Sie können Varianten von Modellen erzeugen und dabei für jedes enthaltene Objekt festlegen, ob eine neue oder eine existierende Variante oder stattdessen eine Ausprägungskopie erzeugt werden soll.
Vorgehen
Voraussetzung
Es wurden keine Ausschlussgruppen für ARIS Architect definiert.
Vorgehen
.
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, ein Modell zu öffnen.
Voraussetzung
Sie haben das Lizenzrecht ARIS Connect Designer.
Im verwendeten Methodenfilter ist der Modelltyp erlaubt.
Vorgehen
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Veröffentlichte Inhalte.
Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.
Wählen Sie die Gruppe oder den Prozessbereich, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Die Inhalte der gewählten Gruppe oder des gewählten Prozessbereichs werden aufgelistet.
Klicken Sie auf den Namen des gewünschten Modells.
Klicken Sie auf Diagramm, wenn Sie das Modell grafisch anzeigen möchten.
Klicken Sie auf Bearbeiten >
Modell bearbeiten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.
Markieren Sie die Gruppe in der Datenbank, in der das gewünschte Modell abgelegt ist. Der Inhalt der markierten Gruppe werden aufgelistet.
Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Modelle und Objekte. Die Ansicht Modelle und Objekte im Repository wird geöffnet.
Klicken Sie auf Zuletzt verwendet. Alle Modelle werden aufgelistet, die in letzter Zeit geändert oder neu angelegt
wurden.
Klicken Sie auf die Kachel des Modells, das Sie öffnen möchten.
Sie können in der Ansicht Veröffentlichte Inhalte Modelle markieren und sie zur Bearbeitung in einer eigenen Registerkarte öffnen.
Voraussetzung
Sie haben das Lizenzrecht ARIS Connect Designer.
Vorgehen
Klicken Sie auf Anwendungsstarter >
Veröffentlichte Inhalte.
Klicken Sie im Konfigurations-Set Classic auf Gruppen oder im Konfigurations-Set Default auf Prozesse.
Navigieren Sie zu dem betreffenden Modell.
Klicken Sie auf den Namen des Modells, das Sie bearbeiten möchten.
Klicken Sie auf Bearbeiten >
Modell bearbeiten. Das Modell wird auf einer eigenen Registerkarte geöffnet.
Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor.
Klicken Sie auf Speichern.
Ihre Änderungen werden im Modell gespeichert.
Wenn für Sie mehrere Datenbanken freigeschaltet sind, markieren Sie die Datenbank auf deren Inhalt Sie zugreifen möchten.
Klicken Sie auf das Feld Suchen und geben Sie einen Begriff ein, der im Modellnamen enthalten ist. Im Suchergebnis
werden alle Modelle mit diesem Begriff im Namen aufgeführt.
Klicken Sie in der Suchenkategorie Modelle auf den Namen des Modells, das Sie öffnen möchten.
The model opens on a separate tab.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Inhalt.
Klicken Sie auf Varianten anlegen.
Der Varianten-Assistent wird geöffnet. Entscheiden Sie, ob Sie ein neues oder ein bestehendes Modell als Variante verwenden möchten und aktivieren Sie das entsprechende Optionsfeld.
Klicken Sie auf Weiter.
Wenn Sie sich für ein neues Modell entschieden haben
nehmen Sie auf der folgenden Seite Ihre Änderungen vor. Möchten Sie die Verwendung der Objekte festlegen, klicken Sie auf die Schaltfläche Objekte wiederverwenden. Der Dialog Objekte wählen wird geöffnet.
Entscheiden Sie, für welches Objekt eine neue, für welches eine bestehende Variante und für welches Objekt eine Ausprägungskopie angelegt werden soll. Markieren Sie dazu das jeweilige Objekt und klicken Sie auf die Schaltfläche Neu, Bestehende oder Ausprägungskopie.
Wenn Sie sich für ein bestehendes Modell entschieden haben, fügen Sie das Modell hinzu.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Finish.
Das Modell wird angelegt und die Varianten sowie Ausprägungskopien der enthaltenen Objekte verwendet, neu erzeugt oder angelegt.
Klicken Sie auf ARIS > Explorer. Die Registerkarte Explorer wird geöffnet.
Navigieren Sie in der gewünschten Datenbank zu der Gruppe, in der das Modell liegt, für das Sie eine Variante erzeugen möchten.
Klicken Sie im Explorer-Baum mit der rechten Maustaste auf den Namen des Modells.
Klicken Sie auf Kopieren.
Navigieren Sie zu der Gruppe, in der Sie das neue Modell mit den Varianten einfügen möchten.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Gruppe, in der Sie die Varianten anlegen möchten. Das Kontextmenü wird geöffnet.
Klicken Sie auf Einfügen als > Variante hier anlegen. Der Dialog Varianten anlegen wird geöffnet.
Entscheiden Sie, für welches Objekt eine neue, für welches eine bestehende Variante und für welches Objekt eine Ausprägungskopie angelegt werden soll. Markieren Sie dazu das jeweilige Objekt und klicken Sie auf die Schaltfläche Neu, Bestehende oder Ausprägungskopie.
Klicken Sie auf OK.
Das Modell wird angelegt und die Varianten sowie Ausprägungskopien der enthaltenen Objekte verwendet, neu erzeugt oder angelegt.
Voraussetzung
Es wurden Ausschlussgruppen für ARIS Architect definiert.
Vorgehen
Wählen Sie in einer Datenbank, für die Sie Ausschlussgruppen definiert haben, auf der Registerkarte Explorer das Modell aus oder öffnen Sie es.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Inhalt.
Klicken Sie auf Varianten anlegen.
Der Varianten-Assistent wird geöffnet. Entscheiden Sie, ob Sie ein neues oder ein bestehendes Modell als Variante verwenden möchten und aktivieren Sie das entsprechende Optionsfeld.
Klicken Sie auf Weiter.
Wenn Sie sich für ein neues Modell entscheiden, klicken Sie auf Durchsuchen und wählen die Gruppe aus, in der die Modellvariante erstellt werden soll.
Wenn Sie sich für ein bestehendes Modell entschieden haben, fügen Sie das Modell hinzu.
Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Finish.
Das Modell wird angelegt und die Varianten sowie Ausprägungskopien der enthaltenen Objekte verwendet, neu erzeugt oder angelegt.
Sie haben eine Modellvariante angelegt und angegeben, ob eine neue oder bestehende Variante oder eine Ausprägungskopie für jedes Objekt generiert werden soll.