( |
index[:index] |
,
3
|
) |
< character-string, > |
||||||||||||||
< |
,
> |
|||||||||||||||||
ALL |
< character-string> |
||||||
< |
> |
Eine Erläuterung der in dem Syntax-Diagramm verwendeten Symbole entnehmen Sie dem Abschnitt Syntax-Symbole.
Mit der Option
array-init-definition
definieren Sie
die Ausgangswerte oder die Konstanten-Werte für ein Array.
Anmerkung:
Wenn in der Option variable-definition
das Schlüsselwort INIT
für die Initialisierung benutzt wurde, kann der Wert von einem Statement
geändert werden, das den Inhalt einer Variable beeinflusst. Wenn das
Schlüsselwort CONST
für
die Initialisierung benutzt wurde, wird jeder Versuch, den Wert zu ändern, vom
Compiler zurückgewiesen.
Siehe auch Felder definieren im Leitfaden zur Programmierung, und zwar die folgenden Abschnitte:
Dieses Dokument behandelt folgende Themen:
Für ein redefiniertes Feld ist eine
array-init-definition
nicht
zulässig.
Syntax-Element-Beschreibung:
Syntax-Element | Beschreibung |
---|---|
ALL |
ALL-Option:
Alle Ausprägungen in allen Dimensionen des Arrays werden mit dem gleichen Wert initialisiert. Die |
index |
Index-Option:
Die im Wenn Sie einen
Beispiele: DEFINE DATA LOCAL 1 #FLD1 (A4/1:4) INIT (1:3) <'A'> /* A fills occurrences (1:3) 1 #FLD2 (A4/1:4) INIT (*) <'B'> /* B fills all occurrences 1 #FLD3 (A4/1:2,1:4) INIT (2,3) <'C'> /* C fills occurrence (2,3) END-DEFINE |
V |
V-Notation:
Die spezielle Index-Notation Sie können die Sie können die Das folgende Beispiel zeigt, welche Werte welche
Ausprägungen füllen, wenn DEFINE DATA LOCAL 1 #FLD4 (A4/1:3) INIT (V) <'A','B'> /* A fills (1) B fills (2) 1 #FLD5 (A4/1:2,1:3) INIT (1,V) <'C','D'> /* C, D fill (1,1:2) (2,V) <'F','G','H'> /* F, G, H fill (2,1:3) END-DEFINE |
constant |
Konstantenwert-Option:
Die Konstante (Wert), mit der das Array initialisiert werden soll. Ausprägungen, für die Sie keine Werte angeben, werden mit einem Standardwert initialisiert. In einer Liste aufeinander folgender Ausprägungen können Sie einzelne Ausprägungen überspringen, indem Sie nur Kommas (,) angeben. Sie müssen aber die Liste mit einem bestimmten Wert für die letzte Ausprägung abschließen. Weitere Informationen zur Definition von Konstanten finden Sie im Abschnitt Benutzerkonstanten im Leitfaden zur Programmierung. Anmerkung: Beispiel mit Input-Begrenzungszeichen-Einstellung
DEFINE DATA LOCAL 1 #FLD1 (A4/1:3) INIT <'A',,'C'> 1 #NUM1 (N4,2/1:3) INIT <1 , 2 , 3> 1 #NUM2 (N4,2/1:3) INIT <1;2;3> END-DEFINE |
system-variable |
Systemvariablenwert-Option:
Als Ausgangswert können Sie einem Array auch den Wert einer Natural-Systemvariablen zuweisen. Siehe auch die Anmerkung zur Konstantenwert-Option. |
FULL LENGTH <character-string>
|
Zeichenketten-Option für alphanumerische
Variablen/Unicode-Variablen:
Bei einer Variablen mit Natural-Datenformat A oder U kann
eine Zeichenkette ( Eine Zeichenkette
( FULL LENGTH-Option:
Bei der LENGTH Option:
Bei der Im folgenden Beispiel wird gezeigt, mit welchen Werten welche Ausprägungen gefüllt werden: DEFINE DATA LOCAL 1 #FLD1 (A6/1:3) INIT ALL FULL LENGTH <'X'> /* XXXXXX in all occ. 1 #FLD2 (A6/1:3) INIT ALL LENGTH 5 <'NO'> /* NONON in all occ. 1 #FLD3 (A6/1:3) INIT (1:2) LENGTH 4 <'AB'> /* ABAB in occ (1:2) 1 #FLD4 (A6/1:3) INIT (V) FULL LENGTH <'X','Y'>/* XXXXXX in occ. (1), /* YYYYYY in occ. (2) END-DEFINE Innerhalb einer
|
Weitere Beispiele für die Zuweisung von Ausgangswerten zu Arrays siehe Beispiel 2 — DEFINE DATA LOCAL (Array-Definition/Initialisierung).