können des Mandanten aus seiner Sicherungsliste wiederherstellen.
Der Benutzer superuser und Benutzer, die der Benutzer superuser berechtigt, können Mandanten verwalten.
Wenn berechtigte Benutzer die Mandantenverwaltung starten, geschieht dies als Benutzer superuser. Das wird durch das Funktionsrecht Identitätswechsel ermöglicht, das berechtigten Benutzer im Infrastrukturmandanten zugewiesen wird.
Mit dem Benutzerkonto des Benutzers superuser wird die Mandantenverwaltung automatisch für jeden Mandanten ausgeführt. Dazu benötigt der Benutzer superuser im Infrastrukturmandanten und in allen operativen Mandanten ausreichende Funktionsrechte und müss als Ziel für den Identitätswechsel eingetragen sein.
Für die Mandantenverwaltung braucht der Benutzer superuser im Infrastrukturmandanten zusätzlich folgende Funktionsrechte:
Benutzeradministrator
Identitätswechsel
Mandantenadministrator
Technischer Konfigurationsadministrator
Standardmäßig hat er weitere Funktionsrechte, z. B. Lizenzadministrator.
Der Benutzer superuser benötigt zwar keine Lizenzrechte, er benötigt aber bestimmte Funktionsrechte. Damit sichergestellt ist, dass jeder operative Mandant, z. B. default, vollständig gesichert wird, braucht der Benutzer superuser in jedem operativen Mandanten die folgenden Funktionsrechte:
Analyseadministrator
ARCM-Administrator
Collaboration-Administrator
Datenbankadministrator
Dashboard-Administrator
Dokumentenadministrator
Lizenzadministrator
Portaladministrator
Process Governance-Administrator
Serveradministrator
Technischer Konfigurationsadministrator
Benutzeradministrator
Falls ein Funktionsrecht nicht zugewiesen wird, z. B. Analyseadministrator, werden Ad-Hoc-Analysen und Abfragen für diesen Mandanten nicht gesichert. Die Anzahl der Funktionsrechte ist abhängig von den Lizenzen des jeweiligen Mandanten. Aus diesem Grund werden u. U. nicht für jeden Mandanten alle genannten Funktionsrechte angezeigt.
Einstellung in der Benutzerkonfiguration
Der Benutzer superuser muss in jedem operativen Mandanten, z. B. default, als Ziel für den Identitätswechsel eintragen sein. Dadurch erben alle Benutzer, die im Infrastrukturmandanten das Funktionsrecht Identitätswechsel haben, dessen Berechtigungen und können Mandanten verwalten.
Andere Benutzer können Mandanten auch dann verwalten, wenn sie in operativen Mandanten nicht als Benutzer angelegt sind, weil die Verwaltung immer im Namen des Benutzers superuser per Identitätswechsel erfolgt. Dazu müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Die Benutzer müssen im Infrastrukturmandanten angelegt sein.
Die Benutzer haben im Infrastrukturmandanten die benötigten
.Benutzeradministrator
Identitätswechsel
Mandantenadministrator
Technischer Konfigurationsadministrator
.
Mit dem Benutzerkonto des Benutzers superuser wird die Mandantenverwaltung automatisch für jeden Mandanten ausgeführt. Dazu benötigt der Benutzer superuser im Infrastrukturmandanten und in allen operativen Mandanten ausreichende Funktionsrechte und müss als Ziel für den Identitätswechsel eingetragen sein.
Für die Mandantenverwaltung braucht der Benutzer superuser im Infrastrukturmandanten zusätzlich folgende Funktionsrechte:
Benutzeradministrator
Identitätswechsel
Mandantenadministrator
Technischer Konfigurationsadministrator
Standardmäßig hat er weitere Funktionsrechte, z. B. Lizenzadministrator.
Der Benutzer superuser benötigt zwar keine Lizenzrechte, er benötigt aber bestimmte Funktionsrechte. Damit sichergestellt ist, dass jeder operative Mandant, z. B. default, vollständig gesichert wird, braucht der Benutzer superuser in jedem operativen Mandanten die folgenden Funktionsrechte:
Analyseadministrator
ARCM-Administrator
Collaboration-Administrator
Datenbankadministrator
Dashboard-Administrator
Dokumentenadministrator
Lizenzadministrator
Portaladministrator
Process Governance-Administrator
Serveradministrator
Technischer Konfigurationsadministrator
Benutzeradministrator
Falls ein Funktionsrecht nicht zugewiesen wird, z. B. Analyseadministrator, werden Ad-Hoc-Analysen und Abfragen für diesen Mandanten nicht gesichert. Die Anzahl der Funktionsrechte ist abhängig von den Lizenzen des jeweiligen Mandanten. Aus diesem Grund werden u. U. nicht für jeden Mandanten alle genannten Funktionsrechte angezeigt.
Einstellung in der Benutzerkonfiguration
Der Benutzer superuser muss in jedem operativen Mandanten, z. B. default, als Ziel für den Identitätswechsel eintragen sein. Dadurch erben alle Benutzer, die im Infrastrukturmandanten das Funktionsrecht Identitätswechsel haben, dessen Berechtigungen und können Mandanten verwalten.
Wenn Sie Mandanten manuell oder zeitgesteuert sichern, wird der aktuelle Stand folgender Daten in Sicherungslisten gespeichert.
Mandantendaten werden nur dann vollständig gesichert, wenn der Benutzer, der die Befehle ausführt, für alle Komponenten in jedem Mandanten ausreichende Berechtigungen hat und wenn alle Komponenten für die Sicherung gewählt wurden. Erweiterungen, wie TLS/SSL-Zertifikate, SAP® Java Connector und JDBC-Treiber, die mithilfe des ACC-Befehls enhance hinzugefügt wurden, werden nicht gesichert. In ARIS 10 werden beim Ausführen von mandantenspezifischen Sicherungs-/Wiederherstellungsbefehlen automatisch alle gestarteten Runnables berücksichtigt.
Inhalt |
Benötigte Funktionsrechte |
Komponente (Runnable) |
---|---|---|
Daten aus der ARIS Administration, z. B. Benutzer, Berechtigungen. Benutzerstatistiken werden standardmäßig nicht berücksichtigt. Wenn Sie die Benutzerstatistiken einschließen möchten, muss in der Konfiguration die
Eigenschaft Benutzerstatistiken in Sicherung (com.aris.umc.user.statistics.backup) aktiviert sein (siehe ARIS-Hilfe: ARIS Administration > |
Benutzeradministrator Technischer Konfigurationsadministrator |
ARIS Administration/User Management (umcadmin_<s, m oder l>) |
Lizenzen Auditereignisse der Benutzerverwaltung sind kein Bestandteil der Mandantensicherung. |
Lizenzadministrator |
|
Enthält Filter, Vorlagen und Schriftformate, aber auch die ARIS-Methode und alle Auswertungsskripte, Makros und zeigesteuerten Reporte. |
Serveradministrator |
Modellierung & Publizieren (abs_<s, m oder l>) |
Datenbankadministrator |
||
Ad-hoc-Analysen und Abfragen |
Analyseadministrator |
Analyse (octopus_<s, m oder l>) |
ARIS Dokumentablage-Daten, einschließlich Process Governance-Archive enthalten Dokumente und Zugriffsberechtigungen |
Dokumentenadministrator Technischer Konfigurationsadministrator |
ARIS Dokumentablage (adsadmin_<s, m oder l>) |
Process Governance-Daten |
Process Governance-Administrator |
Process Governance (apg_<s, m oder l>) |
Collaboration-Daten |
Collaboration-Administrator |
Collaboration (ecp_<s, m oder l>) |
ARIS Risk and Compliance-Daten |
ARCM-Administrator |
ARIS Risk and Compliance (arcm_<s, m, oder l>) |
Dashboards und Feeds |
Dashboard-Administrator |
ARIS Aware (dashbording_<s, m oder l>) |
ARIS-Portalsichten, Änderungs-Sets und Konfigurations-Sets. |
Portaladministrator |
ARIS-Portal (copernicus_<s, m oder l>) |
Speichern Sie die Sicherungsdateien auf externen Medien, z. B auf NAS oder Dateiservern. Zum Wiederherstellen der Daten benötigen Sie dieselben Funktionsrechte.
Voraussetzung
Der Mandant wurde gesichert.
Stellen Sie sicher, dass Änderungen, die seit der letzten Sicherung gemacht wurden, manuell gesichert wurden (Datenbanken, Konfiguration, Systemdatenbank).
Warnung
Während des Wiederherstellungsprozesses kann kein Benutzer mit diesem Mandanten arbeiten. Alle aktuellen Daten eines aktiven Mandanten werden gelöscht und durch die Daten der Sicherungsdatei ersetzt. Daten im Zusammenhang mit ARIS Administration werden nicht gelöscht, sondern zusammengeführt. Der Mandantenname und die aktuellen Benutzerdaten bleiben unberührt. Falls nach dem Sichern des Mandanten Benutzer gelöscht wurden, sind diese nun wieder verfügbar. Achten Sie darauf, diese Benutzer zu löschen.
Process Governance-Sicherungsarchive mit einer Größe von mehr als 2 GB könnten beim Wiederherstellen in ARIS mit einem Oracle-Back-End zu einem Mangel an temporärem Speicherplatz führen. Vergrößern Sie für so große Sicherungen den temporären Tabellenbereich, bevor Sie die Wiederherstellung durchführen.
Um Dateninkonsistenzen und möglichen Datenverlust zu vermeiden, dürfen Sie keine der folgenden Aktivitäten parallel durchführen, weder manuell noch nach Zeitplan:
- Löschen einer Prozessinstanz, einer Prozessversion oder eines Prozesses von Process Governance
- Archivieren von Process Governance-Prozessinstanzen
- Sichern/Wiederherstellen eines Mandanten (mit Process Governance- oder ARIS Dokumentablage-Daten)
Vorgehen
Klicken Sie auf Sicherungen.
Klicken Sie am Ende der Zeile des Mandanten auf Sicherungsliste öffnen. Der Dialog Sicherungsliste - <Mandant> wird geöffnet.
Klicken Sie am Ende der Zeile der gewünschten Sicherung auf Mehr > Wiederherstellen.
Klicken Sie im Dialog Warnung auf OK. Der Dialog Mandant wiederherstellen wird geöffnet.
Wählen Sie die Wiederherstellungsoption Sichern.
Wählen Sie die gewünschte Sicherung anhand der
und des Sicherungsdatums.Text, der beim Anlegen der Sicherung oder des Zeitplans eingegeben wurde.
Der Beschreibung werden während der Sicherung alle Komponenten in eckigen Klammern hinzugefügt, deren Daten gesichert wurden.
Führen Sie die Maus über die einzelnen Einträge, um die Beschreibung einzublenden. Die Beschreibung führt in eckigen Klammern alle Komponenten auf, deren Daten gesichert wurden. Anhand der Beschreibung und des Zeitstempels der Sicherung können Sie die gewünschte finden.
Klicken Sie auf Weiter.
Wählen Sie die Inhalte, die wiederhergestellt werden sollen.
Klicken Sie auf OK.
Der Mandant wird wiederhergestellt. Alle Daten werden durch die Datenversion
überschrieben. Änderungen und Daten gehen verloren, die seit der letzten Sicherung gemacht wurden.Wenn Sie Mandanten manuell oder zeitgesteuert sichern, wird der aktuelle Stand folgender Daten in Sicherungslisten gespeichert.
Mandantendaten werden nur dann vollständig gesichert, wenn der Benutzer, der die Befehle ausführt, für alle Komponenten in jedem Mandanten ausreichende Berechtigungen hat und wenn alle Komponenten für die Sicherung gewählt wurden. Erweiterungen, wie TLS/SSL-Zertifikate, SAP® Java Connector und JDBC-Treiber, die mithilfe des ACC-Befehls enhance hinzugefügt wurden, werden nicht gesichert. In ARIS 10 werden beim Ausführen von mandantenspezifischen Sicherungs-/Wiederherstellungsbefehlen automatisch alle gestarteten Runnables berücksichtigt.
Inhalt |
Benötigte Funktionsrechte |
Komponente (Runnable) |
---|---|---|
Daten aus der ARIS Administration, z. B. Benutzer, Berechtigungen. Benutzerstatistiken werden standardmäßig nicht berücksichtigt. Wenn Sie die Benutzerstatistiken einschließen möchten, muss in der Konfiguration die
Eigenschaft Benutzerstatistiken in Sicherung (com.aris.umc.user.statistics.backup) aktiviert sein (siehe ARIS-Hilfe: ARIS Administration > |
Benutzeradministrator Technischer Konfigurationsadministrator |
ARIS Administration/User Management (umcadmin_<s, m oder l>) |
Lizenzen Auditereignisse der Benutzerverwaltung sind kein Bestandteil der Mandantensicherung. |
Lizenzadministrator |
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Enthält Filter, Vorlagen und Schriftformate, aber auch die ARIS-Methode und alle Auswertungsskripte, Makros und zeigesteuerten Reporte. |
Serveradministrator |
Modellierung & Publizieren (abs_<s, m oder l>) |
Datenbankadministrator |
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Ad-hoc-Analysen und Abfragen |
Analyseadministrator |
Analyse (octopus_<s, m oder l>) |
ARIS Dokumentablage-Daten, einschließlich Process Governance-Archive enthalten Dokumente und Zugriffsberechtigungen |
Dokumentenadministrator Technischer Konfigurationsadministrator |
ARIS Dokumentablage (adsadmin_<s, m oder l>) |
Process Governance-Daten |
Process Governance-Administrator |
Process Governance (apg_<s, m oder l>) |
Collaboration-Daten |
Collaboration-Administrator |
Collaboration (ecp_<s, m oder l>) |
ARIS Risk and Compliance-Daten |
ARCM-Administrator |
ARIS Risk and Compliance (arcm_<s, m, oder l>) |
Dashboards und Feeds |
Dashboard-Administrator |
ARIS Aware (dashbording_<s, m oder l>) |
ARIS-Portalsichten, Änderungs-Sets und Konfigurations-Sets. |
Portaladministrator |
ARIS-Portal (copernicus_<s, m oder l>) |
Speichern Sie die Sicherungsdateien auf externen Medien, z. B auf NAS oder Dateiservern. Zum Wiederherstellen der Daten benötigen Sie dieselben Funktionsrechte.
Administratoren könne die verloren gegangenen Daten wiederherstellen, falls die Daten vor der Wiederherstellung des Mandanten manuell gesichert wurden (s. Voraussetzungen).
Wenn Sie einen Mandanten anhand einer Sicherungsdatei wiederhergestellt haben, die aus ARIS 10 SR5 oder einer früheren Version stammt und ARIS Dokumentablage-Daten enthält, müssen Sie die Zeitstempel manuell anpassen (siehe Kommandozeilen-Tool y-admintool.bat).