Für die Verwendung von Prozessmodellen für die Simulation gibt es folgende Konventionen:
Ein Prozessmodell muss mindestens ein Startereignis besitzen, damit Prozessinstanzen generiert werden.
Das Prozess-Ende muss durch ein Endereignis modelliert werden, da der Prozess sonst u. U. nicht beendet werden kann.
Zyklen dürfen nicht ausschließlich aus miteinander verbundenen Regeln bestehen.
Auf Ereignisse dürfen weder ODER- noch XOR-Regeln folgen.