Verknüpfte Modelle automatisch in die Simulation einbeziehen
Sie können miteinander in Beziehung stehende Modelle automatisch in den Simulationslauf einbeziehen und öffnen. Das können Modelle sein, die über Hinterlegungen bei Prozessschnittstellen verknüpft sind oder die Ausprägungskopien von Objekten aus anderen Modellen enthalten.
Modelle, die über gemeinsame Kontrollflussobjekte verfügen, bis zu einer bestimmten Rekursionstiefe
Klicken Sie in der Strukturansicht auf Simulation.
Einstellungen als Standard speichern oder nur für die aktuelle Sitzung speichern
Aktivieren Sie in der Registerkarte Simulation die Leiste Status und Einstellungen.
Klicken Sie auf das Strukturelement oder die Registerkarte Berücksichtigte Modelle.
Aktivieren Sie die Option Modelle, die über gemeinsame Kontrollflussobjekte verfügen, bis Rekursionstiefe und geben Sie die Rekursionstiefe an, bis zu der Modelle einbezogen werden sollen. Dabei können Sie die Stufe über die Pfeiltasten wählen oder direkt einen Wert eingeben.
Geben Sie z. B. 1 ein, werden alle Modelle berücksichtigt, die über Ausprägungskopien von Funktionen, Ereignissen oder Regeln verfügen, die das Modell beinhaltet, das für den Simulationslauf gewählte wurde.
Klicken Sie auf OK, wenn Sie ARIS > Optionen zum Konfigurieren nutzen.
Klicken Sie je nachdem, ob Sie die Einstellungen temporär oder dauerhaft speichern möchten, auf Übernehmen (sitzungsspezifisch) oder auf Als Standard festlegen, wenn Sie die Leiste Status und Einstellungen verwenden.
Beim nächsten Simulationslauf werden Modelle mit gemeinsam genutzten Ereignissen, Funktionen/Aktivitäten oder Regeln/Gateways in die Simulation einbezogen und geöffnet.
Modelle, die über gemeinsame Ressourcen verfügen, bis zu einer bestimmten Rekursionstiefe
Klicken Sie auf das Strukturelement oder die Registerkarte Berücksichtigte Modelle.
Aktivieren Sie die Option Modelle, die über gemeinsame Ressourcen verfügen, bis Rekursionstiefe und geben Sie die Rekursionstiefe an, bis zu der Modelle einbezogen werden sollen. Dabei können Sie die Stufe über die Pfeiltasten wählen oder direkt einen Wert eingeben.
Geben Sie z. B. 1 ein, werden alle Modelle berücksichtigt, die über Ausprägungskopien von Ressourcen verfügen, die das Modell beinhaltet, das für den Simulationslauf gewählt wurde.
Klicken Sie auf OK, wenn Sie ARIS > Optionen zum Konfigurieren nutzen.
Klicken Sie je nachdem, ob Sie die Einstellungen temporär oder dauerhaft speichern möchten, auf Übernehmen (sitzungsspezifisch) oder auf Als Standard festlegen, wenn Sie die Leiste Status und Einstellungen verwenden.
Beim nächsten Simulationslauf werden Modelle mit gemeinsam genutzten Personalressourcen, technischen Ressourcen oder Kapazitätsressourcen in die Simulation einbezogen und geöffnet.
Hinterlegte Prozesse bis zu einer bestimmten Hinterlegungsstufe
Klicken Sie auf das Strukturelement oder die Registerkarte Berücksichtigte Modelle.
Aktivieren Sie die Option Hinterlegte Prozesse, bis Hinterlegungsstufe und geben Sie die Hinterlegungstufe an, bis zu der Modelle einbezogen werden sollen. Dabei können Sie die Stufe über die Pfeiltasten wählen oder direkt einen Wert eingeben.
Geben Sie z. B. 1 ein, werden alle Modelle berücksichtigt, die Funktionen der gewählten Modelle direkt hinterlegt sind. Modelle, die Funktionen der hinterlegten Modelle hinterlegt sind, werden in diesem Fall nicht berücksichtigt. Diese Modelle werden berücksichtigt, wenn Sie als Hinterlegungsstufe 2 angeben.
Klicken Sie auf OK, wenn Sie ARIS > Optionen zum Konfigurieren nutzen.
Klicken Sie je nachdem, ob Sie die Einstellungen temporär oder dauerhaft speichern möchten, auf Übernehmen (sitzungsspezifisch) oder auf Als Standard festlegen, wenn Sie die Leiste Status und Einstellungen verwenden.
Beim nächsten Simulationslauf werden Modelle die durch Hinterlegungen an Objekten mit den gewählten Modellen verknüpft sind, in die Simulation einbezogen und geöffnet.
Möchten Sie weitere hinterlegte Modelle bei der Simulation berücksichtigen, wählen Sie die Modelle in der Registerkarte Explorer explizit zur Simulation aus.