Modellieren Sie die grafischen Eigenschaften der Elemente des Transformationspatterns. Dazu gehören beispielsweise die Hintergrundfarbe, die Rahmen der Objekte und die Darstellung der Kanten. Darüber hinaus können Sie über die Knickpunkte der Kanten festlegen, wie viele Objekte auf der Zielseite bei der Transformation generiert werden sollen.
Vorgehen
Sie ein Modelltransformationspattern.
Klicken Sie auf ARIS > Transformation.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Transformieren.
Klicken Sie in der Leiste Navigation doppelt auf ein Pattern.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Objekt in der Leiste Mapping.
Klicken Sie auf Hinzufügen > Mapping-Eigenschaften.
Klicken Sie auf die grafischen Eigenschaften, die Sie definieren möchten. Wenn Sie bei Kanten Knickpunkte definieren möchten, müssen Sie auch die X- und Y-Positionen der Anfangs- und Endpunkte der Kante definieren.
Klicken Sie auf OK.
Definieren Sie das Mapping für diese Eigenschaften. Um ein Mapping zu definieren, verbinden Sie jeweils die entsprechenden Felder des Quell- und Zielobjekts direkt miteinander oder verwenden Sie einen Operator.
Sie haben grafische Eigenschaften der Zielobjekte definiert.