Dieser Natural-Profilparameter kann nur im Makro NTIMSPE
angegeben werden. Die dynamische Parameterangabe ist noch nicht möglich.
Das Makro NTIMSPE dient zur Definition von
umgebungsspezifischen Parametergruppen, die zu Transaktionsdefinitionen
zugewiesen werden können (Schlüsselwort-Subparameter
ENVPID im
Makro NTIMSPT).
Anmerkung:
Sie können im Natural-Parametermodul nur
dann ein NTIMSPE-Makro definieren, wenn das Modul bereits
mindestens ein NTIMSPT-Makro enthält. Andernfalls tritt ein
Assemblierungsfehler auf, wenn Sie versuchen, das Modul zu assemblieren.
| Mögliche Werte | Siehe unten. |
|---|---|
| Standard-Einstellung | Siehe unten. |
| Dynamische Angabe | nein |
| Angabe innerhalb der Session | nein |
Dieses Dokument behandelt folgende Themen:
Das Makro NTIMSPE wird wie folgt angegeben:
NTIMSPE ACTACTV=value, *
ACTAHDR=value, *
ACTARID=value, *
ACTLOG=value, *
BMPABER=value, *
BROACTV=value, *
CMBSIZE=value, *
COLPSCR=value, *
ENDMODN=value, *
ENTRYNM=value, *
ERRLHDR=value, *
HCBSIZE=value, *
HDENSDU=value, *
LINPSCR=value, *
MISIZE=value, *
MONACTV=value, *
MOSIZE=value, *
NSBNAME=value, *
PRTDRIV=value, *
ROLLSRV=value, *
ROLLFN=value, *
SPASIZE=value, *
SPATID=value, *
SUPNONC=value, *
TERMDB=value, *
TERMIPL=value, *
THBELOW=value, *
THSIZE=value, *
USERID=value
ACTACTV |
ACTAHDR |
ACTARID |
ACTLOG |
BMPABER |
BROACTV |
CMBSIZE |
COLPSCR |
ENDMODN |
ENTRYNM |
ERRLHDR |
HCBSIZE |
HDENSDU |
LINPSCR |
MISIZE |
MONACTV |
MOSIZE |
NSBNAME |
PRTDRIV |
ROLLSRV |
ROLLFN |
SPASIZE |
SPATID |
SUPNONC |
TERMDB |
TERMIPL |
THBELOW |
THSIZE |
USERID
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur in dialog-orientierten Umgebungen.
ACTACTV=value gibt an, ob die
Abrechnungsfunktion ("Accounting") aktiviert ist.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Bei jeder Terminal-Ein-/Ausgabe wird ein Abrechnungsdatensatz geschrieben. |
OFF |
Es wird kein Abrechnungsdatensatz geschrieben.
Dies ist der Standardwert. |
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur für die Abrechnungsfunktion.
ACTAHDR=value definiert den
Vorsatz für die Abrechnungsdatensätze, falls diese in die IMS-Protokolldatei
("Log File") geschrieben werden. Dieser Schlüsselwort-Subparameter
wird nur ausgewertet, wenn der Schlüsselwort-Subparameter
ACTLOG auf
CMD gesetzt ist.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
| 1 - 8 Zeichen | Ein Vorsatz-Name. |
SAG$$$$$ |
Dies ist der Standardwert. |
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur für die Abrechnungsfunktion (Accounting).
ACTARID=value gibt die
Abrechnungsdatensatzkennung an, wenn der Abrechnungsdatensatz unter Verwendung
der Einstellungen LOG oder SMF des
Schlüsselwort-Subparameters ACTLOG geschrieben wird.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
A0 - FF |
Der Protokollschlüssel, wenn ACTLOG
auf LOG gesetzt ist.
|
128 - 255 |
Die Nummer des SMF-Datensatztyps, wenn
ACTLOG auf SMF gesetzt ist.
|
Anmerkung:
Es gibt keinen Standardwert.
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur für die Abrechnungsfunktion (Accounting).
ACTLOG=value gibt an, wohin die
Abrechnungsdatensätze geschrieben werden.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
CMD |
Die Abrechnungsdatensätze werden unter
Verwendung des CMD-Aufrufs in die IMS-Protokolldatei geschrieben.
Dies ist der Standardwert. |
LOG |
Die Abrechnungsdatensätze werden unter
Verwendung des LOG-Aufrufs in die IMS-Protokolldatei geschrieben.
|
SMF |
Die Abrechnungsdatensätze werden nach SMF geschrieben, und zwar unter Verwendung des Authorized Services Manager (siehe TP Monitor Interfaces-Dokumentation). |
BMPABER=value gibt an, wie ein
BMP-Lauf beendet werden soll, falls entweder ein Natural-Laufzeitfehler oder
ein nicht korrigierbarer Natural IMS TM Interface-Fehler auftritt.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Der BMP-Lauf wird mit dem Benutzer-Abbruchschlüssel U3521 beendet. |
OFF |
Der BMP-Lauf wird normal beendet, wobei der
Natural-Beendigungsfehler als Bedingungsschlüssel verwendet wird. Falls der
BMP-Lauf mit einem nicht rekonstruierbaren Natural IMS TM Interface-Fehler
beendet wird, wird der Bedingungsschlüssel 1024 gesetzt.
Dies ist der Standardwert. |
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur in dialog-orientierten Umgebungen.
BROACTV=value aktiviert bzw.
deaktiviert die allgemeine Rundspruch-Nachrichtenfunktion ("Broadcasting").
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Die Rundspruch-Nachrichtenfunktion ist aktiviert. |
OFF |
Die Rundspruch-Nachrichtenfunktion ist
deaktiviert.
Dies ist der Standardwert. |
CMBSIZE=value gibt die Größe
des Befehlspuffers an.
Der Befehlspuffer wird benutzt von den
Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs)
NIICMD und
NIIGCMD, dem Service-Modul
CMCMMND und der Abrechnungsfunktion.
Weitere Informationen siehe TP Monitor
Interfaces-Dokumentation.
Der Befehlspuffer muss groß genug sein, um die Maximallänge der zu verarbeitenden IMS-Befehle und die Maximallänge des Abrechnungsdatensatzes einschließlich der Benutzer-Erweiterung aufnehmen zu können.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
100 –
16777216 |
Puffergröße in KB. |
1024 |
Dies ist der Standardwert. |
COLPSCR=value gibt die Anzahl
der Spalten pro Bildschirm an.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
35 – 250 |
Bildschirmbreite. |
80 |
Dies ist der Standardwert. |
ENDMODN=value gibt den
MOD name an, der zum Formatieren des Bildschirms benutzt
wird, welcher nach erfolgreicher Beendigung einer Natural-Session
erscheint.
ENDMODN ermöglicht es, Natural in ein kundenspezifisches
Menü aufzunehmen.
Der Wert von ENDMODN kann durch die
Anwendungsprogrammierschnittstelle (API)
NIIEMOD und das Service-Modul
CMEMOD überschrieben werden. Weitere
Informationen siehe TP Monitor
Interfaces-Dokumentation.
Wenn Natural mit einem Fehler beendet
wird, wird standardmäßig der Wert DFSMO2 zur Ausgabe der
entsprechenden Natural-Fehlermeldung benutzt.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
| 1 - 8 Zeichen | Ein gültiger MOD name.
|
DFSMO2 |
Dies ist der Standardwert. |
ENTRYNM=value ermittelt den
aktuellen umgebungsspezifischen Parametersatz.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
| 1 - 8 Zeichen | Der Name des zurzeit benutzten umgebungsspezifischen Parametersatzes. |
ENV00000 |
Dies ist der Standardwert. |
ERRLHDR=value gibt den Vorsatz
für IMS TM-Protokolldatensätze an, die bei Auftreten von Fehlern im Natural IMS
TM Interface geschrieben werden.
Wenn Sie nicht wollen, dass im Falle eines nicht korrigierbaren Natural
IMS TM Interface-Fehlers eine Meldung in das IMS TM-Protokoll geschrieben wird,
setzen Sie den Subparameter ERRLHDR auf Null, d.h., geben Sie
ERRLHDR=, an.
Weitere Informationen siehe Recovery Handling in der TP Monitor Interfaces-Dokumentation.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
| 1 - 8 Zeichen | Name eines Vorsatzes. |
NIIERR$$ |
Dies ist der Standardwert. |
HCBSIZE=value gibt die Größe
des Puffers für gedruckte Maschinenausgaben an.
Datensätze, die unter Benutzung der Natural Hardcopy-Funktion an ein Druckerziel gesendet werden, werden zwischengespeichert.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
0 – 16777216 |
Puffergröße in KB. |
1024 |
Dies ist der Standardwert. |
HDENSDU=value gibt an, ob ein
durch einen Natural IMS TM Interface-Fehler veranlasster
Hauptspeicherteilauszug ("Snap Dump"") als hoch verdichteter
Hauptspeicherauszug auf ein Drucksubsystem 3800 geschrieben werden soll.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Es wird ein hoch verdichteter Hauptspeicherauszug geschrieben. |
OFF |
Es wird kein hoch verdichteter
Hauptspeicherauszug geschrieben.
Dies ist der Standardwert. |
LINPSCR=value definiert die
Anzahl der Zeilen pro Bildschirm.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
1 – 250 |
Bildschirmgröße. |
24 |
Dies ist der Standardwert. |
MISIZE=value gibt die Größe des
Puffers an, der die Eingabenachricht aufnehmen soll.
Dieser Bereich muss so groß sein wie die längste von IMS TM zu empfangende Eingabenachricht.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
100 –
16777216 |
Puffergröße in KB. |
4096 |
Dies ist der Standardwert. |
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur in dialog-orientierten Umgebungen.
MONACTV=value aktiviert bzw.
deaktiviert die Überwachungsfunktion. Bei aktivierter Funktion wird der Status
der Session bei jeder Terminal-Ein-/Ausgabe auf den SIP Server geschrieben. Bei
deaktivierter Funktion wird kein Session-Status unterstützt.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Die Überwachungsfunktion ist aktiviert. |
OFF |
Die Überwachungsfunktion ist deaktiviert.
Dies ist der Standardwert. |
MOSIZE=value gibt die Größe des
Puffers an, der die Ausgabenachricht aufnehmen soll.
Dieser Bereich muss so groß sein wie die längste an IMS TM zu sendende Ausgabenachricht.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
2048 -
16777216 |
Puffergröße in KB. |
4096 |
Dies ist der Standardwert. |
NSBNAME=value setzt den Namen
der NSB auf die vom Natural DL/I Interface benutzte NSB.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Setzt den NSB-Namen auf den PSB-Namen, der mit
dem Schlüsselwort-Subparameter PSB des Makros
NTIMSPT für den verwendeten Transaktionsschlüssel definiert
wurde.
|
OFF |
Setzt den NSB-Namen auf den PSB-Namen, der von
IMS TM verwendet wird.
Dies ist der Standardwert. |
PRTDRIV=value gibt den
Druckertreiber an, der für Berichte benutzt werden soll, die direkt auf einen
IMS TM-Drucker geschrieben werden.
Weitere Informationen siehe Support of the Natural WRITE (n) Statement in der TP Monitor Interfaces-Dokumentation.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
driver-name |
Name eines Treibers, der in einer der folgenden
Tabellen aufgeführt ist:
Treiber für
SCS-Drucker |
SCS_S2 |
Dies ist der Standardwert. |
- Treiber für SCS-Drucker
Treiber Verwendungszweck SCS_B1Formularvorschub am Anfang und Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 1. SCS_B2Formularvorschub am Anfang und Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 2. SCS_E1Formularvorschub am Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 1. SCS_E2Formularvorschub am Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 2. SCS_N1Kein Formularvorschub am Anfang oder Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 1. SCS_N2Kein Formularvorschub am Anfang oder Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 2. SCS_S1Formularvorschub am Anfang des Berichts, Seitenanfang in Zeile 1. SCS_S2Formularvorschub am Anfang des Berichts, Seitenanfang in Zeile 2. - Treiber für Nicht-SCS-Drucker
Treiber Verwendungszweck NSCS_B1Formularvorschub am Anfang und Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 1. NSCS_B2Formularvorschub am Anfang und Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 2. NSCS_E1Formularvorschub am Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 1. NSCS_E2Formularvorschub am Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 2. NSCS_N1Kein Formularvorschub am Anfang oder Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 1. NSCS_N2Kein Formularvorschub am Anfang oder Ende des Berichts, Seitenanfang in Zeile 2. NSCS_S1Formularvorschub am Anfang des Berichts, Seitenanfang in Zeile 1. NSCS_S2Formularvorschub am Anfang des Berichts, Seitenanfang in Zeile 2. - Treiber für JES API
Treiber Verwendungszweck JESDie folgenden Optionen für die Verarbeitung von Datasets für JES werden von den enstprechenden NTPRINT-Makro-Parametern oder den Optionen des StatementsDEFINE PRINTER(siehe Statements-Dokumentation) übernommen:JESNTPRINTDEFINE PRINTERCLASSCLASSCLASSCOPIESCOPIESCOPIESDESTDESTOUTPUTFORMSFORMSFORMSNAMENAMENAMEOUTDISPDISPDISPPRTYPRTYPRTYDie generierte JES API-Parameter-Zeichenkette lautet: IAFP=A0M,PRTO=..OUTDI(disp),DES(dest), CLA(class,COP(copies), FORMS(forms),NAME(name), PRTY(prty)Anmerkung:
Nicht angegebeneNTPRINT-Makro-Parameter bzw.DEFINE PRINTER-Statement-Optionen werden ignoriert.JES xxxxx Die Optionen für die Verarbeitung von Datasets für JES werden vom OUTPUT JCL-Statement mit dem NamenJESxxxxxübernommen. Dabei kannxxxxxbis zu 5 Zeichen lang sein.Die generierte JES API-Parameter-Zeichenkette lautet:
IAFP=A0M,OUTN=JESxxxxxDas
OUTPUT JCL-Statement folgendenmaßen aussehen:JESxxxxx OUTPUT OUTDISP=WRITE,DEST=dest, CLASS=A,COPIES=1,FORMS=form,...Anmerkung:
Falls im Jobstrom keinOUTPUT JCL-Statement existiert, wird ein Fehler gemeldet.
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur in dialog-orientierten Umgebungen.
ROLLSRV=value gibt das
Speichermedium an, auf dem ein Natural-Thread zwischen Terminal-Ein- und
Ausgabe aus- bzw eingespeichert werden soll.
Siehe auch Roll File and Roll Server in der TP Monitor Interfaces-Dokumentation.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Es wird der Natural Roll Server benutzt.
Dies ist der Standardwert. |
OFF |
Es werden Dateien ("Roll Files)")
zum Aus- und Einspeichern benutzt, siehe ROLLFN.
|
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur in dialog-orientierten Umgebungen.
ROLLFN=value gibt die Anzahl
der Dateien ("Roll Files)") an, die zum Aus- und Einspeichern
eines Natural-Thread benutzt werden sollen, wenn der Subparameter
ROLLSRV auf
OFF gesetzt ist.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
1 - 5 |
Anzahl der zu benutzenden Dateien. |
1 |
Dies ist der Standardwert. |
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur in dialog-orientierten Umgebungen.
SPASIZE=value gibt die Größe
des Puffers an, der den Scratch-Pad-Bereich ("Scratch Pad Area",
SPA) enthalten soll.
In einer nicht-konversationalen Umgebung ist dies ebenfalls die Größe des simulierten SPA, der auf den SIP Server geschrieben wird.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
256 -
16777216 |
Puffergröße in KB. |
1024 |
Dies ist der Standardwert. |
SPATID=value gibt die
Natural-Subsystemkennung für den
Authorized Services
Manager (ASM) an, der benutzt wird, um den Scratch-Pad-Bereich
("Scratch Pad Area", SPA) für einen nicht-konversationalen Treiber
zu speichern. Der ASM wird in der Operations-Dokumentation
beschrieben.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
| 1 - 5 Zeichen | Subsystemkennung.
Dieser Wert muss bei allen Parametertabellen gleich sein und muss
mit dem Wert übereinstimmen, der für |
NAT2 |
Dies ist der Standardwert. |
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur in dialog-orientierten konversationellen Umgebungen.
SUPNONC=value gibt an, ob das
Umschalten von einer terminalorientierten auf eine konversationelle Umgebung
möglich ist oder nicht.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Das Umschalten ist gestattet. |
OFF |
Das Umschalten ist nicht gestattet.
Dies ist der Standardwert. |
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur in dialog-orientierten Umgebungen.
TERMDB=value gibt an, ob die
Natural-Session beendet werden soll, wenn eine der im Program Specification
Block (PSB) angegebenen DL/I-Datenbanken nicht verfügbar ist.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Die Natural-Session wird beendet. |
OFF |
Die Natural-Session wird nicht beendet.
Falls eine der Datenbanken beim Zugriff nicht verfügbar ist, wird der Natural-Transaktionsschlüssel durch IMS TM suspendiert. Dies ist der Standardwert. |
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur in dialog-orientierten Umgebungen.
TERMIPL=value gibt an, ob die
Natural-Session mit einer Fehlermeldung beendet wird, wenn ein Initial Program
Load (IPL) zwischen dem aktuellen Transaktionsschritt und dem Beginn der
Session aufgetreten ist.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Die Natural-Session wird beendet. |
OFF |
Die Natural-Session wird nicht beendet.
Dies ist der Standardwert. |
THBELOW=value gibt an, ob der
Natural-Thread unterhalb oder oberhalb der 16 MB-Grenze zugewiesen wird.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Der Natural-Thread wird unterhalb der 16
MB-Grenze zugewiesen.
Dies ist der Standardwert. |
OFF |
Der Natural-Thread wird oberhalb der 16 MB-Grenze zugewiesen. |
THSIZE=value gibt die Größe des
Natural-Thread an. Dies ist der Bereich, welcher alle Natural-Puffer enthält,
die einen Bezug zur Benutzersitzungen haben.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
100000 -
99999999 |
Eine Thread-Größe, die ein Vielfaches von 8 und größer als oder gleich 100000 ist. |
1048576 |
Dies ist der Standardwert. |
Dieser Schlüsselwort-Subparameter gilt nur für den BMP-Treiber.
USERID=value gibt an, wie der
Wert der Systemvariablen
*INIT-USER (siehe
Systemvariablen-Dokumentation) bestimmt wird.
| Wert | Erklärung |
|---|---|
ON |
Die Natural-Benutzerkennung, die in der
Systemvariablen *INIT-USER enthalten ist, wird
entweder vom Security-Zugangskontrollblock (falls ein Security-Software-Paket
aktiv ist) oder vom Parameter USER der Jobkarte übernommen.
|
OFF |
Die Natural-Benutzerkennung, die in der
Systemvariablen *INIT-USER enthalten ist, wird vom
Jobnamen übernommen.
Dies ist der Standardwert. |
NTIMSPE ENTRYNM=ENV0021, *
ACTACTV=ON, *
ACTLOG=LOG, *
ACTARID=A1, *
PRTDRIV=SCS_E, *
THBELOW=OFF, *
THSIZE=1000000, *
SPATID=ASM1