Attributtypsymbole sind grafische Repräsentanten von Werten der Attributtypen. Sie können statt der Attributwerte in Modellen platziert werden. Sie können die Standardsymbole der ARIS-Methode verwenden oder selbst definierte verwenden. Gestalten Sie selbst definierte Symbole mit ARIS Symbol Editor (Start > Programme > ARIS > Administration).
Voraussetzung
Sie sind Konfigurationsadministrator für diesen Mandanten.
Vorgehen
Das gewählte Symbol wird der Liste der Attributtypsymbole hinzugefügt und Sie können es Attributwerten zuweisen. Dem neuen Symbol wird die Größe des Basissymbols zugrunde gelegt. Attributsymbole mit den Nummern 1288 – 1290 weisen die von der Software AG empfohlenen Größen auf. Das neue Symbol kann via Basissymbol per Skript angesprochen werden.
Damit selbst definierte Methodenerweiterungen für die Modellierung zur Verfügung stehen, müssen sich Benutzer von allen Datenbanken abmelden. Die Methodenerweiterungen müssen den einzelnen Elementen und einem Filter zugeordnet werden. Benutzer, die sich mit dem Filter anmelden, können diese Methodenerweiterungen beim Modellieren verwenden. Sie können Methodenerweiterungen für Datenbanken auf einem anderen Mandant zur Verfügung stellen, indem Sie Methodenfilter exportieren und beim nachfolgenden Import die Methodenerweiterungen übertragen.
Für selbst definierte Typen kann keine Methodenhilfe (Strg + F1) angezeigt werden.
Damit Sie Benutzerattribute aus Vorversionen weiterhin verwenden können, müssen Sie die Filter der Vorversion importieren, die alle Benutzerattribute der Datenbank enthalten. Erst durch den Filterimport werden diese Benutzerattribute angelegt und damit sichtbar. Sichern Sie die Datenbank der Vorversion auf Ihrem aktuellen Mandanten nach dem Import zurück.