BPI - Buffer Pool-Initialisierung

Dieser Natural-Profilparameter wird verwendet, um Buffer Pools zu einer Natural-Session zuzuweisen. Er entspricht dem Makro NTBPI im Natural-Parametermodul.

Mögliche Werte	Siehe BPI-Parameter-Syntax
Standard-Einstellung	Siehe Schlüsselwort-Subparameter.
Dynamische Angabe	ja	Der Parameter `BPI` kann nur dynamisch angegeben werden. Im Natural-Parametermodul wird das Makro `NTBPI` verwendet.
Angabe innerhalb der Session	nein

Anmerkungen:

Es gibt mehrere Buffer Pools für verschiedene Zwecke. Es besteht die Möglichkeit, Backup Buffer Pools zu definieren (siehe Beispiele weiter unten).
Falls ein Buffer Pool nicht verfügbar ist, versucht Natural einen Buffer Pool desselben Typs mit der nächst höheren Folgenummer anzulegen.

Dieses Dokument behandelt folgende Themen:

BPI-Parameter-Syntax
NTBPI-Makro-Syntax
Schlüsselwort-Subparameter
Beispiele für BPI-Parameter
Beispiele für NTBPI-Makros

BPI-Parameter-Syntax

Der Profilparameter BPI wird wie folgt angegeben:

BPI=(keyword-subparameter=value,keyword-subparameter=value,...)

Oder Sie lassen SEQ weg, um alle Buffer Pool-Definitionen für einen bestímmten Typ zu löschen:

BPI=(TYPE=value,OFF)

Anmerkungen:

BPI=(TYPE=NAT,OFF) bewirkt, dass alle Buffer Pool-Definitionen für Natural gelöscht werden; d.h., für den Natural Buffer Pool werden die Standardwerte benutzt. Falls der Wert OFF verwendet wird, muss er nach TYPE und SEQ angegeben werden.
Wenn Sie den Profilparameter BPI benutzen, um eine vorhandene Buffer Pool-Definition im Parametermodul zu überschreiben, müssen Sie bei allen zu ändernden Subparametern neue Einstellungen angeben; andernfalls werden weiterhin die alten Einstellungen benutzt.
Wenn Sie z.B. von einem globalen auf einen lokalen Buffer Pool wechseln wollen, müssen Sie angeben: NAME=' '.
Wenn Sie den Profilparameter BPI benutzen, um dyamisch eine neue Backup Buffer Pool-Definition hinzuzufügen, müssen Sie dafür eine Folgenummer (SEQ) angeben. Falls Sie die SEQ-Angabe weglassen, wird die Definition des primären Buffer Pool (SEQ=0) überschrieben.
Die Angaben zu NAME, SIZE, LIST, TXTSIZE, CSIZE, METHOD und C64 für den primären Buffer Pool (SEQ=0) können auch dynamisch mit den Profilparametern BPNAME, BPSIZE, BPLIST, BPTEXT, BPCSIZE, BPMETH und BPC64 definiert werden.

NTBPI-Makro-Syntax

Das Makro NTBPI wird wie folgt angegeben:

         NTBPI C64=value,                                              *
               CSIZE=value,                                            *
               LIST=value,                                             *
               METHOD=value,                                           *
               NAME=value,                                             *
               SEQ=value,                                              *
               SIZE=value,                                             *
               TXTSIZE=value,                                          *
               TYPE=value

Anmerkung:
Der Wert OFF, der in der Syntax des Profilparameters BPI zur Verfügung steht, ist beim Makro NTBPI nicht erlaubt.

Schlüsselwort-Subparameter

Anmerkungen:

Die Subparameter SIZE, CSIZE, TXTSIZE, METHOD und C64 gelten nicht für globale Buffer Pools. Diese Subparameter werden nur bei der Session berücksichtigt, die als erste einen lokalen Buffer Pool initialisiert.
Unter BS2000 werden die Subparameter SIZE und CSIZE ignoriert.

C64 - Typ des Buffer Pool Cache-Speichers

C64=value bestimmt die Speicherart, die für den Buffer Pool Cache verwendet werden soll.

Wert Erklärung

Wert	Erklärung
`ON`	Gibt an, dass ein Speicherobjekt oberhalb der Grenze (d.h. in 64-Bit-Speicher) für den Buffer Pool Cache verwendet werden soll. Beachten Sie, dass `C64=ON` nur dann akzeptiert wird, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden: Hardware mit z/..-Architektur, Betriebssystem z/OS Version 1.2 oder höher Falls diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden, wird die Standard-Einstellung genommen.
`OFF`	Gibt an, dass ein Datenspeicherbereich für den Buffer Pool Cache verwendet werden soll. Dies ist der Standardwert.

ON

Gibt an, dass ein Speicherobjekt oberhalb der Grenze (d.h. in 64-Bit-Speicher) für den Buffer Pool Cache verwendet werden soll.

Beachten Sie, dass C64=ON nur dann akzeptiert wird, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt werden:

Hardware mit z/..-Architektur,
Betriebssystem z/OS Version 1.2 oder höher

Falls diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden, wird die Standard-Einstellung genommen.

OFF

Gibt an, dass ein Datenspeicherbereich für den Buffer Pool Cache verwendet werden soll.

Dies ist der Standardwert.

Anmerkungen:

Gilt nur bei lokalen Buffer Pools des Typs TYPE=NAT unter z/OS (nicht bei Com-plete).
Ein Buffer Pool Cache kann nur dann benutzt werden, wenn der BPI-Subparameter CSIZE oder der Profilparameter BPCSIZE nicht auf Null gesetzt sind.
Die C64-Angabe kann dynamisch mit dem Profilparameter BPC64 überschrieben werden.

CSIZE - Größe des lokalen Buffer Pool Cache

CSIZE=value bestimmt die Größe des Buffer Pool Cache.

Wert	Erklärung
`0`	Wenn `BPCSIZE=0` gesetzt ist, wird kein Buffer Pool Cache verwendet. Dies ist der Standardwert.
`100 - 2097148` (2 GB - 4 KB)	Größe des Buffer Pool Cache in KB für Datenbereich-Cache, d.h. bei `C64=OFF`. Anmerkung: Der angebene Wert wird auf den nächsten 4 KB-Grenzwert gerundet.
`100 - 58720256` (56 GB)	Größe des Buffer Pool Cache in KB für Cache oberhalb der Grenze, d.h. bei `C64=ON`. Anmerkung: Der angebene Wert wird auf den nächsten 1 MB-Grenzwert gerundet.

Anmerkungen:

Falls der angegebene Wert größer ist als der mögliche Maximalwert, wird stattdessen der mögliche Maximalwert genommen.
Die CSIZE-Angabe gilt nur bei lokalen Buffer Pools des Typs TYPE=NAT (nicht bei Com-plete).
Unter CICS: Die CSIZE-Angabe gilt für Pools des Typs TYPE=SWAP. Der Wert des CSIZE-Parameters für einen Swap Pool unter CICS muss mindestens zweimal so groß sein wie die maximale Thread-Größe der zugehörigen Natural under CICS-Umgebung (siehe Makro NCMTGD in der Natural under CICS-Dokumentation), andernfalls wird der CSIZE-Parameter ignoriert. Diese maximale Thread-Größe muss außerdem als Roll Buffer bei der Swap Pool-Größenangabe verfügbar gemacht werden.
Die CSIZE-Angabe kann dynamisch mit dem Profilparameter BPCSIZE überschrieben werden (nur bei TYPE=NAT).
Zum Festlegen des Speichertyps für den Buffer Pool Cache kann der Subparameter C64 verwendet werden.
Unter BS2000 wird CSIZE ignoriert.
Weitere Informationen siehe Buffer Pool Cache in der Operations-Dokumentation.

LIST - Name der zu verwendenden Preload-Liste

LIST=value bestimmt den Namen der Preload-Liste.

Wert	Erklärung
1 - 8 Zeichen oder ' ' (leer)	Der Name der Preload-Liste, die für diesen Buffer Pool verwendet werden soll. Bei `LIST=' '` (leer) wird keine Preload-Liste verwendet.
`' '` (leer)	Dies ist der Standardwert.

Anmerkungen:

Dieser Subparameter gilt nur bei lokalen Buffer Pools des Typs TYPE=NAT.
Die LIST-Angabe kann dynamisch mit dem Profilparameter BPLIST überschrieben werden.
Allgemeine Informationen zur Preload-Liste siehe Preload List in der Operations-Dokumentation.
Preload-Listen werden mit der SYSBPM Utility gepflegt; siehe Preload List Maintenance in the Utilities-Dokumentation.

METHOD - Suchalgorithmus zur Zuweisung von Speicherplatz im Buffer Pool

METHOD=value bestimmt den Algorithmus für die Zuweisung von Speicherplatz im Buffer Pool.

Wert	Erklärung
`S`	Gibt an, dass für die Speicherzuordnung ein Auswahlverfahren verwendet werden soll. Dieses Verfahren besteht darin, dass das gesamte Verzeichnis des Buffer Pools durchsucht wird und verschiedene Einträge miteinander verglichen werden, um den geeignetesten Eintrag zu finden. Dieses Verfahren war früher bekannt als "Algorithmus 1+2".
`N`	Gibt an, dass der nächste verfügbare unbenutzte oder freie Speicherplatz verwendet werden soll. Die Suche nach dem nächsten verfügbaren Speicherplatz erfolgt ausgehend von einem Zeiger auf einen Verzeichniseintrag. Der Zeiger bewegt sich zyklisch umlaufend. Dieses Verfahren kann in Verbindung mit einem Buffer Pool Cache verwendet werden. Dies ist der Standardwert.

Anmerkungen:

Dieser Subparameter gilt für lokale Buffer Pools mit TYPE=NAT.
Die METHOD-Angabe kann dynamisch mit dem Profilparameter BPMETH überschrieben werden.
Weitere Informationen siehe Buffer Pool Seach Methods in der Operations-Dokumentation.

NAME - Name des globalen Buffer Pool

NAME=value bestimmt den Namen des globalen Buffer Pool.

Wert	Erklärung
1 - 8 Zeichen oder ' ' (leer)	Der Name des globalen Buffer Pool..
`' '` (leer)	Dies ist der Standardwert (kein Name angegeben). Es wird ein lokaler Natural Buffer Pool benutzt.

Anmerkungen:

Dieser Subparameter gilt nur für globale Buffer Pools und für Pools des Typs TYPE=SWAP unter CICS.
Bei TYPE=SWAP ist value der Name des Swap Pool, der der Schlüssel der zugehörigen Swap Pool-Definitionen in der Natural-Systemdatei FNAT oder FUSER ist, siehe Parameter SWPINIT im Abschnitt Natural Swap Pool Initialization Control in der Operations-Dokumentation.
Bei einem lokalen Buffer Pool bleibt value leer.
Unter BS2000 wird ein ADDON-Makro mit demselben Wert für den Schlüsselwort-Subparameter NAME in dem verwendeten BS2STUB benötigt.
Unter Com-plete: Weil unter Com-plete eine SD-Datei als Editor-Arbeitsdatei verwendet wird, ist kein globaler Editor Buffer Pool möglich, sondern nur ein lokaler Editor Buffer Pool.
Unter IMS TM: Da eine Natural-Session in verschiedenen Regionen ausgeführt werden kann, ist kein lokaler Editor Buffer Pool möglich, sondern nur ein globaler Editor Buffer Pool.
Die Angabe im Subparameter NAME kann dynamisch mit dem Profilparameter BPNAME überschrieben werden (nur bei TYPE=NAT).

SEQ - Buffer Pool-Folgenummer

SEQ=value bestimmt die Folgenummer des Buffer Pool.

Wert	Erklärung
`0` oder `1` - `9`	Die Folgenummer des Buffer Pool.
`0`	Dies ist der Standardwert.

Anmerkungen:

Der mit der niedrigsten Folgenummer definierte Buffer Pool wird als primärer Buffer Pool bezeichnet.
Zu jedem Buffer Pool-Typ (Ausnahme: TYPE=SWAP) können Sie einen primären Buffer Pool und einen oder mehrere Backup Buffer Pools (Reserve-Buffer Pools desselben Typs, aber mit anderer Folgenummer) definieren, die benutzt werden, wenn der primäre Buffer Pool bei der Session-Initialisierung nicht verfügbar ist oder nicht zugewiesen werden kann.
Buffer Pools desselben Typs werden in der Reihenfolge ihrer Folgenummern sortiert. Falls zwei Buffer Pools desselben Typs dieselbe Folgenummer haben, werden sie in der Reihenfolge sortiert, in der sie angegeben sind.
Falls der angeforderte Buffer Pool nicht verfügbar ist, wird stattdessen der Buffer Pool desselben Typs mit der nächst höheren Folgenummer benutzt. Wenn dieser auch nicht verfügbar ist, wird der mit der nächst höheren Folgenummer benutzt usw.

SIZE - Größe des Buffer Pool

SIZE=value bestimmt die Größe des Buffer Pool.

Wert	Erklärung
`256` - `2097151`	Buffer Pool-Größe in KB bei Natural Buffer Pools.
`100` - `2097151`	Buffer Pool-Größe in KB bei den anderen Buffer Pool-Typen.
`256`	Dies ist der Standardwert.

Anmerkungen:

Dieser Subparameter gilt nur bei lokalen Buffer Pools.
Unter CICS: Die erforderliche "logische" Mindestgröße eines Swap Pool unter CICS errechnet sich aus der Gesamtgröße der Slot-Größen des Parameters SWPSLSZ im Makro NTSWPRM multipliziert mit ihrem (impliziten oder expliziten) Faktor plus 2 KB für jeden logischen Swap Pool. Bei Verwendung eines Swap Pool Cache (siehe Subparameter CSIZE) ist zusätzlich die maximale Thread-Größe der zugehörigen Natural under CICS-Umgebung für einen Roll Buffer erforderlich; d.h., dieser Wert muss zu dem Wert hinzugefügt werden, der gemäß Anmerkung 1 errechnet wurde.
Die SIZE-Angabe kann dynamisch mit dem Profilparameter BPSIZE überschrieben werden (nur bei TYPE=NAT).
Unter BS2000 wird der Subparameter SIZE ignoriert.

TXTSIZE - Größe der Buffer Pool Text-Segmente

TXTSIZE=value bestimmt die Größe der Segmente, in die der Text-Pool-Bereich des Natural Buffer Pool unterteilt wird.

Wert	Erklärung
`1`, `2`, `4`, `8`, `12` oder `16`	Größe der Buffer Pool-Textsegmente in KB.
`4`	Dies ist der Standardwert.

Anmerkungen:

Dieser Subparameter gilt für lokale Buffer Pools mit TYPE=NAT, TYPE=SORT und TYPE=DLI.
In Umgebungen mit mehreren Benutzern (z.B. unter CICS) betrifft die TXTSIZE-Angabe nur die Natural-Session, die als erste den lokalen Buffer Pool initialisiert.
Bei TYPE=NAT kann die TXTSIZE-Angabe kann dynamisch mit dem Profilparameter BPTEXT überschrieben werden.

TYPE - Buffer Pool-Typ

TYPE=value bestimmt den Buffer Pool-Typ.

Wert	Erklärung
`NAT`	Natural Buffer Pool. Dies ist der Standardwert.
`DLI`	DL/I Buffer Pool; siehe Control Blocks in Separate Buffer Pool in der Natural for DL/I-Dokumentation.
`EDIT`	Software AG Editor Buffer Pool; siehe Editor Buffer Pool in the Operations-Dokumentation. Alternativ kann ein Editor-Hilfs-Buffer-Pool pro Session definiert werden; siehe Profilparameter `EDPSIZE`.
`SORT`	Sortier-Buffer Pool; siehe auch Schlüsselwort-Subparameter `STORAGE` beim Profilparameter `SORT` bzw. beim Macro `NTSORT`.
`MON`	Buffer Pool für die Natural Monitoring-Funktion (`SYSMON`) der `SYSTP`-Utility; siehe Natural Monitoring (SYSMON) in der Utilities-Dokumentation.
`MSG`	Message Buffer Pool; siehe Message Buffer Pool in der Operations-Dokumentation. Anmerkung: Bei diesem Buffer Pool-Typ wird nur der Subparameter `NAME` ausgewertet.
`SWAP`	Buffer Pool zur Aufnahme des Natural CICS Swap Pool; siehe Natural Swap Pool under CICS in der TP Monitor Interfaces-Dokumentation.

Anmerkungen:

Buffer Pools der Typen NAT, DLI oder SORT können mit der Buffer Pool Management-Utility SYSBPM verwaltet werden; siehe SYSBPM Utility - Buffer Pool Management in der Utilities-Dokumentation.
Allgemeine Informationen zum Natural Buffer Pool siehe Natural Buffer Pools in der Operations-Dokumentation.

Beispiele für BPI-Parameter

Beispiel 1:

BPI=(NAME=' ',SIZE=2000,METHOD=N)

Der primäre Buffer Pool wird durch einen lokalen Buffer Pool mit 2000 KB ersetzt. Die Definition ist gleichbedeutend mit:

BPNAME=' ',BPSIZE=2000,BPMETH=N

Beispiel 2:

BPI=(SEQ=0,NAME=LBP1),BPI=(SEQ=1,NAME=LBP2),BPI=(SEQ=2,SIZE=500)

Zunächst versucht Natural, einen globalen Buffer Pool mit dem Namen "LBP1" zuzuweisen. Wird dieser Buffer Pool nicht gefunden, versucht Natural "LBP2" zuzuweisen. Wenn dieser nicht gefunden wird, weist Natural einen lokalen Buffer Pool mit einer Größe von 500 KB zu.

Beispiel 3:

BPI=(SEQ=0,TYPE=EDITOR,NAME=LBPE1),BPI=(SEQ=1,TYPE=EDITOR,SIZE=500)

Zunächst versucht Natural, einen globalen Buffer Pool mit dem Namen "LBPE1" zuzuweisen. Wird dieser nicht gefunden, weist Natural einen lokalen Editor Buffer Pool mit einer Größe von 500 KB zu.

Beispiel 4:

BPI=(TYPE=SWAP,SIZE=500,NAME=SWAPPOOL,CSIZE=2000)

Ein lokaler Natural-Swap Pool mit dem Namen "SWAPPOOL" mit einer Größe von 500 KB und einer Cache-Größe von 2000 KB wird zugewiesen.

Beispiele für NTBPI-Makros

         NTBPI TYPE=NAT,                                               *
               SEQ=0,                                                  *
               NAME=NATBP1
         NTBPI TYPE=NAT,                                               *
               SEQ=1,                                                  *
               NAME=NATBP2
         NTBPI TYPE=NAT,                                               *
               SEQ=2,                                                  *
               SIZE=1000,                                              *
               METHOD=N

In diesen Beispielen werden mehrere Natural Buffer Pools definiert. Falls der globale Buffer Pool NATBP1 nicht verfügbar ist, wird stattdessen der globale Buffer Pool NATBP2 benutzt. Falls letzterer auch nicht verfügbar ist, wird ein lokaler Buffer Pool mit einer Größe von 1000 KB verwendet.