24 Stunden. |
||||||
Standardwert für die Endezeit nach dem frühesten Start | Dieser Parameter gilt, wenn keine
explizite Endezeit auf der Jobebene angegeben wurde.
Die hier angegebene Zeit (in Stunden) wird zu der (errechneten) frühesten Startzeit hinzugefügt. Standardwert: 48 Stunden. |
||||||
Ende des vorherigen Produktionstages | Zeitpunkt, zu dem der vorherige
Produktionstag logisch endet. Das Eingabeformat ist HH:II:SS . Der
Standardzeitpunkt ist 00:00:00 (Mitternacht).
Dieser Zeitpunkt hat Einfluss auf:
Siehe auch folgende Abschnitte im Benutzerhandbuch: |
||||||
Aktivierungs-Modus für Unter-Netzwerke |
Mögliche Werte:
Siehe auch Jobs in Unternetzwerken auflisten im Abschnitt Job-Verwaltung im Entire Operations Benutzerhandbuch: |
||||||
Limit für Laufnummern | Die maximale Laufnummer, die einem
Netzwerk oder einer Jobaktivierung zugewiesen werden kann.
Die maximale Laufnummer darf nicht größer als 99999 sein. Wird |
||||||
Abgefragte Symbole in die Master-Symboltabelle zurückschreiben | Mögliche Werte:
|
||||||
Standardwert für 'definierte Zeit' bei manueller Aktivierung | Bestimmt die Standardeinstellung für
die Startzeit, die bei manueller Aktivierung eines Netzwerks oder Jobs
verwendet werden soll. Diese Option entspricht der Option definierte
Zeit im Fenster
Netzwerk-Aktivierung
bzw. Job-Aktivierung
(siehe Benutzerhandbuch).
Mögliche Werte:
|
||||||
Erzeuge Titel in generierter JCL | Mögliche Werte:
|
||||||
Log Symbol-Werte in generierter JCL | Mögliche Werte:
|
||||||
Änderungen an aktiver/vorgen. JCL protokollieren | Mögliche Werte:
|
||||||
Symbolabfrage während JCL-Regenerierung | Mögliche Werte:
|
||||||
Autom. Bereinigung f. neuen Tag / Mon.Start | Mögliche Werte:
|
||||||
um | Geben Sie die Zeit ein, zu der die
tägliche automatische Bereinigung durchgeführt werden soll.
Wichtig: |
||||||
Symboltabelle obligatorisch | Mit dieser Einstellung
können Sie die Definition von Symboltabellen obligatorisch machen.
Mögliche Werte:
Anmerkung:
Sie erfolgt nicht bei nicht geänderten Netzwerk-Definitionen. Eine systemweite Prüfung auf Vorhandensein einer
Symboltabellen-Definition können Sie mit der Batch-Programm
|
||||||
Vordefinierte Job-Zeitrahmen behalten | Mögliche Werte:
|
Um den dritten Bildschirm für die Standardeinstellungen
aufzurufen:
Drücken Sie PF8 (Down) im Bildschirm Standardeinstellungen (2).
Der Bildschirm Standardeinstellungen (3) erscheint.
09.01.14 ***** Entire Operations ***** 12:28:29 Standardeinstellungen (3) ------------------------------------------------------------------------------- Logging- und Accounting-Einstellungen Logon/Logoff zu Knoten loggen ==> N (Y/N) API-Aufrufe loggen ==> N (Y/N) z/OS: Step-Accounting-Daten sammeln ==> N (Y/N) Deaktivierungs-Einstellungen Aktivierungs-Abbrueche bestaetigen ==> N (Y/N) In einem Durchlauf zu deaktivierende Jobs ==> 2000_ NOM API Einstellungen NOM API: Wiederholungs-Limit ==> 3___ Leere Dateien an NOM uebergeben ==> Y (Y/N) Neuberechnung Submit-Symbole/Funktionen bei Neustart ==> Y (Y/N) Symboltabellen-Aktivierungsmodus ==> X Zeichen-Kodierung ==> T_______ Max. Anzahl Versionen pro Netzwerk oder Symboltabelle ==> _______ Kommando => ____________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help End Save Up Menu |
Feldbeschreibungen siehe Felder: Standardeinstellungen (3).
Drücken Sie PF5 (Save), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF12 (Menu), um den Bildschirm zu verlassen und zum Hauptmenü zurückzukehren.
Oder:
Drücken Sie PF3 (End) oder PF7 (Up),
um zum Bildschirm Standardeinstellungen (2)
zurückzukehren.
Feld | Bedeutung | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Logging- und Accounting-Einstellungen | ||||||||
Logon/Logoff zu Knoten loggen | Mögliche Werte:
Bitte beachten Sie den Overhead in der Protokolldatei. |
|||||||
API-Aufrufe loggen | Mögliche Werte:
|
|||||||
z/OS: Step-Accounting-Daten sammeln |
|
|||||||
Deaktivierungs-Einstellungen | ||||||||
Aktivierungs-Abbrüche bestätigen |
Siehe Aktives Job-Netzwerk deaktivieren im Benutzerhandbuch. |
|||||||
In einem Durchlauf zu deaktivierende Jobs | Maximale Anzahl
aktiver Jobs, die in einem Monitorzyklus deaktiviert werden sollen.
Standardwert: |
|||||||
NOM API Einstellungen | ||||||||
NOM API: Wiederholungs-Limit | Maximale Anzahl
Versuche, eine Datei an Entire Output Management (NOM) zu übergeben.
Standardwert: |
|||||||
Leere Dateien an NOM übergeben | Mögliche Werte:
Anmerkung: |
|||||||
Neuberechnung Submit-Symbole/Funktionen bei Neustart | Diese Einstellung
bestimmt die Behandlung von Startsymbol- und Funktionswerten bei Neustart mit
Startsymbolersetzung. Mögliche Werte:
|
|||||||
Symboltabellen-Aktivierungsmodus | Mögliche Werte:
|
|||||||
Zeichen-Kodierung | Mögliche Werte (können
kombiniert werden):
Siehe auch Trigraphen-Kodierung für JCL-Start auf UNIX- und Windows-Knoten im Benutzerhandbuch. |
|||||||
Maximale Anzahl Versionen pro Netzwerk oder Symboltabelle | Maximale Anzahl
Versionen, die für ein Job-Netzwerk oder eine Symboltabelle definiert werden
dürfen.
Dieses Limit wird beim Hinzufügen oder Klonen von Versionen geprüft. Mögliche Werte: Wird |
Um den vierten Bildschirm für die Standardeinstellungen
aufzurufen:
Drücken Sie PF8 (Down) im Bildschirm Standardeinstellungen (3).
Der Bildschirm Standardeinstellungen (4) erscheint (Beispiel):
03.02.24 ***** Entire Operations ***** 12:49:33 Standardeinstellungen (4) ------------------------------------------------------------------------------- Aktivierungs-Einstellungen Aktivierung: Setzen der Laufnummer erlauben ==> N (Y/N) Symbolfunktionen Resultate von MM, MV in Symboltabelle (aktiv) schreiben ==> N (Y/N) SYSOUT Limit fuer SYSOUT-Zeilen ==> 2000_________ Maximale SYSOUT-Groesse (in MB) ==> 20________ Zeilen-Limit fuer Jobende-Pruefung ==> B SYSOUT-Datei vor Uebergabe an NOM kopieren ==> Y (Y/N) SYSOUT Store Knoten ==> 518__ Anzeige Zeige installierte ESM-Produkte im CUI-Hauptmenue ==> Y (Y/N) Command => ____________________________________________________________ Enter-PF1---PF2---PF3---PF4---PF5---PF6---PF7---PF8---PF9---PF10--PF11--PF12--- Help End Save Up Menu |
Sie können die aktuellen Werte bei Bedarf ändern. Feldbeschreibungen siehe Felder: Standardeinstellungen (4).
Drücken Sie PF5 (Save), um die Eingaben zu speichern.
Drücken Sie PF12 (Menu), um den Bildschirm zu verlassen und zum Hauptmenü zurückzukehren.
Oder:
Drücken Sie PF3 (End) oder PF7 (Up),
um zum Bildschirm Standardeinstellungen (3)
zurückzukehren.
Feld | Bedeutung | |
---|---|---|
Aktivierungs-Einstellungen
Aktivierung: Setzen der Laufnummer erlauben |
Mögliche Werte: | |
Y |
Benutzer dürfen während einer
Netzwerk- oder Job-Aktivierung eine von ihnen bevorzugte Laufnummer anfordern.
Siehe Felder: Manuelle Job-Netzwerk-Aktivierung bzw. Felder: Job-Aktivierung im Benutzerhandbuch. Anmerkungen:
|
|
N |
Benutzer dürfen keine Laufnummer
anfordern.
Dies ist der Standardwert. |
|
Symbolfunktionen
Resultate von MM und MV in aktive Symboltabelle schreiben |
Y |
Die von den Symbolfunktionen
MM und MV gelieferten Ergebnisse werden in die aktive
Symboltabelle geschrieben.
Nachfolgende Aufrufe dieser Funktionen mit den gleichen Parametern werden diese Werte verwenden. Siehe auch Funktionen zur Symbolersetzung im Benutzerhandbuch. |
N |
Die von den Symbolfunktionen
MM und MV gelieferten Ergebnisse werden nicht in die
aktive Symboltabelle geschrieben.
Dies ist der Standardwert. |
|
SYSOUT | 0 -
9999999999999
|
Bestimmt das Limit für die Anzahl der
SYSOUT-Zeilen.
Standardwert: Wenn ein Job-SYSOUT mehr Zeilen hat als hier erlaubt sind, werden die Zeilen nach der in diesem Feld angegebenen Zeilenzahl gekürzt. Das betrifft die folgenden SYSOUT-Funktionen:
In den oben aufgeführten Fällen werden entsprechende Meldungen ins Protokoll geschrieben. Bei z/OS, JES2: Der Wert wird durch 1000 geteilt und
mit einem |
Maximale SYSOUT-Größe (in MB) | Null oder eine maximale SYSOUT-Größe (Einheit: Megabytes) | Nur für UNIX- und Windows-Jobs.
Falls der SYSOUT eines Jobs größer als das hier
definierte Maximum ist, wird der Job auf Standardwert: 0 (keine Begrenzung) |
Zeilen-Limit für Jobende-Prüfung | B |
Nur bei BS2000:
Bei Erreichen des SYSOUT-Zeilen-Limits wird der Job unterbrochen. Falls eine SYSOUT-Datei das Limit erreicht hat oder länger ist, wird der Job bei der Job-Ende-Prüfung als abgebrochen behandelt und aufnicht ok beendet gesetzt.
|
leer | Bei Erreichen des SYSOUT-Zeilen-Limits wird der Job nicht als unterbrochen behandelt. Dies ist der Standardwert. | |
SYSOUT-Datei vor Übergabe an NOM kopieren | Y |
Nur bei BS2000:
Die SYSOUT-Datei wird physisch kopiert und die Kopie wird an die Entire Output Management API übergeben. Dadurch verdoppelt sich der benötigte Plattenspeicherbedarf für die von Entire Operations erstellten SYSOUT-Dateien. Dies ist der Standardwert. |
N |
Die Original-SYSOUT-Datei wird an die
Entire Output Management API
übergeben.
Anmerkung: |
|
SYSOUT Store Knoten | Null oder ein existierender Entire System Server (NPR)-Knoten | Wenn hier ein UNIX- oder
Windows-Knoten definiert ist, wird der SYSOUT aller UNIX- und Windows-Jobs auf
diesen Knoten kopiert.
Wenn der SYSOUT Store-Knoten definiert oder geändert wurde, muss der Entire Operations-Monitor neu gestartet werden. |
Anzeige | Y |
Installierte Entire System
Management-Produkte werden in der zeichenbasierten Benutzungsoberfläche (CUI)
im Entire Operations-Hauptmenü angezeigt. Weitere Informationen siehe
Optionen im Hauptmenü,
Rechte Seite -
RZ-Lösungen im Benutzerhandbuch.
Dies ist der Standardwert. |
N |
Im Entire Operations-Hauptmenü werden keine Entire System Management-Produkte angezeigt. |