Wann stehen methodische Änderungen zur Verfügung?

Mandanten verwenden standardmäßig die in der ARIS-Methode festgelegten Elemente. Konfigurationsadministratoren können Elemente auf der Registerkarte 'Administration' den Bedürfnissen Ihres Unternehmens anpassen.

Die Liste führt die möglichen Änderungen auf. Wenn Sie auf einen Link klicken, wird die Liste erweitert und die jeweilige Vorgehensbeschreibung eingefügt.

Damit geänderte Methodeninhalte zur Verfügung stehen, müssen Sie einen Filter anlegen, der die geänderten Elemente berücksichtigt. Sie können die neuen Inhalte auch einem bestehenden Filter hinzufügen.

Wenn Sie einen neuen Filter angelegt haben, müssen Sie diesen Benutzern oder Benutzergruppen auf den jeweiligen Eigenschaftsseiten zuordnen, damit sich Benutzer mit dem Filter anmelden können. Benutzer, die sich mit dem Filter anmelden, können diese Methodenerweiterungen beim Modellieren verwenden.

Sie können Methodenerweiterungen für Datenbanken auf einem anderen Mandanten zur Verfügung stellen, indem Sie Methodenfilter exportieren und beim nachfolgenden Import die Methodenerweiterungen übertragen.

Damit Sie Benutzerattribute aus Vorversionen weiterhin verwenden können, müssen Sie die Filter der Vorversion importieren, die alle Benutzerattribute der Datenbank enthalten. Erst durch den Filterimport werden diese Benutzerattribute angelegt und damit sichtbar. Sichern Sie nach dem Import die Datenbank der Vorversion auf Ihrem aktuellen Mandanten zurück.

Falls ältere Auswertungsskripte nicht mehr einwandfrei ausgeführt werden, weil sich z. B. durch einen Neustart von ARIS-Server die API-Nummern geändert haben, exportieren Sie diese Skripte und importieren Sie sie wieder. Danach werden an Stelle der API-Nummern für selbstdefinierte Methodenelemente nur noch GUIDs verwendet.