Ein Report ist ein Skript, das auf ähnliche Datenbankinhalte angewendet werden kann. Sie können einen Report z. B. dazu verwenden, Datenbankinhalte zu erfassen und diese nach bestimmten Aspekten zu gruppieren, Beziehungen zwischen Datenbankelementen auszugeben, Vergleichstabellen zu generieren oder die mehrfache Verwendung von Datenbankelementen anzuzeigen. Mithilfe von Reporten können Sie außerdem den Inhalt von Datenbanken ändern, z. B. Attributwerte eingeben oder das Layout von Modellen korrigieren.
Sie können Reporte für markierte Objekte oder das geöffnete Modell im Repository oder in der Modellierungskomponente generieren.
Im Lieferumfang von ARIS befinden sich viele Standardskripte. Berechtigte ARIS-Benutzer können mithilfe von Skripts, die Sie bereitstellen, Daten analysieren und verarbeiten. Die Ihnen zur Verfügung stehenden Reporte sind vom erworbenen Paket und Ihrer Lizenz abhängig.
Wenn Sie das Lizenzrecht ARIS Enterprise Admin und das Funktionsrecht Skriptadministrator besitzen, können Sie grundlegende Reportverwaltungsaufgaben in ARIS Administration ausführen. Wenn Sie über Kenntnisse in den Programmiersprachen JavaScript und ARIS Script verfügen, können Sie in ARIS Architect eigene Skripte schreiben oder bearbeiten.
Klicken Sie zum Verwalten von Reporten in ARIS Administration auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte. Wenn Sie Skripte modifizieren, nehmen Sie nur Änderungen in Kopien von Standardskripten
und -dateien vor. Beim Aktualisieren von ARIS werden alle ARIS-Standardskripte und -dateien überschrieben und kundenspezifische Änderungen an diesen
Dateien verworfen. Kopierte und selbst geschriebene Skripte und Dateien werden nicht
überschrieben.
Alle Skripte sind in einer klaren Struktur mithilfe von Kategorien unterteilt.
Kategorien
Sie können , wenn Sie keine Kategorie markiert haben.
Mit Hilfe von Kategorien gliedern Sie Ihre Skripte übersichtlich.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Klicken Sie auf Kategorie anlegen.
Geben Sie den Namen der neuen Kategorie ein und klicken Sie auf Übernehmen.
Die Kategorie wird nur in der aktuellen Sprache angezeigt.
Wenn Sie die Kategorie in mehreren Oberflächensprachen anzeigen lassen möchten, muss die Kategorie in jeder Sprache umbenannt werden. Wenn Sie keine Kategorie in einer bestimmten Sprache angeben, wird die Kategorie auf Englisch angezeigt.
Wenn Sie eine Kategorie wählen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Sie können den Namen einer Kategorie ändern oder den Namen in einer anderen Sprache angeben. Der Name der Kategorie Standard kann nicht geändert werden.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Markieren Sie die Kategorie und klicken Sie auf Umbenennen.
Wählen Sie die gewünschte Sprache.
Geben Sie den Namen in der gewählten Sprache ein und klicken Sie auf Übernehmen.
Die Kategorie wird in der aktuellen Sprache umbenannt.
Sie können eine Kategorie löschen und alle Skripte, die darin enthalten sind. Software AG empfiehlt, die Skripte vorher zu exportieren, damit Sicherungsdateien verfügbar sind.
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Administration >
Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Markieren Sie die zu löschende Kategorie. Die Kategorie Standard kann nicht gelöscht werden.
Klicken Sie auf Löschen.
Klicken Sie zum Bestätigen auf Löschen.
Die Kategorie und alle darin enthaltenen Skripte werden gelöscht.
Sie können Skripte aus Exportdateien importieren oder gemeinsame Dateien importieren, die von einem Skript während der Ausführung verwendet werden. So können Sie Skripte von einem anderen Mandanten bereitstellen oder gesicherte Skripte aus einer vorherigen Version importieren.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Klicken Sie auf die Kategorie, in die Sie das Skript importieren möchten.
Klicken Sie auf Importieren.
Wählen Sie die entsprechende Importdatei und klicken Sie auf Öffnen.
Ist das Skript in einer Kategorie bereits vorhanden, muss ein Dialog bestätigt werden, damit eine Kopie in die gewählte Kategorie importiert werden kann.
Sollte das Skript während der Laufzeit importierte gemeinsame Dateien ausführen, können Sie die entsprechende Datei aktivieren und den Import der Datei bestätigen. Ansonsten wird die aktuelle gemeinsame Datei auf dem Mandanten verwendet.
Das Skript wird importiert.
Reporte
Wenn Sie einen Report wählen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Reporteigenschaften bearbeiten
Sie können Reportskripte in mehreren Sprachen umbenennen oder andere Textattribute ändern.
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Administration >
Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Wählen Sie die entsprechende Kategorie und markieren Sie das Skript.
Klicken Sie auf Eigenschaften bearbeiten.
Wählen Sie die Sprache, in der die Textfelder bearbeitet werden sollen.
Überschreiben Sie den Namen, den Betreff, den Autor, die Firma oder die Beschreibung nach Ihren Wünschen.
Wählen Sie ggf. die nächste Sprache und bearbeiten Sie ebenfalls die Textfelder.
Klicken Sie auf Übernehmen.
Die Änderungen werden gespeichert.
Sie können festlegen, ob Benutzer einen Report starten können oder nicht.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Wählen Sie die entsprechende Kategorie und markieren Sie das Skript.
Klicken Sie auf Eigenschaften bearbeiten.
Aktivieren Sie Für Anwender verfügbar.
Soll das Reportskript ausführende Makro durch ein Ereignis gestartet werden, muss zusätzlich das Kontrollkästchen des Reportskripts Für Anwender verfügbar aktiviert werden. Um ein Makro von einem Ereignis startet zu lassen, muss im Dialog des Makros Makro-Eigenschaften bearbeiten - Kontext im Feld Inhalt Ereignis ausgewählt werden.
Klicken Sie auf Übernehmen.
Berechtigte Benutzer können den Report ausführen.
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Einige Reporte sind standardmäßig in ARIS verfügbar. Sie können die Menge der in ARIS verfügbaren Reporte leicht ändern.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Wählen Sie die entsprechende Kategorie und markieren Sie das Skript.
Klicken Sie auf Eigenschaften bearbeiten.
Deaktivieren Sie Nur in ARIS Architect verfügbar.
Klicken Sie auf Übernehmen.
Der Report ist in ARIS verfügbar.
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Sie können allgemeine Eigenschaften, z. B. die zugehörige ARIS-Version und GUID eines Skripts prüfen. Wenn Sie einen Report nach einem Zeitplan starten möchten, stellen Sie sicher, dass während der Skriptausführung keine Benutzereingaben erforderlich sind. Ist die Kontrolle Dialog öffnen aktiviert, können Sie kein Skript als zeitgesteuerten Report ausführen. Ändern Sie nicht die Einstellungen Dialog öffnen oder Schreibt in Datenbank in ARIS Administration. Wenn Sie die Einstellungen deaktivieren, kann das Skript keine Dialoge mehr öffnen oder in Datenbanken schreiben. Die Skripte werden dann möglicherweise nicht mehr korrekt ausgeführt. Wenn Sie die Einstellungen ändern, muss das Skript in ARIS Architect geändert werden, damit es fehlerfrei ausgeführt werden kann.
Ist das SteuerelementWiederherstellbar aktiviert, wird eine eindeutige Laufzeit-ID geschrieben oder von Process Governance empfangen. Ist die Ausführung des Reports erfolgreich, wird die ID gelöscht. , kann ein Aufrufer den Report mit genau dieser Laufzeit-ID neu starten. Alle Daten, die unter dieser ID (Schlüssel/Wertpaare) gespeichert sind, werden dem Skript hinzugefügt. Das Skript kann nun diese Werte verwenden, um zu ermitteln, was während der letzten Ausführung passiert ist und die Ausführung fortsetzen. Weitere Informationen zur erweiterten Skriptverwaltung finden Sie in der ARIS Architect-Online-Hilfe.
Wird der ARIS-Server während der Ausführung eines Reports unerwartet neu gestartet oder werden Daten rückgesichert, wird der Report sofort angehalten. Der Status der Ausführung ist unklar. Dies kann zu Dateninkonsistenzen führen, z. B. wenn ein Process Governance-Workflow mehrere Reports ausgeführt hat, durch die Daten geändert wurden oder wenn ein zeitintensiver Report Daten in die Datenbank geschrieben hat.
Wenn Sie die Option Wiederherstellbar (Reporteigenschaften > Allgemein) für die entsprechenden Reporte aktivieren, wird eine eindeutige Laufzeit-ID von Process Governance eingetragen oder empfangen. Ist die Ausführung des Reports erfolgreich, wird die ID gelöscht. Wird die Reportausführung unterbrochen, kann ein Aufrufer den Report mit genau dieser Laufzeit-ID neu starten. Alle Daten, die unter dieser ID (Schlüssel/Wertpaare) gespeichert sind, werden dem Skript hinzugefügt. Das Skript kann nun diese Werte verwenden, um zu ermitteln, was während der letzten Ausführung passiert ist und die Ausführung fortsetzen.
Starten Sie in ARIS Architect den Skript-Debugger, um dies zu testen. Die Laufzeit-ID wird erstellt. Wenn Sie die Ausführung des Debuggers unterbrechen (Stop) und wieder starten (Start/Step into/Step over), werden Schlüssel/-Wertpaare gespeichert. Die gespeicherten Werte bleiben erhalten und das Skript kann entsprechend reagieren. Die Laufzeit-ID wird so lange nicht gelöscht, bis Sie Ausführungsdaten zurücksetzen aufrufen oder den Debugger schließen.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Wählen Sie die entsprechende Kategorie und markieren Sie das Skript.
Klicken Sie auf Eigenschaften bearbeiten.
Die Einstellungen Allgemein werden angezeigt.
Verwenden Sie Auswertungsfilter, um die Anzahl der Elemente zu reduzieren, die bewertet und in der Ausgabe aufgeführt werden.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Wählen Sie die entsprechende Kategorie und markieren Sie das Skript.
Klicken Sie auf Eigenschaften bearbeiten.
Klicken Sie auf Auswertungsfilter und aktivieren Sie Auswertungsfilter verwenden. Es werden alle Auswertungsfilter aufgeführt, die für diesen Mandanten angelegt wurden.
Markieren Sie den gewünschten Filter.
Zum Speichern der Änderungen klicken Sie auf Anwenden.
Das Skript wertet nur Elemente aus, die im Auswertungsfilter enthalten sind.
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Sie können festlegen, ob ein Skript eine Ausgabedatei generieren soll und den Dateityp der Ausgabedatei wählen.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Wählen Sie die entsprechende Kategorie und markieren Sie das Skript.
Klicken Sie auf Eigenschaften bearbeiten.
Klicken Sie auf Ausgabe.
Aktivieren Sie Ausgabedatei generieren und wählen Sie die gewünschten Dateitypen aus.
Zum Speichern der Änderungen klicken Sie auf Anwenden.
Sie können die Dateiformate für die generierten Ausgabedateien wählen. Sollten Sie in den Skripten Schriftarten verwenden, die nicht im Betriebssystem auf dem Rechner installiert sind, auf dem ARIS-Server ausgeführt wird, fügen Sie diese fehlenden Schriftarten hinzu. Sollte eine Schriftart fehlen, ist der Inhalt in dieser Schriftart nicht lesbar. Fehlende Schriftarten werden in den Ausgabedateien oder beim Einfügen eines kopierten Modells in eine andere Anwendung nicht korrekt dargestellt.
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Wurde das Format PDF, RTF oder DOC als mögliches Ausgabeformat für ein Skript aktiviert, können Sie die Seiteneigenschaften für generierte Ausgabedateien ändern.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Wählen Sie die entsprechende Kategorie und markieren Sie das Skript..
Klicken Sie auf Eigenschaften bearbeiten.
Klicken Sie auf Seiten-Layout und ändern Sie die Einstellungen nach Ihren Anforderungen.
Zum Speichern der Änderungen klicken Sie auf Anwenden.
Ausgabedateien im PDF-, RTF- oder DOC-Format verwenden die festgelegten Seiteneinstellungen.
Sie können erweiterte Eigenschaften wie Timeout aktivieren, Komplexität und importierte Dateien ändern.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Wählen Sie die entsprechende Kategorie und markieren Sie das Skript.
Klicken Sie auf Eigenschaften bearbeiten.
Klicken Sie auf Erweiterte Eigenschaften.
Sollte ARIS aufgrund von langen Reportausführungen langsamer ausgeführt werden, aktivieren Sie Timeout aktivieren und geben Sie das erlaubte Zeitintervall ein, sodass der Report automatisch beendet wird, wenn in dieser Zeit keine sinnvollen Ergebnisse ermittelt werden können.
Möchten Sie den Lastenausgleich optimieren, wählen Sie im Feld Komplexität den gewünschten Wert für die Ressourcenauslastung aus.
Importiert das Skript Dateien während der Laufzeit, werden die entsprechenden Dateien aktiviert.
Zum Speichern der Änderungen klicken Sie auf Anwenden.
Die erweiterten Eigenschaften werden gespeichert.
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Standardmäßig können alle Benutzer eines Mandanten auf Reportskripte zugreifen.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Wählen Sie die entsprechende Kategorie und markieren Sie das Skript.
Klicken Sie auf Eigenschaften bearbeiten.
Drücken Sie im Feld Autor die Tasten STRG+ALT+UMSCHALT+K. Die Sicherheitseinstellungen werden am Ende der Seite angezeigt.
Treffen Sie für die jeweilige Option Ihre Wahl.
Sie können die Ausführung erlauben, aber die Bearbeitung ablehnen, um Benutzer daran zu hindern, Änderungen am Skript-Code vorzunehmen. Sie können auch die Ausführung auf Benutzer beschränken, deren zugewiesene Lizenzen einen bestimmten Text enthalten. Es können auch beide Optionen kombiniert werden.
Klicken Sie auf OK.
Geben Sie ein Kennwort ein.
Warnung
Sie müssen sich das Kennwort merken. Ansonsten können Sie den Skript-Code oder die Sicherheitseinstellungen für dieses Skript nicht mehr ändern.
Zum Speichern der Änderungen klicken Sie auf Anwenden.
Die Sicherheitseinstellungen werden übernommen.
Legen Sie Kopien von Standardskripten und -dateien an, damit die Änderungen nicht verloren gehen. Während einer Systemaktualisierung werden alle Standardskripte und -dateien automatisch überschrieben, damit Ihnen die aktuellsten Funktionen zur Verfügung stehen.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Klicken Sie auf die Kategorie, in der das Skript gespeichert ist.
Markieren Sie das entsprechende Skript und klicken Sie auf Duplizieren.
Das Skript wurde dupliziert.
Sie können das duplizierte Skript ändern. Das duplizierte Skript wird nicht bei einer ARIS-Aktualisierung überschrieben, da es eine neue GUID besitzt.
Sie können Skripte löschen, die Sie nicht mehr benötigen, z. B. Reportskripte. Wenn Sie die Skripte zuerst exportieren, können Sie sie jederzeit wieder bereitstellen.
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Konfiguration > Auswertungen und wählen Sie Reporte.
Klicken Sie auf die Kategorie, in der das Skript gespeichert ist.
Markieren Sie das Skript und klicken Sie auf Löschen.
Klicken Sie zum Bestätigen auf Löschen.
Das Skript ist nicht mehr auf dem Mandanten verfügbar.
Sie können Skripte als Exportdateien speichern, wenn Sie unterschiedliche Versionen ablegen möchten, oder wenn Sie Skripte auf mehreren Mandanten bereitstellen möchten.
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Klicken Sie auf die Kategorie, in der das Skript gespeichert ist.
Markieren Sie das Skript und klicken Sie auf Exportieren.
Sollte das Skript während der Laufzeit importierte gemeinsame Dateien ausführen, können Sie die gewünschten Dateien aktivieren und die Aufnahme der Dateien in die Exportdatei bestätigen. Ansonsten wird nur das Skript exportiert.
Navigieren Sie zum Speicherort, wo Sie die Datei ablegen möchten, und klicken Sie auf Speichern.
Das Skript wurde gespeichert.
Standardmäßig können alle Benutzer eines Mandanten auf alle Skripte zugreifen. Sie können Skripte nur Mitgliedern von festgelegten Benutzergruppen zur Verfügung stellen.
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Klicken Sie auf die Kategorie, in der das Skript gespeichert ist.
Markieren Sie das Skript, klicken Sie auf Zugriff beschränken und aktivieren Sie Zugriff auf Benutzergruppen beschränken. Es werden alle auf diesem Mandanten verfügbaren Benutzergruppen angezeigt. Stellen
Sie sicher, dass eine entsprechende Benutzergruppe in ARIS Administration angelegt wurde.
Aktivieren Sie die entsprechenden Benutzergruppen und klicken Sie auf Anwenden.
Nur Mitglieder der gewählten Benutzergruppen können das Skript ausführen.