Damit Benutzern alle Funktionen für den Datenaustausch zwischen ARIS und SAP® Solution Manager 7.2 zur Verfügung stehen, müssen Projektverantwortliche Lösungskonfigurationen anlegen. Darin werden für jeden Branch einer SAP®-Lösung alle Optionen für die Datenübertragung definiert. Optionen können von Benutzern nur dann geändert werden, wenn Sie Änderungen in der Konfiguration zulassen.
Die Art des Anlegens von Lösungskonfigurationen hängt davon ab, wie Daten zwischen ARIS und dem SAP®-Server übertragen werden. Sie können für ARIS Architect Lösungskonfigurationen anlegen, bei denen Daten über HTTP übertragen werden. Wenn Sie ARIS in einem Cloud-Szenario verwenden, z. B. die ARIS Enterprise-Edition, ist für den Austausch von Daten ohne VPN-Verbindung ARIS Connector for SAP Solutions erforderlich.
Voraussetzung
Sie sind Konfigurationsadministrator für diesen Mandanten.
Wenn Sie ARIS in einem Cloud-Szenario verwenden, muss ARIS Connector for SAP Solutions gestartet werden.
Vorgehen
Klicken Sie in ARIS Architect auf ARIS > Administration.
Klicken Sie in der Leistenanzeige auf Navigation, wenn die Leiste Navigation noch nicht aktiviert ist.
Legen Sie eine Lösungskonfiguration an, die
oder in einem .Öffnen Sie den Ordner SAP > Lösungskonfigurationen (SAP Solution Manager 7.2).
Klicken Sie in der Funktionsleiste Start auf Neu > SAP®-Server. Der Dialog SAP®-Server wird angezeigt.
Geben Sie den Servernamen an, der in der Lösungskonfiguration werden soll.
Geben Sie die URL ein (Syntax: https://<Name des Solution Manager-Servers>:<Port>), z. B., https://sapsolman72.us.co.abc:50001.
Die URL können Sie mit Hilfe der ausführbaren Einheiten SCIF oder SOLDOC aus dem jeweiligen SAP-System abrufen. Kopieren Sie einfach die URL bis zur Portnummer.
Optional können Sie die Nummer des SAP®-Mandanten eingeben. Dadurch wird eine Verbindung zu einem anderen SAP-Mandanten als dem Standardmandanten hergestellt. Wenn Sie keine Nummer eingeben, werden Sie mit dem Standardmandanten verbunden. Diese Nummer erhalten Sie von Ihrem SAP-Administrator.
Geben Sie den Parameter ein, wenn Sie einen Proxyserver nutzen.
Aktivieren Sie Nicht vertrauenswürdigen Serverzugriff zulassen nur, wenn Sie https auf einem vertrauenswürdigen Server verwenden und das Zertifikat unbekannt ist.
Klicken Sie auf OK. Der SAP®-Server wird in der Tabelle und im Navigationsbaum angezeigt.
Markieren Sie den SAP®-Server und klicken Sie auf Neu > Lösung. Falls Sie nicht angemeldet sind, wird der Dialog SAP®-Anmeldung geöffnet.
Geben Sie die Anmeldedaten ein und wählen Sie die Sprache, die für die in ARIS übertragenen Elemente verwendet werden soll.
Klicken Sie auf OK. Der Dialog Lösung hinzufügen wird geöffnet.
Sie können die entsprechende Lösungskonfiguration auch aus einer ARIS-Datenbank, bei der Sie angemeldet sind,
oder .Sie können Konfigurationen aus einer XML-Datei importieren, um diese auf anderen Mandanten zur Verfügung zu stellen.
Voraussetzung
Sie haben das Funktionsrecht Konfigurationsadministrator.
Vorgehen
in ARIS Architect.
Klicken Sie in ARIS Architect auf ARIS > Administration.
Klicken Sie in der Leistenanzeige auf Navigation, wenn die Leiste Navigation noch nicht aktiviert ist.
Öffnen Sie den Ordner SAP > Lösungskonfigurationen (SAP Solution Manager 7.2). Wenn Sie ARIS Connector for SAP Solutions verwenden, öffnen Sie den Ordner
SAP > ARIS-Connectors for SAP Solutions. Alle registrierten SAP ®-Server werden angezeigt.
Öffnen Sie die SAP®-Server-Struktur, in der die Lösung verwaltet wird. Die Konfigurationen dieses SAP®-Servers werden angezeigt.
Wählen Sie den SAP®-Server oder die -Lösung.
Klicken Sie in der Funktionsleiste Start auf Importieren. Der Dialog Öffnen wird geöffnet.
Wählen Sie die XML-Datei in die zuvor die Projektkonfiguration exportiert wurde.
Klicken Sie auf Öffnen.
Die Konfiguration wurde importiert.
Damit Benutzern die definierten Funktionalitäten zur Verfügung stehen müssen Sie die Konfiguration aktivieren.
Sie können Lösungskonfigurationen wiederherstellen, die gelöscht wurden.
Voraussetzungen
Sie haben das Funktionsrecht Konfigurationsadministrator.
Sie sind an der Datenbank angemeldet, in der der Branch verwaltet wird.
Vorgehen
in ARIS Architect.
Klicken Sie in ARIS Architect auf ARIS > Administration.
Klicken Sie in der Leistenanzeige auf Navigation, wenn die Leiste Navigation noch nicht aktiviert ist.
Öffnen Sie den Ordner SAP > Lösungskonfigurationen (SAP Solution Manager 7.2). Wenn Sie ARIS Connector for SAP Solutions verwenden, öffnen Sie den Ordner
SAP > ARIS-Connectors for SAP Solutions. Alle registrierten SAP ®-Server werden angezeigt.
Öffnen Sie die SAP®-Server-Struktur, in der die Lösung verwaltet wird. Die Konfigurationen dieses SAP®-Servers werden angezeigt.
Klicken Sie auf Neu > SAP®-System, falls der benötigte SAP®-Server nicht aufgelistet wird.
Wählen Sie den SAP®-Server oder die Solution und klicken Sie in der Funktionsleiste Start auf
Wiederherstellen. Der Dialog Konfiguration wiederherstellen wird geöffnet.
Wählen Sie die Datenbank, in der der Branch verwaltet wird, und wählen Sie die Konfiguration, die Sie wiederherstellen möchten.
Die Datenbank müssen Sie nur dann wählen, wenn Sie an mehreren Datenbanken angemeldet sind, für die Konfigurationen wiederhergestellt werden können.
Wählen Sie das Einstiegsobjekt des Projekts oder der Lösung.
Klicken Sie auf OK. Der Dialog SAP®-Anmeldung wird angezeigt.
Geben Sie ggf. die Anmeldedaten ein und klicken Sie auf OK.
Die Konfiguration wurde wiederhergestellt.
Öffnen Sie den Ordner SAP > ARIS-Connectors for SAP Solutions. Die Konnektoren werden in der Tabelle und im Navigationsbaum angezeigt.
Markieren Sie den Konnektor, klicken Sie auf SAP®-Server und dann auf
Neu > Solution. Der Dialog Solution hinzufügen wird geöffnet, nachdem alle verfügbaren Lösungen von ARIS Connector for SAP Solutions ermittelt wurden.
Sie können die entsprechende Lösungskonfiguration auch aus einer ARIS-Datenbank, bei der Sie angemeldet sind,
oder .Sie können Konfigurationen aus einer XML-Datei importieren, um diese auf anderen Mandanten zur Verfügung zu stellen.
Voraussetzung
Sie haben das Funktionsrecht Konfigurationsadministrator.
Vorgehen
in ARIS Architect.
Klicken Sie in ARIS Architect auf ARIS > Administration.
Klicken Sie in der Leistenanzeige auf Navigation, wenn die Leiste Navigation noch nicht aktiviert ist.
Öffnen Sie den Ordner SAP > Lösungskonfigurationen (SAP Solution Manager 7.2). Wenn Sie ARIS Connector for SAP Solutions verwenden, öffnen Sie den Ordner
SAP > ARIS-Connectors for SAP Solutions. Alle registrierten SAP ®-Server werden angezeigt.
Öffnen Sie die SAP®-Server-Struktur, in der die Lösung verwaltet wird. Die Konfigurationen dieses SAP®-Servers werden angezeigt.
Wählen Sie den SAP®-Server oder die -Lösung.
Klicken Sie in der Funktionsleiste Start auf Importieren. Der Dialog Öffnen wird geöffnet.
Wählen Sie die XML-Datei in die zuvor die Projektkonfiguration exportiert wurde.
Klicken Sie auf Öffnen.
Die Konfiguration wurde importiert.
Damit Benutzern die definierten Funktionalitäten zur Verfügung stehen müssen Sie die Konfiguration aktivieren.
Sie können Lösungskonfigurationen wiederherstellen, die gelöscht wurden.
Voraussetzungen
Sie haben das Funktionsrecht Konfigurationsadministrator.
Sie sind an der Datenbank angemeldet, in der der Branch verwaltet wird.
Vorgehen
in ARIS Architect.
Klicken Sie in ARIS Architect auf ARIS > Administration.
Klicken Sie in der Leistenanzeige auf Navigation, wenn die Leiste Navigation noch nicht aktiviert ist.
Öffnen Sie den Ordner SAP > Lösungskonfigurationen (SAP Solution Manager 7.2). Wenn Sie ARIS Connector for SAP Solutions verwenden, öffnen Sie den Ordner
SAP > ARIS-Connectors for SAP Solutions. Alle registrierten SAP ®-Server werden angezeigt.
Öffnen Sie die SAP®-Server-Struktur, in der die Lösung verwaltet wird. Die Konfigurationen dieses SAP®-Servers werden angezeigt.
Klicken Sie auf Neu > SAP®-System, falls der benötigte SAP®-Server nicht aufgelistet wird.
Wählen Sie den SAP®-Server oder die Solution und klicken Sie in der Funktionsleiste Start auf
Wiederherstellen. Der Dialog Konfiguration wiederherstellen wird geöffnet.
Wählen Sie die Datenbank, in der der Branch verwaltet wird, und wählen Sie die Konfiguration, die Sie wiederherstellen möchten.
Die Datenbank müssen Sie nur dann wählen, wenn Sie an mehreren Datenbanken angemeldet sind, für die Konfigurationen wiederhergestellt werden können.
Wählen Sie das Einstiegsobjekt des Projekts oder der Lösung.
Klicken Sie auf OK. Der Dialog SAP®-Anmeldung wird angezeigt.
Geben Sie ggf. die Anmeldedaten ein und klicken Sie auf OK.
Die Konfiguration wurde wiederhergestellt.
Markieren Sie die entsprechende Lösung und klicken Sie auf OK. Die Lösung wird in der Tabelle und im Navigationsbaum angezeigt.
.
Markieren Sie die Lösung und klicken Sie auf Neu > Branch. Der Dialog Branch hinzufügen wird geöffnet.
Wählen Sie den Branch.
Wählen Sie den gewünschten Umfang für den Branch. Wenn in SAP Solution Manager kein Umfang verfügbar ist, wird der Wert Standardumfang gewählt. Dieser Wert bedeutet, dass der Branch selbst verwendet wird.
Klicken Sie auf OK. Der gewählte Umfang des Branch wird hinzugefügt. Wenn Sie einen anderen Umfang als den Standardumfang gewählt haben, wird der Name des Umfangs zum Lösungsnamen hinzugefügt, um auf den Inhalt mit Umfang hinzuweisen.
Klicken Sie im Navigationsbaum doppelt auf den Branch. Die Registerkarte Branch-Konfiguration wird aktiviert. In der Übersicht werden alle zu verarbeitenden Seiten angezeigt. Definieren Sie die Einstellungen für die Datenübertragung, die für alle autorisierten Benutzer verfügbar sind.
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Klicken Sie auf Dokumenttypen. Die Übersicht der Einstellungen wird angezeigt.
Klicken Sie auf Bearbeiten. Der Dialog Dokumenttypen zuordnen wird geöffnet.
Falls noch keine Dokumenttypen angezeigt werden, klicken Sie auf Dokumenttypen importieren. Alle in SAP® Solution Manager angelegten Dokumenttypen werden übertragen und stehen diesem Mandanten zur Verfügung.
Markieren Sie im Feld Mögliche Dokumenttypen sämtliche Typen.
Übertragen Sie Ihre Auswahl mit Hilfe der Pfeiltaste in das Feld Gewählte Dokumenttypen.
Wählen Sie die gewünschten Dokumenttypen im Feld Gewählte Dokumenttypen und übertragen Sie Ihre Wahl mithilfe der Pfeiltaste in das Feld Löschen in SAP erlauben für. Dokumente, die in ARIS verwaltet werden und die auf diesen Typen basieren, können über die SAP-Synchronisation in SAP Solution Manager gelöscht werden.
Klicken Sie auf OK. Die Dokumenttypen werden beim Anlegen von Dokumenten und der Synchronisation von Dokumenten berücksichtigt.
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Klicken Sie in der Leiste Navigation auf die Seite Daten an ARIS übertragen. Die gewählten Standardoptionen werden tabellarisch angezeigt.
Klicken Sie auf Bearbeiten. Der Synchronisations-Assistent wird gestartet.
Falls Sie verhindern möchten, dass Benutzer eigene Synchronisationseinstellungen wählen können, deaktivieren Sies auf der Seite Änderungen zulassen das Kontrollkästchen.
Beachten Sie dabei immer, ob ARIS oder SAP Solution Manager als führendes System festgelegt wurde. Um zu verhindern, dass Daten während einer Synchronisation unbeabsichtigt überschrieben werden, stellen Sie sicher, dass nur entsprechende Aktionen erlaubt sind. Dadurch können Daten in keinem von beiden Systemen bearbeitet werden und Änderungen können nicht überschrieben werden (siehe Sicherheitshinweis).
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Strukturelemente übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation der Strukturelemente.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Ausführbare Einheiten und Schnittstellen übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation für ausführbare Einheiten aus.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Modelle übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation von Prozessdiagrammvarianten.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Elemente löschen die Einstellungen für die Datensynchronisation gelöschter Elemente.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Zuordnungen übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation von Dokumenten, Stammdaten und Organisationseinheiten.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Endbenutzerrollen übertragen die Einstellungen für die Datenübertragung der Endbenutzerrollen.
.
Klicken Sie in der Leiste Navigation auf die Seite Daten an SAP® Solution Manager übertragen. Die gewählten Standardoptionen werden tabellarisch angezeigt.
Klicken Sie auf Bearbeiten. Der Synchronisations-Assistent wird gestartet.
Falls Sie verhindern möchten, dass Benutzer eigene Synchronisationseinstellungen wählen können, deaktivieren Sies auf der Seite Änderungen zulassen das Kontrollkästchen.
Beachten Sie dabei immer, ob ARIS oder SAP Solution Manager als führendes System festgelegt wurde. Um zu verhindern, dass Daten während einer Synchronisation unbeabsichtigt überschrieben werden, stellen Sie sicher, dass nur entsprechende Aktionen erlaubt sind. Dadurch können Daten in keinem von beiden Systemen bearbeitet werden und Änderungen können nicht überschrieben werden (siehe Sicherheitshinweis).
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Strukturelemente übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation der Strukturelemente.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Ausführbare Einheiten, Dokumente und Schnittstellen übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation der ausführbaren Einheiten und die Einstellungen für die Übertragung von Dokumenten.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Modelle übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation von Prozessmodellen.
Warnung
Der Zieldiagrammtyp, den Sie für den ersten Modelltransfer festgelegt haben, bestimmt den Diagrammtyp für das SAP-System. Nach dem ersten Modelltransfer kann der Zieldiagrammtyp nicht mehr geändert werden. Wenn Sie den Zieldiagrammtyp für einen anderen Modelltransfer ändern, wird diese Einstellung ignoriert.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Elemente löschen die Einstellungen für die Datensynchronisation gelöschter Elemente.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Endbenutzerrollen übertragen die Einstellungen für die Datenübertragung der Endbenutzerrollen.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Modell-Links übertragen die entsprechenden Einstellungen.
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Klicken Sie auf Methodenkonfiguration. Die Übersicht der Einstellungen wird angezeigt.
Klicken Sie auf Bearbeiten. Der Dialog Methodenkonfiguration bearbeiten wird geöffnet.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Methodenkonfiguration anwenden und klicken Sie auf die Schaltfläche Methodenkonfigurationen. Der Methodenkonfigurations-Assistent wird gestartet.
Wählen Sie auf der Seite Blueprint die gewünschten Symbol- und Modelltypen, die Zuordnungsdiagramme und die BPMN-Lane-Zuordnung zum Abbilden der Business-Blueprint-Struktur. Den Objekttyp Funktion können Sie nicht ändern.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie die gewünschten Objekt-, Symbol- und Kantentypen zum Abbilden der Elemente, die im SAP®-System in den Ordnern Stammdaten und Organisationseinheiten verwaltet werden.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie die gewünschten Objekt-, Symbol- und Kantentypen zum Abbilden der Elemente, die im SAP-System auf der Registerkarte Endbenutzerrollen verwaltet werden.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie die gewünschten Objekt-, Symbol- und Kantentypen zum Abbilden der Dokumente, die im SAP-System auf den aufgeführten Registerkarten Allgemeine Dokumentation, Projektdokumentation, Testfälle und Lernmaterial verwaltet werden.
Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie die gewünschten Objekt-, Symbol- und Kantentypen zum Abbilden der Elemente, die im SAP-System auf der Registerkarte Systemlandschaft verwaltet werden.
Klicken Sie auf Weiter und prüfen Sie Ihre Einstellungen.
Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Methodenkonfiguration ist angelegt. Diese Konfiguration wird ab jetzt beim Herunterladen der SAP®-Synchronisation für dieses Projekt angewandt.
Prüfen Sie die Methodenkonfiguration anhand einer gesicherten Datenbank, um unerwünschte Änderungen auszuschließen.
.
Klicken Sie auf Attributzuordnung. Die Übersicht der Einstellungen wird angezeigt.
Klicken Sie auf Bearbeiten.
Klicken Sie auf SAP®-Attribute importieren.
In der Spalte SAP®-Attribute werden alle Attribute des registrierten SAP®-Standardservers angezeigt, die in SAP® Solution Manager zugeordnet sind. Bereits zuvor übertragene Attribute werden nun aktualisiert. Es werden ausschließlich Attribute mit Text, einzelnen und mehreren Werten übertragen.
In der Spalte Datentyp werden die Datentypen angezeigt, die für Kundenattribute gepflegt sind. Kundenattribute mit dem Datentyp Undefiniert können ARIS-Attributen nicht zugeordnet werden. Attributwerte können nur für Kundenattribute des Datentyps Wert festgelegt werden. Legen Sie ggf. neue Attribute an, die Sie für die Zuordnung verwenden möchten.
Falls ein Datentyp für ein benötigtes Attribut nicht gepflegt ist, klicken Sie auf Kundenattribute. Der Dialog Kundenattribute verwalten wird geöffnet.
Gehen Sie zu der Zeile mit dem gewünschten Attribut, klicken Sie auf und wählen Sie den Datentyp.
Klicken Sie auf OK, um zum Dialog Attributzuordnung bearbeiten zurückzukehren.
Klicken Sie in der Spalte ARIS-Attribute jeweils auf (...) und wählen Sie das Attribut, das für das entsprechende SAP®-Attribut verwendet werden soll.
Stellen Sie sicher, dass die Attribute korrekt zugeordnet sind. Die Zuordnung eines SAP®-Attributs zu verschiedenen ARIS-Attributen ist nicht zugelassen. Legen Sie ggf. neue Attribute mit Einzelwerten oder mehrzeilige Textattribute an, die Sie für die Zuordnung verwenden möchten. Sie können ausschließlich ARIS-Attribute zuweisen, die nicht von SAP verwendet werden, z. B. SAP-ID.
In der Spalte Gültig für werden die SAP-Elementtypen, für die das Attribut gültig ist, aufgeführt. Diese Informationen sind für eine korrekte Zuordnung erforderlich. Es werden nur die Attribute, die mit den zugehörigen ARIS-Objekttypen übereinstimmen, angezeigt. Das heißt, wenn z. B. das SAP-Attribut nur für ausführbare Einheiten verfügbar ist, sehen Sie ausschließlich Attribute für die Objekte Maske. Wenn das SAP-Attribut für Strukturelemente und Dokumente verfügbar ist, werden ARIS-Attribute für die Objekte Funktion und Informationsträger aufgeführt.
Sie können für ausführbare Einheiten, Schnittstellen und Dokumente Kundenattribute aus dem SAP-System nach ARIS und umgekehrt übertragen. Es können Attribute für die Objekttypen Maske und Informationsträger zugeordnet werden. Sie müssen also dieselben ARIS-Attribute für alle Objekte verwenden, wenn die Objekte dasselbe Attribut im SAP Solution Manager haben. Falls die Attributzuordnung nicht korrekt vorgenommen wird, z. B. ein ARIS-Attribut, das nur für die Objekte Maske gültig ist, wird einem SAP-Attribut zugeordnet, das nur für Strukturelemente gültig ist, wird die Attributzuordnung bei der SAP-Synchronisation nicht berücksichtigt.
Es wird empfohlen, einzelne ARIS-Attribute zu definieren und diese genau den Objekttypen zuzuordnen, die zu den Elementen mit zugewiesenen Attributen in SAP Solution Manager passen. Kundenattribute werden für Diagramme und Rollen nicht unterstützt.
Wenn Sie Wert-Attribute zugeordnet haben, klicken Sie auf Kundenattribute, um Kundenattributwerte zuzuordnen. Der Dialog Kundenattribute verwalten wird geöffnet.
Klicken Sie in der Spalte Kundenattributwert auf die entsprechende Durchsuchen-Schaltfläche (...). Der Dialog Kundenattributwerte zuordnen wird geöffnet.
Klicken Sie auf (...) in der Spalte Kundenattributwert. Der Dialog Kundenattributwerte zuordnen wird geöffnet.
Klicken Sie auf Attributwert hinzufügen und geben Sie einen Kundenattributwerteschlüssel und den zugehörigen Kundenattributwert ein.
Klicken Sie auf OK. Das hinzugefügte Attribut wird angezeigt.
Klicken Sie auf OK, um zum Dialog Attributzuordnung bearbeiten zurückzukehren.
Klicken Sie auf OK. Die Attribute sind zugeordnet. Die Übertragung der Attribute findet während der SAP®-Synchronisation statt.
Markieren Sie in der Tabelle die gesperrte Konfiguration.
Klicken Sie auf Branch für die Synchronisation aktivieren/deaktivieren.
Die Konfiguration ist für die Synchronisation aktiviert. Aktive Konfigurationen können
Sie an diesem Symbol erkennen. Wenn diese Option aktiv ist, können die Benutzer zwischen ARIS und SAP® Solution Manager Inhalte übertragen.
Die Lösung steht den Benutzern für die Datenübertragung zwischen ARIS und SAP® Solution Manager zur Verfügung.
Sie können die gewählten Optionen jederzeit anpassen oder die Konfiguration sperren.