Kontext für ausführbare Prozesse

Der Ausführungskontext bestimmt, auf welchen Elementen (Datenbank, Gruppe, Modell-/Objekttyp, Dokument), in welchen Anwendungen (z. B. ARIS) und von welchen Benutzern ein Governance-Prozess gestartet werden kann. Der Kontext muss vor dem Generieren des ausführbaren Prozesses definiert werden. Danach kann dies für die generierte Prozessversion nicht mehr geändert werden. Wird kein Ausführungskontext definiert, kann der Governance-Prozess auf allen Elementen gestartet werden (Option Kontextfrei). Der definierte Ausführungskontext wird in der Prozessadministration Prozessadministration angezeigt.