Entire Operations Utilities

Entire Operations Utilities werden benutzt, um ausgewählte Entire Operations-Funktionen auszuführen.

Eine Entire Operations Utility ist für gewöhnlich ein eigenständiges Natural-Programm, das online benutzt oder durch einen Natural-Batch-Job aufgerufen werden kann.

Dieser Abschnitt behandelt folgende Themen:


Einleitung

Erforderliche LFILE-Zuweisungen

LFILE Beschreibung
216 Entire Operations-System-Datei 1.
131 System Automation Tools-Protokolldatei (Log File).
215 Entire Operations-System-Datei 3 (Log-Auswahl-Datei).

Log-Auswahl-Datei - Format 1

Eine leere Log-Auswahl-Datei (LFILE=215) für Accounting-Daten ist Teil der Entire Operations-Installations-Dateien.

Das DDM hierfür ist EOR-LOG-SELECTION-1.

Das DDM wird mit Deskriptoren auf fast jedem Feld zur Verfügung gestellt. Der Benutzer kann entscheiden, welche Deskriptoren nicht nötig sind, und diese freigeben.

Die Datei kann mit Natural gelesen und ausgewertet werden.

DB 255, Datei 215

Diese Datei gilt für die Standardfolge der EOR-LOG-SELECTION-1-Datei.

T L DB Name Format S D Bemerkungen
* EOR-Log-Auswahl  
  1 AA LGS-RECORD-TYPE A6 N D  
*  
G 1 AB LGS-BS2-DATA        
  2 AD LGS-BS2-USERID A8 N D  
  2 AE LGS-BS2-ACCOUNT A8 N D  
*  
G 1 AG LGS-TIME-DATA        
  2 AH LGS-CPU-TIME P7.2 N D /* in Sek.
  2 AI LGS-Jobstart T12 N D /* Datum + Zeit
  2 AK LGS-JOB-STOP T12 N D /* Datum + Zeit
  2 AM LGS-JOB-ELAPSED P13.0 N D /* in 1/10 Sek.
*  
G 1 AN LGS-DATA-3        
  2 AO LGS-LOG-TIME T12 N D /* Datum + Zeit
  2 AP LGS-OWNER A10 N D  
  2 AQ LGS-NETWORK A10 N D  
  2 AR LGS-RUN P13.0 N D  
  2 AS LGS-JOB A10 N D  
  2 AT LGS-STATE A3 N D  
  2 AU LGS-JOB-TYPE A3 N D  
*  
  1 AY LGS-EXECUTION-NODE N3.0 N D  
  1 AW LGS-JOB-ID A5 N D  
  1 AX LGS-OS-JOB-NAME A8 N D  
*  
* Superdeskriptoren  
*  
  1 AV LGS-KEY-1 A30 N S  
*     LGS-OWNER 1-10      
*     LGS-NETWORK 1-10      
*     LGS-JOB 1-10      

Auszug von Log-Daten auf die Log-Auswahl-Datei

Natural-Programm-Aufruf

LGAX1S-P P-DATE-FROM P-DATE-TO

Parameter

Name Format Beschreibung
P-DATE-FROM (optional) A08 Start-Datum für den Auszug im Format YYYMMDD.
P-DATE-TO (optional) A08 Ende-Datum für den Auszug im Format YYYMMDD.

Anmerkungen:

  1. Start- und Ende-Datum für den Auszug sind optional. Wenn gewünscht, müssen beide Parameter gleichzeitig angegeben werden. Ist das Start-Datum kleiner als der Zeitstempel in der privaten Steueranweisung (siehe Anmerkung 2 und 3), wird der Auszug nicht ausgeführt.
  2. Der Auszug von Log-Daten fängt immer da an, wo der letzte Auszug aufhörte.
  3. Dieser Zeitstempel ist in einer privaten Steueranweisung gespeichert. (Wird das Programm erstmals aufgerufen, so wird das Start-Datum 19.11.2008 benutzt.)
  4. Bei den Auszugs-Daten handelt es sich um Accounting-Daten (siehe Bericht-Typen im Abschnitt Berichte).
  5. Neue Auszugs-Daten überschreiben existierende Auszugs-Daten nicht.

Alte Daten in der Log-Auswahl-Datei löschen

Natural-Programm-Aufruf

LGAX1D-P  P-RETENTION-DAYS

Parameter

Name Format Beschreibung
P-RETENTION-DAYS I2 Eintragungen älter als dieser Parameter werden gelöscht.

Log-Daten in eine Datei ausgeben

Die Ausgabe von Log-Daten zum Drucken oder zur Weiterverarbeitung ist unter Protokollierte Informationen (Entire Operations Log) ausgeben im Abschnitt Log-Informationen beschrieben.

Accounting-Daten aus dem Entire Operations-Log drucken

Natural-Programm-Aufruf

LG-AP1-P  P-TIME-FROM  P-TIME-TO

Parameter

Name Format Beschreibung
P-TIME-FROM A14 Format: YYYYMMDDHHIISS
P-TIME-TO A14 Format: YYYYMMDDHHIISS

Monitor- oder Task-Wartezeit ändern

Natural-Programm-Aufruf

MO-WTM-P  P-MONITOR-WAIT-TIME [P-TASK-ID]

Parameter

Name Format Beschreibung
P-MONITOR-WAIT-TIME I4 Wartezeit in Sekunden.
P-TASK-ID I2 Nummer einer Monitor-Task (optional).

Wenn die Nummer einer aktiven Monitor-Task angegeben wird, wird nur die Wartezeit dieser Task geändert.

Wenn keine Task-Nummer angegeben wird, werden die Wartezeiten aller aktiven Monitor- Tasks geändert.

Anmerkungen:

  1. Falls eine Wartezeit von weniger als 5 Sekunden angegeben wird, wird die Wartezeit auf 5 Sekunden gesetzt.
  2. Die mit diesem Programm vorgenommenen Änderungen gelten nur bis zum Ende des aktuellen Monitor-Laufes.

Monitor beenden

Natural-Programm-Aufruf

MO-SHD-P

Parameter

Keine.

Monitor starten

Natural-Programm-Aufruf

MO-ST--P P-MONITOR-NODE

Parameter

Name Format Beschreibung
P-MONITOR-NODE I2 Wert: 1 bis 99999 (Großrechner)

BS2000-Jobs

Diese Jobs werden genutzt, um Benutzerkennung, Passwort und Account-Nummer zu aktualisieren.

Natural-Programm-Aufruf

BS2U01-P
     P-OWNER P-USERID-OLD P-PW-OLD P-USERID-NEW P-PW-NEW
     P-ACCOUNT-NEW

Parameter

Name Format Beschreibung
P-OWNER A10 Entire Operations-Eigentümer zu verändernder Jobs.
P-USERID-OLD A8 Auszutauschende BS2000-Benutzerkennung.
P-PW-OLD A8 Auszutauschendes BS2000 Jobstart-Passwort.
P-USERID-NEW A8 Neue BS2000-Benutzerkennung.
P-PW-NEW A8 Neues BS2000 Jobstart-Passwort.
P-ACCOUNT-NEW A8 Neue BS2000 Account-Nummer.

Anmerkungen:

  1. Ein Sternchen * für einen Parameter wird in ein Leerzeichen umgewandelt.
  2. Job-Felder werden nur dann ausgetauscht, wenn der Entire Operations-Eigentümer, die alte BS2000-Benutzerkennung und das alte Jobstart-Passwort nicht übereinstimmen.
  3. Felder werden nur dann ersetzt, wenn der neue Wert nicht leer ist.
  4. Es wird ein Protokoll am Bildschirm ausgegeben. Im Batch-Modus erfolgt die Ausgabe des Protokolls auf den Natural-Drucker 1. Er muss daher in der JCL entsprechend zugewiesen werden.

TO-ACTIVATE-Kommandosätze auflisten oder löschen

Natural-Programm-Aufruf

TA-DEL-P P-FUNCTION

Parameter

Name Format Beschreibung
P-FUNCTION A01
Wert: Bedeutung:
D TO-ACTIVATE-Kommandosätze löschen.
L TO-ACTIVATE-Kommandosätze auflisten.

Anmerkungen:

  1. Mit dieser Batch-Utility können Sie die zu aktivierenden internen TO-ACTIVATE-Kommandosätze in der aktiven Datenbank von Entire Operations auflisten oder löschen.
  2. Verwenden Sie diese Utility nur in Zusammenarbeit mit dem Software AG-Support, und wenn Sie die TO-ACTIVATE-Kommandosätze manuell entfernen müssen.
  3. Diese Utility kann nur benutzt werden, wenn der Entire Operations-Monitor nicht läuft.

Vorhandensein von Symboltabellen-Definitionen prüfen

Natural-Programm-Aufruf

CHNWST-P P-FUNCTION

Parameter

Name Format Beschreibung
P-FUNCTION A01
Wert: Bedeutung:
A Alle Netzwerke ohne eine Symboltabelle auflisten.
S Unternetzwerke ohne eine Symboltabelle auflisten.

Der Bericht wird im Batch-Modus in die Druckdatei 1 und im Online-Modus auf den Bildschirm geschrieben.

Massenänderung des Eigentümers / Eigentümer mit allen Objekten löschen

Natural-Programm-Aufruf

OW-MB--P 
P-OWNER-OLD P-OWNER-NEW P-ALLOW-UPDATE

Als Trennzeichen zwischen den Parametern muss je nach Festlegung im Natural-Profilparameter ID (Input Delimiter/Eingabe-Begrenzungszeichen) statt des Leerzeichens ein Komma (,) benutzt werden.

Parameter

Name Format Beschreibung
P-OWNER-OLD A10 Alter Eigentümer.
P-OWNER-NEW A10 Neuer Eigentümer.

Wenn Sie hier ==DELETE== angeben, wird der Eigentümer einschließlich aller dazugehörigen Objekte gelöscht.

P-ALLOW-UPDATE A01
Wert: Bedeutung:
N Nur eine Prüfung durchführen.
Y Aktualisierung zulassen.

Anmerkungen

  • Der Natural-Session-Parameter IM (Input-Modus/Eingabe-Modus) muss auf IM=F (Forms-Modus) gesetzt sein.

  • Der Entire Operations-Monitor muss während der Ausführung dieser Utility angehalten werden.

  • Die alten und neuen Eigentümer-Namen dürfen nicht SYSDBA lauten.

  • Die Utility läuft in zwei Durchläufen ab. Während des ersten Durchlaufes werden die zu ändernden Daten auf mögliche Probleme abgeprüft. Eine Fehlermeldung (Zeile mit E:) führt dazu, dass der Aktualisierungsmodus (P-ALLOW-UPD) auf N eingestellt wird. Ein typisches Problem ist "Ziel vorhanden", wenn ein Umbenennen des Eigentümers zum Verschmelzen von Entire Operations-Objekten innerhalb eines Netzwerks führen würde. Eine Warnungsmeldung (Zeile mit W:) verweist auf eine interessante Situation, was allerdings das Umbenennen des Objekts nicht verhindert.

  • Der zweite Durchlauf ist entweder die wirkliche Aktualisierung oder der Diagnose-Lauf. Dies ist abhängig vom Aktualisierungsmodus-Wert.

  • Jedes zu ändernde oder geänderte Objekt wird in einem Bericht vermerkt, der auf die Natural-Hauptausgabe geschrieben wird.

  • Die Utility muss mit der im exklusiven Adabas (EXU)-Modus geöffneten Entire Operations-Systemdatei 1 ablaufen, was bedeutet: der Entire Operations-Monitor und jede andere Natural-Session mit der Entire Operations-Systemdatei 1 muss vorher beendet werden. Diese Voraussetzung ist unabdinglich, um die Integrität der Entire Operations-Objekte und -Verknüpfungen zwischen ihnen zu schützen. Daher schlagen wir den folgenden Natural-Profilparameter vor:

    OPRB=(EXU=fnop1,UPD=fnat,flog,ACC=fsec)

    Dabei ist:

    • fnop1 = Entire Operations-Systemdatei 1

    • fnat = Natural-Systemdatei FNAT

    • flog = Entire Operations- oder SAT-Log-Datei

    • fsec = Natural Security-Systemdatei

    Andere zum Start von Natural erforderlichen Dateien sollten der UPD=- oder ACC=-Liste hinzugefügt werden.

  • Wir schlagen zum Start von OW-MB--P einen Job mit folgenden Steps vor :

    • Step 0: Adabas ADAORD/ADASAV/ADAULD, um die Entire Operations-Systemdatei 1 zu speichern, wenn der folgende OW-MB--P im Aktualisierungsmodus abläuft;

    • Step 1: Adabas ADADBS-Utility mit Parametern:

      ADADBS OPERCOM
      STOPF=fnop1
      ADADBS OPERCOM LOCKX=fnop1
    • Step 2: Natural-Session mit OW-MB--P;

    • Adabas ADADBS:

      ADADBS OPERCOM
      UNLOCKX=fnop1
  • Wenn die Utility in einer "normalen" Natural-Session läuft, ist im Adabas WORK-Bereich (höchstwahrscheinlich) kein Speicherplatz mehr frei, oder das maximale ISN Hold-Limit ist erreicht, oder die Utility wartet auf Sätze, die von anderen gehalten werden (auch beim Aktualisierungsmodus N). Auch wenn sie bis zum Ende durchläuft, werden alle Änderungen der Entire Operations-Systemdatei 1 zurückgesetzt.

  • Es gibt einen anderen Natural-Profilparameter, DBUPD=OFF (Datenbank-Aktualisierung nicht erlaubt), der benutzt werden kann, um diese Utility sicher und parallel zu anderen Sessions ablaufen zu lassen, allerdings kann der Utility-Bericht aufgrund anderer Aktivitäten an Entire Operations-Systemdatei 1 falsche Fehlermeldungen ausgeben.

  • Wenn OW-MB--P den Fehler E: ... Ziele vorhanden (xx: nnn) ausgibt, ist xx der zwei Zeichen umfassende Zielcode und nnn die Anzahl der gefundenen Zielsätze.

    Dabei kann xx folgendes sein:

    • NM (Netzwerk-Master)

    • JM (Job-Master)

    • EM (Event-Master)

    • JA (Job aktiv)

    • EA (Event aktiv)

    • JC (JCL aktiv)

    • CO (Bedingungen aktiv)

    • SA (Symbole aktiv)

    • RP (Ressourcen-Voraussetzungen)

    • RU (Ressourcen-Verwendung)

  • Vorhandene Ziele erscheinen in der oben angegebenen Reihenfolge im Bericht, z.B. EM bedeutet, dass die Ziele NM und JM nicht gefunden wurden.

    Wenn das Ziel im Bericht wie folgt lautet:

    • JM: Fehlende Netzwerk-Definitionen manuell erstellen, und dann erscheinen darin die Jobs. Sie wieder deaktivieren/löschen;

    • CO: Diese Zeichen erscheinen in Aktive Bedingungen.

  • Der Rest der Ziele kann mit einer neuen Cleanup Batch-Utility bereinigt werden:

    CL-ORP-P owner update-mode

    Dabei sind alle Parameter zwingend angegeben werden:

    • owner (A10): Eigentümer-Name (muss definiert werden, und SYSDBA ist nicht zulässig).

    • update-mode (L): Aktualisierungsmodus (N oder Y).

    • Der P-OWNER-Wert lautet P-OWNER-NEW aus dem OW-MB--P-Durchlauf bei gefundenen Fehlern.

  • Alle oben aufgeführten Informationen zur Ausführung von OW-MB--P gelten auch für CL-ORP-P, d.h. die Ausführung muss mit dem Natural-Profilparameter OPRB erfolgen, um die Entire Operations-Systemdatei 1 im exklusiven Aktualisierungsmodus zu öffnen, oder der Profilparameter DBUPD=OFF kann für diagnostische Zwecke eingesetzt werden. Der Bericht über (möglicherweise) gelöschte, "verwaiste" Objekte wird in die Natural-Hauptausgabe geschrieben.

  • Stellen Sie sicher, dass alle Berichte von OW-MB--P- und CL-ORP-P-Läufen im Aktualisierungsmodus Y sind.

Massenänderung der gewährten Zugriffsrechte für Netzwerke

Natural-Programm-Aufruf

LOGON SYSEOR
NV-MB--P
 P-FUNCTION,P-OWNER,P-NETWORK,P-VERSION,P-TYPE,P-NAME,P-OPTION
FIN

Mit dem Natural-Programm NV-MB--P können Sie gewährte Zugriffsrechte für Netzwerke hinzufügen, ändern oder löschen. Das Programm NV-MB--P kann im Online- und im Batch-Modus laufen.

Voraussetzung: Der Natural-Profil-/Session-Parameter ID (Input Delimiter/Eingabe-Begrenzungszeichen) muss auf ID=, (Komma) gesetzt sein.

Beispiel:

LOGON SYSEOR
NV-MB--P
U,EXAMPLE,*,*,O,NOPALL,DORA

Im obigen Beispiel werden die Zugriffsberechtigungen des Eigentümers NOPALL für alle Netzwerke und Netzwerkversionen des Eigentümers EXAMPLE auf DORA geändert.

Parameter

Name Format Beschreibung
P-FUNCTION A1 D Löscht alle Benutzer-Zugriffsrechte, die für alle Netzwerke gewährt sind, die mit P-OWNER, P-NETWORK and P-VERSION angegeben sind.
U Ändert alle Benutzer-Zugriffsrechte, die für alle Netzwerke gewährt sind, die mit P-OWNER, P-NETWORK and P-VERSION angegeben sind:
  • Zugriffsrechte werden für die mit P-TYPE and P-NAME angegebenen Benutzer geändert nach P-OPTION geändert.

  • Zugriffsrechte werden hinzugefügt, falls die mit P-TYPE and P-NAME angegebenen Benutzer noch nicht existieren.

P-OWNER A10 Name des Netzwerk-Eigentümers oder ein mit Platzhalterzeichen (*) oder ? angegebener Namensbereich.

Sie können nur einen Parameter benutzen, um einen Namensbereich anzugeben.

P-NETWORK A10 Name des Netzwerks oder ein mit Platzhalterzeichen (*) oder ? angegebener Namensbereich.

Sie können nur einen Parameter benutzen, um einen Namensbereich anzugeben.

P-VERSION A10 Name der Netzwerkversion oder ein mit Platzhalterzeichen (*) oder ? angegebener Namensbereich.

Sie können nur einen Parameter benutzen, um einen Namensbereich anzugeben.

P-TYPE A1 Nur bei P-FUNCTION=U erforderlich.

Benutzertyp-Angabe:

O Eigentümer
U Benutzer
P-NAME A8 Nur bei P-FUNCTION=U erforderlich.

Name des Eigentümers oder Benutzers, dessen Zugriffsrechte geändert werden sollen.

P-OPTION A5 Nur bei P-FUNCTION=U erforderlich.

Optionen für Zugriffseinschränkungen (Mehrfachangabe möglich):

R Lesezugriff.
W Lese- und Schreibzugriff.
D Lesen, schreiben und löschen.
O Eigentümerrechte mit Berechtigung, anderen Benutzern Zugriff zu gewähren.
A Netzwerk-Aktivierungsrechte.

Massenänderung der Benutzerkennung in Netzwerk- und Job-Definitionen

Natural-Programm-Aufruf

US-UPD-P
     P-FUNCTION P-OLD-VALUE P-NEW-VALUE P-OWNER P-NETWORK

Wichtig:
Diese Utility kann nur benutzt werden, wenn der Entire Operations-Monitor nicht läuft.

Parameter

Name Format Beschreibung
P-FUNCTION A03
Wert: Bedeutung:
NSU Standardwert der Jobstart-Benutzerkennung für Netzwerk ändern.
NSG Standardwert der Jobstart-Gruppe für Netzwerk ändern.
NJU Standardwert der JCL-Benutzerkennung für Netzwerk ändern.
NJG Standardwert der JCL-Gruppe für Netzwerk ändern.
JMU Benutzerkennung für die Aktualisierung des Jobs ändern.
JSU Jobstart-Benutzerkennung ändern.
JSG Benutzerkennung für die Job-JCL ändern.
JJU Jobstart-Gruppe ändern.
JJG Job-JCL-Gruppe ändern.
JSB SYSOUT-Knoten ändern; catid; Benutzerkennung auf BS2000-Knoten.
P-OLD-VALUE A20 Ist dieses Feld nicht leer, kann es nur geändert werden, wenn die alte Benutzerkennung identisch ist. Es wird zwischen Klein- und Großschreibung unterschieden.
P-NEW-VALUE A20 Kann Benutzerkennung oder -Gruppe enthalten (siehe P-FUNCTION), kann auch leer sein, um die entsprechende Benutzerkennung zurückzusetzen. Es wird zwischen Klein- und Großschreibung unterschieden.
P-NODE-A5 A5 Muss ein in Entire Operations definierter Knoten sein. Wenn Sie eine Knotennummer direkt übergeben wollen, müssen Sie sie zuerst einem Feld mit Format A5 zuweisen. Mnemonische Knotennamen (Kurznamen) im Format A5 können ebenfalls übergeben werden.

SYSOUT-Definitionen können nur von Jobs verwendet werden, bei denen dieser Job als Start-Knoten definiert ist.

P-OWNER A10 Diese zwei Felder können für die Definition des Platzhalterzeichen-Bereichs ("Wildcard-Notation") benutzt werden. Ein Platzhalterzeichen ist nur in einem Feld zulässig.
P-NETWORK A10

Massenänderung von Knoten-Nummern

Natural-Programmaufruf

ND-MB--P
LOCATION NODE-OLD NODE-NEW OWNER NETWORK

Parameter

Name Format Beschreibung
LOCATION A3 Alle Ausprägungen des Knotens werden in Master-Definitionen des Netzwerks, Jobs oder Ereignisses geändert. Weitere Werte siehe die Liste der JCL-Speicherarten.
NODE-OLD N5 Knoten-Nummer.
NODE-NEW N5 Knoten-Nummer.
OWNER A10 Eigentümer-Filter (optional).
NETWORK A10 Netzwerk-Filter (optional).
NETWORK-VERSION A10 Netzwerk-Version-Filter (optional).

Anmerkungen

  1. Sowohl NODE-OLD als auch NODE-NEW müssen definiert werden, Gültigkeit haben und zu derselben Betriebssystemart gehören, d.h. Sie können den Knoten z/OS in z/OS ändern, aber nicht z/VSE in z/OS.

  2. Wenn für die Parameter OWNER, NETWORK und NETWORK-VERSION nichts angegeben wird, enthalten diese einen Stern (*). Dies ist der Standardwert.

    Platzhalterzeichen ("Wildcard-Notation") werden akzeptiert: Stern (*), größer als (>), kleiner als (<).

    Wenn OWNER ein Platzhalterzeichen enthält, dann enthält NETWORK einen Stern (*).

    Das Programm ND-MB--P kann (nur zum Auflisten von Objekten) in einer Natural-Session mit dem Natural-Profilparameter DBUPD=OFF (Datenbank-Aktualisierung nicht erlaubt) sicher gestartet werden.

Logon-Massenverarbeitung im Batch-Modus

Natural-Programm-Aufruf

ND-LB--P

Die Utility ND-LB--P muss in einer Natural-Batch-Umgebung ablaufen.

Die Anmeldung (Logon) wird sowohl in SYSOUT als auch in das Entire Operations-Protokoll (SAT-Log) geschrieben. Passwörter werden nicht protokolliert.

Die Eingabe wird von Natural-Arbeitsdatei 1 gelesen. Für jede durchzuführende Anmeldung muss eine Zeile in dem folgenden Format definiert sein:

node userid group password

Beispiel:

517 sag users sag-pwd

Kommentarzeilen müssen als erstes Zeichen einen Stern (*) haben. Die Ausgabe wird in den Natural-Batch-Job-SYSOUT und in das Entire Operations-Protokoll geschrieben.

Felder in den Eingabezeilen

Name Format Beschreibung
node N5 Der Entire System Server-Knoten, für den der Logon durchgeführt werden soll.
userid A20 Benutzerkennung für den Logon.
group A20 Gruppe für den Logon.

Bei Windows-Knoten muss group die Domäne enthalten.

Wenn keine Gruppe oder Domäne eingesetzt wird, geben Sie stattdessen ein Minuszeichen (-) ein.

Beispiel:

148 USER - USER-PWD
password A20 Das Passwort für den Logon.

Der Parameter password muss in doppelten Hochkommans (''<pass word>'') stehen, wenn das Passwort mindestens ein Leerzeichen enthält.

Passwörter mit nachfolgenden Leerzeichen werden nicht unterstützt.

Anmerkungen:

  1. Diese Utility kann nur benutzt werden, wenn der Entire Operations-Monitor nicht läuft.
  2. Es kann eines oder mehrere Leerzeichen zwischen den Parametern stehen.
  3. Wenn keine Gruppe oder Domäne eingesetzt wird, geben Sie bitte stattdessen ein Minuszeichen (-) ein.
  4. Bei UNIX- und Windows-Knoten wird bei der Eingabe zwischen Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden.
  5. Bei Großrechner-Knoten werden die Text-Zeichenfolgen in Großbuchstaben konvertiert, bevor der Logon durchgeführt wird.
Warnung:
Benutzer dieser Utility müssen sich darüber im Klaren sein, dass die Eingabedatei sehr sicherheitssensitiv ist, weil sie Passwörter in reinem Text enthält.

Logons auf Einzel-Knoten ohne Work File-Benutzung

Um Anmeldungen bei Einzel-Knoten ohne Work File-Benutzung zu ermöglichen, können die Parameter auch über die Natural-Kommandozeile übergeben werden.

Die Kommandozeilenparameter sind:

  1. Knoten-Nummer

  2. Benutzerkennung

  3. group (UNIX) bzw. domain (Windows)

    (Übergabe eines Minuszeichens (-) falls die default group bzw. keine Domain benutzt werden soll)

  4. Passwort

Bei diesen Parametern ist auf Groß-/Kleinschreibung zu achten.

Bei der Rückgabe liefert ND-LB--P einen Rückmeldekode in der AIV-Variablen +ND-LB--P-RC (I4) zurück. Sie enthält bei erfolgreicher Anmeldung 0 (Null) bzw. einen anderen Code im Fehlerfall.

Massenänderung der Job-Netzwerk-/Symboltabellen-Version

Natural-Programm-Aufruf

OW-MB--P
P-OBJECT-TYPE P-OBJECT-OWNER P-OBJECT-NAME P-OLD-OBJECT-VERSION P-NEW-OBJECT-VERSION P-ALLOW-UPD

Abhängig von der Einstellung des Natural-Session-/Profilparameters ID (Input Delimiter/Eingabe-Begrenzungszeichen) müssen die Parameter evtl. durch ein Komma statt durch ein Leerzeichens voneinander abgetrennt werden.

Parameter

Name Format Beschreibung
P-OBJECT-TYPE A2 Objekttyp.
NV Job-Netzwerk-Version
SV Symboltabellen-Version
P-OBJECT-OWNER A10 Eigentümer des Objekts.
P-OBJECT-NAME A10 Name des Objekts.
P-OLD-OBJECT-VERSION A10 Umzubenennende Version des Objekts.
P-NEW-OBJECT-VERSION A10 Neue Version des Objekts.
P-ALLOW-UPDATE A10
N Nur überprüfen.
Y Änderungen zulassen.

Anmerkungen

  1. Der Natural-Session-Parameter IM (Input Mode/Eingabe-Modus) muss auf IM=F (Forms-Modus) gesetzt sein.

  2. Um unerwartete Ergenisse bei Netzwerk-Aktivierungen zu vermeiden, sollte der Entire Operations-Monitor sollte bei der Ausführung dieser Utility gestoppt sein.

  3. Das Programm kann im Falle eines Abbruchs erneut gestartet werden, um die Umbenennungsmaßnahme zu beenden.

  4. Zu jedem Objekt das geändert wird bzw. geändert werden soll, wird in einem Bericht aufgeführt, der in die Natural-Hauptausgabedatei geschrieben wird.

MACRO-Kommando-Massenverarbeitung im Batch-Modus

Das Programm MAC-GE-P führt das MACRO-Kommando für eine gegebene Auswahl an Job-Netzwerken im Batch-Betrieb aus.

Natural-Programm-Aufruf

Voraussetzung: Der Natural-Profil-/Session-Parameter ID (Input Delimiter/Eingabe-Begrenzungszeichen) muss auf ID=, (Komma) gesetzt sein.

LOGON SYSEOR
MAC-GE-P
MODE,OWNER,NETWORK,NETWORK-VERSION
FIN

Beispiel

LOGON SYSEOR
MAC-GE-P
A,SN,A-1,v-unnamed
FIN

Parameter

Name Format Beschreibung
MODE A1
A Alle Jobs mit Speicherort MAC katalogisieren.
M Jobs mit JCL-Speicherort MAC katalogisieren, falls noch nicht katalogisiert.
OWNER A10 Eigentümer-Filter.
NETWORK A10 Netzwerk-Filter.
NETWORK-VERSION A10 Netzwerk-Versions-Filter.

Die Parameter P-OWNER, P-NETWORK und P-NETWORK-VERSION können folgende Platzhalterzeichen ("Wildcards") für die Auswahl enthalten:

*, >, <, ?

Anmerkungen:

  1. Das Programm MAC-GE-P muss im Batch-Modus gestartet werden.
  2. Die Natural-Profilparameter LC=ON (Leading Characters/Vorangestellte Zeichen) und EDPSIZE=100 (Größe des Software AG Editor-Hilfs-Buffer-Pool) müssen gesetzt sein.
  3. In Großrechnersystemen muss der Entire Operations-Monitor aktiv sein. Der Task 90 muss laufen.

Ergebnisprüfung

Das SYSOUT des Batch-Jobs enthält ausführliche Informationen über die erfolgte Katalogisierung. Die Ergebnisse können hier überprüft werden.

Beispiel

Owner      Network    Version    Job        Library  Member   Result 
SN         A-1        v-unnamed  MAC1-541   EOR-T541 MAC1     Done
SN         A-1        v-unnamed  MAC1N511   EOR-N541 MAC1     Error
>>> NAT0806 - Library not found.

Migration von Log-Daten von Entire Operations-Versionen unter 411 oder 412 und darüber

Program: LGMIG41W

Das Programm liest das alte mit ADAULD erstellte Entire Operations-Protokoll ("Log") und konvertiert es in das zum Laden mit ADALOD passende SAT Log-Format. Der gesamte Vorgang, d.h. ADAULD + LGMIG41W + ADALOD läuft ungefähr dreimal schneller ab als der herkömmliche Vorgang LG-MIG41.

Das Entire Operations-Protokoll muss mit den ADAULD-Optionen entladen werden:

MODE=SHORT,SORTSEQ=CT

LGMIG41W kann online oder im Batch-Betrieb aufgerufen werden. LFILE 216 (Entire Operations 411 System File 1) muss definiert werden. Die folgenden Natural-Arbeitsdateien müssen definiert werden:

Datei Typ Beschreibung
1 Eingabedatei ADAULD der Entire Operations Log-Datei mit der Option:
MODE=SHORT,SORTSEQ=CT
2 Ausgabedatei SAT Log-Datei für ein nachfolgendes ADALOD.
3 Eingabedatei SAT Log-FDT (SAT-Installationsdatei SAT31x.SYSF).

Standardmäßig schreibt LGMIG41W Sätze variabler Länge in die Arbeitsdatei 02 mit einer Satzlänge von 32760. Diese Satzlänge kann mit dem optionalen Parameter geändert werden. Zum Beispiel teilt LGMIG41W 20000 dem Vorgang LGMIG41W mit, dass die Satzlänge auf 20000 Bytes begrenzt werden soll.

Achten Sie darauf, dass Sie die entsprechenden Einstellungen in der JCL (Block- und/oder Satzlängen) vornehmen.

LGMIG41W funktioniert nur auf Großrechner-Plattformen.

LGMIG41W schreibt Berichte mit Daten- und Superdeskriptor-Speichergrößen, die zur Berechnung der DB-Extents für die SAT Log-Datei eingesetzt werden können.

Obwohl Entire Operations mit einer anderen Entire Operations Log-Datei, FDT, ablaufen kann, müssen für LGMIG41W die Felder in der folgenden Reihenfolge angegeben sein:

CP, CQ, CR, I1, Y6, CT, EP, CV, AV, AP, HP, HQ, HR, A3, FA, DB, AW, IP.

Im Folgenden finden Sie eine BS2000-Muster-JCL (ISP-Modus) für die Entire Operations Log-Migration:

Anmerkung:
Die Datei- und DB-Extents werden genau für eine 412.766 Entire Operations Log-Satz-Migration zugewiesen. Es können Unterschiede vorhanden sein, je nachdem ob die erweiterte Protokollierung ("Extended Logging") eingesetzt wird. Die Datasets SORT und TEMP wurden ungefähr zu 92 % von ADALOD benutzt.

/.MIG41W LOGON                                                     
/SYSFILE SYSOUT=MIG41W.OUT                                         
/SYSFILE SYSLST=MIG41W.LST                                         
/SYSFILE SYSIPT=(SYSCMD)                                           
/SYSFILE SYSDTA=(SYSCMD)                                           
/REMARK ===== UNLOAD 321 EOR-LOG =====                             
/FILE MIG41W.ULD.321, LINK=DDOUT1, SPACE=(19971,300)               
/DO DB36473(DBDEF)                                                 
/EXEC (ADARUN,&(#ADALIB))                                          
ADARUN PROG=ADAULD,DB=36473,DE=2000,Q=32760                        
/EOF                                                               
ADAULD UNLOAD FILE=13,SORTSEQ=CT,MODE=SHORT                        
/FILE MIG41W.ULD.321, SPACE=-999999                                
/STA                                                               
/REMARK ===== CONVERT EOR-LOG TO SAT-LOG FILE =====                
/SETSW ON=(4,5)                                                    
/EXE $EDT                                                          
LFILE=(216,36473,61,,),STACK=(LOGON SYSEOR AAA AAA)                
§WR '#PARM'                                                        
§H                                                                 
/SETSW OFF=(4,5)                                                   
/SETSW ON=2                                                        
/FILE #PARM, LINK=CMPRMIN                                          
/FILE MIG41W.ULD.321, LINK=W01, BLKSIZE=                           
/FILE MIG41W.ULD.411, LINK=W02, BLKSIZE=(STD,16), SPACE=(58224,300)
/FILE $SAG.SAT313.SYSF,  LINK=W03, BLKSIZE=         
/EXEC N31B                                          
LGMIG41W                                            
FIN                                                 
/FILE MIG41W.ULD.411, SPACE=-999999                 
/STA                                                
/REMARK ===== LOAD SAT-LOG-FILE =====               
/FILE MIG41W.ULD.411, LINK=DDEBAND, BLKSIZE=        
/DO DB36473(DBDEF)                                  
/EXEC (ADARUN,&(#ADALIB))                           
ADARUN PROG=ADALOD,DB=36473,DE=2000                 
/EOF                                                
ADALOD LOAD FILE=10,NAME='SAT311-LOG-NOP'           
ADALOD      MAXISN=412766,UISIZE=642B,NISIZE=19404B
ADALOD      DSSIZE=18265B,DSDEV=2000                               
ADALOD      USERISN=NO,ISNREUSE=YES                                
ADALOD      TEMPDEV=2000,TEMPSIZE=15000B                           
ADALOD      SORTDEV=2000,SORTSIZE=15000B                           
/LOGOFF NOSPOOL

Es folgt der Text der Prozedur DB36473(DBDEF), die in der oben aufgeführten JCL referenziert wird:

/PROC C                                                             
/FILE ADA36473.ASSO1,LINK=DDASSOR1,OPEN=OUTIN,BLKSIZE=,SHARUPD=YES       
/FILE ADA36473.DATA1,LINK=DDDATAR1,OPEN=OUTIN,BLKSIZE=,SHARUPD=YES       
/FILE ADA36473.WORK1,LINK=DDWORKR1,OPEN=OUTIN,BLKSIZE=,SHARUPD=YES       
/FILE ADAXXX.SORT1,  LINK=DDSORTR1,OPEN=OUTIN,BLKSIZE=(STD,2),SHARUPD=YES
/FILE ADAXXX.TEMP1,  LINK=DDTEMPR1,OPEN=OUTIN,BLKSIZE=(STD,2),SHARUPD=YES
/ERAJV #ADALIB                                                           
/STEP                              
/CATJV #ADALIB                     
/SETJV #ADALIB,'$SAG.ADA713.MOD'   
/FILE &(#ADALIB),LINK=DDLIB    
/ENDP

Daten-Migration in die aktuelle Entire Operations-Version

Bei der Migration der Daten in die aktuelle Entire Operations-Version werden verschiedene Objekte und Felder so angepasst, dass sie in der aktuellen Entire Operations-Version verwendet werden können.

DMDRIV-P

Anmerkungen:

  1. Die Migration der Daten erfolgt in mehreren voneinander unabhängigen Migrationsschritten.

  2. Jeder Migrationsschritt wird nur einmal ausgeführt. Durch interne Kontrollaufzeichnungen werden Mehrfachausführungen verhindert.

  3. Der Migrationsaufruf kann so oft wie nötig erfolgen.

    Es wird empfohlen, zur Ausführung der Migration einen Natural-Batch-Job zu verwenden.

    Die entsprechenden Natural-Kommandos lauten:

    LOGON SYSEOR
    DMDRIV-P
    FIN
  4. Die Migration wird in der Natural-Datei SYSOUT protokolliert.

  5. Die Daten-Migration kann nur bei nicht aktivem Entire Operations-Monitor erfolgen.