Modell anlegen/importieren

Mithilfe der Modellierungskomponente können Sie neue Modelle anlegen und Modelle aus ARIS Express importieren.

Neue Modelle anlegen

Sie können neue Modelle anlegen, um z. B. Abläufe als Kontrollfluss oder die Datenerstellung und Verwendung zu modellieren. Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPKs) und Modelle vom Typ Business Process Model and Notation (BPMN) der Version 2.0 werden häufig für die Modellierung von Notationen verwendet. Sie finden die Grundlagen zu diesen Modellierungstechniken unter EPK in ARIS und unter BPMN 2.0 in ARIS.

Voraussetzung

Sie haben das Lizenzrecht ARIS Connect Designer.

Vorgehen

Modelle bestehen aus einer Reihe von Objekten und Kanten. In dieser Hinsicht sind die Modelle grafische Stellvertreter der Prozesse, Strukturen, Daten usw. eines Unternehmens. Sie können Modelle auf der Basis eines Modelltyps anlegen.

  1. Klicken Sie auf Anwendungsstarter Anwendungsstarter > Anlegen > Modell anlegen.

    Modell anlegen

    Der Dialog Modell anlegen wird geöffnet.

  2. Geben Sie einen Modellnamen ein.

  3. Klicken Sie auf das Feld Modelltyp und wählen Sie den Modelltyp aus, auf dem das neue Modell basieren soll.

  4. Klicken Sie auf Gruppe Gruppe. Der Dialog Zielgruppe wählen wird geöffnet.

  5. Wählen Sie die Gruppe aus, in der das Modell gespeichert werden soll, und klicken Sie auf OK. Der Dialog Zielgruppe wählen wird geschlossen.

  6. Klicken Sie auf OK.

Das neue Modell wird angelegt und in einer neuen Registerkarte geöffnet. Sie können mit dem Modellieren beginnen.

Als Benutzer mit der Rolle Designer können Sie Modelle schnell und einfach anlegen und bearbeiten.

Vorgehen

  1. Klicken Sie in Home auf Modelle bearbeiten Modelle bearbeiten. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.

  2. Klicken Sie auf Modelle bearbeiten Modell anlegen. Der entsprechende Dialog wird geöffnet.

  3. Geben Sie im Feld Modellname dem neuen Modell einen Namen.

  4. Klicken Sie auf das Feld Modelltyp und geben Sie einen Teil des Modelltypnamens ein. Alle Modelltypen werden angezeigt, die den eingegebenen Begriff im Name tragen.

  5. Wählen Sie den gewünschten Modelltyp.

  6. Klicken Sie auf Ordner Gruppe. Der Dialog Zielgruppe wählen wird geöffnet.

  7. Wählen Sie die Datenbankgruppe aus, in der das Modell gespeichert werden soll.

  8. Klicken Sie auf OK.

  9. Prüfen Sie Ihre Eingaben.

  10. Klicken Sie auf OK. Der Dialog Modell anlegen wird geschlossen.

Das Modell wird auf Basis des ausgewählten Modelltyps angelegt und in einem neuen Tab geöffnet.

  1. Klicken Sie auf Anwendungsstarter Anwendungsstarter > Modelle und Objekte Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.

  2. Wählen Sie die gewünschte Datenbank.

  3. Navigieren Sie zu der Datenbankgruppe, in der Sie ein neues Modell anlegen möchten. Wenn Sie die Gruppe markieren, wird deren Inhalt in der Detailansicht angezeigt. Das Symbol Mehr Mehr befindet sich neben dem Gruppennamen.

  4. Klicken Sie auf Mehr Mehr > Modell anlegen Modell anlegen. Der entsprechende Dialog wird geöffnet.

  5. Geben Sie im Feld Modellname den Namen ein, unter dem das neue Modell in der gewählten Gruppe angelegt werden soll.

  6. Klicken Sie auf das Feld Modelltyp und geben Sie einen Teil des Modelltypnamens ein. Alle Modelltypen werden angezeigt, die den eingegebenen Begriff im Name tragen.

  7. Wählen Sie den gewünschten Modelltyp.

  8. Klicken Sie auf OK.

Das neue Modell wird angelegt und in einer neuen Registerkarte geöffnet. Sie können die Modellierungskomponente einrichten und das Modell modellieren.

Verfügbare Modelltypen

Ihnen stehen folgende Modelltypen zur Verfügung.

Die Anzahl der Modelltypen kann von den hier aufgeführten Modelltypen abweichen. Zusätzliche Modelltypen können durch den verwendeten Lizenzschlüssel aktiviert werden. Andererseits kann die Anzahl an Modelltypen durch den verwendeten Filter eingeschränkt werden.

  • Zugriffsdiagramm

  • Zugriffsdiagramm (physikalisch)

  • Anwendungskollaborationsdiagramm

  • Anwendungskollaborationsdiagramm (physikalisch)

  • Anwendungssystemdiagramm

  • Anwendungssystemtypdiagramm

  • ArchiMate-Modell (2.1)

  • ArchiMate-Modell (3.x)

  • Attributzuordnungsdiagramm (Solution Design)

  • Bow tie diagram

  • BPMN allocation diagram (BPMN 2.0)

  • BPMN collaboration diagram (BPMN 2.0)

  • BPMN conversation diagram (BPMN 2.0)

  • BPMN process diagram (BPMN 2.0)

  • BSC-Ursache-Wirkungsdiagramm

  • Business controls diagram

  • Geschäftsökosystem

  • Business-Grundriss-Diagramm

  • Business Model Canvas

  • Geschäftsregelzuordnungsdiagramm

  • Geschäftsregel-Architekturdiagramm

  • Geschäftsfelder-Matrix

  • Klassendiagramm

  • CtX-tree

  • Customer journey landscape

  • Customer journey map

  • Customer segmentation map

  • Customer touchpoint-Zuordnungsdiagramm

  • Customer touchpoint map

  • Datentypdiagramm (Solution Design)

  • Data Warehouse-Modell

  • DMN boxed function

  • DMN Context diagram

  • DMN Decision requirements diagram

  • DMN Decision table model

  • DMN invocation diagram

  • Dokumentstruktur (Solution Design)

  • DW-Struktur

  • eBusiness Scenario Diagram

  • eERM

  • eERM-Attributzuordnungsdiagramm

  • Enterprise BPMN collaboration diagram

  • Enterprise BPMN process diagram

  • EPK

  • EPK (Spaltendarstellung)

  • EPK (Tabellendarstellung horizontal)

  • EPK (Instanz)

  • EPK (Materialfluss)

  • EPK (Zeilendarstellung)

  • EPK (Tabellendarstellung)

  • Ereignisdiagramm

  • Fischgräten-Diagramm

  • Funktionszuordnungsdiagramm

  • Funktionen-Mapping

  • Funktionsbaum

  • Funktionen-Mapping (SAP Solution Manager)

  • IE-Datenmodell

  • Informationsträgerdiagramm

  • IoT-Objektkontext

  • IoT-Objektdefinition

  • IT architecture mapping

  • IT architecture matrix

  • Wissenslandkarte

  • Wissensstrukturdiagramm

  • Kennzahlenzuordnungsdiagramm

  • Kennzahlenbaum

  • Matrixmodell

  • Netzdiagramm

  • Netztopologie

  • Zieldiagramm

  • Organigramm

  • Prozessauswahldiagramm

  • Prozessauswahlmatrix

  • Produktzuordnungsdiagramm

  • Produktauswahlmatrix

  • Leistungsaustauschdiagramm

  • Leistungsbaum

  • Produktbaum

  • Programmablaufplan (PA)

  • Fragebogenvorlagezuordnungsdiagramm

  • Fragebogenvorlagendiagramm

  • Casual model

  • RAD

  • Anforderungszuordnungsdiagramm

  • Anforderungsbaum

  • Risikodiagramm

  • Rollendiagramm

  • SAP-Funktionen-Mapping (SAP Solution Manager)

  • SAP NetWeaver Business Warehouse-Datenflussmodell

  • SAP NetWeaver Business Warehouse-Mapping Multi Provider

  • SAP NetWeaver Business Warehouse-Struktur

  • SAP NetWeaver Business Warehouse-Transformation

  • SAP Solutions-Zuordnungsdiagramm

  • SAP Solutions-Organisationselemente-Mapping

  • Maskendesign

  • Maskendesign (Solution Design)

  • Maskendiagramm

  • Maskennavigation

  • Service-Zuordnungsdiagramm

  • Service-Architekturdiagramm

  • Service-Kollaborationsdiagramm

  • SIPOC

  • Strategiezuordnungsdiagramm

  • Strategiediagramm

  • Gliederungsmodell

  • SWOT diagram

  • Systemumgebung

  • Tabellendiagramm

  • Aufgabenzuordnungsdiagramm

  • Technische Ressourcen

  • Fachbegriffsmodell

  • TOGAF diagram

  • Wertschöpfungskettendiagramm

  • Wertstrom-Design

  • Projektstrukturplan

  • XML-Modell

Modellvorlage

Wenn Sie ein neues Modell anlegen, importieren oder generieren, wird es auf Grundlage einer Vorlage angelegt. Wenn Sie das Recht ARIS Enterprise Admin license und das Funktionsrecht Konfigurationsadministrator besitzen, können Sie Vorlagen auf Modelltypen anwenden.

Falls eine Vorlage dem von Ihnen verwendeten Modelltyp zugeordnet ist, wird diese Vorlage verwendet. Falls keine Zuordnung zu einer Vorlage besteht, wird Ihr Modell auf Grundlage der Standard-Vorlage angelegt.

Verwendeter Methodenfilter

Wenn Sie Modelle öffnen und bearbeiten, geschieht dies auf Grundlage eines der Ihnen zugewiesenen Methodenfilter. Datenbankadministratoren legen fest, welcher Methodenfilter von einem Benutzer in ARIS verwendet werden kann. Dazu weist ein Datenbankadministrator den Methodenfilter der Datenbank zu.

Filter, der die Gesamtmenge der Elemente der ARIS-Methode einschränkt und damit nur die Elemente zum Modellieren anbietet, die benötigt werden.

Durch die Verwendung eines bestimmten Methodenfilters werden beim Anlegen neuer Modelle ausschließlich die Modelltypen zur Auswahl angeboten, die dieser Methodenfilter enthält. Beim Modellieren stehen Ihnen für die Modelltypen die Objekt-, Kanten- und Attributtypen zur Verfügung, die im Methodenfilter enthalten sind. Damit werden Ihnen nur die Inhalte übersichtlich angeboten, die Sie für Ihre Arbeit benötigen. Methodenfilter sind ein effektives Mittel um eine einheitliche Modellierung zu unterstützen und bieten die Möglichkeit, Benutzern nur relevante Informationen und Methoden an die Hand zu geben.

Welcher Methodenfilter verwendet wird, hängt davon ab, welche Methodenfilter Ihnen zugewiesen wurden:

  • Wurde Ihnen ein einziger Filter zugeordnet, wird dieser verwendet.

  • Wurden Ihnen mehrere Filter zugeordnet:

    • Der Methodenfilter, der der Datenbank zugeordnet wurde, wird verwendet (Standardfilter der Datenbank).

    • Ist der Standardfilter der Datenbank nicht vorhanden, wird der Filter mit Namen Demo verwendet.

    • Ist auch der Filter Demo nicht vorhanden, wird der Filter Gesamtmethode verwendet.

    • Ist auch der Filter Gesamtmethode nicht vorhanden, wird der erste Methodenfilter der alphabetisch geordneten Liste verwendet.

Fehlender Modelltyp

Sie können Modelltypen und Methodenfilter anlegen.

Ursache

Es gibt ein Modell in der Datenbank, das auf einem benutzerdefinierten Modelltyp basiert, der in der ARIS-Methodenkonfiguration nicht mehr existiert. In diesem Fall kann der benutzerdefinierte Modelltyp nicht mehr verwendet werden, um das Modell zu suchen. Es gibt zwei mögliche Gründe, warum der Modelltyp nicht mehr zur Verfügung steht:

  • Der verwendete Methodenfilter enthält den benutzerdefinierten Modelltyp nicht.

  • Der Modelltyp wurde absichtlich aus der ARIS-Methodenkonfiguration gelöscht.

Lösungen

  • Wenn ein Methodenfilter, der den benutzerdefinierten Modelltyp enthält, auf dem Server oder Mandanten existiert, kann sich der Benutzer mit diesem Methodenfilter wieder bei der Datenbank anmelden. Das Modell basiert wieder auf dem benutzerdefinierten Modelltyp.

  • Wenn kein Methodenfilter, der den benutzerdefinierten Modelltyp enthält, auf dem Server oder Mandanten existiert, kann der Systemadministrator ARIS Architect verwenden, um den Methodenfilter in den Server/Mandanten zu importieren, und der Benutzer kann sich mit diesem Methodenfilter wieder bei der Datenbank anmelden. Das Modell basiert wieder auf dem benutzerdefinierten Modelltyp.

  • Wenn der benutzerdefinierte Methodenfilter absichtlich gelöscht wurde, kann der Systemadministrator auf der Registerkarte Administration von ARIS Architect mit der Option Fehlende Elementtypen automatisch ersetzen die Datenbank reorganisieren. Dadurch wird der Modelltyp zurückgesetzt auf den standardmäßigen ARIS-Modelltyp. Nach dem erneuten Anmelden bei der Datenbank findet die Suche das Modell wieder, wenn mit dem Standard-ARIS-Modelltyp gesucht wird.

Tastenkombinationen für die Modellierungskomponente

Die folgenden Tastenkombinationen sind in der Modellierungskomponente verfügbar.

Bei markierten Elementen können Tastenkombinationen angewendet werden. Markierte Elemente sind am Fokus im Programm zu erkennen.

Auswahlmarkierung, die das gewählte Element kennzeichnet. Es gibt verschiedene Ausprägungen von Auswahlmarkierungen, beispielsweise Textcursor.

Der Fokus ist normalerweise von einem gestrichelten oder durchgezogenen farbigen Rahmen umgeben.

Bei den markierten Elementen können Aktionen oftmals über die Eingabetaste oder die Leertaste gestartet werden.

Tastenkombination

Aktion

Alt

Schaltet die Geführte Modellierung und das Raster beim Ziehen von Elementen vorübergehend aus.

Alt + Pfeil nach unten

Verschiebt gewählte Objekte um vier Rasterlinien nach unten.

Alt + F4

Schließt den Web-Browser. Wenn geänderte Modelle noch nicht gespeichert wurden, erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Sie können den Dialog abbrechen und das Modell speichern oder die Modellseite ohne Speichern verlassen.

Alt + Pfeil nach links

Verschiebt gewählte Objekte um vier Rasterlinien nach links.

Alt + - (minus)

Fügt einen optionalen Bindestrich an der Cursorposition in einen Text ein.

Alt + Pfeil nach rechts

Verschiebt gewählte Objekte um vier Rasterlinien nach rechts.

Alt + Pfeil nach oben

Verschiebt gewählte Objekte um vier Rasterlinien nach oben.

Rücktaste

Entfernt gewählte Objektsymbole oder löscht gewählte Elemente wie Freiformtext und Grafikobjekte.

Strg + A

Markiert alle Elemente.

Strg + C

Kopiert markierte Elemente in die Zwischenablage. Damit können kopierte Elemente aus der Zwischenablage in Modelle/Diagramme und in anderen Windows-Programmen eingefügt werden.

Strg + Pfeil nach unten

Verschiebt markierte Elemente in Pixelschritten nach unten.

Strg + Ende

Zeigt den rechten unteren Bereich des Modellierungsbereichs an.

Strg + Eingabe

Fügt einen Zeilenumbruch für Textattribute wie Freiformtexte, Objektnamen usw. ein.

Strg + F

Die Suchleiste wird geöffnet.

Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Suche, um die Leiste Suche Suchen einzublenden, mit der Sie sich Objekte im Modell markieren lassen können.

Suchenleiste

Strg + F4

Schließt die Modellregisterkarte. Wenn geänderte Modelle noch nicht gespeichert wurden, erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Sie können den Dialog abbrechen und das Modell speichern oder die Modellseite ohne Speichern verlassen.

Strg + Pos1

Zeigt den linken oberen Bereich des Modellierungsbereichs an.

Strg + Pfeil nach links

Verschiebt markierte Elemente in Pixelschritten nach links.

Strg + Bild herunter

Wechselt von links nach rechts zur nächsten Web-Browser-Registerkarte, sofern Ihr Web-Browser das Wechseln von Registerkarten über die Tastatur unterstützt.

Strg + Bild hoch

Wechselt von rechts nach links zur nächsten Web-Browser-Registerkarte, sofern Ihr Web-Browser das Wechseln von Registerkarten über die Tastatur unterstützt.

Strg + Pfeil nach rechts

Verschiebt markierte Elemente in Pixelschritten nach rechts.

Strg + S

Speichert Ihre Änderungen.

Strg + Umschalt + V

Fügt eine Definitionskopie eines Objekts ein, sofern sich ein Objekt in der Zwischenablage befindet.

Strg + Pfeil nach oben

Verschiebt markierte Elemente in Pixelschritten nach oben.

Strg + V

Fügt den Inhalt der Zwischenablage ein wenn es sich um Inhalt handelt, der im Modellierungsbereich platziert werden kann. Wenn sich ein Objekt in der Zwischenablage befindet, wird eine Ausprägungskopie des Objekts eingefügt.

Strg + X

Schneidet markierte Elemente aus und kopiert sie in die Zwischenablage.

Strg + Y

Stellt rückgängig gemachte Bearbeitungsschritte wieder her.

Strg + Z

Macht vorangegangene Bearbeitungsschritte rückgängig.

Entf

Entfernt gewählte Objektsymbole oder löscht gewählte Elemente wie Freiformtext und Grafikobjekte.

Pfeil nach unten

Verschiebt den Inhalt des Modellierungsbereichs nach oben (der weiter unten platzierte Inhalt des Modellierungsbereichs wird Ihnen angeboten).

Eingabetaste

Beendet die Eingabe.

Esc

Entfernt Markierungen und schließt Dialoge. Das Schließen von Dialogen mit der Taste ESC entspricht dem Klicken auf Abbrechen.

F2

Wählt das markierte Textattribut eines Elements oder den Objektnamen eines markierten Objekts zur Bearbeitung aus.

F3

Die Suchleiste wird geöffnet. Wenn die Suchleiste geöffnet ist, gelangen Sie durch Drücken der Taste F3 zum nächsten Vorkommen des gesuchten Begriffs.

Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Suche, um die Leiste Suche Suchen einzublenden, mit der Sie sich Objekte im Modell markieren lassen können.

Suchenleiste

F5

Aktualisiert die aktuelle Ansicht auf der Grundlage der Datenbankänderungen.

F11

Aktiviert oder deaktiviert den Vollbildmodus, sofern Ihr Browser diesen Modus unterstützt.

Pfeil nach links

Verschiebt den Inhalt des Modellierungsbereichs nach rechts (der weiter links platzierte Inhalt des Modellierungsbereichs wird Ihnen angeboten).

- (minus)

Verkleinert die Anzeige des Modellinhalts um 10 %.

Bild herunter

Führt einen Bildlauf nach unten durch. Die Bildlaufstrecke hängt von der jeweiligen Anwendung ab.

Bild hoch

Führt einen Bildlauf nach oben durch. Die Bildlaufstrecke hängt von der jeweiligen Anwendung ab.

+ (plus)

Vergrößert die Anzeige des Modellinhalts um 10 %.

Pfeil nach rechts

Verschiebt den Inhalt des Modellierungsbereichs nach links (der weiter rechts platzierte Inhalt des Modellierungsbereichs wird Ihnen angeboten).

Umschalttaste

Behält die Form eines Kreises oder Vierecks bei, wenn die Grafikobjekte Kreis/Ellipse und Viereck/Rechteck platziert und skaliert werden.

Umschalt + Entf

Löscht bei der Verwendung der Intelligenten Modellierung ein strukturbildendes Objekt, ohne eine Kante zwischen den verbleibenden Objekten anzulegen.

Umschalt + Pfeil nach unten

Verschiebt das Objekt um eine Rastereinheit nach links.

Umschalt + Pfeil nach links

Verschiebt das Objekt um eine Rastereinheit nach unten.

Umschalttaste + Bild herunter

Verschiebt den Inhalt des Modellierungsbereichs Seite für Seite nach rechts (der weiter links platzierte Inhalt des Modellierungsbereichs wird angezeigt).

Umschalttaste + Bild hoch

Verschiebt den Inhalt des Modellierungsbereichs Seite für Seite nach links (der weiter rechts platzierte Inhalt des Modellierungsbereichs wird angezeigt).

Umschalt + Pfeil nach rechts

Verschiebt das Objekt um eine Rastereinheit nach rechts.

Umschalt + Pfeil nach oben

Verschiebt das Objekt um eine Rastereinheit nach oben.

Pfeil nach oben

Verschiebt den Inhalt des Modellierungsbereichs nach unten (der weiter oben platzierte Inhalt des Modellierungsbereichs wird Ihnen angeboten).

Tastenkombinationen für den Dialog 'Attribut wählen'

Die folgenden Tastenkombinationen sind im Dialog Attribut wählen verfügbar, womit Sie Attribute auf der Registerkarte 'Eigenschaften' hinzufügen können.

Bei markierten Elementen können Tastenkombinationen angewendet werden. Markierte Elemente sind am Fokus im Programm zu erkennen.

Auswahlmarkierung, die das gewählte Element kennzeichnet. Es gibt verschiedene Ausprägungen von Auswahlmarkierungen, beispielsweise Textcursor.

Der Fokus ist normalerweise von einem gestrichelten oder durchgezogenen farbigen Rahmen umgeben.

Bei den markierten Elementen können Aktionen oftmals über die Eingabetaste oder die Leertaste gestartet werden.

Tastenkombination

Aktion

Pfeil nach unten

Bewegt den Fokus nach unten zum nächsten Attribut, wenn sich der Fokus im Attributlistenfeld befindet.

Ende

Wechselt zu den unteren Attributen, wenn sich der Fokus im Attributlistenfeld befindet.

Eingabetaste

Schließt den Dialog und fügt die gewählten Attribute hinzu, wenn sich der Fokus auf der Schaltfläche OK befindet, oder schließt den Dialog und fügt keine Attribute hinzu, wenn sich der Fokus auf der Schaltfläche Abbrechen befindet.

ESC

Schließt den Dialog ohne Änderungen. Das Drücken dieser Taste entspricht dem Klicken auf Abbrechen.

F5

Aktualisiert die aktuelle Ansicht auf der Grundlage der Datenbankänderungen. Der Dialog Attribut wählen wird ohne Änderungen geschlossen.

F11

Aktiviert oder deaktiviert den Vollbildmodus, sofern Ihr Browser diesen Modus unterstützt. Der Dialog Attribut wählen bleibt geöffnet.

Home

Wechselt zu den oberen Attributen, wenn sich der Fokus im Attributlistenfeld befindet.

Bild herunter

Führt einen Bildlauf nach unten durch. Die Bildlaufstrecke hängt von der jeweiligen Anwendung ab.

Bild hoch

Führt einen Bildlauf nach oben durch. Die Bildlaufstrecke hängt von der jeweiligen Anwendung ab.

Leertaste

Aktiviert/Deaktiviert das Kontrollkästchen des Attributs, auf dem sich der Fokus befindet.

Tabulator

Springt vom Feld Suchen zum Kontrollkästchen Nur gepflegte Attribute anzeigen, zum Attributlistenfeld, zur Liste der Attribute, zur Schaltfläche OK und zur Schaltfläche Abbrechen.

Pfeil nach oben

Bewegt den Fokus nach oben zum nächsten Attribut, wenn sich der Fokus im Attributlistenfeld befindet.