Der Synchronisation liegen Konsistenzbedingungen zu Grunde. Beachten Sie diese bitte bei der Modellierung in ARIS.
Folgende Informationen werden abgeglichen:
Projektoptionen
Überträgt Elemente, die Sie in ARIS bearbeitet haben, nach SAP® Solution Manager.
Stellen Sie sicher, dass Sie das Hauptsystem festlegen. Dadurch können Daten in keinem von beiden Systemen bearbeitet werden und Änderungen können nicht überschrieben werden (siehe Sicherheitshinweis).
Berücksichtigt bei der Datenübertragung zusätzlich zu den markierten Strukturelementen auch die untergeordneten Elemente.
Führt eine Testsynchronisation aus und prüft, ob die Konsistenzregeln eingehalten wurden. Beim Konsistenzcheck werden keine Daten übertragen, jedoch Fehler und Warnungen in der Protokolldatei ausgegeben. Mit Hilfe der Protokolldatei können Sie mögliche Fehler beheben. Die Protokolldatei finden Sie in der Projektkonfiguration des jeweiligen Projekts.
Strukturelemente übertragen
Überträgt die Namen der Strukturelemente in das Zielsystem. Begriffe aus Prozessmodellen können dadurch leicht von Blueprint-Begriffen unterschieden werden.
Überträgt die Scope-Informationen der Elemente im Umfang und nicht im Umfang in das gewählte Zielsystem.
Dieses Kontrollkästchen steht Ihnen ausschließlich bei der Synchronisation von Einführungs- und Wartungsprojekten zur Verfügung.
Überträgt neue Strukturelemente in das Zielsystem.
Überträgt neue Verknüpfungen in das Zielsystem. Wenn Sie Verknüpfungen verschieben, müssen Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, damit diese bei der Synchronisation berücksichtigt werden. Im anderen Fall werden verschobene Verknüpfungen gelöscht.
Verknüpfungen können Sie in einem Projekt mehrfach verwenden. In Test-Szenarien werden Verknüpfungen nicht berücksichtigt. Abhängig von der Synchronisationsrichtung werden diese entweder in SAP® Solution Manager angelegt, wobei eine neue SAP-ID zugewiesen wird, oder sie werden aus ARIS gelöscht.
Verknüpfungen werden mit diesen Symbolen in ereignisgesteuerten Prozessketten und Wertschöpfungsketten dargestellt:
Verknüpfungen können Sie nur im selben Projekt verwenden, in welchem die verknüpfte Objektdefinition verwaltet wird. Objektdefinition und Verknüpfung müssen beide in der Synchronisationsmenge enthalten sein.
Beachten Sie, dass SAP® Solution Manager 7.2 keine Verknüpfungen unterstützt.
Überträgt Stichwörter in das Zielsystem.
Überträgt alle Attribute von Strukturelementen, für die in der SAP-Konfiguration eine Attributzuordnung getroffen wurde, in das Zielsystem.
Überträgt die geänderte Reihenfolge der Elemente.
Wenn Sie die Reihenfolge im Dialog 'Reihenfolge definieren' (Business Blueprint) geändert haben, werden die Elemente nach Abschluss der SAP®-Synchronisation in der geänderten Reihenfolge in Ihrem SAP® Solution Manager-Projekt angezeigt.
Die Reihenfolge darf keine Lücken und doppelte Einträge enthalten.
Ausführbare Einheiten und Dokumente übertragen
Überträgt die Scope-Informationen der Elemente im Umfang und nicht im Umfang in das gewählte Zielsystem.
Dieses Kontrollkästchen steht Ihnen ausschließlich bei der Synchronisation von Einführungs- und Wartungsprojekten zur Verfügung.
Erstellt neue ausführbare Einheiten in ARIS. Ausführbare Einheiten, die als Maske-Objekte in Funktionszuordnungsdiagrammen dargestellt sind, werden aktualisiert.
Wenn Sie im Dialog Zuordnungen übertragen des Synchronisations-Assistenten zusätzlich die Synchronisierungsoption Executable Library berücksichtigen wählen, wird auch die Executable Library aktualisiert.
Lädt alle Dokumente, die in ARIS neu angelegt und in Funktionszuordnungsdiagrammen (FZD) SAP-Funktionen zugeordnet wurden, hoch.
Sie finden diese Dokumente nach der Übertragung im SAP® Solution Manager.
Elemente löschen
Gelöschte Strukturelemente werden auch im Zielsystem gelöscht.
Hinweis
Wenn Sie Elemente verschoben haben, müssen Sie das Kontrollkästchen Neue Elemente übertragen aktivieren, damit die verschobenen Elemente bei der Synchronisation berücksichtigt werden. Im anderen Fall werden verschobene Strukturelemente gelöscht.
Gelöschte Strukturelemente, die als SAP-Schattenfunktionen eingefügt wurden, werden im Zielsystem gelöscht.
Dieses Kontrollkästchen ist nur verfügbar, wenn Sie Daten an ARIS übertragen.
Gelöschte Tastenkombinationen werden im Zielsystem gelöscht. Wenn Sie die Option Gelöschte Elemente nur "out of scope" setzen aktivieren, bleiben die Verknüpfungen im Zielsystem erhalten, werden aber aus dem Umfang genommen. Beachten Sie den Sicherheitshinweis.
Gelöschte ausführbare Einheiten werden auch im Zielsystem gelöscht. Ausführbare Einheiten in den Funktionszuordnungsdiagrammen werden aktualisiert.
Gelöschte Attribute, für die in der Konfiguration eine Attributzuordnung getroffen wurde, werden aus dem Zielsystem gelöscht.
Gelöschte Strukturelemente oder ausführbare Einheiten werden auch im Zielsystem gelöscht.
Hinweis
Wenn Sie Elemente verschoben haben, müssen Sie das Kontrollkästchen Neue Elemente übertragen aktivieren, damit die verschobenen Elemente bei der Synchronisation berücksichtigt werden. Im anderen Fall werden verschobene Strukturelemente gelöscht.
Gelöschte Strukturelemente oder ausführbare Einheiten werden im Zielsystem aus dem Umfang genommen (out of scope). Die Strukturelemente oder ausführbaren Einheiten werden im Zielsystem nicht gelöscht. Diese Option können Sie nur für Einführungsprojekte wählen.
Endbenutzerrollen übertragen
Überträgt alle definierten Endbenutzerrollen der aktivierten Typen aus dem Rollen-Pool in die Gruppe Rollen.
In den generierten Modellen des Typs Organisationselemente-Mapping sind jeweils die Endbenutzerrollen eines Typs ausgeprägt. In diesem Modell ordnen Sie den Endbenutzerrollen eines Typs aus dem SAP®-System jeweils die entsprechenden Endbenutzerrollen, z. B. Organisationseinheiten, aus der ARIS-Datenbank zu.
Die Anzahl der darstellbaren Rollen ist, abhängig von der Symbolgröße, auf 80-85 Objekte begrenzt. Falls mehr Rollen übertragen wurden, werden ggf. nicht alle im Modell angezeigt.
Dieses Kontrollkästchen ist nur verfügbar, wenn Sie Daten an ARIS übertragen.
Überträgt die im Projekt verwendeten Endbenutzerrollen der Typen, die Sie unten aktiviert haben. Im Projekt werden die Endbenutzerrollen angelegt und in Modellen ausgeprägt.
Löscht die unten aktivierten Endbenutzerrollen aus Ihrem Projekt.
Überträgt oder löscht Endbenutzerrollen dieses Typs.
Überträgt oder löscht Endbenutzerrollen dieses Typs.
Überträgt oder löscht Endbenutzerrollen dieses Typs.
Überträgt oder löscht Endbenutzerrollen dieses Typs.
Modell-Links übertragen
Überträgt Modell-Links zu SAP® Solution Manager.
Nach Abschluss der Synchronisation können Benutzer die Modelle aus SAP® Solution Manager heraus öffnen.
Löscht Modell-Links zu SAP® Solution Manager.