Benutzer und Berechtigungen werden für alle ARIS-Produkte zentral in der ARIS Administration verwaltet. Den rollenabhängigen Datenzugriff
, die pro Datenbank zugewiesen werden.Wenn Sie das Recht ARIS Enterprise Admin license und das Funktionsrecht Datenbankadministrator besitzen, können Sie alle auf einem Mandanten verfügbaren Datenbanken verwalten. Wenn Sie eine Datenbank markieren und auf Eigenschaften klicken, können Sie Folgendes verwalten:
Sie können für jede Datenbank die Sprachen verwalten, in denen Benutzer Text eingeben können, z. B. Namen von Modellen und Objekten oder andere sprachabhängige Attributwerte. Ein Satz Datenbanksprachen wird beim Anlegen einer neuen Datenbank automatisch zur Verfügung gestellt.
Die gewählte Sprache, in der die Benutzeroberfläche angezeigt wird, wird automatisch als Datenbanksprache verwendet. Benutzer können die verwendete Sprache ändern oder gleichzeitig in unterschiedlichen Sprachen bearbeiten.
Sie können die Attribute von Modellen, Objekten und Kanten bearbeiten. Sie können
die Mehr verwenden, um nur die Attribute anzuzeigen, mit denen Sie arbeiten möchten.
Sie können in einem
zu den bereits angezeigten Attributen weitere einblenden oder bestimmen, ob und wann Attribute eingeblendet werden sollen.Sie haben verschiedene Möglichkeiten, ein Modell zu öffnen.
Voraussetzung
Sie haben das Lizenzrecht ARIS Connect Designer.
Im verwendeten Methodenfilter ist der Modelltyp erlaubt.
Vorgehen
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Veröffentlichte Inhalte.
Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.
Wählen Sie die Gruppe oder den Prozessbereich, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Die Inhalte der gewählten Gruppe oder des gewählten Prozessbereichs werden aufgelistet.
Klicken Sie auf den Namen des gewünschten Modells.
Klicken Sie auf Diagramm, wenn Sie das Modell grafisch anzeigen möchten.
Klicken Sie auf Bearbeiten >
Modell bearbeiten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.
Markieren Sie die Gruppe in der Datenbank, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Der Inhalt der markierten Gruppe werden aufgelistet.
Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.
Klicken Sie auf Zuletzt verwendet. Alle Modelle werden aufgelistet, die in letzter Zeit geändert oder neu angelegt
wurden.
Klicken Sie auf die Kachel des Modells, das Sie öffnen möchten.
Sie können in der Ansicht Veröffentlichte Inhalte Modelle markieren und sie zur Bearbeitung in einer eigenen Registerkarte öffnen.
Voraussetzung
Sie haben das Lizenzrecht ARIS Connect Designer.
Vorgehen
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Veröffentlichte Inhalte.
Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.
Navigieren Sie zu dem betreffenden Modell.
Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie bearbeiten möchten.
Klicken Sie auf Bearbeiten >
Modell bearbeiten. Das Modell wird auf einer eigenen Registerkarte geöffnet.
Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor.
Klicken Sie auf Speichern.
Ihre Änderungen werden im Modell gespeichert.
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf das Feld Suchen und geben Sie einen Begriff ein, der im Modellnamen enthalten ist. Im Suchergebnis
werden alle Modelle mit diesem Begriff im Namen aufgeführt.
Klicken Sie in der Suchenkategorie Modelle auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.
The model opens on a separate tab.
Vorgehen
Öffnen Sie die Registerkarte Eigenschaften der Leiste Details, falls diese nicht bereits geöffnet ist.
Klicken Sie auf Sprache bearbeiten, wenn Sie für sprachabhängige Attribute eine . Dort können Sie eine zusätzliche Datenbankpflegesprache wählen und diese neben der
aktuellen Sprache einsehen und bearbeiten.
Sie können neben der Spalte mit der Originalsprache eine Spalte mit einer anderen Sprache einblenden. Dies erlaubt den Vergleich und die Bearbeitung der Inhalte sprachabhängiger Elemente in verschiedenen Sprachen. Sie können z. B. die sprachabhängigen Inhalte einer Sprache in eine andere übersetzen.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Öffnen Sie die Registerkarte Eigenschaften der Leiste Details, falls diese nicht bereits geöffnet ist.
Klicken Sie auf Sprache bearbeiten. Für sprachabhängige Attribute wird eine zweite Spalte eingeblendet.
Klicken Sie in der Kopfzelle auf den Pfeil nach unten und wählen Sie die gewünschte Sprache. Der Inhalt der Sprachspalte wird in der gewählten
Sprache angezeigt. Wenn Sie , geschieht dies in der gewählten Sprache.
Sie können Modellattribute und die Attribute von Objekten sowie Kanten in verschiedenen Sprachen bearbeiten, sofern es keine Systemattribute sind.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Öffnen Sie die Registerkarte Eigenschaften der Leiste Details, falls diese nicht bereits geöffnet ist.
Filtern Sie das Attribut. Wird das Attribut nicht zur Eigenschaftsregisterkarte hinzugefügt, fügen Sie hinzu.
Sie können in einem geöffneten Modell Modellattribute und Attribute für Objekte oder Kanten hinzufügen.
Vorgehen
Öffnen Sie die Registerkarte Eigenschaften der Leiste Details, falls diese nicht bereits geöffnet ist.
Stellen Sie sicher, dass kein Modellelement markiert ist, wenn Sie Modellattribute
bearbeiten möchten.
Möchten Sie Objekt- oder Kantenattribute bearbeiten, markieren Sie das entsprechende
Objekt oder die entsprechende Kante.
Klicken Sie in der Registerkarte Eigenschaften auf Attribute hinzufügen. Der Dialog Attribut wählen wird geöffnet.
Wenn Sie nur Attribute mit zugeordnetem Wert sehen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur gepflegte Attribute anzeigen. Sie können die Anzahl der angezeigten Attribute mithilfe eines Suchbegriffs einschränken.
Geben einen Suchbegriff für die Attribute ein, die Sie einblenden möchten. Es werden die Attributtypgruppen mit Attributen, deren Namen den eingegebenen Begriff enthalten, aufgeklappt und die Attribute werden angezeigt.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der gewünschten Attribute.
Klicken Sie auf OK.
Der Dialog Attribute wählen wird geschlossen und die gewählten Attribute werden der Kategorie Andere Attribute der Registerkarte Eigenschaften hinzugefügt. Sie können Attribute der Kategorie Andere Attribute ausblenden.
Führen Sie auf der Seite Eigenschaften den Mauszeiger über die Zeile des auszublendenden Attributs.
Klicken Sie auf die drei Punkte am Ende der Zeile. Das Attributmenü wird geöffnet.
Klicken Sie auf Immer ausblenden, wenn Sie das Attribut auch dann ausblenden möchten, wenn es einen Wert aufweist.
Klicken Sie auf Ausblenden wenn nicht gepflegt, wenn Sie das Attribut ausblenden möchten, wenn es nicht gepflegt ist, aber angezeigt
werden sollte, wenn ein Wert eingegeben wurde.
Die Attribute, die Sie standardmäßig ausblenden, bleiben ausgeblendet, selbst wenn sie Werte enthalten.
Die Attribute, die Sie mithilfe der Option Ausblenden, wenn nicht gepflegt ausblenden, werden ausgeblendet, wenn Sie keinen Wert haben oder wenn Sie ihre Werte
löschen. Wenn ein Wert für sie eingegeben wird, z. B. im Modellierungsbereich, werden
sie wieder auf der Registerkarte Eigenschaften angezeigt.
Blenden Sie die gewünschte Sprachspalte ein.
Klicken Sie in die Zelle hinter dem Attributnamen. Der Dialog Bearbeiten wird samt der gewählten Sprachspalte eingeblendet. Den Dialog können Sie im Bedarfsfall vergrößern vergrößern.
Nehmen Sie Ihre Änderungen vor. Abhängig vom Typ des Attributs erhalten Sie verschiedene Eingabemöglichkeiten. Während Sie für Textattribute wie dem Namen Text eingeben können, können Sie z. B. für Zeiten eine Zahl eingeben und eine Einheit wählen. Attributwerte von Attributen, die das System vergibt, können nicht geändert oder gelöscht werden. Solche Werte werden in grau eingefärbten Zellen platziert, z. B. Typ.
Wenn Sie Ihre Eingaben für die angezeigte Sprache vorgenommen haben und Eingaben für weitere Sprachen vornehmen möchten, klicken Sie im Dialog auf den Namen der gewählten Sprache. Die Liste der verfügbaren Sprachen wird geöffnet.
Wählen Sie eine andere Sprache und nehmen Sie Ihre Eintragungen vor.
Klicken Sie auf OK.
Ihre Änderungen werden in verschiedenen Sprachen gespeichert.
Klicken Sie auf Sprache ausblenden, wenn die zweite Sprache nicht mehr eingeblendet werden soll. Die zusätzliche Spalte
wird entfernt und nur noch die Spalte der Originalsprache angezeigt.
Sie haben die Sprachspalte verwendet, um Attribute in unterschiedlichen Sprachen anzuzeigen.
Klicken Sie in der Registerkarte Eigenschaften auf Attribute hinzufügen. Der Dialog Attribut wählen wird geöffnet.
Wenn Sie nur gepflegte Attribute hinzufügen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur gepflegte Attribute anzeigen. Sie können die Anzahl der angezeigten Attribute mithilfe eines Suchbegriffs einschränken.
Geben einen Suchbegriff für die Attribute ein, die Sie einblenden möchten. Es werden die Attributtypgruppen mit Attributen, deren Namen den eingegebenen Begriff enthalten, aufgeklappt und die Attribute werden angezeigt.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der gewünschten Attribute.
Klicken Sie auf OK. Der Dialog Attribute wählen wird geschlossen und die gewählten Attribute werden der Registerkarte Eigenschaften hinzugefügt.
Klicken Sie auf der Eigenschaftsregisterkarte neben dem Attribut, dessen Sichtbarkeit
Sie festlegen möchten, auf Mehr. Die Verfügbarkeit der Menüelemente ist vom jeweiligen Attribut abhängig.
Klicken Sie zum Anzeigen des Attributwerts im Modell auf Attribut platzieren und dann auf die entsprechende Stelle im Modellierungsbereich.
Klicken Sie auf Attribut löschen, wenn Sie den Attributwert löschen möchten. Attributwerte von Attributen, die das System vergibt, können nicht geändert oder gelöscht
werden. Solche Werte werden in grau eingefärbten Zellen platziert, z. B. Typ.
Klicken Sie auf Immer ausblenden, wenn Sie das Attribut auch dann nicht durch die Registerkarte Attribute angezeigt bekommen möchten, wenn ein Wert gepflegt ist. Wenn Sie das Attribut später
anzeigen lassen möchten, müssen Sie es durch Klicken auf Hinzufügen explizit auswählen.
Klicken Sie auf Ausblenden wenn nicht gepflegt, wenn Sie das Attribut nur dann durch die Registerkarte Attribut angezeigt bekommen möchten, wenn ein Wert eingetragen ist.
Die Attribute in der Registerkarte Eigenschaften werden gemäß Ihren Einstellungen angezeigt.
Voraussetzung
Das von Ihnen gewählte Attribut kann bearbeitet werden. Attributwerte von Attributen, die das System vergibt, können nicht geändert oder gelöscht werden. Solche Werte werden in grau eingefärbten Zellen platziert, z. B. Typ.
Vorgehen
Öffnen Sie ein Modell.
Öffnen Sie die Registerkarte Eigenschaften der Leiste Details, falls diese nicht bereits geöffnet ist.
Stellen Sie sicher, dass kein Modellelement markiert ist, wenn Sie Modellattribute
bearbeiten möchten.
Möchten Sie Objekt- oder Kantenattribute bearbeiten, markieren Sie das entsprechende
Objekt oder die entsprechende Kante.
Filtern Sie das Attribut. Ist das Attribut nicht in der Registerkarte Eigenschaften aufgeführt, fügen Sie hinzu.
Sie können in einem
Modellattribute und Attribute für Objekte oder Kanten hinzufügen.Sie haben verschiedene Möglichkeiten, ein Modell zu öffnen.
Voraussetzung
Sie haben das Lizenzrecht ARIS Connect Designer.
Im verwendeten Methodenfilter ist der Modelltyp erlaubt.
Vorgehen
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Veröffentlichte Inhalte.
Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.
Wählen Sie die Gruppe oder den Prozessbereich, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Die Inhalte der gewählten Gruppe oder des gewählten Prozessbereichs werden aufgelistet.
Klicken Sie auf den Namen des gewünschten Modells.
Klicken Sie auf Diagramm, wenn Sie das Modell grafisch anzeigen möchten.
Klicken Sie auf Bearbeiten >
Modell bearbeiten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.
Markieren Sie die Gruppe in der Datenbank, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Der Inhalt der markierten Gruppe werden aufgelistet.
Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.
Klicken Sie auf Zuletzt verwendet. Alle Modelle werden aufgelistet, die in letzter Zeit geändert oder neu angelegt
wurden.
Klicken Sie auf die Kachel des Modells, das Sie öffnen möchten.
Sie können in der Ansicht Veröffentlichte Inhalte Modelle markieren und sie zur Bearbeitung in einer eigenen Registerkarte öffnen.
Voraussetzung
Sie haben das Lizenzrecht ARIS Connect Designer.
Vorgehen
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Veröffentlichte Inhalte.
Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.
Navigieren Sie zu dem betreffenden Modell.
Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie bearbeiten möchten.
Klicken Sie auf Bearbeiten >
Modell bearbeiten. Das Modell wird auf einer eigenen Registerkarte geöffnet.
Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor.
Klicken Sie auf Speichern.
Ihre Änderungen werden im Modell gespeichert.
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf das Feld Suchen und geben Sie einen Begriff ein, der im Modellnamen enthalten ist. Im Suchergebnis
werden alle Modelle mit diesem Begriff im Namen aufgeführt.
Klicken Sie in der Suchenkategorie Modelle auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.
The model opens on a separate tab.
Vorgehen
Öffnen Sie die Registerkarte Eigenschaften der Leiste Details, falls diese nicht bereits geöffnet ist.
Stellen Sie sicher, dass kein Modellelement markiert ist, wenn Sie Modellattribute
bearbeiten möchten.
Möchten Sie Objekt- oder Kantenattribute bearbeiten, markieren Sie das entsprechende
Objekt oder die entsprechende Kante.
Klicken Sie in der Registerkarte Eigenschaften auf Attribute hinzufügen. Der Dialog Attribut wählen wird geöffnet.
Wenn Sie nur Attribute mit zugeordnetem Wert sehen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nur gepflegte Attribute anzeigen. Sie können die Anzahl der angezeigten Attribute mithilfe eines Suchbegriffs einschränken.
Geben einen Suchbegriff für die Attribute ein, die Sie einblenden möchten. Es werden die Attributtypgruppen mit Attributen, deren Namen den eingegebenen Begriff enthalten, aufgeklappt und die Attribute werden angezeigt.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der gewünschten Attribute.
Klicken Sie auf OK.
Der Dialog Attribute wählen wird geschlossen und die gewählten Attribute werden der Registerkarte Eigenschaften hinzugefügt.
Sie können Attribute ausblenden:
Führen Sie auf der Seite Eigenschaften den Mauszeiger über die Zeile des auszublendenden Attributs.
Klicken Sie auf die drei Punkte am Ende der Zeile. Das Attributmenü wird geöffnet.
Klicken Sie auf Immer ausblenden, wenn Sie das Attribut auch dann ausblenden möchten, wenn es einen Wert aufweist.
Klicken Sie auf Ausblenden wenn nicht gepflegt, wenn Sie das Attribut ausblenden möchten, wenn es nicht gepflegt ist, aber angezeigt
werden sollte, wenn ein Wert eingegeben wurde.
Die Attribute, die Sie standardmäßig ausblenden, bleiben ausgeblendet, selbst wenn sie Werte enthalten.
Die Attribute, die Sie mithilfe der Option Ausblenden, wenn nicht gepflegt ausblenden, werden ausgeblendet, wenn Sie keinen Wert haben oder wenn Sie ihre Werte
löschen. Wenn ein Wert für sie eingegeben wird, z. B. im Modellierungsbereich, werden
sie wieder auf der Registerkarte Eigenschaften angezeigt.
Führen Sie den Mauszeiger über das Attribut.
Verwenden Sie die Bearbeiten-Schaltflächen oder klicken Sie auf das Attribut, um dessen Wert zu ändern.
Sie haben das Attribut bearbeitet.
Sie können Folgendes tun:
Fügen Sie eine Sprache hinzu, in der Benutzer Textattribute eingeben, z. B. Namen und Beschreibungen von Datenbankelementen.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Sprachen.
Klicken Sie auf Sprache hinzufügen.
Wählen Sie die gewünschte Sprache aus der Liste der Systemsprachen aus, die auf Ihrem Rechner verfügbar sind.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Standardsprache, wenn Sie diese Sprache als Standardsprache verwenden möchten. Die Standardsprache einer Datenbank wird für das Anzeigen von Text verwendet, der nicht in der aktuellen Sprache eingegeben wurde.
Wählen Sie die Schriftart, die Sie für diese Sprache verwenden möchten. Wählen Sie keine Schriftarten aus, die rot sind. Diese Schriftarten können keine Buchstaben in der ausgewählten Sprache anzeigen.
Wählen Sie das entsprechende Skript aus. Das Skript beschreibt die Schriftartfamilie, für die die Schriftart verwendet wird, z. B. Westlich oder Japanisch.
Wählen Sie nach Bedarf die Farbe, den Stil und die Schriftgröße aus.
Klicken Sie auf Sprache hinzufügen.
Die Sprache steht allen Benutzern der Datenbank zur Verfügung.
, die für eine Sprache verwendet wird
Die Textschriftart wird ausgewählt, wenn der Datenbank eine Sprache hinzugefügt wird. Sie können diese Schriftart ändern.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Sprachen.
Wählen Sie die Sprache aus und klicken Sie auf
Schriftart bearbeiten.
Wählen Sie die Schriftart, die Sie für diese Sprache verwenden möchten. Wählen Sie keine Schriftarten aus, die rot sind. Diese Schriftarten können keine Buchstaben in der ausgewählten Sprache anzeigen.
Wählen Sie das entsprechende Skript aus. Das Skript beschreibt die Schriftartfamilie, für die die Schriftart verwendet wird, z. B. Westlich oder Japanisch.
Wählen Sie nach Bedarf die Farbe, den Stil und die Schriftgröße aus.
Klicken Sie auf Schriftart ändern.
Für Text in dieser Sprache wird die ausgewählte Schriftart verwendet.
verwenden
Um sicherzustellen, dass Benutzer einen Text unabhängig von der gewählten Sprache lesen können, kann eine Standarddatenbanksprache ausgewählt werden. Die Standardsprache einer Datenbank wird für das Anzeigen von Text verwendet, der nicht in der aktuellen Sprache eingegeben wurde. Namen, die beispielsweise nicht in der aktuellen Sprache gepflegt sind, würden ansonsten als <Unbenannt> angezeigt werden, was die Arbeit erschweren würde. Wenn Benutzer alle sprachabhängigen Textattribute in der Standardsprache eingeben, ist der angezeigte geschriebene Text lesbar, auch wenn die Sprache nicht einheitlich ist.
Gehen Sie zum Auswählen der Standardsprache wie folgt vor.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Sprachen.
Wählen Sie die Sprache, in der alle Attributwerte gepflegt sind, und klicken Sie
auf
Als Standard übernehmen.
Die gewählte Sprache wird als alternative Datenbanksprache verwendet. Beachten Sie, dass Sie alle sprachabhängigen Attributwerte in der gewählten Sprache eingeben müssen, damit keine Elemente als <Unbenannt> angezeigt werden.
Datenbanksprache
Löschen Sie Datenbanksprachen, die nicht mehr benötigt werden.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Sprachen.
Markieren Sie die Sprachen, die Sie löschen möchten. Die Standardsprache kann nicht
gelöscht werden.
Warnung
Wenn Sie eine Sprache löschen, werden auch alle in der gelöschten Sprache gepflegten Attribute aus der Datenbank gelöscht. Sichern Sie die Datenbank, bevor Sie Sprachen löschen, um Datenverluste zu vermeiden.
Klicken Sie auf Löschen.
Die gewählten Sprachen stehen nicht mehr zur Verfügung. Alle Attribute, die in den gelöschten Sprachen gepflegt wurden, sind gelöscht.
Ein Schriftformat ist eine Art Vorlage, die eine Schriftart darstellt. Der Satz an globalen Parametern definiert das Aussehen von Buchstaben in einer bestimmten Form und Größe für die jeweilige Sprache.
Schriftformate, die Sie für Datenbanken anlegen, legen die Darstellung des Datenbankinhalts in Modellen fest. Diese Schriftformate stehen ausschließlich in der Datenbank zur Verfügung, für die sie angelegt werden. Sie können damit Modelle individuell gestalten und von den definierten Konventionen Ihres Unternehmens abweichen. Schriftformate sind eng mit Vorlagen verwandt. Weisen Sie die korrekte Vorlage zu, damit die Modelle mit den Konventionen Ihres Corporate Designs übereinstimmen. Wenn Benutzer einem Modell eine Vorlage zuweisen, werden die in der Vorlage verwendeten Schriftformate in der Schriftformatverwaltung der entsprechenden Datenbank automatisch angelegt. Es werden nur Schriftformate hinzugefügt, die für Attribute und zugehörige Objekte verwendet werden, die in Modellen enthalten sind. Das Nichthinzufügen von nicht verwendeten Schriftarten stellt sicher, dass die Größe der Datenbank überschaubar bleibt.
Falls keine Vorlage zugewiesen wurde, wird das Standardschriftformat der Datenbank verwendet.
Sie können Folgendes tun:
Fügen Sie Schriftformate hinzu, die Sie zum Formatieren bestimmter Modelle verwenden möchten. Sie können auch ein Schriftformat als Standardschriftformat für die Datenbank festlegen.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Schriftformate.
Klicken Sie auf Schriftformat anlegen.
Alle Attribute werden in der Sprache angezeigt, mit der Sie sich angemeldet haben.
Wählen Sie die
aus, in der Sie den Namen eingeben möchten. Das Schriftformat wird automatisch auf die ausgewählte Sprache angewendet.Verwenden Sie Konfigurationssprachen, um die Namen und Beschreibungen aller Elemente anzugeben, die im Bereich Konfiguration für diesen Mandanten verwaltet werden, z. B. Methodenelemente, Filter, Vorlagen, Schriftformate, Inhaltstypen-Sets und Auswertungsskripte.
Die Konfigurationsadministratoren erstellen den Satz an Konfigurationssprachen, die auf einem Mandanten verfügbar sind.
Warnung
Sie müssen einen Namen in jeder Sprache eingeben. Wenn Sie in einer bestimmten Sprache keinen Namen eingeben, wird das Schriftformat als (Unbenannt) angezeigt, so dass Benutzer, die diese Sprache verwenden, dieses Schriftformat nicht finden können.
Wählen Sie die Schriftart, die Sie für dieses Schriftformat in der ausgewählten Sprache verwenden möchten. Wählen Sie keine Schriftarten aus, die rot sind. Diese Schriftarten können keine Buchstaben in der ausgewählten Sprache anzeigen.
Wählen Sie das entsprechende Skript aus. Das Skript beschreibt die Schriftartfamilie, für die die Schriftart verwendet wird, z. B. Westlich oder Japanisch.
Wählen Sie nach Bedarf die Farbe, den Stil und die Schriftgröße aus.
Wählen Sie Als Standard übernehmen aus, wenn Sie das Schriftformat als Standard für diese Datenbank verwenden möchten.
Klicken Sie auf Übernehmen.
Das Schriftformat wird hinzugefügt.
Benutzer können das Schriftformat für einzelne Modelle verwenden oder Sie weisen es der Datenbank als Standardschriftformat zu.
Sie können in jeder Datenbank Schriftformate kopieren und ändern. Die Benutzer können diese verwenden, wenn Modellen keine Vorlagen zugewiesen sind.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Schriftformate.
Markieren Sie das Schriftformat und klicken Sie auf
Kopieren.
Das kopierte Schriftformat wird der Liste hinzugefügt. Die hinzugefügte Zahl zeigt die Kopie an.
Sie können das Schriftformat ändern. Benutzer können das Schriftformat für einzelne Modelle verwenden oder Sie weisen es der Datenbank als Standardschriftformat zu.
Sie können nicht mehr verwendete Schriftformate löschen.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Schriftformate.
Markieren Sie das Schriftformat und klicken Sie auf
Löschen.
Klicken Sie zum Bestätigen der Aktion auf Löschen.
Das Schriftformat wird gelöscht und ist nicht mehr verfügbar.
Wenn Sie ein Schriftformat gelöscht haben, wechselt das Schriftformat der Datenbankelemente, für die das gelöschte Schriftformat verwendet wurde, in das Standardschriftformat der Datenbank.
Schriftformat
Sie können in jeder Datenbank Schriftformate ändern und diese für Modelle verwenden, denen keine Vorlagen zugewiesen sind.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Schriftformate.
Markieren Sie das Schriftformat und klicken Sie auf
Bearbeiten.
Alle Attribute werden in der Sprache angezeigt, mit der Sie sich angemeldet haben.
Wählen Sie die
aus, in der Sie den Namen eingeben möchten. Das Schriftformat wird automatisch auf die ausgewählte Sprache angewendet.Verwenden Sie Konfigurationssprachen, um die Namen und Beschreibungen aller Elemente anzugeben, die im Bereich Konfiguration für diesen Mandanten verwaltet werden, z. B. Methodenelemente, Filter, Vorlagen, Schriftformate, Inhaltstypen-Sets und Auswertungsskripte.
Die Konfigurationsadministratoren erstellen den Satz an Konfigurationssprachen, die auf einem Mandanten verfügbar sind.
Warnung
Sie müssen einen Namen in jeder Sprache eingeben. Wenn Sie in einer bestimmten Sprache keinen Namen eingeben, wird das Schriftformat als (Unbenannt) angezeigt, so dass Benutzer, die diese Sprache verwenden, dieses Schriftformat nicht finden können.
Wählen Sie die Schriftart, die Sie für dieses Schriftformat in der ausgewählten Sprache verwenden möchten. Wählen Sie keine Schriftarten aus, die rot sind. Diese Schriftarten können keine Buchstaben in der ausgewählten Sprache anzeigen.
Wählen Sie das entsprechende Skript aus. Das Skript beschreibt die Schriftartfamilie, für die die Schriftart verwendet wird, z. B. Westlich oder Japanisch.
Wählen Sie nach Bedarf die Farbe, den Stil und die Schriftgröße aus.
Wählen Sie Als Standard übernehmen aus, wenn Sie das Schriftformat als Standard für diese Datenbank verwenden möchten.
Klicken Sie auf Übernehmen.
Das Schriftformat wird geändert.
Sie können für jede Datenbank das Schriftformat wählen, das automatisch verwendet werden soll, falls Benutzer den Modellen keine Vorlage zugewiesen haben.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Schriftformate.
Wählen Sie das Schriftformat, das Sie verwenden möchten, und klicken Sie auf
Als Standard übernehmen.
Das Schriftformat wird automatisch zum Anzeigen des Modellinhalts verwendet, wenn keine Vorlage zugewiesen ist.
Eine Änderungsliste enthält ausgewählte Inhalte aus einer Datenbank, die zusammen versioniert und in einer Änderungsliste unter einer Änderungslistennummer gespeichert werden. Änderungslisten werden aufsteigend nummeriert.
Versionierte Datenbankinhalte können einzelne Modelle, mehrere voneinander unabhängige Modelle, zusammenhängende Modelle, Gruppeninhalte oder den gesamten Datenbankinhalt enthalten.
Durch die Beschreibung der Änderungsliste wird genauer bezeichnet, wodurch der versionierte Inhalt gekennzeichnet ist. Sie hält somit fest, wer, wann, warum, welche Datenbankinhalte versioniert hat. Wenn Sie eine Änderungsliste öffnen, eine Änderungsliste öffnen, wird der Inhalt einer Datenbank angezeigt, den Sie bei der Versionierung gewählt haben. Sie können Modelle oder den gesamten Datenbankinhalt wählen.
Sie können nicht mehr benötigte Änderungslistennummern .
Sie können alte Versionen von Datenbanken, die nicht mehr verwendet werden, löschen. Das Löschen obsoleter Versionen reduziert die Größe versionierbarer Datenbanken sowie die Dauer für die Sicherung großer Datenbanken.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Änderungslisten.
Führen Sie den Mauszeiger auf die Änderungslistennummer, die Sie behalten möchten,
und klicken Sie auf Löschen. Alle vorherigen Versionen der Datenbank werden gelöscht. Die aktuelle Änderungslistennummer
bleibt als älteste Version bestehen.
Um Datenverluste zu vermeiden, erstellen Sie zuvor eine Sicherung der Datenbank mit allen Versionen.
Klicken Sie zum Bestätigen der Aktion auf Löschen.
Alle vorherigen Versionen der Datenbank werden gelöscht. Die Änderungsliste, von der aus Sie die Aktion gestartet haben, wird als älteste Version der Datenbank angezeigt.
Entscheiden Sie, wie Modell- und Objektvarianten in versionierbaren Datenbanken gehandhabt werden sollen.
Sie können Folgendes tun:
Sie können das erweiterte Varianten-Management für versionierbare Datenbanken aktivieren.
Voraussetzung
Sie haben das Recht ARIS Enterprise Admin license.
Sie besitzen das Funktionsrecht Datenbankadministrator.
Vorgehen
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration. Die Ansicht
Konfiguration wird angezeigt.
Klicken Sie auf Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Varianten-Management.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweitertes Varianten-Management aktivieren.
Klicken Sie in der Breadcrumb-Navigation auf Datenbanken. Die Liste der Datenbanken wird angezeigt. Wenn Sie das Mastermodell in einer anderen Sprache als der aktuellen Standardsprache erstellen möchten, gehen Sie wie folgt vor.
Klicken Sie auf Eigenschaften >
Sprachen.
Klicken Sie zum Festlegen der Sprache, die als Standardsprache verwendet werden soll,
auf Als Standard übernehmen. Ist die gewählte Sprache bereits die Standardsprache, ist die Option
Als Standard übernehmen nicht verfügbar.
Wenn Sie unterschiedliche Sprachen für das Mastermodell und die Variantenmodelle verwenden
möchten, legen Sie die Sprache als Standardsprache fest, in der das Mastermodell angelegt
wird.
Datenbankkonfiguration schließen.
Sie können das Variantenmanagement für diese Datenbank nutzen. Die Master-Verantwortlichen können allgemeine Prozesse in Mastermodellen erfassen und ein Rollout in andere Länder auslösen. Die Variantenverantwortlichen passen die Modellvarianten an ihre länderspezifischen Erfordernisse mit Systemunterstützung an.
_______________
Objekte für die Wiederverwendung anlegen
Sie können Ausschlussgruppen definieren, um Objekte zu speichern, die aus der Variantenerzeugung ausgeschlossen werden sollen. Werden Modellvarianten angelegt, werden die in den Ausschlussgruppen gespeicherten Objekte als Ausprägungskopien und nicht als Objektvarianten platziert.
Warnung
Wenn Sie eine Objektsammlung erstellen und diese Objekte nicht in Modellen verwenden, beachten Sie, dass Objekte, die nicht in Modellen verwendet werden, während einer Datenbankreorganisation gelöscht werden.
Sie können Ausschlussgruppen definieren, um Objekte zu speichern, die aus der Variantenerzeugung ausgeschlossen werden sollen. Werden Modellvarianten angelegt, werden die in den Ausschlussgruppen gespeicherten Objekte als Ausprägungskopien und nicht als Objektvarianten platziert.
Voraussetzung
Sie haben das Recht ARIS Enterprise Admin license.
Sie besitzen das Funktionsrecht Datenbankadministrator.
Vorgehen
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration. Die Ansicht
Konfiguration wird angezeigt.
Klicken Sie auf Datenbanken.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Klicken Sie auf den Namen der Datenbank, in der Sie eine Ausschlussgruppe definieren
möchten, und klicken Sie auf Eigenschaften >
Varianten-Management.
Klicken Sie auf Ausschlussgruppe hinzufügen. Die Leiste wird geöffnet und Sie können die Datenbankgruppen erweitern.
Wenn Sie eine neue Gruppe als Ausschlussgruppe erstellen möchten, klicken Sie auf
Gruppe anlegen, geben einen Namen ein und klicken auf OK.
Wählen Sie die Gruppe aus, die bei der Variantenerstellung nicht berücksichtigt werden soll, und klicken Sie auf Ausschlussgruppe hinzufügen. Die ausgewählte Gruppe wird aufgeführt.
Gehen Sie zum Ausschließen weiterer Gruppen genauso vor.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ausschlussgruppen in ARIS Architect berücksichtigen, wenn die Gruppen auch als Ausschlussgruppen in ARIS Architect berücksichtigt werden sollen. Wenn Sie das Kontrollkästchen Erweitertes Varianten-Management aktiviert haben, ist die Option Ausschlussgruppen in ARIS Architect berücksichtigen grau dargestellt, da ARIS Architect kein erweitertes Varianten-Management bietet.
Sie haben die Gruppen mit Objekten festgelegt, die von der Variantenerzeugung ausgeschlossen werden.
Sie können für Gruppen den Status Ausgeschlossen entfernen, so dass bei der Erzeugung der Modellvarianten anstelle der Ausprägungskopien für den Inhalt Varianten angelegt werden.
Voraussetzung
Sie haben das Recht ARIS Enterprise Admin license.
Sie besitzen das Funktionsrecht Datenbankadministrator.
Vorgehen
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration. Die Ansicht
Konfiguration wird angezeigt.
Klicken Sie auf Datenbanken.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Klicken Sie auf die Datenbank mit der Ausschlussgruppe, die Sie löschen möchten, und
klicken Sie auf Eigenschaften >
Varianten-Management.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Ausschlussgruppen, die Sie entfernen möchten, so dass wieder Varianten für ihre Inhalte erstellt werden können.
Klicken Sie auf Ausschlussgruppen entfernen.
Klicken Sie zum Bestätigen der Aktion auf Löschen.
Die ausgewählten Ausschlussgruppen werden entfernt.
Zum Ausführen verschiedener Aktionen in einer Datenbank benötigen Benutzer entsprechende Funktionsrechte, die Sie jeder Datenbank zuweisen können. Die
gibt es zusätzlich zu den .Sie können Funktionsrechte zuweisen, um Benutzern und Benutzergruppen bestimmte Funktionalitäten zur Verfügung zu stellen und so datenbankweit deren Befugnisse zu verwalten.
Benutzer mit diesem Funktionsrecht können Textattribute formatieren.
Benutzer mit diesem Funktionsrecht können:
Vorschläge ändern
Maßnahmen vorschlagen und ändern
Endtermine für Maßnahmen festlegen
Prioritäten setzen
Verantwortliche definieren
Benutzer mit diesem Funktionsrecht können die Datenbank sichern.
Benutzer können in ARIS Architect Inhalte aus einer Datenbank in eine andere übertragen.
Benutzer mit diesem Funktionsrecht können:
Datenbankeigenschaften bearbeiten
Datenbankattribute bearbeiten
Sprachen anlegen, ändern und löschen
Benutzer mit diesem Funktionsrecht können die Datenbank reorganisieren.
Benutzer mit diesem Funktionsrecht können entweder in der ARIS Administration oder auf der Registerkarte Administration in ARIS Architect Schriftformate in der Datenbank anlegen, ändern oder löschen.
Benutzer mit diesem Funktionsrecht können Gruppeninhalte, Objekte und Modelle im Rahmen des Release Cycle Management sperren. Permanent gesperrte Datenbankelemente werden angezeigt, können aber nur von dem Benutzer bearbeitet werden, der sie gesperrt hat. Dieser Benutzer und, in ARIS Architect die Systembenutzer, können die Sperre wieder aufheben.
Benutzer mit diesem Funktionsrecht können die Farbe oder Linienstärke von Objekten in Modellen ändern, indem sie auf der Seite Format > Darstellung > Objektdarstellung die Felder Füllfarbe, Linienfarbe, Linienstil und Stärke anpassen.
Dadurch weicht nur das Aussehen dieser Objektausprägung von der in der ARIS-Methode definierten Standarddarstellung ab.
Um die ARIS-Methode zu ändern, benötigen Sie in der ARIS Administration das Funktionsrecht Konfigurationsadministrator.
Benutzer mit dem Funktionsrecht Präfixverwaltung können Präfixe der Datenbank verwalten und dieses Attribut für alle Datenbankelemente ändern, für die Sie das Zugriffsrecht Schreiben besitzen.
Präfixe einer Datenbank verwalten Sie auf der Registerkarte Administration auf der Eigenschaftsseite Identifizierer. Durch die Zuordnung eines bestimmten Präfix' zu einem Benutzer können Sie erkennen, welche Benutzer Datenbankelemente angelegt haben.
Benutzer mit dem Funktionsrecht Reportautomatisierung können Reporte zeitgesteuert ausführen. Im Explorer-Baum wird die Gruppe Zeitgesteuerte Reporte angezeigt.
Zeigt die Datenbankelemente Benutzer und Benutzergruppen auf der Registerkarte Administration an. Benutzer mit diesem Funktionsrecht können keine Benutzer-/Benutzergruppen bearbeiten.
Zeigt die Datenbankelemente Benutzer und Benutzergruppen auf der an.
Klicken Sie in ARIS Architect auf ARIS > Administration.
Benutzer mit diesem Funktionsrecht können Benutzergruppen und Benutzer bearbeiten, die keine Systembenutzer sind.
Benutzer können nur die Rechte vergeben, die sie selbst besitzen.
Zusätzlich zu den datenbankweiten Funktionsrechten gibt es mandantenweite Funktionsrechte.
Funktionsrechte stellen Benutzern bestimmte Funktionen zur Verfügung und steuern deren Berechtigungen. Zusätzlich muss dem Benutzer ein Lizenzrecht zugeordnet sein. Sie können Benutzern oder Benutzergruppen Funktionsrechte zuweisen. Im jeweiligen ARIS-Produkt können zusätzliche Berechtigungen auf Datenbankebene zugewiesen werden.
Sie können Folgendes tun:
Benutzer und Benutzergruppen mit dem Funktionsrecht Datenbankadministrator in ARIS Administration haben automatisch alle Funktionsrechte und Zugriff auf alle Datenbanken eines Mandanten. Die Rechte von Datenbankadministratoren oder mandantenweiten Systembenutzern können nicht geändert werden.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Zugriffsrechte.
Klicken Sie auf Benutzergruppen oder Benutzer und dann auf die Benutzergruppen oder Benutzer, der/dem Sie Funktionsrechte erteilen möchten.
Aktivieren Sie die gewünschten Rechte.
Wenn Sie Benutzer gewählt haben, können Sie die Funktionsrechte sehen, die dem Benutzer einzeln zugewiesen sind, die Rechte, die der Benutzer durch Benutzergruppen geerbt hat und die Gesamtanzahl der Rechte, die er besitzt.
Einzelne Benutzer oder Mitglieder von Benutzergruppen erhalten alle für diese Datenbank zugewiesenen Funktionsrechte. Dies ändert nur die Rechte in ARIS. Die Funktionsrechte eines Benutzers der ARIS Administration sind nicht betroffen.
Systembenutzer besitzen alle Funktions- und Zugriffsrechte in einer Datenbank. Legen Sie zur Sicherheit neben dem Systembenutzer system weitere Systembenutzer an.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Zugriffsrechte.
Klicken Sie auf Benutzer und verwenden Sie den Filter, um zum entsprechenden Benutzer zu gelangen, der Systembenutzer dieser Datenbank werden soll.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Systembenutzer.
Der Benutzer erhält alle Funktions- und Zugriffsrechte für diese Datenbank. Dies ändert nur die Rechte in ARIS. Die Funktionsrechte eines Benutzers der ARIS Administration sind nicht betroffen.
Zum Verwerfen von Systembenutzerrechten deaktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen. Sofern einem Benutzer in der Benutzerverwaltung der ARIS Administration das Funktionsrecht Datenbankadministrator zugewiesen wurde, hat dieser Benutzer Zugriff auf alle Datenbanken des Mandanten. Das Kontrollkästchen Systembenutzer kann für solche Benutzer nicht deaktiviert werden. Systembenutzer können nur Rechte von Benutzern entziehen, die Systembenutzer in einzelnen Datenbanken sind.
Nutzen Sie Zugriffsberechtigungen, um zu steuern, welche Daten für die Benutzer zugänglich sein sollen. Abhängig von ihren Zugriffsrechten können Benutzer Modelle und Objekte aufrufen, anlegen/bearbeiten, löschen oder versionieren.
Sie können Folgendes tun:
Damit Benutzer Datenbankinhalte sehen, bearbeiten, löschen und versionieren können, benötigen diese Zugriffsrechte auf die entsprechenden Datenbankgruppen. Um Zeit zu sparen, können Sie den Zugriff Benutzergruppen gewähren, damit alle Mitglieder auf die ausgewählten Datenbankgruppen zugreifen können. Sie können auch einzelnen Benutzern Zugriff gewähren. Benutzer mit dem Funktionsrecht Datenbankadministrator in der ARIS Administration haben automatisch Zugriff auf alle Datenbanken eines Mandanten. Die Rechte von Datenbankadministratoren oder mandantenweiten Systembenutzern können nicht geändert werden.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Zugriffsrechte.
Wählen Sie die Datenbankgruppe aus, deren Zugriffsrechte für Benutzer oder Benutzergruppen
Sie ändern möchten. Klicken Sie auf die Symbole Aufklappen und
Zuklappen, um in der Hierarchie zu navigieren oder verwenden Sie zum Suchen nach Datenbankgruppen
den
Filter. Sie können fehlende Untergruppen erstellen.
Auf der rechten Seite werden alle Benutzergruppen aufgeführt, denen Sie Zugriffsrechte zuordnen können. Wenn Sie Benutzer ausgewählt haben, werden alle Benutzer aufgeführt.
Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Zugriffsrechte der gewählten Benutzergruppen zu verwalten. Bei den gewählten
Benutzern können Sie nur die Zugriffsrechte verwalten, die den Benutzern individuell
gewährt wurden.
Wählen Sie den gewünschten
aus, den Sie zuordnen möchten.Keine Rechte (----)
Benutzer sehen die Gruppenstruktur der Datenbank. Gruppeninhalte werden nicht angezeigt.
Lesen (r---)
Der Gruppeninhalt wird angezeigt. Benutzer können Modelle öffnen, jedoch Modelle und Objekte weder ändern, noch neue Elemente hinzufügen oder löschen.
Lesen + Kommentieren (rc--)
Der Gruppeninhalt wird angezeigt. Benutzer können alle Funktionen von Collaboration in ARIS nutzen.
Lesen + Schreiben (rw--)
Der Gruppeninhalt wird angezeigt. Benutzer können Modelle und Objekte ändern, neue Elemente hinzufügen und Objektausprägungen aus Modellen löschen, Objektdefinitionen dagegen nicht.
Lesen + Schreiben + Löschen (rwd-)
Der Gruppeninhalt wird angezeigt. Benutzer können Modelle und Objekte ändern, neue Elemente hinzufügen und löschen.
Lesen + Versionieren (r--v)
Der Gruppeninhalt wird angezeigt. Benutzer können Modelle öffnen und versionieren, jedoch Modelle und Objekte weder ändern, noch neue Elemente hinzufügen oder löschen.
Lesen + Kommentieren + Versionieren (rc-v)
Der Gruppeninhalt wird angezeigt. Benutzer können alle Funktionen von Collaboration in ARIS nutzen sowie Modelle öffnen und versionieren. Benutzer können keine Datenbankelemente hinzufügen, ändern oder löschen.
Lesen + Schreiben + Versionieren (rw-v)
Der Gruppeninhalt wird angezeigt. Benutzer können Modelle und Objekte ändern, neue Elemente hinzufügen, Objektausprägungen aus Modellen löschen und Modelle versionieren. Objektdefinitionen können nicht gelöscht werden.
Lesen + Schreiben + Löschen + Versionieren (rwdv)
Der Gruppeninhalt wird angezeigt. Benutzer können Modelle und Objekte ändern, neue Elemente hinzufügen und löschen und Modelle versionieren.
Wenn Sie nur Zugriff auf die ausgewählte Datenbankgruppe gewähren möchten, klicken Sie auf Übernehmen. Wenn Sie den Zugriff auch auf alle untergeordneten Datenbankgruppen gewähren möchten, klicken Sie auf Vererben.
Die Zugriffsrechte wurden zugeordnet.
Fügen Sie Datenbanken Datenbankgruppen hinzu.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften >
Zugriffsrechte.
Klicken Sie auf die Symbole Aufklappen und
Zuklappen, um in der Hierarchie zu navigieren oder verwenden Sie zum Suchen nach Datenbankgruppen
den
Filter.
Wählen Sie die Datenbankgruppe aus, der Sie die untergeordnete Gruppe hinzufügen möchten.
Klicken Sie auf Gruppe anlegen.
Geben Sie den Namen der Gruppe an und klicken Sie auf Gruppe anlegen.
Die Datenbankgruppe wird hinzugefügt. Die Zugriffsrechte sind dieselben, wie die, die der übergeordneten Datenbankgruppe zugeordnet wurden.
Ändern Sie die Zugriffsrechte, wenn nötig.
Die Seite Statistik bietet eine Übersicht über die Größe und Anzahl der verfügbaren Elemente in jeder Datenbank des Mandanten. Sie erhalten Informationen, die zur der Größe einer Datenbank beitragen können. Eine reduzierte Datenbankgröße kann die Leistung verbessern. Verwenden Sie die Liste , um die Datenbankelemente zu aktivieren, die im Dashboard des ausgewählten Chart-Typs angezeigt werden sollen.
Durch die Beachtung grundlegender Aspekte können Sie von vornherein die Größe einer Datenbank auf den Inhalt bezogen optimieren. Das hat zur Folge, dass Datenbankoperationen wie das Sichern und Rücksichern keine unnötige Zeit beanspruchen. Außerdem werden Verwaltungsarbeiten deutliche erleichtert. Sehen Sie sich folgendes Beispiel an: Wenn Sie Zugriffsrechte über Benutzergruppen zuweisen oder ändern, wird dieser Vorgang für alle Benutzer der Gruppe nur einmal ausgeführt und muss nicht für jeden Benutzer wiederholt werden.
Legen Sie einfach die benötigten Benutzergruppen an und löschen Sie nicht mehr benötigte Benutzergruppen.
Löschen Sie nicht mehr verwendete Datenbanksprachen aus der Datenbank und aus der Konfiguration. Möchten Sie eine Sprache später wieder verwenden, können Sie sie erneut anlegen.
Legen Sie nur Schriftformate an, die Sie auch verwenden, und löschen Sie nicht benötigte Schriftformate.
Legen Sie nur Filter und Vorlagen an, die Sie auch verwenden und löschen Sie nicht benötigte Filter und Vorlagen. Die Filter werden nicht in den Datenbanken gespeichert, aber Sie ermöglichen es den Benutzern, nur mit den Elementen zu arbeiten, die sie benötigen.
Weisen Sie Benutzern Zugriffsrechte über die Benutzergruppen zu.
Reduzieren Sie die Größe und Auflösung von Bildern und eingebetteten Objekten. Bedenken Sie beispielsweise, dass zwar Logos in beträchtlicher Größe in Modellen eingefügt werden können und dort ihre Anzeigegröße verringert werden kann, diese aber dennoch den Platz ihrer Originalgröße beanspruchen. Werden Modelle mit den Logos versioniert, benötigen die Logos den Platz in der Datenbank gar mehrfach.
Verteilen Sie Objekte in verschiedenen Gruppen. Das ist schon deshalb sinnvoll, weil die Gruppenstruktur einer Datenbank z. B. organisatorische Gegebenheiten einer Unternehmung widerspiegelt. Dann ist es nicht sinnvoll, alle Objekte z. B. in der Hauptgruppe zu speichern. Wenn maximal 1000 Objekt in jeder Gruppe liegen, werden Datenbankoperationen begünstigt.
Halten Sie nur die Objekte in der Datenbank, die Sie wirklich benötigen. Wenn sich Objekte ansammeln, die keine Ausprägungen mehr in Modellen haben, legen Sie eine Datenbanksicherung an und reorganisieren Sie die Datenbank. Durch die Reorganisation werden alle Objekte gelöscht, die in keinem Modell ausgeprägt sind.
Verwenden Sie eine geeignete Modellgröße. Eine große Modellgröße mit vielen Objekten wirkt sich sowohl negativ auf die Übersichtlichkeit des Modells als auch auf die Leistung aus.
Modellierung
Verwenden Sie Ausprägungskopien, wenn Sie dasselbe Objekt in verschiedenen Modellen verwenden möchten.
Verwenden Sie Varianten nur für die Modelle und Objekte, die sich tatsächlich voneinander unterscheiden. Beim Anlegen von Modellvarianten werden Sie z. B. dadurch unterstützt, als Sie entscheiden können, welche Objekte als neue Variante angelegt und für welche Objekte bestehende Varianten verwendet oder Ausprägungskopien angelegt werden sollen.
Versionierung
Versionieren Sie nur Modelle, die versioniert werden müssen. Wenn Sie demgegenüber immer die gesamte Datenbank versionieren, wird die Datenbank deutlich vergrößert.
Legen Sie keine Versionen zur Sicherung von Zwischenständen an. Dazu bietet sich die Datenbanksicherung an.
Löschen Sie nicht benötigte Versionen.
Das Statistiken-Dashboard gibt einen Überblick über alle Elemente, die in einer Datenbank gespeichert sind.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf Eigenschaften >
Statistiken. Im Dashboard wird die Anzahl der Datenbankelemente (Standardauswahl) angezeigt.
Klappen Sie die Liste Statistiken anzeigen über auf und wählen Sie die Datenbankelemente aus, die im Dashboard angezeigt werden sollen.
Ihre Auswahl bleibt nur solange bestehen, bis Sie sich wieder anmelden.
Wählen Sie ggf. einen anderen Chart-Typ aus, um die Ergebnisse als Balken oder in einem Kuchen-Chart anzeigen zu lassen.
Das Chart wird angezeigt.
Wenn Sie das Chart drucken möchten, laden Sie es als Grafik herunter oder laden Sie den verwendeten Datensatz herunter und klicken Sie auf das Menü Diagramm.
Durch die Zuordnung von Identifizierern zu Benutzern können Sie erkennen, welche Benutzer Datenbankelemente angelegt haben. Wenn Sie die Identifizierer aktivieren, wird für jedes angelegte Datenbankelement das Attribut Identifizierer gepflegt. Der einem Benutzer zugewiesene individuelle Identifizierer wird als Präfix verwendet und eine fortlaufende Nummer hinzugefügt. Wurde kein individueller Identifizierer zugewiesen, wird dem Benutzer der Standard-Identifizierer der Datenbank automatisch zugewiesen. Standardmäßig wird STD verwendet. Sie können Identifizierer verwalten, wenn Sie das Funktionsrecht Präfixverwaltung besitzen.
Sie können Folgendes tun:
Fügen Sie Identifizierer hinzu, die Sie Benutzern der Datenbank zuweisen können.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften > Identifizierer.
Klicken Sie auf Identifizierer anlegen.
Legen Sie den Identifizierer fest. Sie können bis zu 20 Zeichen ohne Leerzeichen eingeben, z. B. @ % & ' ( ) * + , - . / 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 : ; < = > ? A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z [ \ ] ^ _ ` a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z { | } ~.
Identifizierer werden immer mit Großbuchstaben gespeichert. Kleinbuchstaben werden automatisch in Großbuchstaben umgewandelt.
Wenn Sie den Identifizierer als Standard-Identifizierer für die Datenbank verwenden möchten, aktivieren Sie Als Standard übernehmen.
Klicken Sie auf Anlegen.
Der Identifizierer ist verfügbar.
Sie können Benutzern Identifizierer zuweisen. Identifizierer werden für Datenbankelemente gepflegt, wenn Sie die automatische ID-Vergabe aktiviert haben.
Automatische Pflege des Attributwerts Identifizierer für neue Datenbankelemente. Wenn Sie Benutzern individuelle Identifizierer zugewiesen haben, wird der entsprechende Wert verwendet. Wenn kein individueller Identifizierer zugewiesen wurde, wird der Standard-Identifizierer gepflegt.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften > Identifizierer.
Klicken Sie auf Identifizierer aktivieren.
Sie haben die automatische ID-Vergabe aktiviert, so dass Sie erkennen können, welche Benutzer Datenbankelemente angelegt haben.
Wenn Sie das Identifizieren der Benutzer nicht mehr benötigen, klicken Sie auf Identifizierer deaktivieren.
Wenn Sie einen Identifizierer markieren, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Sie können einen Identifizierer ändern.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften > Identifizierer.
Markieren Sie den Identifizierer und klicken Sie auf
Bearbeiten.
Ändern Sie den Identifizierer und klicken Sie auf Aktualisieren.
Der Identifizierer wurde geändert.
Der geänderte Identifizierer wird für neue Datenbankelemente eingetragen, wenn die ID-Vergabe aktiviert ist. Frühere Identifizierer-Attributwerte bleiben erhalten.
Identifizierer
Sie können Identifizierer löschen, die Sie nicht mehr benötigen.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften > Identifizierer.
Markieren Sie den Identifizierer und klicken Sie auf
Löschen.
Klicken Sie zum Bestätigen der Aktion auf Löschen.
Der Identifizierer wird gelöscht.
Ab jetzt wird für die Benutzer, denen der gelöschte Identifizierer zugewiesen war, der Standard-Identifizierer der Datenbank verwendet.
Sie können für jede Datenbank einen Identifizierer auswählen, der automatisch für Benutzer verwendet wird, denen keine individuellen Identifizierer zugewiesen sind.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften > Identifizierer.
Wählen Sie den Identifizierer aus und klicken Sie auf
Als Standard übernehmen.
In dieser Datenbank wird der Identifizierer als Standard verwendet.
Sie können Benutzern Identifizierer zuweisen, um zu erkennen, welche Benutzer welche Datenbankelemente angelegt haben.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften > Identifizierer.
Klicken Sie auf Benutzerzuordnung.
Wählen Sie die Benutzer aus und klicken Sie auf
Identifizierer zuweisen. Alle Identifizierer der Datenbank werden angezeigt.
Markieren Sie den gewünschten Identifizierer und klicken Sie auf Übernehmen.
Der Identifizierer wird für die ausgewählten Benutzer verwendet. Sie können die Zuordnung jederzeit ändern.
Der Identifizierer wird für neue Datenbankelemente gepflegt, wenn die ID-Vergabe aktiviert ist.
Wenn Sie Benutzern oder Benutzergruppen Methodenfilter zuweisen, haben die Benutzer nur auf eine Teilmenge der ARIS-Methode Zugriff. Filter stellen Benutzern nur die für sie relevanten Informationen und Methoden bereit. Um Benutzern oder Benutzergruppen Methodenfilter zuzuweisen, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Wählen Sie die Datenbank aus und klicken Sie auf
Eigenschaften > Methodenfilter.
Klicken Sie auf Benutzergruppen oder Benutzer und dann auf die Benutzergruppen oder Benutzer, denen Sie Filter zuweisen möchten.
Aktivieren Sie die benötigten Methodenfilter.
Wenn Sie Benutzer gewählt haben, können Sie die Filter sehen, die dem Benutzer einzeln zugewiesen sind, die Filter, die der Benutzer von den Benutzergruppen geerbt hat, und die Gesamtanzahl der Filter, die er besitzt.
Einzelbenutzer oder Mitglieder von Benutzergruppen können alle Methodenelemente verwenden, die in den zugewiesenen Filtern enthalten sind.
Sie können jede ARIS-Datenbank mit einem Alfabet-System verbinden. Wenn Sie den Alfabet-Import konfiguriert haben, können die Benutzer Objekte aus den verbundenen ARIS- und Alfabet-Datenbanken verwenden und zum anderen System wechseln. Um eine Datenbank mit einem Alfabet-System zu verbinden, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Administration >
Konfiguration > Datenbanken.
Markieren Sie die Datenbank und klicken Sie auf
Eigenschaften > Alfabet-Konfiguration. Die Leiste Alfabet-Integrationseinstellungen der Datenbank '...' wird geöffnet.
Geben Sie im Feld Web-Service-URL die URL zur Alfabet-Web-Anwendung ein. Die URL wird für den Zugriff auf den Alfabet Web-Service (Alfabet RESTful API) verwendet. Die Web-Service-URL wird für den Datenaustausch benötigt.
Geben Sie im Feld Benutzeroberflächen-URL die URL ein, die für den Zugriff auf die Alfabet-Benutzeroberfläche verwendet werden soll. Diese URL wird benötigt, damit Benutzer aus ARIS heraus zu Alfabet-Objekten navigieren können.
Geben Sie in den Feldern Benutzername und API-Kennwort/-Token: die erforderlichen Benutzerzugangsdaten ein.
Weitere Informationen zu Kennwort, Token und Autorisierung finden Sie im Handbuch Alfabet Interface for RESTful Web Services. Sie können Dokumente und die Technische Hilfe von der Dokumentations-Website öffnen oder herunterladen. Sie finden die Dokumentation auch im ARIS-Installationspaket, das im ARIS Download Center verfügbar ist.
Warnung
Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir die Verwendung der Alfabet RESTful API-Version 2. Aktivieren Sie Alfabet REST API v1 (not recommended) nicht. Software AG empfiehlt dringend, so bald wie möglich auf Alfabet RESTful API-Version 2 umzusteigen.
Wählen Sie die erforderlichen Synchronisierungsoptionen für
aus, deren zugeordnete Objekte oder Kanten nicht mehr in Alfabet vorhanden sind. Die ausgewählten Aktionen werden während der Datensynchronisation automatisch ausgeführt.Objekte
Zugeordnete Objekte, die nicht mehr in Alfabet vorhanden sind, bleiben unverändert in der ARIS-Datenbank bestehen.
Löscht Verknüpfungen aus ARIS-Objekten, deren verbundene Objekte in Alfabet nicht mehr existieren.
Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden.
Ermittelt alle ARIS-Objekte, deren zugeordnete Alfabet-Objekte nicht mehr verfügbar sind.
Für diese Objekte ist das Attribut Alfabet - Löschkandidat (AT_ALFA_DELETE_CANDIDATE, 4152) auf true gesetzt.
Löscht ARIS-Objekte, deren verbundene Objekte in Alfabet nicht mehr existieren.
Dieser Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden.
Kanten
Wurden Kanten zwischen den Alfabet-Objekten in Alfabet geändert oder gelöscht, bleiben diese Kanten in der ARIS-Datenbank unverändert.
Löscht Zuordnungen aus ARIS-Kanten, deren verbundene Kanten in Alfabet nicht mehr existieren.
Dieser Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden.
Ermittelt alle ARIS-Kanten, deren zugeordnete Alfabet-Kanten nicht mehr in Alfabet verfügbar sind.
Für diese Kanten ist das Attribut Alfabet - Löschkandidat (AT_ALFA_DELETE_CANDIDATE, 4152) auf true gesetzt.
Löscht ARIS-Kanten, deren verbundene Kanten in Alfabet nicht mehr existieren.
Dieser Vorgang kann nicht rückgängig gemacht werden.
Klicken Sie auf Verbindung testen, um die eingegebenen Werte überprüfen zu lassen.
War der Test erfolgreich, klicken Sie auf Speichern, um den Dialog zu schließen.
Die Datenbank ist mit dem Alfabet-System verbunden.
Verwaltung in der ARIS Administration
Benutzer, Benutzergruppen, datenbank- und produktübergreifende Berechtigungen sowie Lizenzen verwalten Administratoren für alle ARIS-Produkte zentral in der ARIS Administration. Dort können Sie auch Ihr LDAP-System anbinden.
Verwaltung in ARIS Architect
Während Sie eine Datenbank anlegen werden alle Benutzer und Benutzergruppen automatisch aus der Benutzerverwaltung in die Datenbank importiert. Damit nur berechtigte Benutzer bestimmte Datenbankinhalte sehen oder festgelegte Aktionen ausführen können, ordnen Benutzern und Benutzergruppen in jeder Datenbank Funktions- und Zugriffsberechtigungen sowie Filter zu. Mit Hilfe der Präfixverwaltung können Sie verfolgen, welcher Benutzer Datenbankelemente angelegt oder geändert hat.
Die im Folgenden beschriebenen Administratorrollen werden über verschiedene Berechtigungen auf Server- und Datenbankebene definiert. Abhängig von den zugewiesenen Rechten können Administratoren bestimmte Funktionen ausführen.
superuser
Der Benutzer superuser wird automatisch angelegt. Standardmäßig sind ihm die Funktionsrechte Benutzerverwaltung, Lizenzverwaltung und Konfigurationsadministrator zugeordnet. Er kann dieses Funktionsrecht auch für andere Benutzer aktivieren. Benutzer des Typs superuser verbrauchen keine Lizenz. Sie verwalten die Systemadministration, können aufgrund ihrer Lizenz jedoch keine ARIS-Produkte nutzen. Das Standardkennwort lautet superuser. Das Standardkennwort sollte geändert werden, um unautorisierten Zugriff zu vermeiden. Das Kennwort des Benutzers 'superuser' ist sehr wichtig, da dies der einzige Benutzer ist, der nicht gelöscht werden kann. Alle Benutzerdaten bis auf den Benutzernamen können geändert werden. Der superuser kann die anderen Standardbenutzer neu erstellen (system, arisservice, guest), falls diese gelöscht wurden.
system
Der Systembenutzer system nimmt die des Systemadministrators ein und verfügt über alle Funktions- und Zugriffsrechte in allen Datenbanken eines Mandanten. Mit diesem Notfallbenutzer können sich autorisierte Personen bei jeder Datenbank anmelden, auch wenn Sie zur Authentifizierung ein Fremdsystem, z. B. LDAP verwenden.
Der Name system kann nicht geändert werden. Auch kann für diesen Benutzer das Kontrollkästchen Systembenutzer nicht deaktiviert werden (Eigenschaftsseite Funktionsrechte in ARIS Architect). Das Kennwort manager sollten Sie unverzüglich ändern, um unautorisierten Zugriff zu vermeiden.
Zur Sicherheit sollten Sie weitere Systembenutzer anlegen. Das Vorhandensein mehrerer Systembenutzer kann von Vorteil sein, z. B. wenn einer von ihnen sein Kennwort vergessen hat. Falls Sie die Kennwörter aller Systembenutzer vergessen haben, steht Ihnen nicht mehr der gesamte Funktionsumfang zur Verfügung und der volle Datenzugriff ist nicht mehr möglich.
Folgende Administratorrollen sind definiert:
Datenbankadministratoren
Datenbankadministratoren benötigen in der ARIS Administration das Funktionsrecht Datenbankadministrator. Benutzer mit dieser Rolle besitzen alle Funktions- und Zugriffsberechtigungen und können Daten aller Datenbanken des Mandanten bearbeiten.
Datenbankadministratoren führen folgende Aufgaben auf Server-Ebene aus:
Datenbanken anlegen
Datenbanken löschen
Datenbanken sichern
Datenbanken mithilfe von Sicherungen wiederherstellen
Datenbanken reorganisieren
Weitere Aktionen können Benutzer mit definierten Funktionsrechten auf Datenbankebene ausführen.
Konfigurationsadministratoren
Ein Konfigurationsadministrator benötigen in der ARIS Administration das Funktionsrecht Konfigurationsadministrator.
Sie führen folgende Aufgaben aus:
Definieren der Modellierungskonventionen und anpassen des Erscheinungsbilds an das Corporate Design des Unternehmens.
Inhalte aus der ARIS-Methode definieren, die in der Datenbank zur Verfügung stehen.
Skriptadministratoren
Skriptadministratoren benötigen in der ARIS Administration das Funktionsrecht Skriptadministrator.
Skriptadministratoren führen folgende Aufgaben aus:
Reportskripte schreiben
Skripte löschen
Eigene oder geänderte Skripte bisheriger ARIS-Versionen übernehmen
Analyse-Publisher
Analyse-Publisher benötigen in der ARIS Administration das gleichnamige Funktionsrecht.
Analyse-Publisher führen folgende Aktionen aus:
Analyseadministratoren
Analyseadministratoren benötigen in der ARIS Administration das gleichnamige Funktionsrecht.
Analyseadministratoren führen folgende Aktionen aus: