Vordefinierte Makros zum automatischen Starten von Process Governance-Prozessen
Weitere vordefinierte Makros
Wird ein geändertes Modell geschlossen, öffnet dieses Makro einen Dialog, in den der Grund der Änderung eingegeben werden kann.
Dieses Makro ruft ein vordefiniertes Semantikcheckprofil auf, das alle Regeln prüft, die diesem Profil zugeordnet sind. Die zu prüfenden Regeln können festgelegt werden. Wird ein Fehler in einem Modell/Objekt gefunden, wird der Fehler in einem Report beschrieben.
Für jedes geprüfte Modell/Objekt, werden die Attribute Letzte Semantikcheck-Ausführung und Semantikcheck erfolgreich(Attributtypgruppe Prozessautomatisierung) gepflegt. Wird kein Fehler gefunden oder das Modell/Objekt kann nicht geprüft werden, weil die Regel nicht auf das Modell/Objekt anwendbar ist, wird das Attribut Semantikcheck erfolgreich aktiviert. Wird ein Fehler für ein Modell/Objekt gefunden, wird das Attribut deaktiviert.
Bei einem Freigabeverfahren wird dieses Attribut ausgelesen. Ist es aktiviert, läuft der Process Governance-Prozess weiter, da das Modell/Objekt gemäß Pflichtsemantikchecks korrekt modelliert ist. Ist das Attribut deaktiviert, wird der Process Governance-Prozess beendet und der Modellierer muss zuerst die entsprechenden Modelle korrigieren.
Das Makro wertet die folgenden Aspekte aus und korrigiert sie optional:
Allgemeine Handhabung
Datenflüsse, die keine Referenz zu einem übergeordneten Objekt in einer EPK haben, werden ausgegeben oder gelöscht.
Variantenhandhabung
Datenflüsse, die mittels Variantenerzeugung angelegt wurden, werden ausgegeben oder gelöscht/erneut zugewiesen. Abhängig vom Startkontext sind nicht alle Optionen verfügbar.
Dieses Makro kann auf folgenden Elementen gestartet werden:
Alle Modelle vom relevanten Typ werden in diesen Gruppen ausgewertet. Optional können die Modelle in den jeweiligen Untergruppen ausgewertet werden.