Erstellen - 1 Objekt

Dieser Service erzeugt genau ein Objekt eines beliebigen Typs. Es können auch Kanten zu bestehenden Objekten und Hinterlegungen zu bestehenden Modellen erzeugt werden.

In/Out

Name

Details

Datentyp

In

Datenbankname

Name der Datenbank, in der die Funktion vom Typ Automatisierte Aufgabe ausgeführt wird.

<Text>

In

Datenbanksprache

Sprache, die der Service zum Anmelden an der Datenbank verwendet, z. B. de für Deutsch. Man kann dies genauer spezifizieren, z. B. de für Deutsch oder de_DE für Deutsch (Deutschland). Dies ist sinnvoll, wenn in der Datenbank zum Beispiel nur Deutsch (Österreich) aber nicht das Standard-Deutsch (Deutschland) eingestellt ist.

Möchten Sie das Land mitgeben, müssen Sie eine Sprach-Konstante anlegen und diese als Sprache im Datenfluss modellieren.

<Text> oder <Sprache>

In

Benutzeranmeldung

Anmelde-Name des Benutzers, der zum Ausführen der Funktion Automatisierte Aufgabe verwendet wird. Wenn kein Benutzer definiert ist, wird der Benutzer arisservice verwendet.

<Text>

In

Kennwort

Kennwort des Benutzers, der zum Ausführen der Funktion Automatisierte Aufgabe verwendet wird.

<Kennwort>

In

Objektname

Geben Sie den Namen des neuen Objekts ein.

<Text>

In

Objekttyp

Definieren Sie den Objekttyp, indem Sie den API-Namen verwenden, z. B.: OT_FUNC für Funktion.

<Text>

Ausprägung in Modell

Definieren Sie, in welchen Modellen das neue Objekt ausgeprägt werden soll.

In

Identifikation

Verbinden Sie entweder Modelle, Objekte oder Gruppen aus der Vorauswahl eines anderen Objekts vom Typ Manuelle Aufgabe, Automatisierte Aufgabe oder Ereignis (Prozessinstanz gestartet) oder geben Sie die GUIDs ein und verwenden Sie den Operator Erzeuge Zusammenstellung.

<Textzusammenstellung>

In

Ausprägungssymbol

Definieren Sie, welches Symbol verwendet werden soll, um das neue Objekt anzuzeigen. Verwenden Sie dazu den API-Namen. Beispiel: ST_PRCS_IF für Prozessschnittstelle. Ist kein Symbol definiert oder ist das Symbol im Modelltyp nicht erlaubt, wird das Standardsymbol verwendet.

<Text>

Modell-Hinterlegung

Dem Objekt können bestehende Modelle hinterlegt werden.

In

Identifikation

Definieren Sie, welche Modelle hinterlegt werden sollen. Verbinden Sie dazu entweder Modelle aus der Vorauswahl eines anderen Objekts vom Typ Manuelle Aufgabe, Automatisierte Aufgabe, Ereignis (Prozessinstanz gestartet) oder geben Sie GUIDs ein und verwenden Sie den Operator Erzeuge Zusammenstellung.

<Textzusammenstellung>

Quellobjekt

Sie können Kanten zu bestehenden Quellobjekten definieren.

In

Identifikation

Definieren Sie die Quellobjekte, zu denen Kanten erzeugt werden. Verbinden Sie dazu entweder Modelle aus der Vorauswahl eines anderen Objekts vom Typ Manuelle Aufgabe, Automatisierte Aufgabe, Ereignis (Prozessinstanz gestartet) oder geben Sie GUIDs ein und verwenden Sie den Operator Erzeuge Zusammenstellung.

<Textzusammenstellung>

Kantentypen der eingehenden Kanten

Definieren Sie die Typen für Kanten, die von bestehenden Objekten zu diesem neuen Objekt erzeugt werden.

In

Typ

Definieren Sie die Kantentypen, indem Sie den Operator Erzeuge Zusammenstellung und den API-Namen verwenden, z. B.: CT_IS_INP_FOR für ist Eingabe für. Wenn Sie mehrere Quellobjekte mit Hilfe des Operators Erzeuge Zusammenstellung definiert haben, können Sie mehrere Kantentypen festlegen. In diesem Fall bestimmt die Reihenfolge, welche Kanten zu welchem Objekt erzeugt werden (erstes Quellobjekt wird erstem Kantentyp zugeordnet usw.).

<Textzusammenstellung>

Zielobjekte

Kanten können zu bestehenden Objekten definiert werden.

In

Identifikation

Definieren Sie die Zielobjekte, zu denen Kanten erzeugt werden. Verbinden Sie dazu entweder Modelle aus der Vorauswahl eines anderen Objekts vom Typ Manuelle Aufgabe, Automatisierte Aufgabe, Ereignis (Prozessinstanz gestartet) oder geben Sie GUIDs ein und verwenden Sie den Operator Erzeuge Zusammenstellung.

<Textzusammenstellung>

Kantentypen der ausgehenden Kanten

Definieren Sie die Typen für die Kanten, die von dem neuen Objekt zu bestehenden Objekten erzeugt werden.

In

Typ

Definieren Sie die Kantentypen, indem Sie den Operator Erzeuge Zusammenstellung und den API-Namen verwenden, z. B.: CT_HAS_OUT für hat als Ausgabe. Wenn Sie mehrere Zielobjekte mit Hilfe des Operators Erzeuge Zusammenstellung definiert haben, können Sie mehrere Kantentypen festlegen. In diesem Fall bestimmt die Reihenfolge, welche Kanten zu welchem Objekt erzeugt werden (erstes Zielobjekt wird erstem Kantentyp zugeordnet usw.).

<Textzusammenstellung>

In

Pfad

Geben Sie den Pfad in der richtigen Datenbank-Pflegesprache ein, in der die neu erzeugte Gruppe gespeichert werden soll, z. B. Hauptgruppe\Prozesse\Vertriebsprozesse.

<Text>

Out

Fehler

Bei Automatisierungsfehlern werden kontextspezifische Fehlermeldungen ausgegeben, z. B. dass ARIS Server nicht verfügbar ist.

<Text>

Out

Ergebnis

Das Ergebnis ist entweder TRUE oder FALSE (Boolean), abhängig davon, ob der Service erfolgreich ausgeführt werden konnte.

<Boolescher Wert>

Out

Objekt-GUID

Gibt die GUID des neu angelegten Objekts zurück.

<Text>

Genau ein Objekt anlegen