Die Intelligente Modellierung bietet mehrere Optionen, um das Modellieren zu beschleunigen.
Sie können die Intelligente Modellierung aktivieren oder deaktivieren. Sie bietet Ihnen automatische Modellierungsfunktionen wie z. B. das Erstellen von Freiraum für neue Objekte, das Platzieren von Objekten und die Neuverbindung von Kanten.
Vorgehen
Aktivieren Sie in einem geöffneten Modell die Funktionsleiste Modell.
Klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Intelligente Modellierung. Das Kontrollkästchen ist aktiviert (
) und Sie können die Intelligente Modellierung verwenden. Behalten Sie die Einstellung bei, wenn die Intelligente Modellierung aktiv bleiben
soll.
Um die Intelligente Modellierung zu deaktivieren, klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Intelligente Modellierung. Das Kontrollkästchen
ist deaktiviert.
Sie haben die Intelligente Modellierung aktiviert oder deaktiviert.
Die Intelligente Modellierung bietet volle Unterstützung für die Modelltypen EPK und BPMN.
EPK
EPK (Materialfluss)
EPK (Spaltendarstellung)
EPK (Zeilendarstellung)
BPMN allocation diagram (BPMN 2.0)
BPMN collaboration diagram (BPMN 2.0)
BPMN conversation diagram (BPMN 2.0)
BPMN process diagram (BPMN 2.0)
Enterprise BPMN collaboration diagram
Enterprise BPMN process diagram
Viele Modelltypen haben keine Layout-Regeln, so dass der Benutzer frei entscheiden kann, wie das zugrunde liegende Modell aussehen soll. Für die folgenden Modelltypen ist die Intelligente Modellierung auch verfügbar; sie bietet allerdings nur eingeschränkte Unterstützung. Eingeschränkte Unterstützung kann heißen:
Wenn Sie mehr als ein Objekt mit demselben Objekt-Einfügesymbol einfügen, werden die Objekte überlappend angelegt. Sie müssen die Objekte daher manuell anordnen. Dies ist z. B. der Fall für Modelle
vom Typ Organigramm.
Sie können aus der Symbolleiste für die Intelligente Modellierung Objekte auswählen, diese werden allerdings nicht platziert. Sie müssen an der entsprechenden Position klicken, um Objekte zu platzieren. Dies ist der Fall für alle Lane-Modelle, z. B. vom Typ EPK (Tabellendarstellung) und E-Business scenario diagram.
Die Intelligente Modellierung ist auch für Lane-Modelle verfügbar. Wenn Sie in einem Lane-Modell ein Objekt markieren, werden Einfügesymbole für das Objekt eingeblendet. Klicken Sie auf ein Einfügesymbol, wählen Sie das Objekt aus, das Sie mit dem aktuellen Objekt verbinden möchten, und ziehen Sie es an die Stelle, an der Sie es platzieren möchten.
Bei Lane-Modellen vom Typ EPK (Materialfluss) und EPK (Spaltendarstellung) wird die Intelligente Modellierung voll unterstützt.
Ist ein Objekt in der aktuellen Lane erlaubt, wird das Objekt durch Klicken auf das Einfügesymbol in die entsprechende Richtung platziert und das Layout angepasst. Sollte der Freiraum nicht ausreichen, um das Objekt rechts oder unten an der Lane zu platzieren, wird die Lane erweitert. Sollte der Freiraum nicht ausreichen, um das Objekt links oder oben an der Lane zu platzieren, wird die Lane erweitert, das Objekt eingefügt und die bestehenden Objekte werden verschoben.
Sie können den Standardabstand für Objekte einstellen, die beim Modellieren mit der Intelligenten Modellierung platziert werden.
Beachten Sie, dass das Modell bei diesem Vorgehen ein Layout erhält. Sie können das Layout jedoch ganz einfach rückgängig machen (siehe unten). Denken Sie daran, dass sich eine Änderung des Standardabstands auf zukünftige Layoutaktionen auswirkt.
Vorgehen
Aktivieren Sie in einem geöffneten Modell die Funktionsleiste Modell.
Klicken Sie auf Layout. Die Layout-Optionen werden angeboten.
Geben Sie Werte in den Bereichen Horizontaler Elementabstand und Vertikaler Elementabstand ein.
Lassen Sie das Kontrollkästchen Als Standard übernehmen aktiviert.
Klicken Sie auf OK. Das geänderte Layout wird auf Objekte angewendet, die bereits platziert sind.
Wenn das neue Layout nicht Ihren Anforderungen entspricht, klicken Sie auf Rückgängig. Der Layoutvorgang wird rückgängig gemacht. Das Modell sieht wieder wie vorher aus.
Der eingegebene Objektabstand wird als Standardabstand für die Objekte, die mit der Intelligenten Modellierung platziert werden festgelegt.
Mit der Intelligenten Modellierung können Sie bestehende Objekte ganz einfach platzieren.
Vorgehen (Kurzvideo)
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit einem neuen Objekt verbinden möchten. Die Einfüge-Symbole .
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.
Klicken Sie auf das Einfüge-Symbol der Richtung, in der Sie das Objekt platzieren möchten. Die Symbolleiste 'Intelligente Modellierung' wird geöffnet.
Klicken Sie auf ein in der Symbolleiste Intelligente Modellierung vorhandenes Objekt, das Sie platzieren möchten. Das Objekt wird in der Richtung eingefügt, in die das gewählte Einfüge-Symbol zeigt, und eine Kante wird zum vorher markierten Objekt angelegt. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Wenn wählbare Kanten angezeigt werden, klicken Sie auf eine andere Kante oder in den Modellierungsbereich, um die aktuelle Kante beizubehalten.
Sie haben mit der Intelligenten Modellierung ein Objekt mit dem eingestellten Abstand platziert.
Mit der Intelligenten Modellierung können Sie bestehende Objekte ganz einfach platzieren.
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit einem neuen Objekt verbinden möchten. Die Einfüge-Symbole .
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.
Klicken Sie auf das Einfüge-Symbol der Richtung, in der Sie das Objekt platzieren möchten. Die Symbolleiste 'Intelligente Modellierung' wird geöffnet.
Klicken Sie auf das Feld Symbole suchen und geben Sie den Namen des Objektsymbols ein, das Sie platzieren möchten.
Geben Sie einen Begriff ein, der im Namen des Objekts vorkommt, das Sie platzieren möchten. Es werden alle Objektsymbole, die den Suchbegriff enthalten, aufgeführt.
Klicken Sie auf das Objekt, das Sie platzieren möchten. Das Objekt wird in der Richtung eingefügt, in die das gewählte Einfüge-Symbol zeigt, und eine Kante wird zum vorher markierten Objekt angelegt. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Wenn wählbare Kanten angezeigt werden, klicken Sie auf eine andere Kante oder in den Modellierungsbereich, um die aktuelle Kante beizubehalten.
Sie haben mit der Intelligenten Modellierung ein Objekt mit dem eingestellten Abstand platziert. Das Objektsymbol des platzierten Objekts wird der Symbolleiste Intelligente Modellierung für die spätere Verwendung hinzugefügt.
Die Symbolleiste Intelligente Modellierung stellt die Funktionalität einer einfachen und sehr schnellen Platzierung von Objekten bereit. Stellt Objekte für den direkten Zugriff bereit sowie ein Suchfeld zum Suchen und Platzieren von Objektsymbolen, die in der Symbolleiste nicht aufgeführt sind. Mithilfe der Symbolleiste Intelligente Objekte können Sie Kanten zu bestehenden Objekten anlegen.
Wenn Sie ein Objekt mithilfe des Suchfelds platzieren, wird das Symbol des platzierten Objekts zur Liste der Objekte hinzugefügt, auf die direkt zugegriffen werden kann.
Sie können die Symbolleiste für jeden Objekttyp konfigurieren, um immer Zugriff auf die Objekte zu haben, die Sie verbinden möchten.
Sie können in der Symbolleiste Intelligente Modellierung festlegen, welcher Symboltyp für den jeweiligen Modelltyp verwendet werden soll, um den direkten Zugang zu den Objekten zu gewährleisten, die mit diesem Objekttyp verbunden werden sollen.
Die Objektsymbole, die Sie mithilfe des Suchfeldes platzieren, werden der Symbolleiste Intelligente Modellierung des entsprechenden Objektsymbols zur späteren Verwendung automatisch hinzugefügt.
Vorgehen
Wählen Sie in einem geöffneten Modell das Objektsymbol eines Objekts des Typs aus,
den Sie konfigurieren möchten. Die Einfüge-Symbole werden eingeblendet.
Klicken Sie auf eins der Einfüge-Symbole. Die Symbolleiste 'Intelligente Modellierung' wird geöffnet.
Klicken Sie in der Symbolleiste Intelligente Modellierung auf Konfigurieren.
Klicken Sie zum Entfernen einzelner Objektsymbole auf Symbole aus Leiste entfernen.
Klicken Sie auf die Objektsymbole, die Sie entfernen möchten. Die Symbole sind grau und ihre Entfernen-Symbole hervorgehoben.
Wenn Sie ein bereits gewähltes Objektsymbol aus der Entfernen-Liste ausschließen möchten, klicken Sie noch einmal auf das Symbol.
Klicken Sie zum Entfernen des Symbols auf Fertig. Die gewählten Objektsymbole sind entfernt.
Wenn Sie die Standardeinstellungen der Leiste für den direkten Zugriff auf Objektsymbole wiederherstellen möchten, klicken Sie auf Konfigurieren und dann auf ARIS Standard wiederherstellen. Die Symbolleiste Intelligente Modellierung stellt die Objektsymbole für den direkten Zugriff zur Verfügung, die von ARIS standardmäßig voreingestellt sind.
Sie haben die Symbolleiste Intelligente Modellierung konfiguriert.
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt. Im folgenden Grafik-Beispiel hat der Benutzer nicht das Recht, eine ausgehende Kante
von der Funktion Auftrag annehmen zum Ereignis Auftrag angenommen anzulegen.
Mithilfe der Intelligenten Modellierung können Sie Objekte zwischen bestehende Objekte schnell platzieren.
Vorgehen (
)
Öffnen Sie ein Modell.
Wählen Sie das Objekt, das mit einem anderen Objekt verbunden ist. Die Einfüge-Symbole .
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.
Klicken Sie auf das Einfüge-Symbol der Richtung, in der das gewählte Objekt mit dem anderen Objekt verbunden
ist.
Die Symbolleiste Intelligente Modellierung wird geöffnet.
Klicken Sie auf das Objekt, das Sie zwischen die bestehenden Objekte platzieren möchten. Das Objekt wird zwischen die bestehenden Objekte platziert und neue Kanten werden zwischen den drei Objekten angelegt.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Sie haben ein Objekt mithilfe der Intelligenten Modellierung schnell zwischen bestehende Objekte platziert.
Mithilfe der Intelligenten Modellierung können Sie mehrere Funktion platzieren können.
ganz einfach platzieren. Im folgenden Beispiel wird erläutert, wie Sie mehrere Satellitenobjekte für das Objekt vom TypEin Satellit ist ein Objekt, das in ein Modell oder Diagramm eingefügt werden kann, im Modell oder Diagramm jedoch nicht strukturbildend ist.
So ist ein Objekt vom Typ Organisationseinheit in einer ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) ein Satellit. In einem Modell des Typs Organigramm hingegen ist ein Objekt vom Typ Organisationseinheit ein strukturbildendes Objekt.
Vorgehen (
)
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit mehreren Satellitenobjekten verbinden möchten. Die Einfüge-Symbole .
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.
Klicken Sie auf das Einfüge-Symbol der Richtung, in der Sie das Objekt platzieren möchten. Die Symbolleiste 'Intelligente Modellierung' wird geöffnet.
Klicken Sie auf das in der Symbolleiste Intelligente Modellierung angezeigte Objekt, das Sie platzieren möchten, z. B Rolle. Das Objekt wird in der Richtung eingefügt, in die das gewählte Einfüge-Symbol zeigt, und eine Kante wird zum vorher markierten Objekt angelegt. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Wählen Sie eine Kante, z. B. wirkt beratend mit.
Das Satellitenobjekt wird eingefügt.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit mehreren Satellitenobjekten verbinden möchten, erneut.
Klicken Sie auf das Einfügen-Symbol derselben Richtung, in der Sie das vorherige Objekt platziert haben, und dann
auf das Objektsymbol Anwendungssystemtyp. Das Objekt wird unterhalb des zuerst platzierten Satelliten platziert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Wählen Sie eine Kante, z. B. unterstützt.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit mehreren Satellitenobjekten verbinden möchten, erneut.
Klicken Sie auf das Einfügen-Symbol derselben Richtung, in der Sie das vorherige Objekt platziert haben und dann
auf das Objektsymbol Stelle. Das Objekt wird oberhalb der anderen Satelliten platziert.
Wählen Sie eine Kante, z. B. führt aus. Das Satellitenobjekt wird eingefügt.
Sie haben mithilfe der Intelligenten Modellierung mehrere Satellitenobjekte platziert.
Bei Verwendung der Intelligenten Modellierung werden Objekte mit dem eingestellten Standardabstand platziert. Wenn Sie ein Intelligentes Objekt an einer bestimmten Stelle platzieren möchten, können Sie es per Drag & Drop im Modellierungsbereich platzieren.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit einem neuen Objekt verbinden möchten. Die Einfüge-Symbole .
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.
Klicken Sie auf das Einfüge-Symbol neben dem gewählten Objekt, das Sie mit der Kante verbinden möchten. Die Symbolleiste 'Intelligente Modellierung' wird geöffnet.
Klicken Sie auf das Objektsymbol, das Sie platzieren möchten, und halten Sie die Maustaste gedrückt.
Ziehen Sie den Mauszeiger an die Position im Modellierungsbereich, wo Sie das Objekt platzieren möchten. Wenn Sie die
, geben Ihnen Linien und Pfeile Informationen zu der Ausrichtung und Entfernung des zu platzierenden Objekts von benachbarten Elementen.Sie können die Geführte Modellierung aktivieren oder deaktivieren. Sie verwendet Linien und Pfeile, um Ihnen das Platzieren von Objekten oder Kanten im gewählten Abstand im Modellierungsbereich zu erleichtern.
Öffnen Sie das Modell.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Modell.
Klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen wird aktiviert (
) und die Hilfslinien zur Platzierung der Objekte werden im Modellierungsbereich angezeigt.
Um die Hilfslinien zu deaktivieren, klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen
ist deaktiviert.
Sie haben die Hilfslinien für die Geführte Modellierung aktiviert und deaktiviert.
Lassen Sie die Maustaste los. Das Objekt wird platziert und sein Name zum Überschreiben markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Wenn wählbare Kanten angezeigt werden, klicken Sie auf eine andere Kante oder in den Modellierungsbereich, um die aktuelle Kante beizubehalten.
Sie haben mithilfe der Intelligenten Modellierung ein Objekt per Drag & Drop platziert.
Mithilfe der Intelligenten Modellierung können Sie bestehende Objekte ganz einfach platzieren.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Mit der Intelligenten Modellierung können Sie bestehende Objekte ganz einfach platzieren.
Vorgehen (Kurzvideo)
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit einem neuen Objekt verbinden möchten. Die Einfüge-Symbole .
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.
Klicken Sie auf das Einfüge-Symbol der Richtung, in der Sie das Objekt platzieren möchten. Die Symbolleiste 'Intelligente Modellierung' wird geöffnet.
Klicken Sie auf ein in der Symbolleiste Intelligente Modellierung vorhandenes Objekt, das Sie platzieren möchten. Das Objekt wird in der Richtung eingefügt, in die das gewählte Einfüge-Symbol zeigt, und eine Kante wird zum vorher markierten Objekt angelegt. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Wenn wählbare Kanten angezeigt werden, klicken Sie auf eine andere Kante oder in den Modellierungsbereich, um die aktuelle Kante beizubehalten.
Sie haben mit der Intelligenten Modellierung ein Objekt mit dem eingestellten Abstand platziert.
Geben Sie einen Suchbegriff ein. Sobald Sie zwei oder mehr Buchstaben eingegeben haben, werden alle Objekte aus der Datenbank angezeigt, die vom selben Typ wie das gewählte Objekt sind und deren Namen den eingegebenen Begriff enthalten.
Klicken Sie auf den Namen des Objekts, das Sie platzieren möchten.
Sie haben mithilfe der Intelligenten Modellierung das Symbol eines bestehendes Objekts im Modellierungsbereich platziert.
Bei Verwendung der Intelligenten Modellierung werden einige Kanten zwischen den markierten und den neu erstellen Objekten automatisch erstellt. Außerdem werden Objekte neu verbunden, wenn Sie neue Objekte zwischen bestehende Objekte platzieren. Sie können nicht verbundene Objekte auch mithilfe der Einfügen-Symbole und der Symbolleiste Intelligente Modellierung verbinden.
Vorgehen (
)
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit einem bereits platzierten Objekt verbinden möchten.
Die Einfüge-Symbole werden eingeblendet.
Klicken Sie auf das Einfügen-Symbol neben dem gewählten Objekt, das Sie mit der Kante verbinden möchten und halten
Sie die Maustaste gedrückt.
Führen Sie den Mauszeiger auf den Rand des Zielobjekts.
Lassen Sie die Maustaste am Kantenansatzpunkt los, an dem Sie das Zielobjekt verbinden möchten. Wenn mehr als eine Kante zwischen den Objekten erstellt werden kann, werden die wählbaren Kanten angezeigt und die aktuell verwendete Kante wird in Fettschrift hervorgehoben.
Wenn Sie eine andere Kante verwenden möchten, klicken Sie auf den entsprechenden Namen oder in den Modellierungsbereich. Die Kantenwahl wird geschlossen.
Sie haben mithilfe des Symbols Einfügen der Intelligenten Modellierung eine Kante angelegt.
Wenn Sie
platzieren, wird die Kante automatisch gewählt. Bei der Platzierung von werden die Kanten, die ausgewählt werden können, angezeigt. Die aktuell verwendete Kante wird fett hervorgehoben.Grundlegende Objekte eines Modells.
Es sind die Objekte, durch die die Besonderheit eines Modells gekennzeichnet ist. Für ein Modell des Typs Organigramm sind beispielsweise die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person strukturbildende Objekte. Durch diese Elemente kann die typische, hierarchische Struktur des Organigramms aufgebaut werden.
Typisch für den Modelltyp EPK sind die Objekte Ereignis und Funktion, womit diese für den Geschäftsprozess strukturbildend sind. Mit diesen Objekten können Sie einen typischen Kontrollfluss aufbauen. Die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person können ebenfalls in eine EPK eingefügt werden. Jedoch machen sie nicht die Besonderheit des Geschäftsprozesses aus. Als nicht strukturbildende Objekte dienen sie als Satelliten dazu, den Informationsgehalt des Prozessmodells zu erhöhen. So können z. B. Organisationseinheiten eingefügt und mit Funktionen verbunden werden, um zu verdeutlichen, wer die Funktionen ausführt.
Ein Objekt, das in ein Modell oder Diagramm eingefügt werden kann, jedoch nicht zu den strukturbildenden Objekten gehört, nennt man Satellit.
Ein Satellit ist ein Objekt, das in ein Modell oder Diagramm eingefügt werden kann, im Modell oder Diagramm jedoch nicht strukturbildend ist.
So ist ein Objekt vom Typ Organisationseinheit in einer ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK) ein Satellit. In einem Modell des Typs Organigramm hingegen ist ein Objekt vom Typ Organisationseinheit ein strukturbildendes Objekt.
Wenn Sie Entf zum Löschen eines verwenden, das mit zwei strukturbildenden Objekten verbunden ist, wird mithilfe der Intelligenten Modellierung automatisch eine Kante zwischen den verbleibenden Objekten angelegt. Wenn Sie Umschalt + Entf verwenden, wird von der Intelligenten Modellierung keine Kante zwischen den verbleibenden Objekten angelegt.
Grundlegende Objekte eines Modells.
Es sind die Objekte, durch die die Besonderheit eines Modells gekennzeichnet ist. Für ein Modell des Typs Organigramm sind beispielsweise die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person strukturbildende Objekte. Durch diese Elemente kann die typische, hierarchische Struktur des Organigramms aufgebaut werden.
Typisch für den Modelltyp EPK sind die Objekte Ereignis und Funktion, womit diese für den Geschäftsprozess strukturbildend sind. Mit diesen Objekten können Sie einen typischen Kontrollfluss aufbauen. Die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person können ebenfalls in eine EPK eingefügt werden. Jedoch machen sie nicht die Besonderheit des Geschäftsprozesses aus. Als nicht strukturbildende Objekte dienen sie als Satelliten dazu, den Informationsgehalt des Prozessmodells zu erhöhen. So können z. B. Organisationseinheiten eingefügt und mit Funktionen verbunden werden, um zu verdeutlichen, wer die Funktionen ausführt.
Ein Objekt, das in ein Modell oder Diagramm eingefügt werden kann, jedoch nicht zu den strukturbildenden Objekten gehört, nennt man Satellit.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie löschen möchten.
Wenn die verbleibenden Objekte automatisch mit einer Kante verbunden werden sollen, drücken Sie Entf.
Die Kante wird angelegt.
Wenn die verbleibenden Objekte nicht verbunden werden sollen, drücken Sie Umschalt + Entf.
Es wird keine Kante angelegt.
Sie haben ein strukturbildendes Objekt gelöscht und entweder automatisch eine Kante zwischen den verbleibenden Objekten anlegen lassen oder nicht.