Sie können für die Abfrageelemente Objekt und Kante definieren, ob sich die Abfrage auf Objektdefinitionen oder auf Objektausprägungen beziehen soll. Abhängig von der gewählten Ebene liefert die Abfrage unterschiedliche Ergebnisse.
Abhängig von Kanten, den Bedingungen und den in Beziehung stehenden Elementen können
Sie die Auswertungsebene nicht immer ändern. Auf der Funktionsleiste Start sind die Schaltflächen Ausprägungsebene und
Definitionseben nur dann aktiviert, wenn das Umschalten für die markierten Elemente möglich ist.
Auch wenn Ihre Auswahl nicht vollständig ist, weil z. B. in Beziehung stehende Elemente auch umgeschaltet werden müssten, können Sie die Ebene wechseln. In diesem Fall erfolgt ein Hinweis und die benötigten Abfrageelemente werden automatisch markiert. Wenn Sie im Hinweisdialog auf Ja klicken, wird für alle markierten Elemente die gewählte Ebene zugewiesen.
Sie können die Ebene für einzelne Abfrageelemente wechseln, indem Sie im Element doppelt
auf das jeweilige Symbol oder
klicken.
Voraussetzungen zum Umschalten auf Ausprägungsebene
Dem Startelement ist automatisch die Definitionsebene zugeordnet. Sie kann nicht geändert werden. Allen Nachfolgern des Startelements, außer Modell, kann nur die Definitionsebene zugeordnet sein.
Wenn das Startelement ein Modell ist, kann für den Nachfolger die Ausprägungsebene gewählt werden.
Der Vorgänger des Abfrageelements ist ein Modell.
Der Vorgänger des Abfrageelements ist ein Objekt für das die Ausprägungsebene gewählt ist.
Voraussetzungen zum Umschalten auf Definitionsebene
Für Abfrageelemente kann die Definitionsebene nur dann gewählt werden, wenn für Nachfolger auch die Definitionsebene gewählt ist.