Beispiel: Hinterlegung
Es liegen zwei Modelle vor, wobei das Modell M 2 der Funktion F 1 des Modells M 1 hinterlegt ist:
Werden die beiden Modelle NACHEINANDER durch den Merge-Vorgang in eine andere Datenbank überführt, wird die Hinterlegung aufgrund der Option Innerhalb der Auswahl nicht berücksichtigt, da sie beim ersten (nur Modell M 1 zum Merge gewählt) und beim zweiten Merge-Vorgang (nur Modell M 2 zum Merge gewählt) nicht zum gewählten Umfang gehört. Damit liegen die überführten Modelle ohne Hinterlegungsbeziehung in der Zieldatenbank vor:
Beispiel: Kanten
Im Modell M 1 liegen die Objekte E 1 und F 1 vor. Das Objekt E 1 wird im Explorer markiert und durch den Merge überführt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird in einem weiteren Merge-Vorgang das Objekt F 1 überführt. Da lediglich die gewählten Inhalte übertragen werden sollen, werden demzufolge nur die Objektdefinitionen von E1 und F 1 übertragen: