Sie können vordefinierte SmartDesigns verwenden oder eigene SmartDesigns definieren, die Ihren Modellierungskonventionen entsprechen. Eine Übersicht über die vorhandenen SmartDesigns erhalten Sie unter ARIS > Optionen > SmartDesign.
Erstellen Sie ein Modellierungsbeispiel, das die Symbole und Kanten enthält, die auch in Ihrem SmartDesign erlaubt sein sollen.
Markieren Sie alle Symbole und Kanten Ihres Beispiels.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein markiertes Element und wählen Sie SmartDesign konfigurieren. Der SmartDesign-Assistent wird geöffnet.
Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor und klicken Sie auf Fertigstellen.
Ihre SmartDesign-Konfiguration wird gespeichert und steht Ihnen unter dem angegebenen Namen für alle Modelle dieses Typs zur Verfügung.
Tipp
Sie können in Ihr Modellierungsbeispiel genau diejenigen Symbole und Kanten aufnehmen, die Ihr SmartDesign zulassen soll. Dadurch sparen Sie sich zusätzliche Konfiguration im Assistenten.
Sie können Ihr Modellierungsbeispiel in einer eigenen Gruppe oder Datenbank sichern. Auf diese Weise steht es Ihnen für Schulungs- und Dokumentationszwecke, für eine nachträgliche Änderung der SmartDesign-Konfiguration oder auch zur Erstellung von Mustern oder Filtern weiterhin zur Verfügung.
Sie können für einen Modelltyp auch mehrere SmartDesigns konfigurieren und sich damit die Eingabe erleichtern. Für den Modelltyp EPK könnte sich z. B. ein erstes SmartDesign namens Funktionsliste anbieten, das ausschließlich das Symbol Funktion evtl. ohne Kanten enthält. Ein zweites SmartDesign mit dem Namen Prozess könnte dann einen typischen Ablauf mit Ereignissen, Funktionen sowie den zugeordneten Anwendungssystemtypen und Organisationseinheiten enthalten.