In diesem Abschnitt wird das Modellieren per Drag & Drop erläutert. Dazu gehört das Platzieren von Objekten zwischen bestehende Objekte und die Neuanordnung von Objekten.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, ein Modell zu öffnen.
Voraussetzung
Sie haben das Lizenzrecht ARIS Connect Designer.
Im verwendeten Methodenfilter ist der Modelltyp erlaubt.
Vorgehen
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Veröffentlichte Inhalte.
Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.
Wählen Sie die Gruppe oder den Prozessbereich, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Die Inhalte der gewählten Gruppe oder des gewählten Prozessbereichs werden aufgelistet.
Klicken Sie auf den Namen des gewünschten Modells.
Klicken Sie auf Diagramm, wenn Sie das Modell grafisch anzeigen möchten.
Klicken Sie auf Bearbeiten >
Modell bearbeiten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.
Markieren Sie die Gruppe in der Datenbank, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Der Inhalt der markierten Gruppe werden aufgelistet.
Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.
Klicken Sie auf Zuletzt verwendet. Alle Modelle werden aufgelistet, die in letzter Zeit geändert oder neu angelegt
wurden.
Klicken Sie auf die Kachel des Modells, das Sie öffnen möchten.
Sie können in der Ansicht Veröffentlichte Inhalte Modelle markieren und sie zur Bearbeitung in einer eigenen Registerkarte öffnen.
Voraussetzung
Sie haben das Lizenzrecht ARIS Connect Designer.
Vorgehen
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Veröffentlichte Inhalte.
Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.
Navigieren Sie zu dem betreffenden Modell.
Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie bearbeiten möchten.
Klicken Sie auf Bearbeiten >
Modell bearbeiten. Das Modell wird auf einer eigenen Registerkarte geöffnet.
Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor.
Klicken Sie auf Speichern.
Ihre Änderungen werden im Modell gespeichert.
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf das Feld Suchen und geben Sie einen Begriff ein, der im Modellnamen enthalten ist. Im Suchergebnis
werden alle Modelle mit diesem Begriff im Namen aufgeführt.
Klicken Sie in der Suchenkategorie Modelle auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.
The model opens on a separate tab.
Sie können Objekte aus der Symbolleiste per Drag & Drop platzieren.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Öffnen Sie die Leiste Symbole, wenn sie noch nicht geöffnet ist, indem Sie auf Symbole klicken.
Klicken Sie auf das Objektsymbol, das Sie platzieren möchten, und halten Sie die Maustaste gedrückt.
Ziehen Sie den Mauszeiger an die Position im Modellierungsbereich, wo Sie das Objekt platzieren möchten. Wenn Sie die
, geben Ihnen Linien und Pfeile Informationen zu der Ausrichtung und Entfernung des zu platzierenden Objekts von benachbarten Elementen.Sie können die Geführte Modellierung aktivieren oder deaktivieren. Sie verwendet Linien und Pfeile, um Ihnen das Platzieren von Objekten oder Kanten im gewählten Abstand im Modellierungsbereich zu erleichtern.
Öffnen Sie das Modell.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Modell.
Klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen wird aktiviert (
) und die Hilfslinien zur Platzierung der Objekte werden im Modellierungsbereich angezeigt.
Um die Hilfslinien zu deaktivieren, klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen
ist deaktiviert.
Sie haben die Hilfslinien für die Geführte Modellierung aktiviert und deaktiviert.
Lassen Sie die Maustaste los. Das Objekt wird platziert und sein Name zum Überschreiben markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste.
Sie haben ein Objekt aus der Leiste Symbole platziert. Sie können außerdem Objekte per platzieren.
Bei Verwendung der Intelligenten Modellierung werden Objekte mit dem eingestellten Standardabstand platziert. Wenn Sie ein Intelligentes Objekt an einer bestimmten Stelle platzieren möchten, können Sie es per Drag & Drop im Modellierungsbereich platzieren.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit einem neuen Objekt verbinden möchten. Die Einfüge-Symbole .
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.
Klicken Sie auf das Einfüge-Symbol neben dem gewählten Objekt, das Sie mit der Kante verbinden möchten. Die Symbolleiste 'Intelligente Modellierung' wird geöffnet.
Klicken Sie auf das Objektsymbol, das Sie platzieren möchten, und halten Sie die Maustaste gedrückt.
Ziehen Sie den Mauszeiger an die Position im Modellierungsbereich, wo Sie das Objekt platzieren möchten. Wenn Sie die
, geben Ihnen Linien und Pfeile Informationen zu der Ausrichtung und Entfernung des zu platzierenden Objekts von benachbarten Elementen.Sie können die Geführte Modellierung aktivieren oder deaktivieren. Sie verwendet Linien und Pfeile, um Ihnen das Platzieren von Objekten oder Kanten im gewählten Abstand im Modellierungsbereich zu erleichtern.
Öffnen Sie das Modell.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Modell.
Klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen wird aktiviert (
) und die Hilfslinien zur Platzierung der Objekte werden im Modellierungsbereich angezeigt.
Um die Hilfslinien zu deaktivieren, klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen
ist deaktiviert.
Sie haben die Hilfslinien für die Geführte Modellierung aktiviert und deaktiviert.
Lassen Sie die Maustaste los. Das Objekt wird platziert und sein Name zum Überschreiben markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Wenn wählbare Kanten angezeigt werden, klicken Sie auf eine andere Kante oder in den Modellierungsbereich, um die aktuelle Kante beizubehalten.
Sie haben mithilfe der Intelligenten Modellierung ein Objekt per Drag & Drop platziert.
Sie können bestehende Objekte ganz einfach platzieren.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt mithilfe von Drag & Drop. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie einen Suchbegriff ein. Sobald Sie zwei oder mehr Buchstaben eingegeben haben, werden alle Objekte aus der Datenbank angezeigt, die vom selben Typ wie das gewählte Objekt sind und deren Namen den eingegebenen Begriff enthalten.
Klicken Sie auf den Namen des Objekts, das Sie platzieren möchten.
Sie haben das Symbol eines bestehendes Objekts im Modellierungsbereich platziert.
Sie können Drag & Drop verwenden, um
schnell zwischen bestehende Objekte zu platzieren.Grundlegende Objekte eines Modells.
Es sind die Objekte, durch die die Besonderheit eines Modells gekennzeichnet ist. Für ein Modell des Typs Organigramm sind beispielsweise die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person strukturbildende Objekte. Durch diese Elemente kann die typische, hierarchische Struktur des Organigramms aufgebaut werden.
Typisch für den Modelltyp EPK sind die Objekte Ereignis und Funktion, womit diese für den Geschäftsprozess strukturbildend sind. Mit diesen Objekten können Sie einen typischen Kontrollfluss aufbauen. Die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person können ebenfalls in eine EPK eingefügt werden. Jedoch machen sie nicht die Besonderheit des Geschäftsprozesses aus. Als nicht strukturbildende Objekte dienen sie als Satelliten dazu, den Informationsgehalt des Prozessmodells zu erhöhen. So können z. B. Organisationseinheiten eingefügt und mit Funktionen verbunden werden, um zu verdeutlichen, wer die Funktionen ausführt.
Ein Objekt, das in ein Modell oder Diagramm eingefügt werden kann, jedoch nicht zu den strukturbildenden Objekten gehört, nennt man Satellit.
Vorgehen (
)
Öffnen Sie ein Modell.
Öffnen Sie die Leiste Symbole, wenn sie noch nicht geöffnet ist, indem Sie auf Symbole klicken.
Klicken Sie auf das Objektsymbol, das Sie platzieren möchten, und halten Sie die Maustaste gedrückt.
Ziehen Sie den Vorschaurahmen an die Stelle zwischen den Objekten, an der das Objekt platziert werden soll. Wenn sich der Vorschaurahmen über einer Kante zwischen Objekten befindet, zwischen denen das
, wird die Kante grün eingefärbt.Objekte können unter den folgenden Bedingungen zwischen bestehende Objekte platziert werden:
Ziehen, fügen Sie ein oder platzieren Sie ein einzelnen Objekt.
Ziehen Sie das zu platzierende Objekt auf nur eine Kante.
Platzieren Sie nicht Quell- und Zielobjekte in ein Objekt.
sind sowohl die Kante zwischen den Quell- und Zielobjekten (Prozessfluss) als auch die Quell- und Zielobjekte selbst.
Grundlegende Objekte eines Modells.
Es sind die Objekte, durch die die Besonderheit eines Modells gekennzeichnet ist. Für ein Modell des Typs Organigramm sind beispielsweise die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person strukturbildende Objekte. Durch diese Elemente kann die typische, hierarchische Struktur des Organigramms aufgebaut werden.
Typisch für den Modelltyp EPK sind die Objekte Ereignis und Funktion, womit diese für den Geschäftsprozess strukturbildend sind. Mit diesen Objekten können Sie einen typischen Kontrollfluss aufbauen. Die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person können ebenfalls in eine EPK eingefügt werden. Jedoch machen sie nicht die Besonderheit des Geschäftsprozesses aus. Als nicht strukturbildende Objekte dienen sie als Satelliten dazu, den Informationsgehalt des Prozessmodells zu erhöhen. So können z. B. Organisationseinheiten eingefügt und mit Funktionen verbunden werden, um zu verdeutlichen, wer die Funktionen ausführt.
Ein Objekt, das in ein Modell oder Diagramm eingefügt werden kann, jedoch nicht zu den strukturbildenden Objekten gehört, nennt man Satellit.
Lassen Sie die Maustaste los. Das Objekt wird platziert, die unteren Objekte werden verschoben und die Kanten werden neu verbunden. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder ein neues Objekt mit demselben Namen anlegen.
Sie haben ein strukturbildendes Objekt schnell zwischen bestehende Objekte platziert. Sie können außerdem Objekte per
platzieren.Bei Verwendung der Intelligenten Modellierung werden Objekte mit dem eingestellten Standardabstand platziert. Wenn Sie ein Intelligentes Objekt an einer bestimmten Stelle platzieren möchten, können Sie es per Drag & Drop im Modellierungsbereich platzieren.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit einem neuen Objekt verbinden möchten. Die Einfüge-Symbole .
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.
Klicken Sie auf das Einfüge-Symbol neben dem gewählten Objekt, das Sie mit der Kante verbinden möchten. Die Symbolleiste 'Intelligente Modellierung' wird geöffnet.
Klicken Sie auf das Objektsymbol, das Sie platzieren möchten, und halten Sie die Maustaste gedrückt.
Ziehen Sie den Mauszeiger an die Position im Modellierungsbereich, wo Sie das Objekt platzieren möchten. Wenn Sie die
, geben Ihnen Linien und Pfeile Informationen zu der Ausrichtung und Entfernung des zu platzierenden Objekts von benachbarten Elementen.Sie können die Geführte Modellierung aktivieren oder deaktivieren. Sie verwendet Linien und Pfeile, um Ihnen das Platzieren von Objekten oder Kanten im gewählten Abstand im Modellierungsbereich zu erleichtern.
Öffnen Sie das Modell.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Modell.
Klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen wird aktiviert (
) und die Hilfslinien zur Platzierung der Objekte werden im Modellierungsbereich angezeigt.
Um die Hilfslinien zu deaktivieren, klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen
ist deaktiviert.
Sie haben die Hilfslinien für die Geführte Modellierung aktiviert und deaktiviert.
Lassen Sie die Maustaste los. Das Objekt wird platziert und sein Name zum Überschreiben markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Wenn wählbare Kanten angezeigt werden, klicken Sie auf eine andere Kante oder in den Modellierungsbereich, um die aktuelle Kante beizubehalten.
Sie haben mithilfe der Intelligenten Modellierung ein Objekt per Drag & Drop platziert.
Mit Drag & Drop können Sie Objekte ganz einfach neu anordnen.
Vorgehen (
)
Öffnen Sie ein Modell.
Klicken Sie auf das Objekt, das Sie verschieben möchten, und halten Sie die Maustaste gedrückt.
Ziehen Sie den Vorschaurahmen an die Stelle zwischen den Objekten, an der das Objekt platziert werden soll. Wenn Sie die
, geben Ihnen Linien und Pfeile Informationen zu der Ausrichtung und Entfernung des zu platzierenden Objekts von benachbarten Elementen. Wenn sich der Vorschaurahmen über einer Kante zwischen Objekten befindet, zwischen denen das , wird die Kante grün eingefärbt.Sie können die Geführte Modellierung aktivieren oder deaktivieren. Sie verwendet Linien und Pfeile, um Ihnen das Platzieren von Objekten oder Kanten im gewählten Abstand im Modellierungsbereich zu erleichtern.
Öffnen Sie das Modell.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Modell.
Klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen wird aktiviert (
) und die Hilfslinien zur Platzierung der Objekte werden im Modellierungsbereich angezeigt.
Um die Hilfslinien zu deaktivieren, klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen
ist deaktiviert.
Sie haben die Hilfslinien für die Geführte Modellierung aktiviert und deaktiviert.
Objekte können unter den folgenden Bedingungen zwischen bestehende Objekte platziert werden:
Ziehen, fügen Sie ein oder platzieren Sie ein einzelnen Objekt.
Ziehen Sie das zu platzierende Objekt auf nur eine Kante.
Platzieren Sie nicht Quell- und Zielobjekte in ein Objekt.
sind sowohl die Kante zwischen den Quell- und Zielobjekten (Prozessfluss) als auch die Quell- und Zielobjekte selbst.
Grundlegende Objekte eines Modells.
Es sind die Objekte, durch die die Besonderheit eines Modells gekennzeichnet ist. Für ein Modell des Typs Organigramm sind beispielsweise die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person strukturbildende Objekte. Durch diese Elemente kann die typische, hierarchische Struktur des Organigramms aufgebaut werden.
Typisch für den Modelltyp EPK sind die Objekte Ereignis und Funktion, womit diese für den Geschäftsprozess strukturbildend sind. Mit diesen Objekten können Sie einen typischen Kontrollfluss aufbauen. Die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person können ebenfalls in eine EPK eingefügt werden. Jedoch machen sie nicht die Besonderheit des Geschäftsprozesses aus. Als nicht strukturbildende Objekte dienen sie als Satelliten dazu, den Informationsgehalt des Prozessmodells zu erhöhen. So können z. B. Organisationseinheiten eingefügt und mit Funktionen verbunden werden, um zu verdeutlichen, wer die Funktionen ausführt.
Ein Objekt, das in ein Modell oder Diagramm eingefügt werden kann, jedoch nicht zu den strukturbildenden Objekten gehört, nennt man Satellit.
Lassen Sie die Maustaste los. Das Objekt wird platziert, die unteren Objekte werden verschoben und die Kanten werden neu verbunden.
Sie haben Objekte per Drag & Drop neu angeordnet. Sie können außerdem Objekte per
platzieren.Bei Verwendung der Intelligenten Modellierung werden Objekte mit dem eingestellten Standardabstand platziert. Wenn Sie ein Intelligentes Objekt an einer bestimmten Stelle platzieren möchten, können Sie es per Drag & Drop im Modellierungsbereich platzieren.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Markieren Sie das Objekt, das Sie mit einem neuen Objekt verbinden möchten. Die Einfüge-Symbole .
Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.
Genügend Freiraum
Damit Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum
zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die
Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.
Deshalb wird die Anzeige von Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße
des Modells mindesten 30 % beträgt.
Berechtigung zur Verwendung einer Kante
Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts
zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die
Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.
Klicken Sie auf das Einfüge-Symbol neben dem gewählten Objekt, das Sie mit der Kante verbinden möchten. Die Symbolleiste 'Intelligente Modellierung' wird geöffnet.
Klicken Sie auf das Objektsymbol, das Sie platzieren möchten, und halten Sie die Maustaste gedrückt.
Ziehen Sie den Mauszeiger an die Position im Modellierungsbereich, wo Sie das Objekt platzieren möchten. Wenn Sie die
, geben Ihnen Linien und Pfeile Informationen zu der Ausrichtung und Entfernung des zu platzierenden Objekts von benachbarten Elementen.Sie können die Geführte Modellierung aktivieren oder deaktivieren. Sie verwendet Linien und Pfeile, um Ihnen das Platzieren von Objekten oder Kanten im gewählten Abstand im Modellierungsbereich zu erleichtern.
Öffnen Sie das Modell.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Modell.
Klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen wird aktiviert (
) und die Hilfslinien zur Platzierung der Objekte werden im Modellierungsbereich angezeigt.
Um die Hilfslinien zu deaktivieren, klicken Sie auf Modellierungsbereich >
Hilfslinien anzeigen. Das Kontrollkästchen
ist deaktiviert.
Sie haben die Hilfslinien für die Geführte Modellierung aktiviert und deaktiviert.
Lassen Sie die Maustaste los. Das Objekt wird platziert und sein Name zum Überschreiben markiert.
Geben Sie einen Namen ein. Wenn Sie einen bestehenden Namen eingeben, werden bestehende Objekte zur Auswahl angezeigt. Sie können ein neues Objekt anlegen, indem Sie ein bestehendes Objekt markieren oder
.Sie können ein neues Objekt mit demselben Namen wie ein bestehendes Objekt anlegen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Platzieren Sie ein Objekt im Modellierungsbereich. Der Name des neuen Objekts wird zum Umbenennen markiert.
Geben Sie den Namen eines bestehenden Objekts ein.
Klicken Sie in den Modellierungsbereich oder drücken Sie die Eingabetaste. Sie werden darüber informiert, dass der eingegebene Name schon verwendet wird.
Klicken Sie im Bereich Neues Objekt mit diesem Namen anlegen auf den Namen, den Sie eingegeben haben.
Das neue Objekt wird angelegt. Das bestehende Objekt und das neue Objekt sind voneinander unabhängig. Sie haben unterschiedliche GUIDs und können vollkommen unterschiedliche Attribute außer dem Namen haben.
Wenn wählbare Kanten angezeigt werden, klicken Sie auf eine andere Kante oder in den Modellierungsbereich, um die aktuelle Kante beizubehalten.
Sie haben mithilfe der Intelligenten Modellierung ein Objekt per Drag & Drop platziert.
Objekte können unter den folgenden Bedingungen zwischen bestehende Objekte platziert werden:
Ziehen, fügen Sie ein oder platzieren Sie ein einzelnen Objekt.
Ziehen Sie das zu platzierende Objekt auf nur eine Kante.
Platzieren Sie nicht Quell- und Zielobjekte in ein Objekt.
sind sowohl die Kante zwischen den Quell- und Zielobjekten (Prozessfluss) als auch die Quell- und Zielobjekte selbst.
Grundlegende Objekte eines Modells.
Es sind die Objekte, durch die die Besonderheit eines Modells gekennzeichnet ist. Für ein Modell des Typs Organigramm sind beispielsweise die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person strukturbildende Objekte. Durch diese Elemente kann die typische, hierarchische Struktur des Organigramms aufgebaut werden.
Typisch für den Modelltyp EPK sind die Objekte Ereignis und Funktion, womit diese für den Geschäftsprozess strukturbildend sind. Mit diesen Objekten können Sie einen typischen Kontrollfluss aufbauen. Die Objekte Organisationseinheit, Rolle und Person können ebenfalls in eine EPK eingefügt werden. Jedoch machen sie nicht die Besonderheit des Geschäftsprozesses aus. Als nicht strukturbildende Objekte dienen sie als Satelliten dazu, den Informationsgehalt des Prozessmodells zu erhöhen. So können z. B. Organisationseinheiten eingefügt und mit Funktionen verbunden werden, um zu verdeutlichen, wer die Funktionen ausführt.
Ein Objekt, das in ein Modell oder Diagramm eingefügt werden kann, jedoch nicht zu den strukturbildenden Objekten gehört, nennt man Satellit.