Ausführbare SAP-Einheit hinzufügen

Legen Sie ausführbaren Einheiten an, die Sie während der SAP®-Synchronisation in ARIS Architect nach SAP® Solution Manager übertragen können.

Sie haben verschiedene Möglichkeiten, ausführbare Einheiten hinzuzufügen:

Sie können Objekte vom Typ Maske in den entsprechenden Funktionszuordnungsdiagrammen (FAD) platzieren.

Voraussetzung

Vorgehen

  1. Navigieren Sie zum zugehörigen Funktionszuordnungsdiagramm (FZD), das der SAP-Funktion hinterlegt ist.

  2. Öffnen Sie das Modell zur Bearbeitung entweder aus den veröffentlichten Inhalten oder aus dem Repository.

    1. Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.

    2. Klicken Sie auf Anwendungsstarter Anwendungsstarter > Veröffentlichte Inhalte Veröffentlichte Inhalte.

    3. Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.

    4. Wählen Sie die Gruppe oder den Prozessbereich, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Die Inhalte der gewählten Gruppe oder des gewählten Prozessbereichs werden aufgelistet.

    5. Klicken Sie auf den Namen des gewünschten Modells.

    6. Klicken Sie auf Diagramm, wenn Sie das Modell grafisch anzeigen möchten.

    7. Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten > Modell bearbeiten Modell bearbeiten.

    1. Klicken Sie auf Anwendungsstarter Anwendungsstarter > Modelle und Objekte Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.

    2. Markieren Sie die Gruppe in der Datenbank, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Der Inhalt der markierten Gruppe werden aufgelistet.

    3. Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.

  3. Klicken Sie in der Registerkarte Modell auf SAP-Modellierungsunterstützung aktivieren SAP®-Modellierungsunterstützung aktivieren.

  4. Klicken Sie auf die SAP-Funktion, mit der Sie die ausführbare Einheit verknüpfen möchten. Die Intelligentes Objekt einfügen Einfüge-Symbole werden eingeblendet.

    Wenn Sie die Intelligente Modellierung aktiviert haben, werden unter den folgenden Bedingungen die Einfüge-Symbole eingeblendet.

    Genügend Freiraum

    Damit Intelligentes Objekt einfügen Einfüge-Symbole um ein Objektsymbol herum angeordnet werden können, muss genügend Freiraum zur Verfügung stehen. Die Modellanzeige muss groß genug sein, damit die Intelligentes Objekt einfügen Einfügen-Symbole zusätzlich zu den Objekten im Modell angezeigt werden können.

    Deshalb wird die Anzeige von Intelligentes Objekt einfügen Einfüge-Symbolen deaktiviert, wenn die Intelligente Modellierung aktiviert ist und die Darstellungsgröße des Modells mindesten 30 % beträgt.

    Berechtigung zur Verwendung einer Kante

    Der Benutzer muss die Berechtigung haben, die ausgehende Kante des gewählten Objekts zu verwenden. Wenn ein Benutzer dieses Recht nicht hat, da der verwendete Filter die Kante nicht erlaubt, wird das Symbol Intelligentes Objekt einfügen Einfügen für die entsprechende Richtung nicht angezeigt.

    Kein Zugriff auf die Verbindung

  5. Fügen Sie ein Objekt vom Typ Maske ein. Der Dialog Ausführbare Einheit anlegen wird geöffnet.

  6. Legen Sie den Typ der ausführbaren Einheit und die logische Komponente fest. In der Beschreibung wird der Name des Objekts Maske angezeigt.

  7. Legen Sie den Namen fest, den Sie für die ausführbare Einheit verwenden möchten.

  8. Je nachdem, welchen Typ Sie ausgewählt haben, geben Sie den Transaktionscode, die URL, das Objekt und die Aktion ein.

    Attributwert Transaktionscode. Abhängig vom gewählten Typ werden unterschiedliche Felder angezeigt.

    Geben Sie die im SAP® Solution Manager festgelegten Objekt-Werte für die entsprechende ausführbare Einheit ein.

    Der Wert wird im SAP Solutions-Attribut Transaktionscode des Objekts Maske automatisch gepflegt. Wenn Sie eine ausführbare Einheit vom Typ Vordefinierte URL aus Verzeichnis anlegen, wird der Wert aus dem Feld URL am Attribut Transaktionscode gepflegt.

    URL für ausführbare Einheiten des Typs Web-Adresse oder Datei, Vordefinierte URL aus Verzeichnis oder Lange URL.

    Geben Sie die im SAP® Solution Manager festgelegten Objekt-Werte für die entsprechende ausführbare Einheit ein.

    Die URL wird automatisch im Systemattribut Verknüpfung 1 gepflegt.

    Wenn Sie eine ausführbare Einheit vom Typ Vordefinierte URL aus Verzeichnis anlegen, wird der Wert am SAP Solutions-Attribut Transaktionscode des Maske-Objekts gepflegt.

    Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie Zusätzliches Navigationsobjekt oder den Typ Fiori-Anwendung gewählt haben.

    Der zweite Parameter, der Teil der URL zum Aufrufen der SAP® Fiori-App ist. Geben Sie einen gültigen Objekt-Wert ein. Der Wert wird im SAP Solutions-Attribut Transaktionscode des Masken-Objekts gespeichert.

    Der Wert ist im folgenden Beispiel hervorgehoben:

    http://sapserver72.us.com:8000/sap/bc/ui5_ui5/ui2/ushell/shells/abap/FioriLaunchpad.html?sap-client=001&sap-language=EN#Action-cm_cockpit

    Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie Zusätzliches Navigationsobjekt oder den Typ Fiori-Anwendung gewählt haben.

    Der erste Parameter, der Teil der URL zum Aufrufen der SAP® Fiori-App ist. Geben Sie einen gültigen Aktion-Wert ein. Der Wert wird im Systemattribut Parameter1 des Masken-Objekts gespeichert.

    Der Wert ist im folgenden Beispiel hervorgehoben:

    http://sapserver72.us.com:8000/sap/bc/ui5_ui5/ui2/ushell/shells/abap/FioriLaunchpad.html?sap-client=001&sap-language=EN#Action-cm_cockpit

  9. Klicken Sie auf OK.

Die ausführbare Einheit wird angelegt.

Wenn mehrere ausführbare Einheiten mit einer SAP-Funktion verknüpft sind, legen Sie die standardmäßige ausführbare Einheit fest.

Wenn Sie die SAP®-Synchronisation in ARIS Architect starten und ausführbare Einheiten übertragen, wird diese ausführbare Einheit berücksichtigt.

Mithilfe der Satellitenmodellierung können Sie die ausführbare Einheit jeder SAP-Funktion in einem beliebigen Modell hinzufügen, das die SAP-Funktion enthält. Die Satellitenmodellierung stellt sicher, dass die entsprechenden Objekte automatisch so in den entsprechenden Funktionszuordnungsdiagrammen platziert werden, dass die Modellierungskonventionen eingehalten werden.

Voraussetzung

Vorgehen

  1. Öffnen Sie das Prozessmodell, in dem die entsprechende SAP-Funktion enthalten ist, und bearbeiten Sie diese nach Bedarf. Sie können das Modell entweder aus den veröffentlichten Inhalten oder aus dem Repository öffnen.

    1. Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.

    2. Klicken Sie auf Anwendungsstarter Anwendungsstarter > Veröffentlichte Inhalte Veröffentlichte Inhalte.

    3. Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.

    4. Wählen Sie die Gruppe oder den Prozessbereich, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Die Inhalte der gewählten Gruppe oder des gewählten Prozessbereichs werden aufgelistet.

    5. Klicken Sie auf den Namen des gewünschten Modells.

    6. Klicken Sie auf Diagramm, wenn Sie das Modell grafisch anzeigen möchten.

    7. Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten > Modell bearbeiten Modell bearbeiten.

    1. Klicken Sie auf Anwendungsstarter Anwendungsstarter > Modelle und Objekte Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.

    2. Markieren Sie die Gruppe in der Datenbank, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Der Inhalt der markierten Gruppe werden aufgelistet.

    3. Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.

  2. Klicken Sie in der Registerkarte Modell auf SAP-Modellierungsunterstützung aktivieren SAP®-Modellierungsunterstützung aktivieren.

  3. Klicken Sie auf die SAP-Funktion, mit der Sie die ausführbare Einheit verknüpfen möchten.

  4. Klicken Sie auf Eigenschaften Details > Eigenschaften und gehen Sie zu SAP-Lösungen > Ausführbare Einheiten von SAP.

  5. Klicken Sie auf Hinzufügen Hinzufügen und geben Sie den Namen ein oder Nach bestehendem Objekt durchsuchen navigieren Sie zu einem bestehenden Objekt.

  6. Klicken Sie auf Anlegen. Der Dialog Ausführbare Einheit anlegen wird geöffnet.

  7. Legen Sie den Typ der ausführbaren Einheit und die logische Komponente fest. In der Beschreibung wird der Name des Objekts Maske angezeigt.

  8. Legen Sie den Namen fest, den Sie für die ausführbare Einheit verwenden möchten.

  9. Je nachdem, welchen Typ Sie ausgewählt haben, geben Sie den Transaktionscode, die URL, das Objekt und die Aktion ein.

    Attributwert Transaktionscode. Abhängig vom gewählten Typ werden unterschiedliche Felder angezeigt.

    Geben Sie die im SAP® Solution Manager festgelegten Objekt-Werte für die entsprechende ausführbare Einheit ein.

    Der Wert wird im SAP Solutions-Attribut Transaktionscode des Objekts Maske automatisch gepflegt. Wenn Sie eine ausführbare Einheit vom Typ Vordefinierte URL aus Verzeichnis anlegen, wird der Wert aus dem Feld URL am Attribut Transaktionscode gepflegt.

    URL für ausführbare Einheiten des Typs Web-Adresse oder Datei, Vordefinierte URL aus Verzeichnis oder Lange URL.

    Geben Sie die im SAP® Solution Manager festgelegten Objekt-Werte für die entsprechende ausführbare Einheit ein.

    Die URL wird automatisch im Systemattribut Verknüpfung 1 gepflegt.

    Wenn Sie eine ausführbare Einheit vom Typ Vordefinierte URL aus Verzeichnis anlegen, wird der Wert am SAP Solutions-Attribut Transaktionscode des Maske-Objekts gepflegt.

    Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie Zusätzliches Navigationsobjekt oder den Typ Fiori-Anwendung gewählt haben.

    Der zweite Parameter, der Teil der URL zum Aufrufen der SAP® Fiori-App ist. Geben Sie einen gültigen Objekt-Wert ein. Der Wert wird im SAP Solutions-Attribut Transaktionscode des Masken-Objekts gespeichert.

    Der Wert ist im folgenden Beispiel hervorgehoben:

    http://sapserver72.us.com:8000/sap/bc/ui5_ui5/ui2/ushell/shells/abap/FioriLaunchpad.html?sap-client=001&sap-language=EN#Action-cm_cockpit

    Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn Sie Zusätzliches Navigationsobjekt oder den Typ Fiori-Anwendung gewählt haben.

    Der erste Parameter, der Teil der URL zum Aufrufen der SAP® Fiori-App ist. Geben Sie einen gültigen Aktion-Wert ein. Der Wert wird im Systemattribut Parameter1 des Masken-Objekts gespeichert.

    Der Wert ist im folgenden Beispiel hervorgehoben:

    http://sapserver72.us.com:8000/sap/bc/ui5_ui5/ui2/ushell/shells/abap/FioriLaunchpad.html?sap-client=001&sap-language=EN#Action-cm_cockpit

  10. Klicken Sie auf OK.

Die ausführbare Einheit wird angelegt.

Wenn mehrere ausführbare Einheiten mit einer SAP-Funktion verknüpft sind, legen Sie die standardmäßige ausführbare Einheit fest.

Wenn Sie die SAP®-Synchronisation in ARIS Architect starten und ausführbare Einheiten übertragen, wird diese ausführbare Einheit berücksichtigt.