Report: Daten im Excel-Format importieren

Verwendung

Der Report legt optional Modelle, Objekte und Kanten an und pflegt die definierten Attribute. Hinterlegungsbeziehungen werden ebenfalls abgebildet. Wenn Sie das Arbeitsblatt Modellstruktur nicht verwenden, werden in der Datenbank Objektdefinitionen und Kanten mit den definierten Attributen angelegt. Da Kanten durch die in Verbindung stehenden Objekte definiert sind, werden Kanten nur dann angelegt, wenn sie zwischen Objekten in Modellen ausgeprägt sind. Modelle werden dann keine generiert.

Es werden nur die Elemente berücksichtigt, die in Ihrem aktuellen Methodenfilter enthalten sind. Falls bereits namensgleiche Objekte existieren, werden diese importiert. Es empfiehlt sich diese Objekte anschließend zu konsolidieren.

Grundlage für den Import ist eine Excel-Vorlage, die Sie mit dem Report Vorlage für Datenimport erzeugen ausgeben.

In den Tabellen dieser Vorlage pflegen Sie bitte die benötigten Informationen in der Datenbankpflegesprache, mit der Sie sich für den Datenimport anmelden werden. Hinweise zum Ausfüllen der Spalten werden auf dieser Seite eingeblendet, wenn Sie auf die verschiedenen Links klicken. Die Bezeichnungen der Arbeitsblätter und Spaltentitel sind in der Vorlage noch nicht angepasst. Die Bezeichnungen der Vorlage in dieser Beschreibung stehen in Klammern. Ändern Sie diese in der Vorlage bitte nicht. Die Daten können sonst nicht importiert werden.

Auf den Arbeitsblättern Modellstruktur (Model_Structure), Modellattribute (Model_Att), Objekte (Objects) und Kanten (CXNS) definieren Sie die Elemente, die in der Datenbank angelegt werden. Abhängig davon, ob Sie Modelle oder nur Objekt- und Kantendefinitionen anlegen möchten, müssen Sie nicht alle Arbeitsblätter ausfüllen. Stellen Sie sicher, dass leere Zellen tatsächlich keine Zeichen, z. B. Leerzeichen, enthalten. Falls Leerzeichen enthalten sind, wird der Report nicht fehlerfrei ausgeführt.

Auf den Arbeitsblättern Modelltypen zuordnen (Mapping_Mod), Objekttypen zuordnen (Mapping_Obj), Symboltypen zuordnen (Mapping_Sym), Kantentypen zuordnen (Mapping_CXN) und Attributtypen zuordnen (Mapping_Attr) weisen Sie den jeweiligen eigenen Begriffen die ARIS-Methode zu.

Modellstruktur (Model_Structure)

In dieser Tabelle definieren Sie die Struktur der Modelle, die in der Datenbank angelegt werden.

Im gezeigten Beispiel werden die Modelle Lending Produkts, vom Typ Produktbaum, und Banking Organization, vom Typ Organigramm, angelegt. Darüber hinaus werden Objektdefinitionen angelegt und die Objekte in den Modellen ausgeprägt und mit den angegebenen Kanten verbunden.

Beispiel Modellstruktur

Bitte pflegen Sie die folgenden Spalten:

Modelltyp (M_TYPE)

Geben Sie in jeder Zeile den Modelltyp ein, in dem das Modell erstellt werden soll.

Die Modelltypen definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Modelltypen zuordnen. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für die Modelltypen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Symbol (SYMBOL)

Geben Sie für jedes Objekt den Namen des Symbols ein, mit dem das Objekt im Modell dargestellt werden soll. Tragen Sie diese Werte auch auf dem Arbeitsblatt Objekte in die Spalte Symbol ein.

Wenn Sie auf dem Arbeitsblatt Objekte die Spalte Symbol pflegen, müssen Sie in der Spalte Objekttyp nichts eintragen. Falls Sie in beiden Spalten Werte eingetragen haben, wird immer der Wert der Spalte Symbol verwendet.

Die Namen der Symbole definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Symboltypen zuordnen. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für die Symbole, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Kantentyp (CXNS)

Geben Sie ab der Zeile für das Objekt 2. Ebene eines Modells den Kantentyp ein. Die Kantentypen definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Kantentypen zuordnen. Wenn Sie die Kantentypen an dieser Stelle eintragen, müssen Sie das Arbeitsblatt Kanten nur dann bearbeiten, wenn Sie Kantenattribute anlegen möchten.

Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für die Kantentypen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Modellname und Objekt 1. Ebene (Object_name)

Geben Sie den Namen des Objekts für die erste Hierarchiestufe ein. Dieser Name wird gleichzeitig als Modellname verwendet. Für alle Objekte die Sie in dieser Spalte eingeben, wird jeweils ein Modell generiert.

Falls Sie in dieser Spalte gleichnamige Objekte desselben Typs definieren, wird dem übergeordneten Objekt automatisch ein Modell hinterlegt.

Objekt 2. Ebene (Object_name)

Geben Sie den Namen der Objekte für die zweite Hierarchiestufe ein.

Alle Objekte die Sie hier definieren, werden mit der in der Spalte Kantentyp eingegebenen Kante mit dem Objekt 1. Ebene verbunden.

Objekt n. Ebene (Object_name)

Geben Sie den Namen der Objekte für die nächste Hierarchiestufe ein.

Alle Objekte die Sie hier definieren, werden mit der in der Spalte Kantentyp eingegebenen Kante mit dem Objekt der vorhergehenden Ebene verbunden.

Modellattribute (Model_Att)

In dieser Tabelle definieren Sie die Modellattribute in der Sprache, mit der Sie sich für den Datenimport anmelden werden.

Im gezeigten Beispiel werden für die Modelle Leading Produkts, Credit Cards und Banking Organization die Attribute Beschreibung und Verantwortliche Person gepflegt. Für das Organigramm Credit banking business wird das Attribut Verantwortliche Person gepflegt.

Sie können beliebig viele Attribute pflegen. Auf Grund der begrenzten Spaltenanzahl einer Excel-Tabelle können Sie maximal 250 Attribute in einer Tabelle pflegen.

Wenn Sie mehr als 250 Attribute benötigen, können Sie weitere Kantentabellen einfügen. Bitte beachten Sie, dass der Name jeder Kantentabelle eindeutig sein und mit dem Präfix Modellattribute_ (Model_Att_) beginnen muss.

Beispiel Modellattribute

Bitte pflegen Sie die folgenden Spalten:

Modelltyp (M_TYPE)

Geben Sie in jeder Zeile den Modelltyp ein. Die Modellattributwerte werden nur für Modelle dieses Typs in die Datenbank übertragen.

Die Modelltypen definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Modelltypen zuordnen.

Modell (NAME)

Geben Sie für jedes Modell den Namen ein. Der Modellname entspricht jeweils dem Objektnamen, den Sie im Arbeitsblatt Modellstruktur in der Spalte Modellname und Objekt 1. Ebene verwendet haben. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für die Namen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

<Attribut> (Attribute1-n)

Geben Sie als Spaltentitel jeweils gültige Attributtypnamen ein, die für die Modelle gepflegt werden sollen.

Die Attributtypnamen definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Attributtypen zuordnen. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils die selbe Bezeichnung für die Attributtypnamen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Sie können beliebig viele Attribute pflegen. Auf Grund der begrenzten Spaltenanzahl einer Excel-Tabelle können Sie maximal 250 Attribute in einer Tabelle pflegen.

Wenn Sie mehr als 250 Attribute benötigen, können Sie weitere Kantentabellen einfügen. Bitte beachten Sie, dass der Name jeder Kantentabelle eindeutig sein und mit dem Präfix Modellattribute_ (Model_Att_) beginnen muss.

Behandlung der unterschiedlichen Attributtypen

In der Regel werden Attribute in der Excel-Tabelle als String gepflegt und importiert. Für folgende Attributbasistypen wurde dieses Handling erweitert:

Bool: Sie können sowohl die Werte true/false als auch 0/1 eingeben.

Zeit-/Datums-Attribute: können als String importiert werden wobei das Format sprachabhängig ist, das importierbare Format also der Darstellung in der Attributbearbeitung entsprechen muss. Für folgende Attributtypen unterstützt die Skriptsprache aber darüber hinaus noch sprachunabhängige Formatierungen:

Datum: Format MM/DD/YYYY

Zeitpunkt: Format hh:mm:ss.000;MM/DD/YYYY

Objekte

In Objekttabellen definieren Sie die zu generierenden Objekte. In der Datenbank werden nur Objekte angelegt, die bezüglich Name und Objekttyp eindeutig sind. Namensgleiche Objekte verschiedenen Typs sind erlaubt, müssen aber auch im Arbeitsblatt Kanten (Cxns) berücksichtigt werden.

Sie können beliebig viele Attribute pflegen. Auf Grund der begrenzten Spaltenanzahl einer Excel-Tabelle können Sie maximal 250 Attribute in einer Tabelle pflegen.

Wenn Sie mehr als 250 Attribute benötigen, können Sie weitere Kantentabellen einfügen. Bitte beachten Sie, dass der Name jeder Kantentabelle eindeutig sein und mit dem Präfix Objekte_ (Objects_) beginnen muss.

Im gezeigten Beispiel werden für die Objekte General Lending und Personal Lendig das Attribut Ziffer, für das Objekt Banking Organization das Attribut Kostenstelle und für die Personen das Attribut E-Mail-Adresse gepflegt.

Beispiel Objekte

Bitte pflegen Sie die folgenden Spalten:

Symbol (SYMBOL)

Geben Sie für jedes Objekt den Namen des Symbols ein, mit dem das Objekt im Modell dargestellt werden soll.

Verwenden Sie bitte die Bezeichnung, die Sie im Arbeitsblatt Modellstruktur in der Spalte Symbol gepflegt haben

Wenn Sie auf dem Arbeitsblatt Objekte die Spalte Symbol pflegen, müssen Sie in der Spalte Objekttyp nichts eintragen. Falls Sie in beiden Spalten Werte eingetragen haben, wird immer der Wert der Spalte Symbol verwendet.

Die Namen der Symbole definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Symboltypen zuordnen. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für die Symbole, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Objekttyp (O_TYPE)

Geben Sie den Objekttyp für jedes Objekt ein, falls Sie in der Spalte Symbol keine Werte gepflegt haben.

Objekttypen definieren Sie auf dem Arbeitsblatt Objekttypen zuordnen.

Wenn Sie auf dem Arbeitsblatt Objekte die Spalte Symbol pflegen, müssen Sie in der Spalte Objekttyp nichts eintragen. Falls Sie in beiden Spalten Werte eingetragen haben, wird immer der Wert der Spalte Symbol verwendet.

Die Namen der Symbole definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Symboltypen zuordnen. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für die Symbole, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Objekt (NAME)

Geben Sie den Namen der Objekte ein, für welche die Attribute in der Datenbank gepflegt werden sollen. Verwenden Sie bitte die Bezeichnungen, die Sie auf den Arbeitsblättern Modellstruktur und Objekte verwendet haben.

<Attribut> (Attribute1-n)

Geben Sie als Spaltentitel jeweils gültige Attributtypnamen ein, die für die Objekte gepflegt werden sollen.

Die Attributtypnamen definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Attributtypen zuordnen. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für die Attributtypnamen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Sie können beliebig viele Attribute pflegen. Auf Grund der begrenzten Spaltenanzahl einer Excel-Tabelle können Sie maximal 250 Attribute in einer Tabelle pflegen.

Wenn Sie mehr als 250 Attribute benötigen, können Sie weitere Kantentabellen einfügen. Bitte beachten Sie, dass der Name jeder Kantentabelle eindeutig sein und mit dem Präfix Objekte_ (Objects_) beginnen muss.

Behandlung der unterschiedlichen Attributtypen

In der Regel werden Attribute in der Excel-Tabelle als String gepflegt und importiert. Für folgende Attributbasistypen wurde dieses Handling erweitert:

Bool: Sie können sowohl die Werte true/false als auch 0/1 eingeben.

Zeit-/Datums-Attribute: können als String importiert werden wobei das Format sprachabhängig ist, das importierbare Format also der Darstellung in der Attributbearbeitung entsprechen muss. Für folgende Attributtypen unterstützt die Skriptsprache aber darüber hinaus noch sprachunabhängige Formatierungen:

Datum: Format MM/DD/YYYY

Zeitpunkt: Format hh:mm:ss.000;MM/DD/YYYY

Kanten (Cxns)

In Kantentabellen definieren Sie die jeweils zwischen einem Quell- und Zielobjekt anzulegenden Kanten. Falls eine Kante aus methodischen Gründen nicht in diese Richtung angelegt werden kann, wird sie wenn möglich von Ziel- nach Quellobjekt gezogen. Falls kein Kantentyp in der Mapping-Tabelle eingetragen wurde bzw. der Kantentyp nicht gültig ist, wird nur dann eine Kante angelegt wenn es zwischen dem Quell- und Zielobjekt methodisch genau ein Kantentyp definiert ist.

Sie können beliebig viele Attribute pflegen. Auf Grund der begrenzten Spaltenanzahl einer Excel-Tabelle können Sie maximal 250 Attribute in einer Tabelle pflegen.

Wenn Sie mehr als 250 Attribute benötigen, können Sie weitere Kantentabellen einfügen. Bitte beachten Sie, dass der Name jeder Kantentabelle eindeutig sein und mit dem Präfix Kanten_ (Cxns_) beginnen muss.

Wenn Sie auf dem Arbeitsblatt Modellstruktur (Model_Structure) die Spalte Kantentyp (CXNS) ausgefüllt haben, müssen Sie das Arbeitsblatt Kanten (Cxns) nur dann bearbeiten, um Kantenattribute zu pflegen.

In der zweiten Tabelle auf diesem Arbeitsblatt können Sie optional für die Quell- und Zielobjekte neben dem Namen auch die jeweiligen Objekttypen eingetragen. Verwenden Sie diese Tabelle, wenn Sie namensgleiche Objekte unterschiedlicher Objekttypen anlegen. Wenn sich alle Objektnamen unterscheiden, verwenden Sie die erste Tabelle.

Kanten können nur angelegt werden, wenn Sie die verwendeten Ausgangs- und Zielobjekte auf dem Arbeitsblatt Objekte (Objects) definiert haben und die Objekte bereits in Modellen ausgeprägt sind. Wenn Sie kanten zwischen Objekten definieren, die nicht in Modellen ausgeprägt sind, können die Kanten nicht gezogen werden.

Beispiel Kanten

Bitte pflegen Sie die folgenden Spalten:

Kantentyp (C_TYPE)

Geben Sie den Kantentyp ein, für welchen Attribute gepflegt werden sollen. Die Kantentypen definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Kantentypen zuordnen. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für die Kantentypen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Wenn Sie die Kantentypen auf dem Arbeitsblatt Modellstruktur gepflegt haben, müssen Sie das Arbeitsblatt Kanten nur dann bearbeiten, um Kantenattribute zu pflegen.

Objekttyp (Quellobjekt) (SO_TYPE)

Geben Sie die Objekttypen der Objekte ein, von welchen die Kante ausgeht. Objekttypen definieren Sie auf dem Arbeitsblatt Objekttypen zuordnen. Verwenden Sie bitte immer die identische Bezeichnung.

Sie müssen die Spalte nur dann pflegen, wenn Sie namensgleiche Objekte unterschiedlicher Objekttypen anlegen, und auf dem Arbeitsblatt Modellstruktur keine Kanten eingetragen haben.

Objekttyp (Zielobjekt) (TO_TYPE)

Geben Sie die Objekttypen der Objekte ein, zu dem die Kante führt. Objekttypen definieren Sie auf dem Arbeitsblatt Objekttypen zuordnen. Verwenden Sie bitte immer die identische Bezeichnung.

Sie müssen die Spalte nur dann pflegen, wenn Sie namensgleiche Objekte unterschiedlicher Objekttypen anlegen, und auf dem Arbeitsblatt Modellstruktur keine Kanten eingetragen haben.

Quellobjekt (SOURCE)

Geben Sie die Namen der Objekte ein, von welchen die Kante ausgeht. Verwenden Sie bitte die Bezeichnungen, die Sie auf den Arbeitsblättern Modellstruktur und Objekte verwendet haben.

Zielobjekt (TARGET)

Geben Sie die Namen der Objekte ein, zu welchen die Kante führt. Verwenden Sie bitte die Bezeichnungen, die Sie auf den Arbeitsblättern Modellstruktur und Objekte verwendet haben.

<Attribut > (<AttributeA-N>)

Geben Sie als Spaltentitel jeweils gültige Attributtypnamen ein, die für die Kanten gepflegt werden sollen.

Die Attributtypnamen definieren Sie bitte auf dem Arbeitsblatt Attributtypen zuordnen. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für die Attributtypnamen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Sie können beliebig viele Attribute pflegen. Auf Grund der begrenzten Spaltenanzahl einer Excel-Tabelle können Sie maximal 250 Attribute in einer Tabelle pflegen.

Wenn Sie mehr als 250 Attribute benötigen, können Sie weitere Kantentabellen einfügen. Bitte beachten Sie, dass der Name jeder Kantentabelle eindeutig sein und mit dem Präfix Kanten_ (Cxns_) beginnen muss.

Behandlung der unterschiedlichen Attributtypen

In der Regel werden Attribute in der Excel-Tabelle als String gepflegt und importiert. Für folgende Attributbasistypen wurde dieses Handling erweitert:

Bool: Sie können sowohl die Werte true/false als auch 0/1 eingeben.

Zeit-/Datums-Attribute: können als String importiert werden wobei das Format sprachabhängig ist, das importierbare Format also der Darstellung in der Attributbearbeitung entsprechen muss. Für folgende Attributtypen unterstützt die Skriptsprache aber darüber hinaus noch sprachunabhängige Formatierungen:

Datum: Format MM/DD/YYYY

Zeitpunkt: Format hh:mm:ss.000;MM/DD/YYYY

Modelltypen zuordnen (Mapping_Mod)

In dieser Zuordnungstabelle ordnen Sie bitte Ihren Modelltypen, die Sie in den Arbeitsblättern Modellstruktur (Model_Structure) und Modellattribute (Model_Att) in der Spalte Modelltyp (M_TYPE) eingegeben haben, die API-Namen aus der ARIS-Methode zu.

Modelltyp (Spalte A)

Geben Sie die Modelltypen ein, die Sie in den Arbeitsblättern Modellstruktur und Modellattribute in der Spalte Modelltyp eingetragen haben. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für Ihre Modelltypen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

API-Name (Spalte B)

Tragen Sie für jeden Modelltyp die Typnummer oder den API-Namen aus der ARIS-Methode ein. Dadurch wird jedem Modelltyp, den Sie definiert haben, ein Typ aus der ARIS-Methode zugeordnet.

Für benutzerdefinierte Modelltypen verwenden Sie bitte die jeweilige GUID des selbstdefinierten Typs. Die GUID wird angezeigt, wenn Sie auf der Registerkarte Administration in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Modelltypen klicken, den entsprechenden Modelltypen in der Tabelle markieren und auf Eigenschaften klicken.

Jeder API-Name repräsentiert ein Element der ARIS-Methode. Den API-Namen für Modelltypen finden Sie in der Methodenhilfe (Hilfe > Methodenhilfe) oder auf der Registerkarte Administration, wenn Sie in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Modelltypen klicken. Zum Öffnen der kontextsensitiven Methodenhilfe öffnen Sie ein Modell des gewünschten Typs, klicken in den Modellhintergrund und drücken die Tastenkombination Strg + F1. Kopieren Sie den API-Namen, z. B. MT_ORG_CHRT, und fügen Sie ihn in die Tabelle ein.

Objekttypen zuordnen (Mapping_Obj)

In dieser Zuordnungstabelle ordnen Sie bitte Ihren Objekttypen, die Sie in den Arbeitsblättern Modellstruktur (Model_Structure) und Objekte (Objects) eingegeben haben, die API-Namen aus der ARIS-Methode zu.

Diese Tabelle müssen Sie nicht bearbeiten, wenn Sie in den Arbeitsblättern jeweils die Spalte Symbol (SYMBOL) ausgefüllt haben.

Objekttyp (Spalte A)

Geben Sie die Objekttypen ein, die Sie in den Arbeitsblättern Modellstruktur und Objekte eingetragen haben. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für Ihre Objekte, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

API-Name (Spalte B)

Tragen Sie für jeden Objekttyp die API-Namen aus der ARIS-Methode ein. Dadurch wird jedem Objekttyp, den Sie definiert haben, ein Typ aus der ARIS-Methode zugeordnet.

Für benutzerdefinierte Objekttypen verwenden Sie bitte die jeweilige GUID des selbstdefinierten Typs. Die GUID wird angezeigt, wenn Sie auf der Registerkarte Administration in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Objekttypen klicken, den entsprechenden Objekttyp in der Tabelle markieren und auf Eigenschaften klicken.

Jeder API-Name repräsentiert ein Element der ARIS-Methode. Den API-Namen für Objekttypen finden Sie in der Methodenhilfe (Hilfe > Methodenhilfe) oder auf der Registerkarte Administration, wenn Sie in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Objekttypen klicken. Zum Öffnen der kontextsensitiven Methodenhilfe markieren Sie ein Objekt des gewünschten Typs und drücken die Tastenkombination Strg + F1. Kopieren Sie den API-Namen, z. B. OT_FUNC, und fügen Sie ihn in die Tabelle ein.

Symboltypen zuordnen (Mapping_Sym)

In dieser Zuordnungstabelle ordnen Sie bitte Ihren Objektsymbolen, die Sie in den Arbeitsblättern Modellstruktur (Model_Structure) und Objekte (Objects) eingegeben haben, die API-Namen aus der ARIS-Methode zu.

Symboltyp (Spalte A)

Geben Sie die Namen der Symbole ein, die Sie in den Arbeitsblättern Modellstruktur und Objekte eingetragen haben. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für Ihre Symbole, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

API-Name (Spalte B)

Tragen Sie für jedes Symbol die API-Namen aus der ARIS-Methode ein. Dadurch wird jedem Symbol, das Sie definiert haben, ein Typ aus der ARIS-Methode zugeordnet.

Für benutzerdefinierte Symboltypen verwenden Sie bitte die jeweilige GUID des selbstdefinierten Typs. Die GUID wird angezeigt, wenn Sie auf der Registerkarte Administration in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Symbole klicken, den entsprechenden Symboltypen in der Tabelle markieren und auf Eigenschaften klicken.

Jeder API-Name repräsentiert ein Element der ARIS-Methode. Den API-Namen für Symboltypen finden Sie auf der Registerkarte Administration, wenn Sie in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Symbole klicken.

Kantentypen zuordnen (Mapping_Cxn)

In dieser Zuordnungstabelle ordnen Sie bitte Ihren Kantentypen, die Sie in den Arbeitsblättern Modellstruktur (Model_Structure) und Kanten (Cxns) eingegeben haben, die API-Namen aus der ARIS-Methode zu.

Kantentyp (Spalte A)

Geben Sie die Kantentypen ein, die Sie in den Arbeitsblättern Modellstruktur und Kanten eingetragen haben. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für Ihre Kantentypen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

API-Name (Spalte B)

Tragen Sie für jeden Kantentyp die API-Namen aus der ARIS-Methode ein. Dadurch wird jedem Kantentyp, den Sie definiert haben, ein Typ aus der ARIS-Methode zugeordnet.

Für benutzerdefinierte Kantentypen verwenden Sie bitte die jeweilige GUID des selbstdefinierten Typs. Die GUID wird angezeigt, wenn Sie auf der Registerkarte Administration in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Kantentypen klicken, den entsprechenden Kantentypen in der Tabelle markieren und auf Eigenschaften klicken.

Jeder API-Name repräsentiert ein Element der ARIS-Methode. Den API-Namen für Kantentypen finden Sie auf der Registerkarte Administration, wenn Sie in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Kantentypen klicken.

Attributtypen zuordnen (Mapping_Attr)

In dieser Zuordnungstabelle ordnen Sie bitte Ihren Attributtypen, die Sie in den Arbeitsblättern Modellattribute, Objekte und Kanten eingegeben haben, die API-Namen aus der ARIS-Methode zu.

Attributtyp (Spalte A)

Geben Sie die Attributtypen ein, die Sie in den Arbeitsblättern Modellattribute, Objekte und Kanten eingegeben haben. Verwenden Sie bitte auf allen Arbeitsblättern jeweils dieselbe Bezeichnung für Ihre Attributtypen, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist.

Behandlung der unterschiedlichen Attributtypen

In der Regel werden Attribute in der Excel-Tabelle als String gepflegt und importiert. Für folgende Attributbasistypen wurde dieses Handling erweitert:

Bool: Sie können sowohl die Werte true/false als auch 0/1 eingeben.

Zeit-/Datums-Attribute: können als String importiert werden wobei das Format sprachabhängig ist, das importierbare Format also der Darstellung in der Attributbearbeitung entsprechen muss. Für folgende Attributtypen unterstützt die Skriptsprache aber darüber hinaus noch sprachunabhängige Formatierungen:

Datum: Format MM/DD/YYYY

Zeitpunkt: Format hh:mm:ss.000;MM/DD/YYYY

API-Name (Spalte B)

Tragen Sie für jeden Attributtyp die API-Namen aus der ARIS-Methode ein. Dadurch wird jedem Attributtyp, den Sie definiert haben, ein Typ aus der ARIS-Methode zugeordnet.

Für benutzerdefinierte Attributtypen verwenden Sie bitte die jeweilige GUID des selbstdefinierten Typs. Die GUID wird angezeigt, wenn Sie auf der Registerkarte Administration in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Attributtypen klicken, den entsprechenden Attributtyp in der Tabelle markieren und auf Eigenschaften klicken.

Jeder API-Name repräsentiert ein Element der ARIS-Methode. Den API-Namen für Attributtypen finden Sie in der Methodenhilfe (Hilfe > Methodenhilfe) oder auf der Registerkarte Administration, wenn Sie in der Leiste Navigation auf Konfiguration > Methode > Attributtypen klicken. Zum Öffnen der kontextsensitiven Methodenhilfe markieren Sie ein Element, starten die Attributbearbeitung (F8), Markieren einen Tabellenwert und drücken die Tastenkombination Strg + F1. Kopieren Sie den API-Namen, z. B. AT_NAME, und fügen Sie ihn in die Tabelle ein.

Kontext

Der Report wird als Gruppenreport ausgeführt – alle Elemente werden innerhalb dieser Gruppe angelegt. Dadurch können die Objekte auch mehrfach importiert und ggf. anschließend konsolidiert werden.

Ausgabe

Bei der Reportausführung werden folgende Fehler in einem Dokument protokolliert:

Fehler bei der Datenübertragung werden mit Angabe des Seitennamens, der Zeilen- und Spaltennummer sowie einem Fehlertext protokolliert.