Der Synchronisation liegen Konsistenzbedingungen zu Grunde. Beachten Sie diese bitte bei der Modellierung in ARIS.
Folgende Informationen werden abgeglichen:
Branchoptionen
SAP®-Branch, für den Sie die Synchronisation gestartet haben.
Daten an SAP® Solution Manager übertragen
Überträgt Elemente, die Sie in ARIS bearbeitet haben, nach SAP® Solution Manager.
Stellen Sie sicher, dass Sie das Hauptsystem festlegen. Dadurch können Daten in keinem von beiden Systemen bearbeitet werden und Änderungen können nicht überschrieben werden (siehe Sicherheitshinweis).
Untergeordnete Elemente berücksichtigen
Berücksichtigt bei der Datenübertragung zusätzlich zu den markierten Strukturelementen auch die untergeordneten Elemente.
Strukturelemente übertragen
Überträgt neue Strukturelemente in das Zielsystem.
Überträgt alle Attribute von Strukturelementen, für die in der SAP-Konfiguration eine Attributzuordnung getroffen wurde, in das Zielsystem.
Executable Library berücksichtigen
Überträgt die Ordnerstruktur der Executable Library auf das Zielsystem.
Wenn Sie im Dialog Ausführbare Einheiten, Dokumente und Schnittstellen übertragen die Synchronisierungsoption Neue ausführbare Einheiten übertragen wählen, werden alle originalen ausführbaren Einheiten, die sich in den Funktionszuordnungsdiagrammen (FZD) der entsprechenden Executable Library befinden, auch übertragen. Wenn Sie diese Optionen nicht zusätzlich wählen, bleiben die heruntergeladene Library-Verzeichnisstruktur und die FZDs leer.
Wenn Sie im Dialog Ausführbare Einheiten, Dokumente und Schnittstellen übertragen auch die Optionen Kundenattribute auf ausführbare Einheiten übertragen und/oder Kundenattribute aus ausführbaren Einheiten löschen wählen, werden Kundenattribute nur dann übertragen/gelöscht, wenn die ausführbaren Einheiten Teil der Executable Library in ARIS sind. D. h., wenn sie in einem FZD in einem zugehörigen Library-Ordner enthalten sind.
Interface Library berücksichtigen
Überträgt die Ordnerstruktur der Interface Library auf das Zielsystem.
Wenn Sie im Dialog Ausführbare Einheiten, Dokumente und Schnittstellen übertragen die Synchronisierungsoption Neue Schnittstellen übertragen wählen, werden alle Schnittstellen, die sich im Funktionszuordnungsdiagramm (FZD) der zugehörigen Interface Library befinden, auch übertragen. Wenn Sie diese Optionen nicht zusätzlich wählen, bleiben die heruntergeladene Library-Verzeichnisstruktur und die FZDs leer.
Schnittstellen werden mit dem Objekt Class dargestellt. Objektdefinitionen werden im zugehörigen Interface Library-Ordner angelegt. Objektausprägungen werden in den zugehörigen Funktionszuordnungsdiagrammen (FZD) platziert.
Wenn Sie im Dialog Ausführbare Einheiten, Dokumente und Schnittstellen übertragen auch die Optionen Kundenattribute auf Schnittstellen übertragen und bzw. oder Kundenattribute aus Schnittstellen löschen wählen, werden Kundenattribute übertragen bzw. gelöscht.
Ausführbare Einheiten, Dokumente und Schnittstellen übertragen
Neue ausführbare Einheiten übertragen
Lädt neue ausführbare Einheiten, die in ARIS erstellt wurden, in SAP® Solution Manager hoch.
Kundenattribute auf ausführbare Einheiten übertragen
Überträgt die Kundenattribute auf die entsprechenden ausführbaren Einheiten im Zielsystem. Das Attribut-Mapping zwischen ARIS-Attributen und SAP Solution Manager-Attributen ist in der jeweiligen Lösungskonfiguration festgelegt.
Attribute werden übertragen, wenn die Objektdefinition eines Maske-Objekts im in der Executable Library enthaltenen Funktionszuordnungsdiagramm (FZD) vorkommt und wenn Sie im Dialog des Synchronisations-Assistenten Strukturelemente übertragen die Option Executable Library berücksichtigen gewählt haben. Attribute von ausführbaren Einheiten werden nur übertragen, wenn die ausführbare Einheit Teil der Executable Library ist. Der zugehörige Library-Ordner wird auch übertragen. Wenn Sie im Dialog des Synchronisations-Assistenten Zuordnungen übertragen die Synchronisierungsoption Executable Library übertragen gewählt haben, werden die Attribute der kompletten Library übertragen.
Kundenattribute aus ausführbaren Einheiten löschen
Löscht die aus dem Quellsystem gelöschten Kundenattribute aus den entsprechenden ausführbaren Einheiten im Zielsystem. Das Attribut-Mapping von ARIS-Attributen und SAP Solution Manager-Attributen ist in der jeweiligen Lösungskonfiguration festgelegt.
Attribute werden übertragen, wenn die Objektdefinition eines Maske-Objekts im in der Executable Library enthaltenen Funktionszuordnungsdiagramm (FZD) vorkommt und wenn Sie im Dialog des Synchronisations-Assistenten Strukturelemente übertragen die Option Executable Library berücksichtigen gewählt haben. Attribute von ausführbaren Einheiten werden nur übertragen, wenn die ausführbare Einheit Teil der Executable Library ist. Der zugehörige Library-Ordner wird auch übertragen. Wenn Sie im Dialog des Synchronisations-Assistenten Zuordnungen übertragen die Synchronisierungsoption Executable Library übertragen gewählt haben, werden die Attribute der kompletten Library übertragen.
Lädt alle Dokumente, die in ARIS neu angelegt und in Funktionszuordnungsdiagrammen (FZD) SAP-Funktionen zugeordnet wurden, hoch.
Sie finden diese Dokumente nach der Übertragung im SAP® Solution Manager.
Kundenattribute auf Dokumente übertragen
Überträgt die Kundenattribute auf die entsprechenden Dokumente im Zielsystem. Das Attribut-Mapping zwischen ARIS-Attributen und SAP Solution Manager-Attributen ist in der jeweiligen Lösungskonfiguration festgelegt.
In ARIS werden Informationsträger-Objekte, die SAP-Dokumente repräsentieren, von Objektdefinitionen mit einer bestimmten KWID definiert. Die KWID bezieht sich auf das entsprechende Dokument im SAP Solution Manager. Jede Objektdefinition kann mehrere Ausprägungen haben. Dies bedeutet, dass wenn Sie Ausprägungen einer Objektdefinition verwenden, alle Dokumente in der entsprechenden Lösung dieselben Attribute im SAP Solution Manager teilen. Wenn Sie Definitionskopien anstelle von Ausprägungen in ARIS verwenden, können Sie unterschiedliche Attribute pflegen.
Beachten Sie bitte, dass dieses Vorgehen nur möglich ist, wenn das Dokument bereits hochgeladen wurde. Nur dann ist die entsprechende KWID zugewiesen.
Kundenattribute aus Dokumenten löschen
Überträgt die Kundenattribute auf die entsprechenden Dokumente im Zielsystem. Das Attribut-Mapping zwischen ARIS-Attributen und SAP Solution Manager-Attributen ist in der jeweiligen Lösungskonfiguration festgelegt.
In ARIS werden Informationsträger-Objekte, die SAP-Dokumente repräsentieren, von Objektdefinitionen mit einer bestimmten KWID definiert. Die KWID bezieht sich auf das entsprechende Dokument im SAP Solution Manager. Jede Objektdefinition kann mehrere Ausprägungen haben. Dies bedeutet, dass wenn Sie Ausprägungen einer Objektdefinition verwenden, alle Dokumente in der entsprechenden Lösung dieselben Attribute im SAP Solution Manager teilen. Wenn Sie Definitionskopien anstelle von Ausprägungen in ARIS verwenden, können Sie unterschiedliche Attribute pflegen.
Beachten Sie bitte, dass dieses Vorgehen nur möglich ist, wenn das Dokument bereits hochgeladen wurde. Nur dann ist die entsprechende KWID zugewiesen.
Neue Schnittstellen übertragen
Lädt neue Schnittstellen, die in ARIS erstellt wurden, in SAP® Solution Manager hoch.
Kundenattribute auf Schnittstellen übertragen
Überträgt die Kundenattribute auf die entsprechenden Schnittstellen im Zielsystem. Das Attribut-Mapping zwischen ARIS-Attributen und SAP Solution Manager-Attributen ist in der jeweiligen Lösungskonfiguration festgelegt.
In ARIS können Sie nur die im entsprechenden Interface Library-Ordner gespeicherte Objektdefinition ändern. Wenn Sie dies tun, wird die entsprechende Interface Library, die ursprünglich aus dem SAP-System stammt, auch während der Datenübertragung zu SAP Solution Manager geändert. Der Grund dafür ist, dass Schnittstellen in SAP Solution Manager Strukturelemente sind, aber diese in ARIS Hinterlegungen zugeordnet werden. Eine Schnittstelle ist immer mit der Interface Library verbunden, selbst wenn die Library nicht bei der Datenübertragung berücksichtigt wird. Beachten Sie, dass die Attribute immer geändert werden, auch wenn Sie im Dialog des Synchronisations-Assistenten Strukturelemente übertragen die Option Interface Library berücksichtigen deaktivieren und stattdessen im Dialog Ausführbare Einheiten, Dokumente und Schnittstellen übertragen die Option Neue Schnittstellen übertragen aktivieren.
Kundenattribute aus Schnittstellen löschen
Löscht die Kundenattribute aus den entsprechenden Schnittstellen im Zielsystem, wenn die Attribute im Quellsystem gelöscht wurden. Das Attribut-Mapping von ARIS-Attributen und SAP Solution Manager-Attributen ist in der jeweiligen Lösungskonfiguration festgelegt.
In ARIS können Sie nur die im entsprechenden Interface Library-Ordner gespeicherte Objektdefinition ändern. Wenn Sie dies tun, wird die entsprechende Interface Library, die ursprünglich aus dem SAP-System stammt, auch während der Datenübertragung zu SAP Solution Manager geändert. Der Grund dafür ist, dass Schnittstellen in SAP Solution Manager Strukturelemente sind, aber diese in ARIS Hinterlegungen zugeordnet werden. Eine Schnittstelle ist immer mit der Interface Library verbunden, selbst wenn die Library nicht bei der Datenübertragung berücksichtigt wird. Beachten Sie, dass die Attribute immer geändert werden, auch wenn Sie im Dialog des Synchronisations-Assistenten Strukturelemente übertragen die Option Interface Library berücksichtigen deaktivieren und stattdessen im Dialog Ausführbare Einheiten, Dokumente und Schnittstellen übertragen die Option Neue Schnittstellen übertragen aktivieren.
Modelle übertragen
Lädt alle Prozessmodelle als BPMN-Diagramme hoch. Modelle werden automatisch in BPMN-Prozessdiagramme konvertiert.
Für BPMN-Diagramme, die in ARIS verfügbar sind, wird das Layout der ARIS-Diagramme übernommen. Wenn ARIS-Modelle konvertiert werden, ist das standardmäßige Layout für generierte BPMN-Diagramme Horizontal.
Prozessdiagrammvarianten übertragen
Lädt Prozessdiagrammvarianten hoch. Zu einem Prozess gehörende Varianten werden nur übertragen, wenn Prozessvariantenmodelle den zugehörigen SAP-Funktionen vom Funktionstyp Prozess zugeordnet werden. Für Prozessvarianten können Sie nur Modelltypen verwenden, die einer Funktion mehrfach zugeordnet werden können. Die zugeordneten Modelle müssen vom SAP-Modelltyp Prozessvariante sein. Alle in den Prozessvarianten enthaltenen Entitäten werden in SAP Solution Manager wiederverwendet.
Verwendet die vertikale Ausrichtung für generierte Diagramme.
Verwendet die horizontale Ausrichtung für generierte Diagramme.
Verwendet die Systemlandschaft als Ziel-SAP-Diagrammsubtyp, der im ARIS-Modell als logische Komponente dargestellt wird.
Für jede logische Komponente, die einer SAP-Funkton zugeordnet ist, wird eine entsprechende Lane angelegt und im Pool platziert. Dieser Pool enthält den Namen des Prozesses. Funktionen, denen eine logische Komponente zugeordnet ist, werden in der zugehörigen Lane platziert. Funktionen ohne logische Komponenten werden in der Lane N/A platziert. Andere Elemente ohne eine logische Komponente, z. B. Gateways, werden in der Lane der logischen Komponenten eines benachbarten Elements platziert.
Verwendet die Rolle als Ziel-SAP-Diagrammsubtyp und überträgt das konvertierte BPMN-Diagramm in das SAP-System.
Die Lanes sind aus den Zeilen/Spalten des EPK-Prozessmodells (Typ: EPK (Spaltendarstellung) oder EPK (Zeilendarstellung)) aufgebaut.
Elemente löschen
Gelöschte Strukturelemente werden auch im Zielsystem gelöscht.
Hinweis
Wenn Sie Elemente verschoben haben, müssen Sie das Kontrollkästchen Neue Elemente übertragen aktivieren, damit die verschobenen Elemente bei der Synchronisation berücksichtigt werden. Im anderen Fall werden verschobene Strukturelemente gelöscht.
Gelöschte ausführbare Einheiten werden auch im Zielsystem gelöscht. Ausführbare Einheiten in den Funktionszuordnungsdiagrammen werden aktualisiert.
Gelöschte Schnittstellen werden auch im Zielsystem gelöscht. Schnittstellen werden auch aus Modellen gelöscht.
Gelöschte Attribute, für die in der Konfiguration eine Attributzuordnung getroffen wurde, werden aus dem Zielsystem gelöscht.
Löscht Dokumente in SAP Solution Manager, die in ARIS gelöscht wurden.
Nur Dokumente zuvor festgelegter Typen können gelöscht werden. Die Dokumenttypen werden in der SAP-Konfiguration des Branch festgelegt.
Endbenutzerrollen übertragen
Endbenutzerrollen übertragen (Branch)
Überträgt die im Branch verwendeten Endbenutzerrollen der Typen, die Sie unten aktiviert haben. Im Branch werden die Endbenutzerrollen angelegt und in Modellen ausgeprägt.
Endbenutzerrollen aus dem Branch löschen
Löscht die unten aktivierten Endbenutzerrollen aus diesem Branch.
Überträgt oder löscht Endbenutzerrollen dieses Typs.
Überträgt oder löscht Endbenutzerrollen dieses Typs.
Überträgt oder löscht Endbenutzerrollen dieses Typs.
Überträgt oder löscht Endbenutzerrollen dieses Typs.
Modell-Links übertragen
Überträgt Modell-Links zu SAP® Solution Manager.
Nach Abschluss der Synchronisation können Benutzer die Modelle aus SAP® Solution Manager heraus öffnen.
Löscht Modell-Links zu SAP® Solution Manager.
Abhängig von der gewählten Aktion werden Links zu Modellen übertragen oder gelöscht.
Stellen Sie sicher, dass die entsprechender Datenbank in ARIS Connect als Portal publiziert wurde.
Abhängig von der gewählten Aktion werden Links zu Modellen aus Publisher-Exporten übertragen oder gelöscht.
Stellen Sie sicher, dass die entsprechender Datenbank mit ARIS Publisher exportiert und freigegeben wurde.
URL zum Publisher-Export. Die URL erhalten Sie von Ihrem Administrator.
ARIS Publisher-Syntax
http://<ARIS Publisher Server>/<Port>/<ARIS Publisher-Kontext>link.do?<profileid><login><password><localeid>, z. B. http://pcrkl:9090/businesspublisher/link.do?profileid=262166&login=anonymous&password=anonymous&localeid=1031&modelguid=
Globally Unique Identifier (GUID) eines Modells im Publisher-Export, das aus SAP® Solution Manager heraus geöffnet werden soll. Dieser GUID wird zum Testen des Links exemplarisch verwendet. Modell-Links werden automatisch für alle exportierten Modelle angelegt.
Den GUID erhalten Sie, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf ein Modell klicken, Eigenschaften wählen und in der Struktur auf Information klicken.
Öffnet das publizierte Modell mit der eingegebenen GUID. Wenn dieses Modell angezeigt wird, ist sichergestellt, dass alle Modell-Links zu diesem Export einwandfrei funktionieren.
Falls das Modell nicht angezeigt wird, korrigieren Sie bitte die URL und den GUID.
Links der gleichen Hierarchiestufe zuordnen
Bestimmt die Ebene der Strukturelemente, welchen die Modell-Links zugeordnet werden.
Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren, führen die Links zu Modellen, in denen das Strukturelement ausgeprägt ist.
Wenn Sie das Kontrollkästchen nicht aktivieren, werden die Modell-Links den Strukturelementen zugeordnet, die eine Hierarchiestufe tiefer angeordnet sind.
Modellobjekten z. B. der Prozessebene sind in ARIS Prozessschritte hinterlegt. Angezeigt wird dann das Prozessmodell auf Prozessschrittebene.
Dokumenttyp, der verwendet werden soll.
Wenn Sie das Kontrollkästchen Links entfernen aktiviert haben, werden nur die Modell-Links von der angegebenen Registerkarte gelöscht, welchen dieser Dokumenttyp zugeordnet ist.
Die zugelassenen Dokumenttypen werden in der Projektkonfiguration definiert.