INPUT-Syntax 2 — Verwendung einer vordefinierten Eingabemaske

Diese Form des INPUT-Statements wird benutzt, wenn bei der Eingabeverarbeitung eine mit dem Natural-Map-Editor erstellte Eingabemaske (Map) verwendet werden soll.

Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten:

  • das Programm enthält keine Parameterliste

  • das Programm enthält eine Parameterliste (operand1).

INPUT [WINDOW='window-name'] [WITH-TEXT-option]
  [MARK-option]
  [ALARM-option]
  [USING] MAP map-name [NO ERASE]

operand1

NO PARAMETER

Dieses Dokument behandelt folgende Themen:

Eine Erläuterung der in dem Syntax-Diagramm verwendeten Symbole entnehmen Sie dem Abschnitt Syntax-Symbole.


INPUT USING MAP ohne Parameterliste

Die folgenden Anforderungen müssen bei der Benutzung von INPUT USING MAP ohne Parameterliste erfüllt werden:

  • Der map-name muss als alphanumerische Konstante (maximal 8 Zeichen lang) angegeben werden.

  • Die verwendete Map muss bereits erstellt sein, bevor das Programm, das sie referenziert, kompiliert werden kann.

  • Die Feldnamen werden bei der Kompilierung dynamisch von der Map-Source übernommen. Die Feldnamen müssen in Map und Programm identisch sein.

  • Zu diesem Zeitpunkt muss auf alle im INPUT-Statement referenzierten Felder zugegriffen werden können.

  • Im Structured Mode müssen die Felder vorher definiert werden, und Datenbankfelder müssen durch Referenzierung der betreffenden Verarbeitungsschleife bzw. des betreffenden Views korrekt referenziert werden.

  • Im Reporting Mode müssen Benutzervariablen in der Map neu definiert werden.

  • Wird das Layout der Map verändert, müssen die die Map verwendenden Programme nicht neu katalogisiert werden. Wenn aber Array-Strukturen oder -Namen, Format/Länge von Feldern geändert oder Felder zur Map hinzugefügt bzw. aus ihr gelöscht werden, müssen die die Map verwendenden Programme neu katalogisiert werden.

  • Die Map-Source muss bei der Programm-Kompilierung zur Verfügung stehen; sonst kann das INPUT USING MAP-Statement nicht kompiliert werden.

    Anmerkung:
    Wollen Sie das Programm kompilieren, obwohl noch keine Map zur Verfügung steht, geben Sie NO PARAMETER an: das INPUT USING MAP-Statement kann dann kompiliert werden, auch wenn die Map noch nicht vorhanden ist.

Im Programm definierte Eingabefelder

Wenn Sie Namen der Eingabefelder (operand1) im Programm definieren, müssen diese nicht mit den für die Maske (Map) verwendeten Feldnamen übereinstimmen.

Die Reihenfolge der Felder im Programm muss allerdings zur Reihenfolge der Felder in der Maske passen. Hierbei ist zu beachten, dass der Masken-Editor die in der Maske definierten Felder in alphabetischer Reihenfolge der Feldnamen sortiert. Näheres hierzu finden Sie in der Masken-Editor-Beschreibung in der Editoren-Dokumentation.

Das Programm-Editor-Zeilenkommando .I(mapname) kann dazu verwendet werden, ein vollständiges INPUT USING MAP-Statement mit einer Parameterliste, die anhand der in der angegebenen Map definierten Felder generiert wird, zu erstellen.

Wird das Layout der Map verändert, muss das Programm nicht neu katalogisiert werden, es sei denn, in der Map werden Felder gelöscht, hinzugefügt oder umbenannt, Feldformate/-längen geändert oder Array-Strukturen modifiziert.

Bei der Ausführung prüft Natural, ob Format und Länge der Map-Felder in Einklang mit denen der Programm-Felder stehen. Ist dies nicht der Fall, wird eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben.

INPUT Syntax 2 — Beschreibung

Operanden-Definitionstabelle:

Operand Mögliche Struktur Mögliche Formate Referenzierung erlaubt Dynam. Definition
map-name C S       A U                       ja nein
operand1   S A     A U N P I F B D T L C     ja ja

Syntax-Element-Beschreibung:

Syntax-Element Beschreibung
INPUT WINDOW='window-name'
Eingabe-Fenster:

Siehe Syntax 1 des INPUT-Statements.

WITH TEXT/MARK/ALARM-options
Optionen:

Diese Optionen sind unter Syntax 1 des INPUT-Statements beschrieben; siehe WITH TEXT-Option, MARK-Option, ALARM-Option.

USING MAP map-name
Name der Eingabemaske:

Mit der USING MAP-Klausel wird eine Map-Definition aufgerufen, die vorher mit dem Map-Editor in einer Natural-Systemdatei gespeichert worden ist.

Der map-name kann als 1 bis 8 Zeichen lange alphanumerische Konstante oder in Form einer Benutzervariablen angegeben werden. Wird eine Variable verwendet, muss diese vorher definiert worden sein. Die Groß-/Kleinschreibung des Namens wird nicht verändert. Der Map-Name darf ein Und-Zeichen (&) enthalten; dies wird dann zur Ausführungszeit den aus einem Zeichen bestehenden Code ersetzt, der dem aktuellen Wert der Systemvariablen *LANGUAGE entspricht. Dadurch ist es möglich, verschiedensprachige Maps aufzurufen.

Die Ausführung des INPUT-Statements löscht den bisherigen Bildschirminhalt, es sei denn, Sie verwenden eine NO ERASE-Klausel (siehe unten), wobei dann die Map den aktuellen Inhalt des Bildschirms überlagert.

NO ERASE
Überlagerte Anzeige:

Siehe Syntax 1 des INPUT-Statements.

operand1
Zu verwendende Felder:

Es können Datenbankfelder oder Benutzervariablen angegeben werden, die jedoch alle vorher definiert worden sein müssen. Die Felder müssen in Anzahl, Reihenfolge Format und Länge und für (Arrays) in der Anzahl der Ausprägungen mit den referenzierten Map-Feldern übereinstimmen, da andernfalls ein Fehler generiert wird.

Ändert sich der Wert eines Datenbankfeldes aufgrund einer INPUT-Verarbeitung, so betrifft dies nur den Feldwert im Datenbereich. Um den Wert eines Feldes auf der Datenbank zu ändern, sind entsprechende UPDATE- bzw. STORE-Statements erforderlich.

INPUT-Statement unter Nicht-Screen-Modi

Sie können den Eingabemodus mit dem Session-Parameter IM oder den Terminalkommandos %F und %D ändern.

Forms-Modus

Der Forms-Modus wird mit dem Terminalkommando %F eingeschaltet.

Im Forms-Modus (Profil/Session-Parameter IM=F) zeigt Natural den gesamten Ausgabetext des Map-Layouts Feld für Feld an, und zwar entsprechend der Positionierungsparameter. Dadurch kann der Benutzer Daten Feld für Feld eingeben. Wenn alle Daten eingegeben sind, wird eine Hardcopy-Ausgabe erzeugt, die genau dem Abbild auf dem Bildschirm entspricht.

Im Falle eines Fehlers kann der Benutzer das Terminalkommando %R eingeben und sodann das gesamte Formular erneut eingeben. Die Eingaben werden dann wie bei der ersten Ausführung des INPUT-Statements verarbeitet.

Keyword/Delimiter-Modus

Der Keyword/Delimiter-Modus wird mit dem Terminalkommando %D eingeschaltet.

In diesem Modus (Profil/Session-Parameter IM=D) können Daten unter Verwendung von Schlüsselwörtern oder in Abhängigkeit von der Position/Reihenfolge der Felder eingegeben werden.

Allgemeine Validierungsregeln

Daten, die im Keyword/Delimiter-Modus eingegeben werden, werden wie beim Screen-Modus auf Gültigkeit geprüft. Falls versucht wird, mehr Zeichen einzugeben, als für ein Feld definiert wurden, wird eine Fehlermeldung zurückgegeben.

Wenn das INPUT-Statement auf einem gepufferten Terminal (Typ 3270) oder einer Workstation im Keyword/Delimiter-Modus verarbeitet werden soll, müssen alle Daten, die einem INPUT-Statement zugewiesen werden sollen, auf demselben Bildschirm eingegeben werden. ENTER soll erst dann benutzt werden, nachdem alle Daten für das INPUT-Statement eingegeben worden sind.

Dateneingabe unter Verwendung von Schlüsselwörtern

Bei der Dateneingabe unter Verwendung von Schlüsselwörtern kann der Terminal-Operator Daten für die einzelnen Felder eingeben, indem er den Eingabeaufforderungstext als Schlüsselwort (Keyword) benutzt, der im Forms-Modus vor einem Feld ausgegeben werden würde, um das betreffende Feld zu identifizieren. Nach dem Schlüsselwort muss das Eingabezuweisungszeichen stehen (siehe Session-Parameter IA) und unmittelbar danach die Eingabedaten. Alle Stellen nach dem Eingabe-Zuweisungszeichen bis hin zum Eingabebegrenzungszeichen (siehe Session-Parameter ID) werden als Daten genommen. Nach dem letzten Datenelement braucht kein Eingabebegrenzungszeichen zu stehen. Schlüsselwort-Dateneingaben für die einzelnen Felder müssen durch das Eingabebegrenzungszeichen voneinander getrennt sein und können in beliebiger Reihenfolge stehen. Falls der Terminal-Operator ein Schlüsselwort eingibt, das nicht im INPUT-Statement definiert ist, wird eine entsprechende Fehlermeldung zurückgegeben. Es brauchen nicht alle Felder mit Eingabedaten gefüllt zu werden. Felder, in die nichts eingegeben wird, werden auf Leerzeichen (alphanumerische Felder) bzw. Null (numerische und hexadezimale Felder) gesetzt.

Ein Schlüsselwort und das entsprechende Eingabefeld müssen sich in derselben logischen Zeile befinden. Wenn ihre Gesamtlänge länger als die Zeilenlänge ist, passen Sie die Zeilenlänge (siehe Parameter LS) so an, dass Schlüsselwort und Feld in eine Zeile passen.

Dateneingabe unter Verwendung eines Indexes

Bei der Dateneingabe unter Verwendung eines Indexes kann der Terminal-Operator Daten für die einzelnen Felder eingeben, indem er ihre ordinalen Werte mit einem Prozentzeichen (%) als Präfix benutzt. Nach der Indexangabe muss das Eingabezuweisungszeichen stehen (siehe Session-Parameter IA) und unmittelbar danach die Eingabedaten.

Indizierte Daten für die verschiedenen Felder können in beliebiger Reihenfolge stehen. Sie müssen durch Eingabebegrenzungszeichen (siehe Session-Parameter ID) voneinander getrennt sein. Falls der angegeben ordinale Wert keinem der Werte eines existierenden Feldes entspricht, wird eine entsprechende Fehlermeldung zurückgegeben. Es brauchen nicht alle Felder mit Eingabedaten gefüllt zu werden. Felder, in die nichts eingegeben wird, werden auf Leerzeichen (alphanumerische Felder) bzw. Null (numerische und hexadezimale Felder) gesetzt.

Dateneingabe in Abhängigkeit von der Position der Felder

Bei der Dateneingabe in Abhängigkeit von der Position der Felder gibt der Terminal-Operator allein die Daten für die einzelnen Felder ein. Diese müssen durch Eingabebegrenzungszeichen (siehe Session-Parameter ID) voneinander getrennt sein. Die Reihenfolge der Felder bei der Dateneingabe muss der Reihenfolge der Eingabefelder im INPUT-Statement entsprechen.

Der Benutzer kann vom positionalen Modus in den Schlüsselwortmodus wechseln, indem er zunächst eine Anzahl von durch Eingabebegrenzungszeichen voneinander getrennten Werten im positionalen Modus eingibt und dann bei ausgewählten Feldern durch Angabe des jeweiligen Schlüsselworts vor den Werten in den Schlüsselwortmodus wechselt. Nachdem zum Positionieren eines Feldes ein Schlüsselwort benutzt worden ist, werden alle nicht auf ein Schlüsselwort bezogenen Eingaben, die auf das Schlüsselwort folgen, als positionale Eingaben verarbeitet, die zu den Feldern nach dem zuvor ausgewählten Feld im INPUT-Statement folgen.

Beispiel für Schlüsselworteingabe, Index-Eingabe und positionale Eingabe

Wenn Sie das folgende Programm aus der Kommandozeile ausführen

***** Program PGM1 *****
DEFINE DATA LOCAL
1 #F1 (A10)                               
1 #F2 (A10)                               
1 #F3 (A10)                               
END-DEFINE                                
INPUT (IP=ON) /  'FLD1' #F1                  
              /  'FLD2' #F2                  
              /  'FLD3' #F3                  
WRITE 'FLD1' #F1 
    / 'FLD2' #F2
    / 'FLD3' #F3
END

und dabei eines der folgenden Kommandos benutzen, wobei das Komma (,) als Eingabebegrenzungszeichen benutzt wird,

PGM1 FLD1=AA,FLD3=CC
Schlüsselworteingabe
PGM1 %1=AA,%3=CC
Indexeingabe
PGM1 AA,,CC
positionale Eingabe
PGM1 AA,FLD3=CC
positionale Eingabe kombiniert mit Schlüsselworteingabe
PGM1 AA,FLD2=,CC
positionale Eingabe kombiniert mit Schlüsselworteingabe
PGM1 AA,%3=CC
positionale Eingabe kombiniert mit Indexeingabe

dann erhalten Sie immer die folgende Ausgabe:

FLD1 AA
FLD2   
FLD3 CC

Eingabedaten aus dem Natural-Stack

Daten, die mittels eines FETCH-, RUN- oder STACK-Statements auf dem Natural-Stack abgelegt wurden, werden bei der Ausführung des nächsten INPUT-Statements als Eingabedaten verarbeitet.

Das INPUT-Statement verarbeitet die Daten in dem oben beschriebenen Keyword/Delimiter-Modus.

Felder, für die keine Eingabedaten zur Verfügung stehen, werden je nach Format mit Leerzeichen bzw. Nullen gefüllt. Sind mehr Daten als Eingabefelder vorhanden, so werden überschüssige Eingabedaten ignoriert.

Wenn ein Feld mit Daten aus dem Natural-Stack gefüllt wird, gelten die Feldattribute nicht für die Daten.

Über die Natural-Systemvariable *DATA können Sie erfahren, wieviele Datenelemente gegenwärtig im Natural-Stack zur Verfügung stehen.

INPUT-Statement im Batch-Betrieb

Folgende Themen werden behandelt:

Forms-Modus im Batch-Betrieb

Im Batch-Forms-Modus wird die Eingabe-Map angezeigt. Für jede Zeile, die ein oder mehrere Eingabefelder (AD=A oder AD=M) enthält, wird ein Datensatz gelesen, und die in dem Satz enthaltenen Daten werden den entsprechenden Feldern zugeordnet.

Eingabedatenfelder werden als benachbart angesehen. Werden keine Delimiter-Zeichen verwendet, so müssen die Daten genau den intern definierten Feldlängen entsprechend eingegeben werden. Bei numerischen Feldern müssen gegebenenfalls eine Stelle für das Vorzeichen (falls SG=ON gesetzt ist) und/oder eine Stelle für das Komma (Dezimalpunkt) berücksichtigt werden.

Werden Delimiter-Zeichen verwendet, um die Eingabedaten der einzelnen Felder voneinander zu trennen, so ist dies nicht erforderlich; die Eingabedaten werden dann jeweils von links nach rechts ab Stelle 1 verarbeitet. Für die Eingabe der Daten gelten die unter Eingabe von Daten als Reaktion auf ein INPUT-Statement beschriebenen Regeln. Darüber hinaus kann mit dem Zuweisungszeichen für Eingabe-Parameter (siehe Profil- und Session-Parameter IA) bewirkt werden, dass der Inhalt eines *OUTIN-Feldes nicht zurückgesetzt wird.

Keyword/Delimiter-Modus im Batch-Betrieb

Im Batch-Betrieb gilt für diesen Modus dasselbe wie im TP-Betrieb, allerdings mit folgenden Ausnahmen:

  • Das Drucken der gesamten Eingabemaske kann über das Terminalkommando %Q gesteuert werden.

  • *OUTIN-Felder behalten ihre ursprünglichen Werte, wenn diese nicht explizit geändert werden.

Terminalkommandos im Batch-Betrieb

Folgende Terminalkommandos können verwendet werden, wenn ein INPUT-Statement im Batch-Betrieb auf einem Großrechner verwendet wird:

Terminalkommando Funktion
%*
Unterdrückung des nächsten Eingabedatensatzes:

Wenn in Position 1 oder 2 eines Datensatzes eingegeben, bewirkt %* die Unterdrückung der Ausgabe des nächsten Eingabedatensatzes:

DATA RECORD
%*
SUPPRESSED DATA RECORD
%
Fortsetzung des Datensatzes:

Als letztes Zeichen eines Datensatzes bewirkt %, dass der nachfolgende Eingabedatensatz als Fortsetzung des aktuellen Datensatzes interpretiert wird.

DATA, RECORD, WITH,
CONTINUATION, %
CONTINUATION RECORD


INPUT V1 V2 V3 V4 V5 V6
DISPLAY V1 V2 V3 V4 V5 V6 

erzeugt folgende Ausgabe:

DATA RECORD WITH CONTINUATION CONTINUATION RECORD
%/
Dateiende-Bedingung:

%/ bewirkt eine Dateiende-Bedingung (End-of-File), wenn es in den ersten zwei Positionen eines Eingabedatensatzes (ohne nachfolgende Nicht-Leerzeichen) eingegeben wird.

%%
Restart-Punkte setzen:

Sie können mit dem Terminalkommando %% Restart-Punkte in den Eingabedateien setzen und so die Synchronisation der Eingabedateien im Falle eines Fehlers sicherstellen.

%.
Lesen der Eingabewerte beenden:

Lesen der Eingabewerte für das gerade ausgeführte INPUT-Statement wird beendet.

%Knn
Simulieren von PF-Tasten bzw. PA-Tasten:

Dadurch können PF-Tastenfunktionen auch im Batch-Betrieb verwendet werden.

%KPn
%Q
Maskenausgabe im Batch-Betrieb unterdrücken:
Bewirkt, dass Masken, die zum Lesen von Eingabedaten verwendet werden, nicht mit ausgedruckt werden.

Ausführliche Informationen zu den oben genannten Kommandos finden Sie in der Terminalkommandos-Dokumentation.

Zur Verwendung des INPUT-Statements im Batch-Betrieb ist zusätzliche JCL erforderlich. Bitte wenden Sie sich an Ihren Natural-Administrator um sicherzustellen, dass diese JCL bereitgestellt ist, bevor Sie eine Batch-Ausführung versuchen.