Sie können festlegen, in welchem Kontext Governance-Prozesse gestartet werden können. Sie können auch die Prozesseinstellungen festlegen. Die Prozesseinstellungen müssen vor dem Generieren des ausführbaren Prozesses definiert werden. Danach können die Prozesseinstellungen für die generierte Prozessversion nicht mehr geändert werden.
Vorgehen
Klicken Sie auf der Registerkarte Explorer auf den Prozess, für den Sie den Kontext definieren möchten.
Aktivieren Sie die Funktionsleiste Governance.
Klicken Sie auf Prozessvorbereitung > Kontext definieren. Der entsprechende Dialog wird geöffnet.
Aktivieren Sie für Elemente (Datenbank, Gruppe, Modell, Objekt), Anwendungen und/oder Benutzer die Option Kontext definieren.
Aktivieren Sie den relevanten Kontext. Im Dialog werden nur die für das markierte Modell einsetzbaren Möglichkeiten angezeigt.
Klicken Sie auf Weiter.
Aktivieren Sie Gewähltes Kontextelement schreibgeschützt erneut öffnen, um festzulegen, dass Kontextelemente geschlossen und automatisch schreibgeschützt erneut geöffnet werden, wenn sie beim Start des Governance-Prozesses geöffnet sind. Wenn Sie den Governance-Prozess für ein geöffnetes Kontextelement starten, während Gewähltes Kontextelement schreibgeschützt erneut öffnen deaktiviert ist, schlägt der Governance-Prozess fehl. Der Benutzer wird vorab aufgefordert zu entscheiden, ob das geöffnete Element automatisch gespeichert, geschlossen und schreibgeschützt wieder geöffnet werden soll.
Klicken Sie auf Finish.
Der Ausführungskontext und die Prozesseinstellungen für den ausführbaren Prozess werden festgelegt.
Sie können den festgelegten Kontext und die Prozesseinstellungen für Prozessversionen und -instanzen in der Prozessadministration von ARIS Connect über die Registerkarte Kontext einsehen. Nachdem der ausführbare Prozess generiert wurde, können Sie den Kontext und die Prozesseinstellungen für die Prozessversion nicht mehr ändern.