ARIS Connect Designer von ARIS Connect besitzt folgende Bereiche.
Die Kopfzeile gibt den Namen und den Typ des geöffneten Modells aus. Zusätzlich wird die aktuelle Pflegesprache angezeigt.
Wenn Sie die Pflegesprache wechseln, werden die Textattribute in der gewählten Sprache ausgegeben, sofern die Textattribute in der Zielsprache gepflegt sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Textattribute in der Alternativsprache angezeigt und durch das angehängte Sprachkürzel der Alternativsprache gekennzeichnet.
Mit Hilfe der Leistenschaltflächen können Sie die Suche sowie die Leisten
Collaboration,
Reporte,
Eigenschaften,
Modellierungstabelle, Semantikchecks und
Symbole ein- bzw. ausblenden. Außerdem können Sie die Kopfzeile durch Klicken auf
Kopfzeile aus-/einblenden aus- und einblenden, je nachdem, ob Sie mehr Platz für den Modellierungsbereich benötigen oder ob Sie die Informationen der
Kopfzeile sehen möchten.
Die Kopfzeile gibt den Namen und den Typ des geöffneten Modells aus. Zusätzlich wird die aktuelle Pflegesprache angezeigt.
Wenn Sie die Pflegesprache wechseln, werden die Textattribute in der gewählten Sprache ausgegeben, sofern die Textattribute in der Zielsprache gepflegt sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Textattribute in der Alternativsprache angezeigt und durch das angehängte Sprachkürzel der Alternativsprache gekennzeichnet.
Die Leiste Symbole bietet die Objektsymbole, Grafikobjekte und Text zum Einfügen in den Modellierungsbereich an. Des Weiteren ermöglicht sie, die angebotenen Objektsymbole durch die Eingabe von Namen zu filtern und Kanten zwischen Objekten zu ziehen.
Das tabellenbasierte Modellieren ermöglicht die rasche und bequeme Modellierung von EPKs oder BPMN-Diagrammen. Die Modellierungstabelle ist standardmäßig eingeblendet.
Objekte werden in der Tabelle modelliert und gleichzeitig im darüber angezeigten Modell platziert. Das Layout erfolgt automatisch. Der Abstand zwischen Objekten wird durch Abstandseinstellungen in den Layoutoptionen definiert.
Durch das tabellenbasierte Modellieren bietet sich eine einfache und schnelle Möglichkeit, bereits bei Besprechungen Prozesse und Prozessgerüste zu modellieren.
Darüber hinaus können für Modelle und Objekte weitere Informationen hinzugefügt werden.
Die Tabelle kann auch zur Navigation im Modell verwendet werden. Wird ein Objekt in der Tabelle markiert, wird es im Modell markiert und das markierte Objekt in den sichtbaren Bereich verschoben. Wird ein Objekt im Modell markiert, wird es auch in der Tabelle markiert und die Zeile im sichtbaren Bereich angezeigt.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Details, um die Registerkarte Eigenschaften anzuzeigen, auf der Sie beispielsweise Attribute bearbeiten oder Ausprägungen und Beziehungen von Objekten ansehen können.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Reporte, um die Registerkarte Reporte anzuzeigen und Reporte zu generieren.
Die Leiste Collaboration können Sie durch Klicken auf Collaboration einblenden und Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, Fragen usw. zum Modell eingeben.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Suche, um die Leiste Suche einzublenden, mit der Sie Objekte im Modell markieren können.
Die Funktionsleisten ermöglichen es Ihnen, innerhalb eines bestimmten Kontexts auf gewünschten Schaltflächen zuzugreifen.
Alle Funktionsleisten besitzen häufig benötigten Schaltflächen. Somit müssen Sie für den Zugriff auf diese nicht zwischen den Funktionsleisten umschalten.
Funktionsleiste Start
Die Funktionsleiste Start fasst die Funktionalität zusammen, die die Darstellung und Platzierung von Modellelementen betrifft.
Funktionsleiste Modell
Die Funktionsleiste Modell fasst die Funktionalität zusammen, die das Layout und die Grafik von Modellen betrifft.
Funktionsleiste Format
Die Funktionsleiste Format fasst die Funktionalität zusammen, die die schriftliche Darstellung in Modellen betrifft.
Funktionsleiste BPMN
Die Funktionsleiste BPMN wird angezeigt, wenn Sie ein BPMN-Diagramm geöffnet haben. Sie fasst die Funktionalität zusammen, die zum komfortablen Bearbeiten von BPMN-Diagrammen dient.
Die Modellelemente werden im Modellierungsbereich angeordnet. Die Änderungen, die Sie mit Hilfe der unterschiedlichen Leisten vornehmen, können Sie sofort sehen. So werden Farbänderungen von Objekten oder die Änderung der Darstellungsgröße sofort angezeigt. Zudem können Sie mithilfe der Leistenschaltfläche
Suche auch in großen Modellen gewünschte Objekte schnell in den sichtbaren Modellbereich bringen.
Mit Hilfe der Leistenschaltflächen können Sie die Suche sowie die Leisten
Collaboration,
Reporte,
Eigenschaften,
Modellierungstabelle, Semantikchecks und
Symbole ein- bzw. ausblenden. Außerdem können Sie die Kopfzeile durch Klicken auf
Kopfzeile aus-/einblenden aus- und einblenden, je nachdem, ob Sie mehr Platz für den Modellierungsbereich benötigen oder ob Sie die Informationen der
Kopfzeile sehen möchten.
Die Kopfzeile gibt den Namen und den Typ des geöffneten Modells aus. Zusätzlich wird die aktuelle Pflegesprache angezeigt.
Wenn Sie die Pflegesprache wechseln, werden die Textattribute in der gewählten Sprache ausgegeben, sofern die Textattribute in der Zielsprache gepflegt sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Textattribute in der Alternativsprache angezeigt und durch das angehängte Sprachkürzel der Alternativsprache gekennzeichnet.
Die Leiste Symbole bietet die Objektsymbole, Grafikobjekte und Text zum Einfügen in den Modellierungsbereich an. Des Weiteren ermöglicht sie, die angebotenen Objektsymbole durch die Eingabe von Namen zu filtern und Kanten zwischen Objekten zu ziehen.
Das tabellenbasierte Modellieren ermöglicht die rasche und bequeme Modellierung von EPKs oder BPMN-Diagrammen. Die Modellierungstabelle ist standardmäßig eingeblendet.
Objekte werden in der Tabelle modelliert und gleichzeitig im darüber angezeigten Modell platziert. Das Layout erfolgt automatisch. Der Abstand zwischen Objekten wird durch Abstandseinstellungen in den Layoutoptionen definiert.
Durch das tabellenbasierte Modellieren bietet sich eine einfache und schnelle Möglichkeit, bereits bei Besprechungen Prozesse und Prozessgerüste zu modellieren.
Darüber hinaus können für Modelle und Objekte weitere Informationen hinzugefügt werden.
Die Tabelle kann auch zur Navigation im Modell verwendet werden. Wird ein Objekt in der Tabelle markiert, wird es im Modell markiert und das markierte Objekt in den sichtbaren Bereich verschoben. Wird ein Objekt im Modell markiert, wird es auch in der Tabelle markiert und die Zeile im sichtbaren Bereich angezeigt.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Details, um die Registerkarte Eigenschaften anzuzeigen, auf der Sie beispielsweise Attribute bearbeiten oder Ausprägungen und Beziehungen von Objekten ansehen können.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Reporte, um die Registerkarte Reporte anzuzeigen und Reporte zu generieren.
Die Leiste Collaboration können Sie durch Klicken auf Collaboration einblenden und Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, Fragen usw. zum Modell eingeben.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Suche, um die Leiste Suche einzublenden, mit der Sie Objekte im Modell markieren können.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Suche, um die Leiste Suche einzublenden, mit der Sie Objekte im Modell markieren können.
Die Leiste Collaboration können Sie durch Klicken auf Collaboration einblenden und Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, Fragen usw. zum Modell eingeben.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Reporte, um die Registerkarte Reporte anzuzeigen und Reporte zu generieren.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Details, um die Registerkarte Eigenschaften anzuzeigen, auf der Sie beispielsweise Attribute bearbeiten oder Ausprägungen und Beziehungen von Objekten ansehen können.
Klicken Sie auf die Leistenschaltfläche Semantikchecks, um die Leiste Semantikchecks einzublenden, über die Sie für ein Modell oder für ein oder mehrere Objekte Semantikchecks durchführen können. Die Symbolleiste ermöglicht Ihnen u. a., die Ansicht auf Fehler, Warnungen oder Hinweise zu beschränken.
Die Leiste Symbole bietet die Objektsymbole, Grafikobjekte und Text zum Einfügen in den Modellierungsbereich an. Des Weiteren ermöglicht sie, die angebotenen Objektsymbole durch die Eingabe von Namen zu filtern und Kanten zwischen Objekten zu ziehen.
Die Leiste Darstellung befindet sich am unteren Rand des Modellierungsbereichs. Mithilfe dieser Leiste können Sie schnell festlegen, welche Modellbereiche im sichtbaren Fensterbereich dargestellt werden sollen.
Wenn Sie beispielsweise das gesamte Modell im sichtbaren Fensterbereich anzeigen lassen möchten, klicken Sie auf An Fenster anpassen, wenn Sie kein Modellelement markiert haben.