RPC - Remote Procedure Call-Einstellungen

Dieser Natural-Profilparameter dient dazu, die Einstellungen zur Steuerung des Betriebs des Natural RPC (Remote Procedure Call) zu setzen. Er entspricht dem Makro NTRPC im Natural-Parametermodul.

Mögliche Werte Siehe RPC-Parameter-Syntax.
Standard-Einstellung keine Siehe:
Dynamische Angabe ja Dieser Parameter kann nur dynamisch angegeben werden. Im Natural-Parametermodul wird stattdessen das Makro NTRPC verwendet.
Angabe innerhalb der Session nein  

Dieses Dokument behandelt folgende Themen:

Anmerkung:
Siehe auch Setting Up a Natural RPC Environment in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.


RPC-Parameter-Syntax

Der Parameter RPC hat folgende Syntax:

RPC=(keyword-subparameter=value,keyword-subparameter=value,...)

Namen und Werte für keyword-subparameter siehe Schlüsselwort-Subparameter für Client und Server, Schlüsselwort-Subparameter nur für Client und Schlüsselwort-Subparameter nur für Server.

NTRPC-Macro-Syntax

Auf der Client-Seite hat das Makro NTRPC im Natural-Parametermodul folgende Syntax:

         NTRPC ACIVERS=value,                                          *
               AUTORPC=value,                                          *
               COMPR=value,                                            *
               CPRPC=value,                                            *
               DFS=value,                                              *
               MAXBUFF=value,                                          *
               RDS=value,                                              *
               RPCSDIR=value,                                          *
               RPCSIZE=value,                                          *
               SERVER=value,                                           *
               TIMEOUT=value,                                          *
               TRYALT=value

Auf der Server-Seite hat das Makro NTRPC im Natural-Parametermodul folgende Syntax:

         NTRPC ACIVERS=value,                                          *
               CPRPC=value,                                            *
               LOGONRQ=value,                                          *
               MAXBUFF=value,                                          *
               NTASKS=value,                                           *
               RPCSIZE=value,                                          *
               RPCUCT=value,                                           *
               SERVER=value,                                           *
               SRVCMIT=value,                                          *
               SRVNAME=value,                                          *
               SRVNODE=value,                                          *
               SRVRTRY=value,                                          *
               SRVTERM=value,                                          *
               SRVUSER=value,                                          *
               SRVWAIT=value,                                          *
               TRACE=value,                                            *
               TRANSP=value

Siehe Schlüsselwort-Subparameter für Client und Server, Schlüsselwort-Subparameter nur für Client und Schlüsselwort-Subparameter nur für Server.

Schlüsselwort-Subparameter für Client und Server

Folgende Schlüsselwort-Subparameter stehen für Client und Server zur Verfügung:

ACIVERS | CPRPC | MAXBUFF | RPCSIZE | SERVER

ACIVERS - API-Version zur Verwendung mit EntireX Broker ACI

Dieser Parameter ist veraltet und wird bei z/OS und z/VSE ignoriert.

ACIVERS=value gibt die API-Version an, die für die ACI-Funktionen des EntireX Broker verendet werden soll.

Der verwendete Broker Stub und der aufgerufene EntireX Broker müssen die hier angegebene API-Version unterstützen. Informationen zu den unterstützten API-Versionen siehe EntireX-Dokumentation. Die Einstellung von ACIVERS aktiviert je nach der von Ihnen verwendeten API-Version bestimmte Funktionsmerkmale des EntireX Broker. Einzelheiten siehe Setting Up an EntireX Broker Access in der Natural Remote Procedure Call-Dokumentation.

Auf z/OS- und z/VSE-Plattformen werden die höchste, vom EntireX Broker Stub unterstützte API-Version und der aufgerufene EntireX Broker automatisch bestimmt.

Mögliche Werte 1 - 9 Einstellige Zahl, die die API-Versionsnummer angibt.

Anmerkung:
Je höher die Version, umso mehr funktionale Merkmale sind vorhanden. Einzelheiten siehe Set the API Version in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

Standard-Einstellung 2 API Version 2 wird verwendet.
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

CPRPC - Name der vom EntireX Broker verwendeten Codepage

CPRPC=value dient zur Angabe des Namens der vom EntireX Broker verwendeten Codepage.

Anmerkung:
Zurzeit gilt er nur für den Natural RPC, wenn das Transportprotokoll ACI (d.h. EntireX Broker) verwendet wird.

Mögliche Werte 1 - 40 Zeichen Gültiger Codepage-Name des EntireX Broker.
Standard-Einstellung keine  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Anmerkungen:

  1. Informationen zum EntireX Broker siehe Abschnitt über Internationalisierung bei der Software AG in der EntireX Broker-Dokumentation.
  2. Siehe auch Unicode and Code Page Support, Configuration and Administration of the Unicode/Code Page Environment, Profile Parameters and Macros.

MAXBUFF - Maximale Puffergröße

MAXBUFF=value dient in einer Natural RPC-Umgebung zur Angabe der maximalen Pufferspeichergrößen.

Mögliche Werte 1 - 2097147, aber kleiner als oder gleich RPCSIZE=value -4 Maximale Puffergröße in KB.

Anmerkung:
Die maximale Puffergröße muss gleich dem oder kleiner als der Wert (minus 4) sein, welcher mit dem Parameter RPCSIZE (für die Server-Seite angegeben ist, siehe Abhängigkeit von der Parameteranzahl auf der Server-Seite).

0 Es wird kein Puffer zugewiesen.
Standard-Einstellung 0  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Anmerkungen:

  1. Auf der Serve-Seite bestimmt MAXBUFF die Größe des Puffers, der vom Server vorgesehen wird, um Anforderungen vom Client, einschließlich Daten, zu empfangen und um die Ergebnisse zurückzusenden. Der Puffer muss groß genug sein, um den größten Datenbereich von allen Client-Anforderungen empfangenen und alle an den Client zurückgesendeten Ergebnisse aufzunehmen. Wenn die Größe des Puffers für eine Anforderung nicht ausreicht, dann wird für diese Anforderung ein temporärer Puffer mit der benötigten Größe zugewiesen und benutzt.
  2. Auf der Client-Seite bestimmt MAXBUFF die Größe des Puffers, der für die automatische Ausführung von Natural-RPC-Aufrufen vorgesehen ist. Dieser Puffer wird benutzt, um die Anforderung des Client zu erstellen und das Ergebnis vom Server zu empfangen. Der Puffer muss groß genug sein, um den größten Datenbereich von allen Client-Anforderungen empfangenen und alle an den Client zurückgesendeten Ergebnisse aufzunehmen. Wenn die Größe des Puffers für eine Anforderung nicht ausreicht, dann wird für diese Anforderung ein temporärer Puffer mit der benötigten Größe zugewiesen und benutzt.
  3. Auf der Client-Seite brauchen Sie MAXBUFF nicht anzugeben, wenn Sie ein mit der SYSRPC-Utility erzeugtes Interface-Objekt und COMPAT NONE benutzen und wenn die Parameter weder dynamische Felder noch X-Arrays oder Gruppenstrukturen enthalten.
  4. Die Größe der Daten, die zwischen Client und Server ausgetauscht werden, wird von der Stub-Generierungsfunktion der SYSRPC-Utility geliefert. Um die Größe für die RPC-Ausführung zu berechnen, können Sie das Kommando SYSRPC CSMASS benutzen; siehe Calculating Size Requirements in der SYSRPC Utility-Dokumentation.

Abhängigkeit von der Parameteranzahl auf der Server-Seite

Auf der Server-Seite ist der Unterschied zwischen RPCSIZE und MAXBUFF abhängig von der maximalen Zahl n der Parameter in der PDA (Parameter Data Area) und kann wie folgt berechnet werden:

  • Wenn Gruppenstrukturen vorhanden sind:

    MAXBUFF = RPCSIZE - (3 + n/10)

  • Wenn keine Gruppenstrukturen vorhanden sind:

    MAXBUFF = RPCSIZE - (3 + n/20)

    Beispiel:

    Wenn n=100 und RPCSIZE=128, dann ist MAXBUFF=120.

Abhängigkeit von den ACIVERS-Einstellungen

Im Falle eines EntireX Broker-Knotens gelten besondere Überlegungen, falls Sie Entire Net-Work als Transportschicht benutzen. Bei Entire Net-Work ist die Empfangspufferlänge, die an den EntireX Broker Broker Stub übergeben wird, durch den Startparameter IUBL begrenzt und darf 32 KB nicht überschreiten. Abhängig von der Einstellung des Schlüsselwort-Subparameters ACIVERS wird die Länge des Empfangspuffers wie folgt eingestellt:

  • ACIVERS=1: 32000

  • ACIVERS=2: 30K

  • ACIVERS>2: der mit MAXBUFF angegebene Wert

Weitere Informationen siehe Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

RPCSIZE - Größe des vom Natural RPC benutzten Puffers

RPCSIZE=value gibt die Größe des vom Natural RPC benutzten Puffers an.

Mögliche Werte 1 - 2097151 Puffergröße in KB.

Anmerkung:
Sollte die angegebene Größe nicht ausreichen, wird die Puffergröße auf Anforderung erhöht.

0 Der Natural RPC kann nicht benutzt werden.
Standard-Einstellung 0  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

SERVER - Natural-Session als RPC-Server-Session starten

SERVER=value gibt an, ob die Natural-Session als RPC-Server-Session gestartet werden soll.

Mögliche Werte ON Die Natural-Session wird als RPC-Server-Session gestartet.
OFF Die Natural-Session wird nicht als RPC-Server-Session gestartet.
Standard-Einstellung OFF  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Anmerkungen:

  1. SERVER kann sowohl auf der Client- als auch auf der Server-Seite angegeben werden.
  2. Für die statische Angabe steht dieser Parameter als Schlüsselwort-Subparameter des NTRPC-Makros zur Verfügung.
  3. Für die dynamische Angabe steht dieser Parameter als Schlüsselwort-Subparameter des Profilparameters RPC zur Verfügung.
  4. Weitere Informationen siehe Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

Schlüsselwort-Subparameter nur für Client

Folgende Schlüsselwort-Subparameter stehen nur für den Client zur Verfügung:

AUTORPC | COMPR | DFS | RDS | RPCSDIR | TIMEOUT | TRYALT

Anmerkung:
Siehe auch Set the RPC Client-Specific Natural Parameters in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

AUTORPC - Automatische Natural RPC-Ausführung

Mit AUTORPC=value legen Sie fest, ob der Natural RPC automatisch versucht, ein Programm, das lokal (auf der Client-Seite) nicht gefunden werden konnte, auf der Server-Seite (remote) auszuführen.

Mögliche Werte ON Der Natural RPC versucht automatisch, das lokal nicht gefundene Programm auf der Server-Seite auszuführen.
OFF Der Natural RPC versucht nicht, das lokal nicht gefundene Programm automatisch auf der Server-Seite (remote) auszuführen.

Anmerkung:
Wenn AUTORPC=OFF gesetzt ist, können Sie CALLNAT-Aufrufe auf der Server-Seite (remote) mittels Schnittstellenobjekten ausführen.

Standard-Einstellung OFF  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session ja Dieser Wert kann zur Laufzeit mit Hilfe der Parameter Maintenance-Funktion der SYSRPC-Utility überschrieben werden.

Wenn Sie ein Remote-CALLNAT-Statement benutzen wollen, um ein Unterprogramm auf einem EntireX RPC Server auszuführen, empfehlen wir Ihnen dringend, AUTORPC=OFF zu setzen und ein Schnittstellenobjekt zu benutzen. Weitere Informationen siehe Interface Objects and Automatic RPC Execution in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

COMPR - Komprimierung des RPC Buffer einstellen

COMPR=value kann benutzt werden, um die Komprimierung des Natural RPC Buffer einzustellen.

Mögliche Werte 0 Es erfolgt keine Komprimierung.
1 Der Sende-Puffer enthält änderbare Felder und Ausgabefelder und den Format-Puffer. Der Anwort-Buffer enthält änderbare Felder und Eingabefelder.
2 Wie bei COMPR=1, zusätzlich enthält der Anwort-Puffer auch noch den Format-Puffer.
Standard-Einstellung 1  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session ja Zur Laufzeit kann dieser Wert in der Parameter Maintenance-Funktion der SYSRPC-Utility überschrieben werden.

COMPR ist nur dann wirksam, wenn die automatische Komprimierung des Natural RPC Buffer verwendet wird (AUTORPC=ON) und der CALLNAT ohne Stub ausgeführt wird. Bei Verwendung eines Stub ist die Komprimierung bereits bei der Stub-Generierung gesetzt worden. Einzelheiten siehe Using Compression in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

DFS - Standard-Serveradresse für RPC Client angeben

DFS=value definiert eine Standard-RPC-Serveradresse. Es können bis zu 5 positionelle Subparameter angegeben werden.

Mögliche Werte Siehe DFS-Subparameter-Syntax.
Standard-Einstellung keine Subparameter-Standardwerte, siehe DFS-Subparameter-Syntax.
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session ja Zur Laufzeit kann dieser Wert mittels der Natural-Anwendungsprogrammierschnittstelle USR2007N überschrieben werden.
Anwendungsprogrammierschnittstelle USR2007N Siehe Application Programming Interfaces for Use with Natural RPC in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation und SYSEXT - Natural Application Programming Interfaces in der Utilities-Dokumentation.

DFS enthält Angaben zu Servername, Serverknoten, Logon-Indikator und Transportprotokoll. Die Standard-Serveradresse wird nur dann verwendet, wenn im Service Directory kein passender Server gefunden wird. Weitere Informationen siehe Specifying RPC Server Adresses in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

DFS-Subparameter-Syntax

Der Schlüsselwort-Subparameter DFS wird wie folgt angegeben:

DFS=(server-name,server-node,logon-indicator,transport-protocol-name,service-directory-indicator)

Dabei ist:

Syntax-Element Wert Erklärung
server-name 1 - 32 Zeichen Gültiger Server-Name. Siehe auch Schlüsselwort-Subparameter SRVNAME.

Es gibt keine Standard-Einstellung, der Wert muss angegeben werden.

server-node 1 - 192 Zeichen Knotenname. Siehe auch Schlüsselwort-Subparameter SRVNODE.

Es gibt keine Standard-Einstellung, der Wert muss angegeben werden.

logon-indicator L Der Client initiiert einen Natural-Logon beim Server mit dem Library-Namen der aktuellen Library auf dem Client. Auf Windows-Plattformen: Statt L anzugeben, markieren Sie das Auswahlkästchen.
  (leer) Es wird kein Server-Logon ausgeführt. Falls nichts angegeben wird, ist "leer" die Standard-Einstellung.
transport-protocol-name ACI Name des zu verwendende Transportprotokols. ACI ist der einzig mögliche Wert und die Standard-Einstellung.
service-directory-indicator SERVDIR Ein Service Directory muss vor der Auswertung des Schlüsselwort-Subparameter DFS vorhanden sein.
NOSERVDIR Es wird vor Auswertung des Schlüsselwort-Subparameter DFS kein Service Directory benutzt; d.h., auf der Client-Seite braucht kein Service Directory vorhanden zu sein.

Wenn nichts angegeben wird, ist SERVDIR die Standard-Einstellung.

RDS - Remote Directory Server-Definition

Mit RDS=value können Sie in einer Natural RPC-Umgebung bis zu 10 Remote Directory Server definieren. Für jeden Remote Directory Server können Sie bis zu 5 positionelle Subparameter angeben.

Possible settings Siehe RDS-Subparameter-Syntax.
Default setting keine Subparameter-Standardwerte, siehe RDS-Subparameter-Syntax.
Dynamic specification ja  
Specification within session nein  

RDS-Subparameter-Syntax

Der Parameter RDS wird wie folgt angegeben:

Bei Nutzung nur eines Servers:

RDS=(server-name,server-node-name,subprogram,logon-indicator,transport-protocol-name)

Bei Nutzung von 2-10 Servern:

RDS=((server-name,server-node-name,subprogram,logon-indicator,transport-protocol-name)(server-name,server-node name,subprogram,logon-indicator,transport-protocol-name)...(server-name,server-node-name,subprogram,logon-indicator,transport-protocol-name))

Dabei ist:

Syntax-Element Wert Erklärung
server-name 1 - 8 Zeichen Name des Servers.

Es gibt keine Standardeinstellung, der Wert muss angegeben werden.

server-node-name 1 - 8 Zeichen Name des Serverknotens.

Es gibt keine Standardeinstellung, der Wert muss angegeben werden.

subprogram 1 - 8 Zeichen Name des Subprogramms, bezeichnet als CALLNAT, das als Interface benutzt werden soll.

Der Standardname ist RDSSCDIR.

logon-indicator L Der Client initiiert ein Natural-Logon auf den Server mit dem Library-Namen der aktuellen Library auf dem Client.

Auf Windows-Plattformen: Statt der Angabe von L muss die entsprechende Auswahlbox markiert werden.

  (leer) Leer bedeutet, dass kein Server-Logon durchgeführt wird. Wenn nichts angegeben wird, ist dies die Standardeinstellung.
transport-protocol-name ACI Der Name des zu verwendende Transportprotokolls. ACI ist der einzig mögliche Wert und der Standardwert

RPCSDIR - Library für Service Directory

RPCSDIR=value gibt den Namen der Natural Library (oder den Namen einer ihrer Steplibs) an, die zur Laufzeit vom RPC Client benutzt wird.

Mögliche Werte 1 - 8 Zeichen Gültiger Name einer Natural Library.
Standard-Einstellung keine  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Der Schlüsselwort-Subparameter RPCSDIR wird von den Funktionen Service Directory Maintenance und Server Command Execution der Utility SYSRPC ausgewertet.

TIMEOUT - Wartezeit auf Server-Antwort

TIMEOUT=value gibt die Anzahl der Sekunden an, die der Client auf eine RPC-Server-Antwort warten soll.

Mögliche Werte 0 - 32767 Zeitvorgabe in Sekunden.

Anmerkung:
Wenn diese Zeit überschritten wird, wird der RPC-Aufruf mit einer entsprechenden Meldung beendet.

Standard-Einstellung 55  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session ja Zur Laufzeit kann dieser Wert mit der Parameter Maintenance-Funktion der SYSRPC-Utility überschrieben werden.

TRYALT - Alternative Server-Adresse versuchen

TRYALT=value gibt an, ob der RPC Client versuchen soll, eine RPC-Anforderung auf einem alternativen Server auszuführen oder nicht.

Mögliche Werte ON Wenn eine Anforderung nicht auf dem angegebenen Knoten ausgeführt werden konnte, versucht der RPC Client, eine alternative Server-Adresse zu finden, um die Anforderung dorthin zu senden.
OFF Es wird kein solcher Versuch unternommen.
Standard-Einstellung OFF  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session ja Zur Laufzeit kann der Wert mit der Parameter Maintenance-Funktion der SYSRPC-Utility überschrieben werden.

Weitere Informationen siehe Specifying RPC Server Adresses in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

Schlüsselwort-Subparameter nur für Server

Folgende Schlüsselwort-Subparameter stehen nur für den Server zur Verfügung:

LOGONRQ | NTASKS | RPCUCT | SRVCMIT | SRVNAME | SRVNODE | SRVRTRY | SRVTERM | SRVUSER | SRVWAIT | TRACE | TRANSP

Anmerkung:
Siehe auch Set the RPC Server-Specific Natural Parameters in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation..

LOGONRQ - Logon für RPC Server-Anforderung

LOGONRQ=value bestimmt, ob bei einer RPC-Server-Anforderung Anmeldedaten erforderlich sind oder nicht.

Mögliche Werte ON Eine Anmeldung ist erforderlich; d.h., der Server akzeptiert nur Anforderungen von Clients, die Anmeldedaten übergeben. Bei konversationalen Anforderungen sind die Anmeldedaten nur nötig, wenn die Konversation eröffnet wird.

Anmerkung:
Wenn der Natural-RPC-Server unter Natural Security läuft, wird dringend empfohlen, LOGONRQ auf ON zu setzen. Weitere Informationen siehe Using Natural RPC with Natural Security in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

OFF Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Anmeldedaten werden trotzdem verarbeitet.
Standard-Einstellung OFF  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Anmerkung:
Bei Natural-Clients können die Anmeldedaten wie folgt angefordert werden: Entweder durch Setzen der LOGON-Option in der SYSRPC Service Directory Maintenance-Funktion oder durch Verwendung des Logon-Indikators des Schlüsselwort-Subparameters DFS.

NTASKS - Anzahl der zu startenden Server-Tasks

NTASKS=value gibt die minimale Anzahl an Server Taks an, die bei der Server-Initialisierung gestartet werden sollen, und die maximale Anzahl an Server-Tasks, die gleichzeitig aktiv sein sollen.

Mögliche Werte: Siehe NTASKS-Subparameter-Syntax.
Standard-Einstellung: 1,1  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Anmerkungen:

  1. NTASKS gilt nur für Server, die im Batch-Modus unter z/OS oder z/VSE gestartet wurden, und für Server, die von einem RPC Server Front-end gestartet wurden.
  2. Wenn der Server eine große Anzahl an Anforderungen vom Client bearbeiten muss, können Sie diesen Subparameter benutzen, um den Durchsatz zu verbessern, indem Sie mehrere Nachbildungen desselben Server Task (mit identischem Namen) starten.
  3. Weitere Informationen siehe Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation, und dort insbesondere Considerations for Mainframe Natural RPC Servers with Replicas.

NTASKS-Subparameter-Syntax

Der Parameter NTASKS wird wie folgt angegeben:

NTASKS=(min,max)

Oder:

NTASKS=min

Anmerkung:
Wenn nur min angegeben wird, können die Klammern weggelassen werden.

Dabei ist:

Syntax-Element Wert Erklärung
min 1 - 99 Minimale Anzahl der Server Tasks, die bei der Server-Initialisierung gestartet werden sollen.
max

1 - n

0 (unbegrenzt)

Maximale Anzahl an Server Tasks, die gleichzeitig aktiv sein können.

Anmerkung:
Die maximale Anzahl max der Server Tasks gilt nur für Server, die von einem RPC Server Front-end gestartet wurden.

Anmerkung:
Wenn Sie für max keinen Wert angeben, dann wird standardmäßig der Wert 1 angenommen, wenn min den Wert 1 hat. Wenn min einen Wert größer als 1 hat, dann wird für max standardmäßig der Wert 0 angenommen.

RPCUCT - Subprogrammnamen in Großschreibung umsetzen

RPCUCT=value gibt an, ob der Natural RPC Server den Namen des auszuführenden Remote CALLNAT in Großbuchstaben umsetzt.

Mögliche Werte ON Der Name des vom Natural RPC Server auszuführenden Remote CALLNAT-Subprogramms wird in Großbuchstaben umgesetzt, bevor der CALLNAT aufgerufen wird.

Durch diese Option werden Nicht-Natural RPC Clients unterstützt, die in Subprogrammnamen Zeichen in gemischter Groß-/Kleinschreibung verwenden.

Anmerkung:
Auf UNIX-, OpenVMS- und Windows-Plattformen erfolgt eine implizite Umsetzung in Großschreibung durch Natural selbst. RPCUCT=ON ist daher der Kompatibilitätsmodus für Natural RPC Server auf Großrechnern und Natural RPC Server auf UNIX-, OpenVMS- und Windows-Plattformen.

OFF Der Name des vom Natural RPC Server auszuführenden Remote CALLNAT--Subprogramms wird nicht verändert. Falls der Name Zeichen in Kleinschreibung enthält, ist eine Fehlermeldung NAT00082 zu erwarten.
Standard-Einstellung ON  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

SRVCMIT - Server-Bestätigungszeitpunkt

SRVCMIT=value legt den Zeitpunkt fest, zu dem ein Natural RPC Server eine RPC-Konversation oder eine nicht-konversationale RPC-Anforderung implizit bestätigt.

Mögliche Werte B Der Natural RPC Server bestätigt eine Datenbanktransaktion automatisch, bevor eine Antwort an den Client gesendet wird.

Anmerkung:
Falls die Antwort fehlschlägt, ist die Datenbanktransaktion bereits bestätigt.

A Der Natural RPC Server bestätigt eine Datenbanktransaktion automatisch, nachdem eine Antwort erfolgreich an den Client übermittelt worden ist.

Anmerkung:
Falls die Antwort fehlschlägt, wird die Datenbanktransaktion rückgängig gemacht.

Standard-Einstellung B  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Anmerkung:
Dieser Parameter wird nur dann ausgewertet, wenn der Profilparameter ETEOP auf ON gesetzt ist.

SRVNAME - Name des RPC-Servers

SRVNAME=value gibt den Namen des RPC-Servers an, mit dem dieser sich bei dem Knoten registriert, der mit dem Schlüsselwort-Subparameter SRVNODE angegebenen ist.

Mögliche Werte 1 - 32 Zeichen Gültiger Servername.

Im Falle eines EntireX Broker-Knotens entspricht der Wert von SRVNAME dem Wert des SERVER-Attributs eines Service-Eintrags in der Broker Attribut-Datei, wie nachfolgend angegeben:

CLASS=RPC, SERVICE=CALLNAT, SERVER=srvname

Siehe Beispiel.

Standard-Einstellung keine  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Beispiel:

SRVNAME='PRODUCTION_SERVER'

SRVNODE - Name des Knotens

SRVNODE=value gibt den Namen des Knotens an, bei dem sich der RPC Server registriert.

Mögliche Werte 1 - 192 Zeichen Knotenname.

Im Falle eines EntireX Broker-Knotens kann sich ein Knotenname auf einen Entire Net-Work-Knoten oder auf eine TCP/IP-Adresse beziehen. Beachten Sie bitte, dass der zur Verwendung kommende Broker Stub die Namensnotation unterstützen muss. Einzelheiten zur Struktur von Knotennamen und zu ihrer Unterstützung durch die EntireX Broker Stubs siehe EntireX-Dokumentation.

Siehe Beispiele.

Standard-Einstellung keine  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Beispiele

Die folgenden Beispiele basieren auf der EntireX-Notation.

SRVNODE=ETB001                             /* Entire Net-Work node */
SRVNODE=PCBROKER                           /* host name for a TCP/IP address */
SRVNODE=’157.189.160.95:1958:TCP’          /* TCP/IP address with port number */
SRVNODE=’tcpip://host.com:1958’            /* host name with port number */

Anmerkungen:

  1. Wenn für die TCP/IP-Adresse ein Host-Name benutzt wird, muss der Name entweder bei Ihrem DNS Server bekannt sein oder er muss in der Hosts-Datei Ihrer TCP/IP-Konfiguration definiert werden.
  2. Wird die Port-Nummer weggelassen, dann wird entweder die Standard-Port-Nummer vom EntireX Broker Stub benutzt oder es muss ein Host-Name benutzt werden und der Host-Name muss Ihrem DNS Server bekannt sein oder er muss in der Services-Datei Ihrer TCP/IP-Konfiguration definiert werden.

SRVRTRY - Anzahl der Verbindungsaufnahmeversuche

SRVRTRY=value gibt für einen RPC-Server die Anzahl der Versuche an, eine Verbindung oder erneute Verbindung (REGISTER) zu einem EntireX Broker herzustellen, der nicht aktiv ist, und die Wartezeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Versuchen.

Mögliche Werte Siehe SRVRTRY-Subparameter-Syntax.
Standard-Einstellung 0,60 Keine Versuche.
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

SRVRTRY-Subparameter-Syntax

Der Parameter SRVRTRY wird wie folgt angegeben:

SRVRTRY=(attempts,wait-time)

Oder:

SRVRTRY=attempts

Anmerkung:
Wenn nur ein Wert für attempts angegeben wird, können die Klammern weggelassen werden.

Dabei ist:

Syntax-Element Wert Erklärung
attempts

0
oder
1 - 2147483647

Anzahl der Connect/Reconnect-Versuche bei einem EntireX Broker, der nicht aktiv ist (EntireX Broker-Meldung 02150148).

Anmerkungen:

  1. Mit der Angabe für attempts können Sie einen Natural RPC Server starten, bevor der erforderliche EntireX Broker gestartet wurde, und einen Natural RPC Server starten, bevor der erforderliche EntireX Broker gestartet wurde, und einen EntireX Broker zeitweilig schließen, ohne implizit alle Natural RPC Server zu beenden.
  2. Wenn nach Erreichen der angegeben Anzahl der mit attempts angegebenen Versuche der EntireX Broker immer noch nicht aktiv ist oder wenn attempts auf Null gesetzt ist, dann wird der RPC Server beendet.
wait-time

0
oder
1 - 3600

Wartezeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Versuchen.

Beispiele

  1. RPC=(SRVRTRY=(20,10))

    oder

    NTRPC SRVRTRY=(20,10)

    20 Versuche mit einer Wartezeit von 10 Sekunden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Versuchen.

  2. RPC=(SRVRTRY=500) 

    oder

    NTRPC SRVRTRY=500

    500 Versuche mit einer Wartezeit von 60 Sekunden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Versuchen.

Anmerkung:
Weitere Informationen siehe Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation, und dort insbesondere Considerations for Mainframe Natural RPC Servers with Replicas.

SRVTERM - Ereignis für Server-Beendigung

SRVTERM=value gibt das Ereignis an, bei dessen Auftreten ein Natural RPC Server automatisch beendet wird.

Mögliche Werte NEVER Ein Natural RPC Server wird niemals automatisch beendet.

Anmerkung:
Um einen Natural RPC Server zu beenden siehe Terminating a Natural RPC Server und Using Application Programming Interface USR2075N (für den EntireX Broker Service) in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

TIMEOUT Ein Natural RPC Server wird automatisch beendet, wenn die Wartezeit auf die nächste Client-Anforderung außerhalb einer RPC-Konversation überschritten wird.

Anmerkung:
TIMEOUT sollte nur gesetzt werden, wenn Sie einen Attach Manager benutzen, um Natural RPC Server dynamisch bei Anforderung zu starten.

Standard-Einstellung NEVER  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

SRVUSER - Benutzerkennung für RPC Server-Registrierung

SRVUSER=value gibt die Benutzerkennung an, die benötigt wird, um einen Natural RPC Server bei dem Knoten zu registrieren, der mit dem Schlüsselwort-Subparameter SVRNODE angegeben wird.

Anmerkung:
Im Falle eines EntireX Broker-Knotens wird SRVUSER außerdem zum Anmelden beim EntireX Broker benutzt. Ein Passwort wird entweder von Natural Security genommen (siehe *NSC weiter unten) oder über die Anwendungsprogrammierschnittstelle USR2072N angegeben.

Mögliche Werte user-ID Gültige Benutzerkennung, 1 - 16 Zeichen.
*USER Wird SRVUSER auf *USER gesetzt, dann verwendet der Natural Server die aktuelle Natural-Benutzerkennung (siehe Systemvariable *USER) zum Einloggen auf den Knoten.
*NSC Wenn SRVUSER auf *NSC gesetzt und Natural Security installiert ist, dann verwendet der Natural Server die aktuelle Natural-Benutzerkennung (siehe Systemvariable *USER) und das in Natural Security zu dieser Benutzerkennung definierte Passwort zum Einloggen auf den Knoten.
Standard-Einstellung timestamp Wird die Benutzerkennung weggelassen, dann wird die Zeitmarke verwendet.
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

SRVWAIT - Wartezeit für RPC Server

SRVWAIT=value gibt die Anzahl an Sekunden an, die der Server auf eine Anforderung vom Natural RPC Client warten soll.

Mögliche Werte

0
oder
1 - 32767

Wartezeit in Sekunden.

Anmerkungen:

  1. Wenn die angegebene Zeit überschritten wird, wird der RPC Server durch den Knoten informiert, auf dem sich der PRC Server registriert hat. Der RPC Server schreibt eine entsprechende Meldung in die Natural RPC Server Trace-Datei und wartet weiterhin auf eine RPC Client-Anforderung.
  2. Wenn zur Kommunikation mit dem Knoten TCP/IP verwendet wird, führt die Angabe eines Wertes größer als Null zur Vermeidung einer unbefristeten Wartezeit im TCP/IP, falls der Knoten aus irgendeinem Grund nicht reagieren kann.
Standard-Einstellung 0 Unbegrenzte Wartezeit.

Anmerkung:
Im Falle eines EntireX Broker-Knotens wird die Wartezeit auf den SERVER-NONACT-Wert der entsprechenden EntireX Broker-Attributdatei gesetzt.

Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

TRACE - Trace Level für Natural RPC Server

Dieser Parameter aktiviert die RPC-Trace-Funktion und gibt den Trace Level an, der verwendet werden soll.

Mögliche Werte 0 Es erfolgt kein Trace.
1 Der Trace erstreckt sich nur auf Meldungen (einschließlich Natural-Fehler).
(1,E) Im Fehlerfall erstreckt sich der Trace nur auf Meldungen.
2 Der Trace erstreckt sich auf alle Meldungen und Daten vom/zum Client.
(2,E) Nur im Fehlerfall erfolgt ein Trace auf Meldungen und Daten vom/zum Client.
3 - 9 Die Werte 3 - 9 werden ebenfalls akzeptiert. Diese Werte sind für zukünftige Verwendung vorgesehen und haben dieselbe Bedeutung wie TRACE=2.
Standard-Einstellung 0  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Weitere Informationen siehe Using the Server Trace Facility in der Natural RPC (Remote Procedure Call)-Dokumentation.

TRANSP - Server-Transportprotokoll

Dieser Parameter gibt an, welches Server-Transport-Protokoll verwendet wird. Bei Angabe von ACI können Sie zusätzlich noch die Transportmethode angeben.

Anmerkung:
Die Verwendung von TRANSP ist nicht mehr nötig, weil Sie jetzt den vollständigen Knotennamen mit dem Schlüsselwort-Subparameter SRVNODE angeben können. TRANSP wird nur noch aus Kompatibilitätsgründen unterstützt.

Mögliche Werte ACI ACI wird verwendet. Die Transportmethode wird durch den EntireX Broker definiert.
(ACI,TCP) ACI wird mit TCP/IP verwendet.
(ACI,NET) ACI wird mit Entire Net-work verwendet, d.h. unter Verwendung des Adabas-Protokolls.
(ACI,TCP-NET) Es wird versucht, ACI mit TCP/IP zu verwenden. Falls nicht verfügbar, wird ACI mit NET verwendet.
(ACI,NET-TCP) Es wird versucht, ACI mit NET zu verwenden. Falls nicht verfügbar, wird ACI mit TCP verwendet.
Standard-Einstellung ACI  
Dynamische Angabe ja  
Angabe innerhalb der Session nein  

Beispiel für RPC-Parameter

Für den Client:

RPC=(RPCSIZE=80,MAXBUFF=30,AUTORPC=ON,DFS=(MYSERV,MYNODE,,ACI))

Für den Server:

RPC=(RPCSIZE=80,MAXBUFF=30,SRVNAME=MYSERV,SRVNODE=MYNODE,SERVER=ON)

Beispiel für NTRPC-Makro

Für den Client:

         NTRPC RPCSIZE=80,                                             *
               MAXBUFF=30,                                             *
               AUTORPC=ON,                                             *
               DFS=(MYSERV,MYNODE1,,ACI),                              *
               RDS=((SRVX,NODEX),(SRVY,NODEY))

Für den Server:

         NTRPC RPCSIZE=80,                                             *
               MAXBUFF=30,                                             *
               SRVNAME=MYSERV,                                         *
               SRVNODE=MYNODE,                                         *
               SERVER=ON