Nach dem erfolgreichen Beenden des Umsetzvorgangs führen Sie folgende Schritte aus:
Vorgehen
Falls der PPM 10.0-Server keine Verbindung zur zentralen Benutzerverwaltung aufbauen kann, aktualisieren Sie die Verbindungsinformation zur zentralen Benutzerverwaltung. Dazu wechseln Sie in das Verzeichnis <PPM10_CLIENT_RUN>/bin und führen in der Kommandozeile folgenden Befehl aus.
runppmumcadmin -user system –password <Kennwort> –client <Mandant> -resetinternalsessions
runppmconfig -client <Mandant> -user system -password <Kennwort> -mode export –system <PPM10_DATA>/custom/<Mandant>/xml
runppmconfig -client <Mandant> -user system -password <Kennwort> -mode export –locales <PPM10_DATA>/custom/<Mandant>/xml/<Mandant>_locales.xml
Konfigurationen, die auf diesem Weg nicht exportiert werden (z. B. Reportautomatisierungen), können mit Hilfe der Batch-Datei runppmconfig einzeln exportiert werden.
Die RMI-Registry wurde auf "<local host name>:17500" gestartet.
Informationen, wie Sie die Registry-Adresse ändern können, erhalten Sie im entsprechenden Kapitel Änderung der Registry-Adressen in der Dokumentation PPM Operation Guide.
Wenn Sie CSV-Datenquellen verwenden, prüfen Sie, ob der Verweis zur Datei noch korrekt ist.
Die Daten sind nun in der in PPM 10.0 neu eingeführten Datenbank persistent gesichert.
Sie können jetzt die migrierten Mandanten in PPM verwenden. Der Analyseserver muss bei einer Migration von 9.x nach 10.0 nicht neu initialisiert werden. Die Recovery-Dateien werden bei der Migration mitkopiert.
Wenn Sie in der zu migrierenden Version Data Analytics-Analyseräume hatten und auf Kennzahlen in diesen Analyseräumen die Standardabweichung berechnen möchten, müssen Sie die Konfiguration entsprechend manuell anpassen. Das Vorgehen dazu ist Kapitel Standardabweichung für Data Analytics freischalten beschrieben.