Projektkonfiguration anlegen

Damit Benutzern alle Funktionen für den Datenaustausch zwischen ARIS und SAP® Solution Manager zur Verfügung stehen, müssen Projektverantwortliche Projektkonfigurationen anlegen. Darin werden für jedes SAP®-Projekt alle Optionen für die Datenübertragung definiert. Synchronisationsoptionen können von Benutzern nur dann geändert werden, wenn Sie Änderungen in der Projektkonfiguration zulassen.

Voraussetzung

Vorgehen

  1. Klicken Sie in ARIS Architect auf ARIS > Administration anzeigen Administration.

  2. Klicken Sie in der Leistenanzeige auf Navigation Navigation, wenn die Leiste Navigation noch nicht aktiviert ist.

  3. Öffnen Sie den Ordner Gruppe SAP > Projektkonfigurationen (SAP Solution Manager 7.1).

  4. Klicken Sie in der Funktionsleiste Start auf Neu Neu > SAP®-Server. Der Dialog SAP®-Server wird angezeigt.

  5. Wählen Sie den SAP®-Server, auf dem das Projekt verwaltet wird, und klicken Sie auf OK. Der SAP®-Server wird in der Tabelle angezeigt.

  6. Markieren Sie den Eintrag und klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten. Der Dialog SAP® Server-Einstellungen wird geöffnet.

  7. Tragen Sie die Web-Service-URL ein und aktivieren Sie ggf. das Kontrollkästchen Warnung vor unterschiedlichen Release-Versionen ausschalten.

    URL, die u. A. zum Herunterladen des Repository und Szenario-Pool verwendet wird.

    Stellen Sie sicher, dass die Web-Services aktiviert wurden und geben Sie im Feld Web-Service-URL folgende URL ein:

    http://server:8000/sap/bc/solman/bpr?sap-client=<Mandant>.

    Die Web-Services müssen über die URL ansprechbar sein. Bei SAP Server Gruppen mit Load balancing, ist dies nicht möglich.

    Unterbindet Warnhinweise bei der Synchronisation.

    Falls z. B. unterschiedliche Versionen der SAP®-Komponenten ST und ST-ICO gefunden werden, werden Daten möglicherweise nicht korrekt synchronisiert. Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren, unterbleiben Warnungen.

    Die Web-Services müssen über die URL ansprechbar sein. Bei SAP Server Gruppen mit Load balancing, ist dies nicht möglich. Die URL können Sie aus dem entsprechenden SAP®-System ermitteln.

  8. Klicken Sie in der Tabelle doppelt auf den hinzugefügten SAP®-Server und wählen Sie Neu Neu. Der Dialog SAP®-Anmeldung wird angezeigt.

  9. Melden Sie sich am SAP®-System an. Der Dialog Projektkonfiguration anlegen wird geöffnet.

  10. Wählen Sie das Projekt für das Sie die Konfiguration anlegen möchten und klicken Sie auf OK.

  11. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Testprojekt, wenn Sie ein Projekt zur Verwendung in Test Designer zur Verfügung stellen möchten. Testprojekte können aus SAP® Solution Manager übertragen, aber nicht synchronisiert werden.

    Das Projekt wird auf der Registerkarte SAP®-System und in der Leiste Navigation angezeigt.

  12. Klicken Sie doppelt auf das Projekt. Die Registerkarte Projektkonfiguration wird aktiviert. Die Übersicht zeigt alle Seiten an für die Sie die Optionen einstellen müssen. Damit stellen Sie sicher, dass Benutzer bei der Datenübertragung nur die von Ihnen getroffenen Einstellungen wählen können.

  13. Wählen Sie die Optionen für die Datenübertragung von SAP Solution Manager an ARIS.

    1. Klicken Sie in der Leiste Navigation auf die Seite Daten an ARIS übertragen. Die gewählten Standardoptionen werden tabellarisch angezeigt.

    2. Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten.Der Synchronisations-Assistent wird gestartet.

    3. Falls Sie verhindern möchten, dass Benutzer eigene Synchronisationseinstellungen wählen können, deaktivieren Sies auf der Seite Änderungen zulassen das Kontrollkästchen.

    4. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Strukturelemente übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation der Strukturelemente.

    5. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Ausführbare Programme übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation ausführbarer Prozesse.

    6. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Elemente löschen die Einstellungen für die Datensynchronisation gelöschter Elemente.

    7. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Zuordnungen übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation von Dokumenten, Stammdaten und Organisationseinheiten.

    8. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Endbenutzerrollen übertragen die Einstellungen für die Datenübertragung der Endbenutzerrollen.

  14. Wählen Sie die Optionen für die Datenübertragung von ARIS an SAP Solution Manager.

    1. Klicken Sie in der Leiste Navigation auf die Seite Daten an SAP® Solution Manager übertragen. Die gewählten Standardoptionen werden tabellarisch angezeigt.

    2. Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten. Der Synchronisations-Assistent wird gestartet.

    3. Falls Sie verhindern möchten, dass Benutzer eigene Synchronisationseinstellungen wählen können, deaktivieren Sies auf der Seite Änderungen zulassen das Kontrollkästchen.

    4. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Strukturelemente übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation der Strukturelemente.

    5. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Ausführbare Einheiten und Dokumente übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation von ausführbaren Einheiten und Dokumenten.

    6. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Elemente löschen die Einstellungen für die Datensynchronisation gelöschter Elemente.

    7. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Zuordnungen übertragen die Einstellungen für die Datensynchronisation von Dokumenten, Stammdaten und Organisationseinheiten.

    8. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Endbenutzerrollen übertragen die Einstellungen für die Datenübertragung der Endbenutzerrollen.

    9. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie auf der Seite Dokumentation übertragen die Einstellungen für die Übertragung der Dokumente.

  15. Wählen Sie die möglichen Dokumenttypen für das Projekt.

    1. Klicken Sie auf Dokumenttypen. Die Übersicht der Einstellungen wird angezeigt.

    2. Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten. Der Dialog Dokumenttypen zuordnen wird geöffnet.

    3. Falls noch keine Dokumenttypen angezeigt werden, klicken Sie auf Dokumenttypen importieren. Alle in SAP® Solution Manager angelegten Dokumenttypen werden übertragen und stehen diesem Mandanten zur Verfügung.

    4. Markieren Sie im Feld Mögliche Dokumenttypen alle Typen, die beim Anlegen von Dokumenten zur Verfügung stehen und bei der Synchronisation der Dokumente berücksichtigt werden sollen.

    5. Übertragen Sie Ihre Auswahl mit Hilfe der Pfeiltaste in das Feld Gewählte Dokumenttypen.

    6. Markieren Sie im Feld Gewählte Dokumenttypen die gewünschten Typen. Dokumente, die in ARIS erstellt und nach SAP Solution Manager® 7.2 übertragen wurden, können mithilfe der SAP®-Synchronisation gelöscht werden.

    7. Übertragen Sie die gewählten Typen mithilfe der Pfeiltaste in das Feld Löschen in SAP erlauben für.

    8. Nehmen Sie ggf. weitere Einstellungen vor und klicken Sie auf OK.

    Die Dokumenttypen werden beim Anlegen von Dokumenten, beim Löschen und bei der Synchronisation von Dokumenten berücksichtigt.

  16. Wählen Sie die möglichen Dokumentenstatuswerte für das Projekt.

    1. Klicken Sie auf Dokumentenstatus. Die Übersicht der Einstellungen wird angezeigt.

    2. Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten. Der Dialog Dokumentenstatus zuordnen wird geöffnet.

    3. Falls noch keine Dokumentenstatuswerte angezeigt werden, klicken Sie auf Werte importieren. Alle in SAP® Solution Manager angelegten Dokumentenstatuswerte werden übertragen und stehen diesem Mandanten zur Verfügung.

    4. Markieren Sie im Feld Mögliche Werte alle Statuswerte, die beim Anlegen von Dokumenten zur Verfügung stehen und bei der Synchronisation der Dokumente berücksichtigt werden sollen.

    5. Übertragen Sie Ihre Auswahl mit Hilfe der Pfeiltasten. Die Statuswerte werden im Feld Gewählte Werte angezeigt.

    6. Nehmen Sie ggf. weitere Einstellungen vor und klicken Sie auf OK.

    Die Dokumentenstatuswerte werden beim Anlegen von Dokumenten und der Synchronisation von Dokumenten berücksichtigt.

  17. Wählen Sie die Methodenkonfiguration für das Projekt.

    1. Klicken Sie auf Methodenkonfiguration. Die Übersicht der Einstellungen wird angezeigt.

    2. Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten. Der Dialog Methodenkonfiguration bearbeiten wird geöffnet.

    3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Methodenkonfiguration anwenden und klicken Sie auf die Schaltfläche Methodenkonfigurationen. Der Methodenkonfigurations-Assistent wird gestartet.

    4. Wählen Sie auf der Seite Blueprint die gewünschten Symbol- und Modelltypen, die Zuordnungsdiagramme und die BPMN-Lane-Zuordnung zum Abbilden der Business-Blueprint-Struktur. Den Objekttyp Funktion können Sie nicht ändern.

    5. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie die gewünschten Objekt-, Symbol- und Kantentypen zum Abbilden der Elemente, die im SAP®-System in den Ordnern Stammdaten und Organisationseinheiten verwaltet werden.

    6. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie die gewünschten Objekt-, Symbol- und Kantentypen zum Abbilden der Elemente, die im SAP-System auf der Registerkarte Endbenutzerrollen verwaltet werden.

    7. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie die gewünschten Objekt-, Symbol- und Kantentypen zum Abbilden der Dokumente, die im SAP-System auf den aufgeführten Registerkarten Allgemeine Dokumentation, Projektdokumentation, Testfälle und Lernmaterial verwaltet werden.

    8. Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie die gewünschten Objekt-, Symbol- und Kantentypen zum Abbilden der Elemente, die im SAP-System auf der Registerkarte Systemlandschaft verwaltet werden.

    9. Klicken Sie auf Weiter und prüfen Sie Ihre Einstellungen.

    10. Klicken Sie auf Fertigstellen. Die Methodenkonfiguration ist angelegt. Diese Konfiguration wird ab jetzt beim Herunterladen der SAP®-Synchronisation für dieses Projekt angewandt.

    11. Prüfen Sie die Methodenkonfiguration anhand einer gesicherten Datenbank, um unerwünschte Änderungen auszuschließen.

  18. Wählen Sie die Attributzuordnung für das Projekt.

    1. Klicken Sie auf Attributzuordnung. Die Übersicht der Einstellungen wird angezeigt.

    2. Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten.

    3. Klicken Sie auf SAP®-Attribute importieren.

      In der Spalte SAP®-Attribute werden alle Attribute des registrierten SAP®-Standardservers angezeigt, die in SAP® Solution Manager zugeordnet sind. Bereits zuvor übertragene Attribute werden nun aktualisiert. Es werden ausschließlich Attribute mit Text, einzelnen und mehreren Werten übertragen.

      In der Spalte Datentyp werden die Datentypen angezeigt, die für Kundenattribute gepflegt sind. Kundenattribute mit dem Datentyp Undefiniert können ARIS-Attributen nicht zugeordnet werden. Attributwerte können nur für Kundenattribute des Datentyps Wert festgelegt werden. Legen Sie ggf. neue Attribute an, die Sie für die Zuordnung verwenden möchten.

    4. Falls ein Datentyp für ein benötigtes Attribut nicht gepflegt ist, klicken Sie auf Kundenattribute. Der Dialog Kundenattribute verwalten wird geöffnet.

    5. Gehen Sie zu der Zeile mit dem gewünschten Attribut, klicken Sie auf Pfeil nach unten und wählen Sie den Datentyp.

    6. Klicken Sie auf OK, um zum Dialog Attributzuordnung bearbeiten zurückzukehren.

    7. Klicken Sie in der Spalte ARIS-Attribute jeweils auf (...) und wählen Sie das Attribut, das für das entsprechende SAP®-Attribut verwendet werden soll.

      Stellen Sie sicher, dass die Attribute korrekt zugeordnet sind. Die Zuordnung eines SAP®-Attributs zu verschiedenen ARIS-Attributen ist nicht zugelassen. Legen Sie ggf. neue Attribute mit Einzelwerten oder mehrzeilige Textattribute an, die Sie für die Zuordnung verwenden möchten. Sie können ausschließlich ARIS-Attribute zuweisen, die nicht von SAP verwendet werden, z. B. SAP-ID.

      In der Spalte Gültig für werden die SAP-Elementtypen, für die das Attribut gültig ist, aufgeführt. Diese Informationen sind für eine korrekte Zuordnung erforderlich. Es werden nur die Attribute, die mit den zugehörigen ARIS-Objekttypen übereinstimmen, angezeigt. Das heißt, wenn z. B. das SAP-Attribut nur für ausführbare Einheiten verfügbar ist, sehen Sie ausschließlich Attribute für die Objekte Maske. Wenn das SAP-Attribut für Strukturelemente und Dokumente verfügbar ist, werden ARIS-Attribute für die Objekte Funktion und Informationsträger aufgeführt.

      Sie können für ausführbare Einheiten, Schnittstellen und Dokumente Kundenattribute aus dem SAP-System nach ARIS und umgekehrt übertragen. Es können Attribute für die Objekttypen Maske und Informationsträger zugeordnet werden. Sie müssen also dieselben ARIS-Attribute für alle Objekte verwenden, wenn die Objekte dasselbe Attribut im SAP Solution Manager haben. Falls die Attributzuordnung nicht korrekt vorgenommen wird, z. B. ein ARIS-Attribut, das nur für die Objekte Maske gültig ist, wird einem SAP-Attribut zugeordnet, das nur für Strukturelemente gültig ist, wird die Attributzuordnung bei der SAP-Synchronisation nicht berücksichtigt.

      Es wird empfohlen, einzelne ARIS-Attribute zu definieren und diese genau den Objekttypen zuzuordnen, die zu den Elementen mit zugewiesenen Attributen in SAP Solution Manager passen. Kundenattribute werden für Diagramme und Rollen nicht unterstützt.

    8. Wenn Sie Wert-Attribute zugeordnet haben, klicken Sie auf Kundenattribute, um Kundenattributwerte zuzuordnen. Der Dialog Kundenattribute verwalten wird geöffnet.

    9. Klicken Sie in der Spalte Kundenattributwert auf die entsprechende Durchsuchen-Schaltfläche (...). Der Dialog Kundenattributwerte zuordnen wird geöffnet.

    10. Klicken Sie auf (...) in der Spalte Kundenattributwert. Der Dialog Kundenattributwerte zuordnen wird geöffnet.

    11. Klicken Sie auf Attributwert hinzufügen und geben Sie einen Kundenattributwerteschlüssel und den zugehörigen Kundenattributwert ein.

    12. Klicken Sie auf OK. Das hinzugefügte Attribut wird angezeigt.

    13. Klicken Sie auf OK, um zum Dialog Attributzuordnung bearbeiten zurückzukehren.

    14. Klicken Sie auf OK. Die Attribute sind zugeordnet. Die Übertragung der Attribute findet während der SAP®-Synchronisation statt.

  19. Aktivieren Sie die Projektkonfiguration.

    1. Markieren Sie in der Tabelle Gesperrte Branch-Konfiguration die gesperrte Konfiguration.

    2. Klicken Sie auf Aktivieren Branch für die Synchronisation aktivieren/deaktivieren.

    Die Konfiguration ist für die Synchronisation aktiviert. Aktive Konfigurationen können Sie an diesem Symbol Aktivierte Konfiguration erkennen. Wenn diese Option aktiv ist, können die Benutzer zwischen ARIS und SAP® Solution Manager Inhalte übertragen.

Das Projekt steht den Benutzern für die Datenübertragung zwischen ARIS und SAP® Solution Manager zur Verfügung.

Sie können die gewählten Optionen jederzeit anpassen oder die Projektkonfiguration sperren.

Die Dokumenten-Web-Service-URL, die SAP NetWeaver Business Client-URL und Verbindungsdaten zu SAP NetWeaver® Business Client tragen Sie für registrierte SAP®-Server aus der Projektkonfiguration auf der jeweiligen Eigenschaftsseite ein (ARIS > Optionen > SAP®-Optionen > Server wählen).

Ermitteln Sie die URL, die zum Verbinden mit einem SAP NetWeaver® Business Client verwendet werden soll. Diese URL geben Sie beim Registrieren oder im Dialog Einstellungen ein.

Vorgehen

  1. Melden Sie sich am SAP®-System an und starten Sie die ausführbare Einheit SICF (Pflege der Services).

  2. Wählen Sie den Hierarchie-Typ SERVICE.

  3. Öffnen Sie den Service-Pfad sap/bc/nwbc

  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf nwbc und wählen Sie Service testen. Ihr Browser wird geöffnet.

  5. Melden Sie sich an.

  6. Kopieren Sie den ersten Teil der URL in die Zwischenablage (Strg + C):

    http://<Server>:<Port>/sap/bc/nwbc/?sap-client=<client>&sap-language=<language>sap-nwbc-node=root.

  7. Klicken Sie auf ARIS > Optionen.

  8. Klicken Sie auf der Registerkarte Auswahl auf SAP®-Optionen > Server wählen.

  9. Stellen Sie eine Verbindung zu einem SAP NetWeaver® Business Client her oder markieren Sie den registrierten Server und klicken auf Eigenschaften.

  10. Fügen Sie die URL aus der Zwischenablage in das Feld SAP NetWeaver® Business Client-URL ein (Strg + V).

  11. Klicken Sie auf OK.

Die SAP NetWeaver® Business Client-URL ist für diesen SAP® Server gepflegt.

Ermitteln Sie die verschlüsselten Anmeldedaten.

Um eine Verbindung zu SAP NetWeaver® Business Client herzustellen, müssen Sie die SAP NetWeaver® Business Client-URL und die verschlüsselten Anmeldedaten ermitteln. Diese geben Sie beim Registrieren von SAP®-Servern ein.

Vorgehen

  1. Geben Sie die SAP NetWeaver® Business Client-URL in ihrem Browser ein.

  2. Melden Sie sich am System an.

  3. Klicken Sie auf ein Symbol, z. B. Change Management. Die URL wird aktualisiert.

    https://<server><port>/sap/bc/nwbc/?sap-nwbc-node=463&sap-nwbc-context=03HM33B030D633D533D2333236000104CFC8002262EC686001621A1A180000&sap-nwbc-back=&sap-nwbc-history=&sap-nwbc-history_item=&sap-client=<number>&sap-language=EN

  4. Kopieren Sie den Wert des sap-nwbc-contexts aus der URL in die Zwischenablage (Strg + C).

  5. Klicken Sie auf ARIS > Optionen.

  6. Klicken Sie auf der Registerkarte Auswahl auf SAP®-Optionen > Server wählen.

  7. Stellen Sie eine Verbindung zu einem SAP NetWeaver® Business Client her oder markieren Sie den registrierten Server und klicken auf Eigenschaften.

  8. Aktivieren Sie ggf. das Kontrollkästchen SAP NetWeaver® Business Client-URL eintragen.

  9. Fügen Sie den Inhalt der Zwischenablage in das Feld Authentifizierung ein (Strg + V).

  10. Klicken Sie auf OK.

Die Authentifizierungsparameter zur Anmeldung an SAP NetWeaver® Business Client sind eingetragen.

Um eine Verbindung zu SAP NetWeaver® Business Client herzustellen, müssen Sie die SAP NetWeaver® Business Client-URL und die verschlüsselten Anmeldedaten ermitteln. Diese geben Sie beim Registrieren von SAP®-Servern ein.

Ermitteln Sie die URL, die zum Verbinden mit einem SAP NetWeaver® Business Client verwendet werden soll. Diese URL geben Sie beim Registrieren oder im Dialog Einstellungen ein.

Vorgehen

  1. Melden Sie sich am SAP®-System an und starten Sie die ausführbare Einheit SICF (Pflege der Services).

  2. Wählen Sie den Hierarchie-Typ SERVICE.

  3. Öffnen Sie den Service-Pfad sap/bc/nwbc

  4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf nwbc und wählen Sie Service testen. Ihr Browser wird geöffnet.

  5. Melden Sie sich an.

  6. Kopieren Sie den ersten Teil der URL in die Zwischenablage (Strg + C):

    http://<Server>:<Port>/sap/bc/nwbc/?sap-client=<client>&sap-language=<language>sap-nwbc-node=root.

  7. Klicken Sie auf ARIS > Optionen.

  8. Klicken Sie auf der Registerkarte Auswahl auf SAP®-Optionen > Server wählen.

  9. Stellen Sie eine Verbindung zu einem SAP NetWeaver® Business Client her oder markieren Sie den registrierten Server und klicken auf Eigenschaften.

  10. Fügen Sie die URL aus der Zwischenablage in das Feld SAP NetWeaver® Business Client-URL ein (Strg + V).

  11. Klicken Sie auf OK.

Die SAP NetWeaver® Business Client-URL ist für diesen SAP® Server gepflegt.

Ermitteln Sie die verschlüsselten Anmeldedaten.

Vorgehen

  1. Geben Sie die SAP NetWeaver® Business Client-URL in ihrem Browser ein.

  2. Melden Sie sich am System an.

  3. Klicken Sie auf ein Symbol, z. B. Change Management. Die URL wird aktualisiert.

    https://<server><port>/sap/bc/nwbc/?sap-nwbc-node=463&sap-nwbc-context=03HM33B030D633D533D2333236000104CFC8002262EC686001621A1A180000&sap-nwbc-back=&sap-nwbc-history=&sap-nwbc-history_item=&sap-client=<number>&sap-language=EN

  4. Kopieren Sie den Wert des sap-nwbc-contexts aus der URL in die Zwischenablage (Strg + C).

  5. Klicken Sie auf ARIS > Optionen.

  6. Klicken Sie auf der Registerkarte Auswahl auf SAP®-Optionen > Server wählen.

  7. Stellen Sie eine Verbindung zu einem SAP NetWeaver® Business Client her oder markieren Sie den registrierten Server und klicken auf Eigenschaften.

  8. Aktivieren Sie ggf. das Kontrollkästchen SAP NetWeaver® Business Client-URL eintragen.

  9. Fügen Sie den Inhalt der Zwischenablage in das Feld Authentifizierung ein (Strg + V).

  10. Klicken Sie auf OK.

Die Authentifizierungsparameter zur Anmeldung an SAP NetWeaver® Business Client sind eingetragen.